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Sullidor

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  1. Ohne Erfahrung in der Teamleitung und ohne Erfahrung in einem Krankenhaus gleich als Teamleiter einsteigen zu wollen, finde ich schon sehr mutig. Gerade Orbis und Krankenhausinformationssysteme sind eine Welt für sich und absolut nicht mit der "normalen" IT-Arbeit zu vergleichen. Es gibt da extrem viele Besonderheiten in diesem Umfeld. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Was dein Gehalt angeht, solltest du dir mal passende Gehaltstatistiken ansehen. Für jemanden mit einigen Jahren Erfahrung in dem Bereich würde ich 44.000€ angemessen, wenn nicht sogar zu niedrig angesetzt finden. In deinem Fall sehe ich persönlich eher 40.000 bis 42.000 als Startgehalt passend . Aber wie bereits erwähnt, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Bewerbung.
  2. Da bin ich völlig anderer Meinung. Als Umschüler in der Umschulung nach dem passenden Karriereweg zu fragen, ist das absolut beste, was ein Umschüler machen kann. Denn nur so kann er ein realistisches Bild erhalten und aus den Erfahrungen seiner Vorgänger lernen. Und nur so kann er dann aktiv an den richtigen Schrauben drehen um schnellstmöglich den gewünschten Karriereweg einzuschlagen und damit dann auch eventuell möglicht viel Geld zu verdienen. Wenn du den richtigen Weg kennst, ist auch dies möglich. Wir haben hier in der Gegend einige IT-Dienstleister, die für einen großen Automobilkonzern hier in der Gegend einen großen Teil die IT stellt. Und von diesem IT-Dienstleiter wechseln regelmäßig auch ehemalige Umschüler zu diesem Automobilkonzern. Genau so läuft es übrigens bei einigen größeren Telekommunikationsunterhemen. Voraussetzung hierfür ist natürlich ein wenigstens mittelmäßiger Abschluss und die persönliche Einung, damit man von besagten IT-Dienstleistern genommen wird. Ich möchte dir jetzt auch nicht deine Illusionen nehmen, aber solltest du nicht von deiner zukünftigen Ausbildungsstelle übernommen werden oder du durch exzellente Noten glänzen, wird es dir kaum einen Deut besser gehen als einem Umschüler. Du wirst ein Berufsanfänger in seinen Vierzigern ohne jedwede Berufserfahrung in der IT sein. Denn dein vorheriges Studium, deine kaufmännische Ausbildung die dazugehörige Beruferfahrung werden in der IT nicht zählen. Du wirst dir wahrscheinlich sogar anhören müssen, warum du denn einen Schreibtischjob in dem du Berufserfahrung hast plötzlich hinwirfst um ihn gegen einen anderen Schreibtischjob einzutauschen. Und auch die Berufschule wird in deinem Alter kein Zuckerschlecken mehr. Ein Familienmitglied und ein Freund haben Anfang 30 eine Ausbildung zum Fachinformatiker abgeschlossen. Und beide haben übereinstimmend und unabhängig voneinander die oben genannten Probleme geschildert. Der Vorteil bei einer Ausbildung ist natürlich die längere Ausbildungszeit und das Betriebliche Umfeld in dem du ausgebildet wirst.
  3. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht Rechtens ist eine Azubi im eigenen Auto Kundenfahrten erledigen zu lassen. Wenn ich nur das BBiG ansehe, finde ich min. 2 Paragraphen, die dagegen sprechen. Das ein Auto würde ich hier als benötigtes Ausbildungsmittel ansehen, welches in diesem Fall bzw. in dieser Firma zur Berufsausbildung erforderlich ist. Damit ist es dir kostenlos zu stellen. Und mit 30 Cent pro Kilometer wird es dir nicht kostenlos zur Verfügung gestellt. Mal abgesehen, das deine Kosten sehr viel höher sein werden und der Wertverlust deines Autos ebenfalls erheblich wird. Zusätzlich wäre deine Ausbildung gefährdet, wenn dein Auto kaputt geht und du dir es nicht leisten kannst es reparieren zu lassen. Und dies würde ich so interpretieren, wenn du ein Auto für die Ausbildung benötigst, die Ausbildungsstelle jedoch keinen Firmenwagen oder andere Transportmöglichkeiten zur Verfügung stellt, die Ausbildungsstelle auch nicht geeignet ist einen Azubi einzustellen und auszubilden. Du sagtst zwar das Ausbildunsggehalt wäre gut, aber alleine dieses Angebot würde ich so deuten, dass diese Firma Azubis als billige Arbeitskräfte sieht und ausbeutet. Mein guter Rat, Finger weg und was anderes suchen/nehmen. Das ist den Stress eindeutig nicht wert.
  4. Grundsätzlich hat Asura hier IMHO absolut recht! Aber ich möchte hier auf 2 Punkte nochmal näher eingehen. 1. Ein Umschüler hat weniger Zeit und muss daher entscheiden welche Themen er weniger tief lernt und welche er nur Oberflächlich für die Prüfung lernt. Das ist nuneinmal so und da gibt es auch kaum etwas dran zu rütteln. Aber mit Oberflächlich, meine ich hier auch es verstanden zu haben um sich den Rest herleiten zu können. So sind dann wenigstens noch einige Punkte drin. Das benötigt in der Prüfung zwar mehr Zeit als es sicher zu wissen, aber besser als dieses "auf Lücke" lernen ist es alle mal. Denn wenn dann ein "Lückenthema" drankommt, sind 0 Punkte sicher. 2. Warum ein FIAE eindeutig verstanden haben soll, wie Subnetting funktioniert, wenn doch hauptsächlich FISI später damit arbeiten? Das ist ganz einfach! Als FiSi arbeite ich eventuell nahezu täglich damit oder vielleicht auch nur gelegentlich. Auch jene FiSi die jeden Tag damit zu tun haben und es im Kopf können, werden wohl trotzdem niemals wieder manuell rechnen. Denn dafür nutzen sie dann einfache Tools und Programme. Und willst du mal raten, wer den Auftrag bekommt diese Tools zu programmieren? Und ahnst du auch, was eine Geschäftsleitung mit dir macht, wenn irgendwas ausfällt, weil dein Tool nicht richtig programmiert wurde? Ein "Sorry, aber als FIAE muss ich nicht wissen wie Subnetting funktioniert..." wird dir dann wohl kaum weiterhelfen. Oder was ist mit einer Auftragsarbeit, die nicht funktioniert, weil du die Verbindung zum Server nicht richtig implementieren konntest?
  5. Hört sich eher so an, als würde er Schutz benötigen
  6. Bitte, bitte sag, dass du nicht "Servername" eingibst...
  7. Also Bekannte von hier sagen auch immer sie wohnen in der Nähe von HH. Man braucht ja auch "nur" 2 Std von hier nach HH .
  8. Das cd gehört dort nicht hin. Ich würde übrigens auch über ein net use mappen und dann einfach drauf wechseln.
  9. Benutzt du als Servername die IP, den FQDM oder den "Computernamen" ?
  10. Der Punkt vom Chief ist ziemlich wichtig. Am besten prüfst du ob du die Freigabe außerhalb der Kommandozeile aufrufen kannst. Und wenn es klappt, vergiss bitte nicht, der User in der Kommandozeile muss ebenfalls über die entsprechenden Rechte verfügen. Ansonsten hier der Technet-Artikel zu net use: Technet zu net use
  11. Annehmen und sich ab dem ersten Tag weiterbewerben. Es gibt viele Leute, die schlechter verdienen. Aber nach oben geht immer. Du kannst dann Arbeitserfahrung sammeln und bei deinen Bewerbungen deinen Preis viel höher ansetzen. Und da du dich dann auch einer sicheren Stellung bewirbst, kannst du dich geldtechnisch kaum verschlechtern und so du wirst auch nicht von einer Firma unter Druck gesetzt. Wenn das eine Firma versuchst, zuckst du mit den Axeln und gehst. Es ist sehr angenehm sich aus einen sicheren Job heraus zu bewerben. Aber den Sperrvermerk im Anschreiben nicht vergessen.
  12. Ich bin mir nicht sicher ob der Kommentar von Duftje Positiv oder Negativ zu werten ist
  13. Guter Azubi. Ich glaube ich adoptiere dich... Und dein Ausbilder hat auch bis zu einem bestimmten Punkt recht. Du kannst auch ohne Zertifikate erfolgreich sein, wenn du das Fachwissen und die Berufserfahrung hast. Aber auch da kommst du dann oft irgendwann an einen Punkt, wo man ohne einen Studiumabschluß oder bestimmte Fortbildungen nicht weiterkommt. Besonders im öffentlichen Dienst oder in Betrieben die mit dem öffentlichen Dienst zusammenarbeiten.
  14. Ein kleiner Tipp, die administrative Freigabe ist eine Netzwerkfreigabe. Du versuchst da gerade über die normale Ordnerstuktur reinzukommen.
  15. Wie Graustein bereits schrieb, ich komme mit Bafög und ner 10 Std/Woche auf etwas mehr als 1000€ im Monat.
  16. Du brauchst als Fachinformatiker dein Fachabi nicht zwingend nacholen um studieren zu können. Du brauchst nur den Abschluss und 3 Jahre Berufserfahrung. Und du musst auch nicht in Präsenz studieren. Dann gibt es auch noch diverse Fern und Onlinestudiengänge. Bei einigen Onlinestudiengängen und bei den meisten Präsenzstudiengängen bist du übrigens auch Bafög-Berechtigt. Und da du bisher kein (Fach)Abi hast, evtl sogar über das 30 Lebensjahr hinaus. Ich zitiere mich mal selber aus einem anderem Bereich: Zum Original
  17. Das ist gleich 2x falsch. 1. ich bin mir sehr sicher, dass mit Maximal 50 Hosts auch gemeint wird BIS zu 50 Hosts. Und Crash2001 hat dies ja auch bereits ziemlich klar gemacht. 2. Es wird nach dem 4. Hostnetz gefragt. Und das beginnt auf keinen Fall mit 192.168.80.0.
  18. Die Hostadressen vom 4. Subnetz gehen übrigens weder von 92.168.80.0 bis 92.168.80.63 noch von 92.168.80.0 bis 92.168.80.32.Bei beiden Varianten gehen sie erst sehr viel später los und sind übrigens auch je 2 Adressen kleiner.
  19. Dieser Onlinestudiengang ist speziell konzipiert um ihn neben dem Beruf in Vollzeit oder Teilzeit zu absolvieren. Evtl kannst du deine bisherigen Leistungen sowie deine Ausbildung anrechnen lassen. https://www.ostfalia.de/cms/de/i/unsere_studiengaenge/bachelor_online_medieninformatik/
  20. Wenn ihr wirklich 50 nicht überschreiten dürft dann wäre 192.168.80.0/27 korrekt. Da dort max 30 Clients/Hosts angesprochen werden können. Aber ich hab noch niemals gehört, dass jemand eine Aufgabe dazu so stellt sondern man sagt normalerweise es gehören min. in einem der Subnetze bis zu 50 Hosts im Subnetz. Dann wäre 192.168.80.0/26 richtig, da 30 Hosts zuwenig wären. und mit einer /26 kannst du 62 Hosts pro Subnet nutzen. Und gleichzeitig hast du mit 6 Subnetzen 384 von möglichen 512 Adressen genutzt.
  21. Nein, das bezog sich nicht auf die Umschulung. Umschulung endet mit einem anerkannten Berufsabschluss. Direkt nach deiner Umschulung wirst du es erstmal schwerer haben als jemand der eine duale Ausbildung gemacht hast einen Job zu finden. Das ist eine Tatsache und hat auch seine Gründe. Du hast ein komplettes Jahr weniger Zeit den Stoff zu lernen. Und davon bekommen die meisten nur max. 6 Monate praktische Erfahrung in einem Praktikum. Was meiner Meinung nach viel zu wenig ist. Den meisten Bewerbern für ein Praktikum oder direkt nach einer Umschulung merkt man dies auch deutlich an. Aber sobald du erst einmal einen Job hast und eventuell sogar einige Jahre Berufserfahrung, ist es wirklich absolut egal wie du an den Abschluss herkommen bist. Von dort kannst du dann quasi überall hinkommen. Aber da wird dir der OP absolut nicht weiterbringen. Der ist verschwendete Zeit. Ich wollte mit den "Weg" eigentlich nahezu exakt das gleiche aussagen wie Sebastian. Vollende deine Umschulung. Reiß dir den A***** auf, sorg für gute Noten und finde danach einen Job. Dann warte 3 Jahre und beginne über die 3+3 Regel zu studieren. Solltest du dann über 30 sein, dann kommt dir hier das erste (und evtl. einzige) mal dein fehlendes Abi zur Hilfe. Denn wenn du kein Abi hast und erst durch die 3+3 Regel studieren kannst, bist du auch über 30 voll für Bafög berechtigt. Ich kann dir auch gerne erklären warum ich davon so überzeugt bin. Ich bin auch über eine Umschulung in die IT gekommen. Ich habe mir extrem viel Mühe gegeben und den Abschluss mit sehr guten Noten geschafft. Dennoch habe ich erstmal einen Job mit unterirdischer Bezahlung angenommen. Ich war seit meiner Umschulung keinen Tag lang mehr arbeitslos. Und ich habe mich vom ersten Tag an weiterbeworben. Wenige Monate danach hatte ich bereist eine bessere Stelle mit doppelt so viel Gehalt. Innerhalb der nächsten Jahre habe ich dann als Ausbilder angefangen selber auszubilden und auch Umschüler Praktika angeboten. Wie du siehst, kann ich hier beide Seiten beurteilen. Frühzeitig wurde mir von der IHK bei einem Beratungsgespräch dringend vom OP abgeraten. Auch hier herrschte die Meinung vor, lieber gleich studieren oder wenigstens den Techniker zu machen. Und da ich die 3 Jahre nicht rumsitzen wollte, begann ich halbtags die Technikerschule zu besuchen. Ich beendete diese auf Drängen meines damaligen Arbeitgebers. Ich habe knapp 5 Jahre nach dem Ende der Umschulung angefangen neben dem Beruf über die 3+3 Regel zu studieren. Und weißt du wen ich da wiedergetroffen habe? Die Hälfte meiner Technikerklasse, da ihnen der Techniker nicht annähernd so viel gebracht hat wie erhofft. Inzwischen studiere ich Vollzeit, bekomme Bafög und arbeite Halbtags in dem wissenschaftlichen Institut, in dem ich mein Praktikum gemacht habe. Über Jobangebote kann ich mich übrigens nicht beschweren, die trudeln sogar ein obwohl ich mich nicht bewerbe. Ich habe auch noch regen Kontakt zu vielen Umschülern von damals. Und hier muss ich sagen, dass von den anderen ca. 30 Leuten nur 5 einen Job in der IT gefunden haben. Lange Rede kurzer Sinn, es hat einen guten Grund, warum hier so viele Meinungen in die gleiche Richtung gehen. Denn viele sind den von dir anvisierten Weg bereits so, oder in ähnlicher Form gegangen und sprechen aus Erfahrung. Und wenn du weitere Fragen dazu hast, helfe ich dir natürlich jederzeit gerne weiter.
  22. Ja, meine ich. bzw wollte ich eigentlich sogar schreiben: "Besorgt euch eine Rechtsschutzversicherung und eine Haftpflichtversicherung"
  23. Da du eine Umschulung machst, wird es für dich wahrscheinlich schonmal schwerer als bei einem Azubi, überhaupt etwas zu finden. Wodurch der Weg schonmal oft von dem Job festgelegt wird, den du nach der Umschulung findest. Und ich sage dir auch ziemlich klar, dieser Weg wird von sehr vielen Arbeitgebern nicht akzeptiert. Nichteinmal der öffentliche Dienst "kennt" diesen Weg. Und die viele Absolventen solcher "Professionells" (genau wie viele Mitschüler aus der Technikerschule) sitzen nun mit mir im Studium um einen Bachelor zu machen. Und der Tenor ist immer der gleiche. Jahrelang geackert und letzendlich keine bzw, kaum Vorteile davon. Klar gibt es auch Erfolgsgeschichten. Aber ich persönlich kenne eben nur diese Seite der Medaille.
  24. Aus leidvoller Erfahrung, rate ich dir: "Lass es!". Wenn du dir solche Gedanken machst, dann ist ja bereits irgendwas in der Firma nicht ganz koscher. Und wenn dein Bauchgefühl dir bereits sagt, es könnte ein Nachspiel haben, dann solltest du dies beachten und gerade aus diesem Grund auf keinen Fall etwas machen, was nicht von dir erwartet wird. Das einzige was du da eventuell tun solltest, ist alle Passwörter ausdrucken und diese in einem versiegelten Umschlag an die Geschäftsleitung übergeben. Jedes weitere "Aufräumen", kann dir letztendlich zur Last gelegt werden. Denn eine Behauptung, du hättest dir eine Hintertür offengelassen, ist solange nur eine Behauptung und sogar üble Nachrede, solange es keine Beweise dafür gibt, dass du versucht hast dich mit den alten Daten einzuloggen. Und dieser Login-Versuch müsste dir eindeutig zugeordnet werden können. Der Versuch Daten, Passwörter usw. zu ändern, aufzuräumen und sogar das Löschen eines "Mülleimers" kann dir dann ganz schnell als Computersabotage ausgelegt werden. Und glaub mir, selbst wenn du völlig unschuldig bist und du deinen Job nur Best möglichst bis zum letzten Tag erledigen willst, ist es es nicht wert dich über ein Jahr mit Anwälten, der Kriminalpolizei und Gerichten rumzuschlagen. Und vergiss dabei nicht, du hast ab dem Tag deines Ausscheidens keinen Zugriff mehr auf eventuelle Beweise, die deine Unschuld oder Schuld belegen. Meine Vorgesetzte hat meine Kündigung damals leider als persönlichen Angriff genommen und versucht mir etwas anzuhängen. Unnötig zu erwähnen, dass sie auch der Hauptgrund für meine Kündigung war. Bei mir ist es glücklicherweise gut ausgegangen. Ich bin völlig entlastet worden, das Gericht hat festgestellt, dass alles was ich gemacht habe, nur zeigt was für ein guter Admin ich bis zum letzten Tag war und letztendlich hatte es auch noch ein ziemlich unangenehmes Nachspiel für meine alte Firma. Aber das auch nur einzig und alleine, da ich die komplette Infrastruktur der Firma komplett eigenständig aufgebaut habe, alles akribisch dokumentiert habe, bereits im Vorfeld schriftlich Arbeitsabläufe definiert habe, sehr gut mit meinen Kollegen ausgekommen bin und einen fantastischen Anwalt hatte. Hier sei mir noch der wichtige Hinweis erlaubt "Besorgt euch eine Haftpflichtversicherung“. Denn bei einem Arbeitsstreit zahlt jeder in erster Instanz seine Kosten inkl. Anwalt selber. Und bei einer Strafsache, die eingestellt wird bzw. bei der ihr euch als Unschuldig herausstellt, müsst ihr euren Anwalt selber zahlen. Ich hätte mir aber den ganzen Stress schenken können, wenn ich nach meiner Kündigung einfach Dienst nach Vorschrift gemacht hätte und es mir am A***** vorbeigegangen wäre, meinem Nachfolger einen perfekten Start zu gewährleisten und alles geordnet zu hinterlassen.
  25. Ich würde Eindeutig wechseln. Wenn A ein Jahr nach deinem Austritt an dich heran tritt, um dir eine neu geschaffene Stelle zu offerieren, dann sagt dies doch eine Menge darüber aus was sie von dir halten.

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