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Also ohne weitere Informationen zu haben, kann ich jetzt nur ziemlich wage Tipps geben, was mir zu deiner kleinen Liste einfällt: Bei eurem W-Lan, wie sieht es da mit der Authentifizierung aus? Wenn nur ein einfaches Passwort existiert, könntest du dir Gedanken darüber machen warum dies im Unternehmenseinsatz eher ein Sicherheitsrisiko darstellt und wie du dieses Sicherheitsrisiko minimieren oder komplett abstellen kannst. Bei einer gewissen Anzahl von Clients lohnt sich vielleicht ein Client-Management-System Ich könnte mir vorstellen, dass bei eurer Infrastruktur ein Server mit einem Konferenz-System wie z.B. BigBlueButton, OpenMeeting usw. gut einfügen würde. Wie sieht es mit einem Domain-, eigenem Mailserver o.ä. aus? Wie fein wurde euer Netzwerk bereits konfiguriert? Schöpft ihr bereits alle Möglichkeiten der Cisco-Hardware aus? (QoS, Spanning Tree, VLans sind da ja nur n winzig kleiner Teil der Möglichkeiten). Wie sieht es bei euch mit einem Dokumentenmanagementsystem aus? Wie sieht es bei euch mit einem vernünftig eingerichteten Proxy aus? Wie sieht es bei euch mit der Passwortsicherung aus? Habt ihr ein Team/Multiuser-Passwortsafe oder ähnliches zur Handhabung mit sensiblen Daten verschiedener Benutzer? In einigen Firmen wird das Thema IT-Dokumentation recht lax gehandhabt. Sollte es bei euch auch so sein, gibt es vielleicht Möglichkeiten die Erstellung zu vereinfachen durch Automatisation, Spracherkennungssyssteme usw.?
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Zu deiner Frage, ob du deinen Vertrag verlängern solltest, ein eindeutiges "JA". Es ist immer einfacher sich aus einem ungekündigten Arbeitsverhältnis heraus zu bewerben. Bringt auch Vorteile bei den Verhandlungen, wenn du auf den Job nicht angewiesen bist. Es ist dann nämlich so, dass du jederzeit „NEIN“ sagen kannst, wenn du zu wenig Geld oder unzumutbare Bedingungen geboten bekommst. Man will sich ja auch nicht verschlechtern.
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In Berufsschule sitzenbleiben als Berufsschulberechtigter?
Sullidor antwortete auf zappenduster's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo zappenduster, ich muss hier mal einwerfen, dass du während einer Ausbildung sehr wohl Berufschulpflichtig bist und nicht "nur" berechtigt. Da ich jetzt keine Ahnung hast aus welchem Bundesland du kommst, hab ich dir mal das Niedersächsische und das Hessische Berufschulgesetz rausgesucht. In allen anderen Bundesländern wirst du etwas vergleichbares finden. § 65 Dauer der Schulpflicht (Auszug Niedersächsisches Schulgesetz) (1) Die Schulpflicht endet grundsätzlich zwölf Jahre nach ihrem Beginn. (2) 1 Auszubildende sind für die Dauer ihres Berufsausbildungsverhältnisses berufsschulpflichtig. Berufsschulpflicht (Auszug aus dem Hessischen Schulgesetz) § 62 - Beginn und Dauer der Berufsschulpflicht (1) Die Berufsschulpflicht beginnt nach der Beendigung der Vollzeitschulpflicht mit dem Ausscheiden aus einer Vollzeitschule und mit dem Eintritt in ein Ausbildungsverhältnis. (2) Auszubildende, die in einem Ausbildungsverhältnis im Sinne des Berufsbildungsgesetzes stehen, sind für die Dauer des Ausbildungsverhältnisses berufsschulpflichtig. -
Unzufrieden mit der Umschulung zum FISI
Sullidor antwortete auf Gabberfan84's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo Gabberfan84, ich kann jetzt nichts über die Qualität der Umschulung oder die Kompetenz der Dozenten sagen. Aber ich kann einige deiner Probleme nicht nachvollziehen. Du hast keine Lehrstelle bekommen und stattdessen eine Umschulung angefangen um diesen Beruf doch noch zu erlernen. Du musst jedoch nun alles in 2 Jahren lernen, was andere in 3 Jahren lernen und wi sie ca. die Hälfte der Zeit praktische Erfahrung sammeln. Hier erfolgreich zu sein, setzt für mich schon mal eine sehr hohe Einsatzbereitschaft, Eigeninitiative und Disziplin voraus. Und diese vermisse ich in deiner Erzählung etwas. Als Beispiel: Du sagtest die Hardware macht unter Linux nur Probleme. Im gleichem Absatz erklärst du aber, ihr habt teilweise 70%-80% Leerlauf. Warum setzt du dich also dann nicht in der Zeit hin und löst diese Probleme? Während andere nur jammern, könntest du der einzige sein, der in der Lage ist am Ende der Umschulung einen Linux-Kernel zu kompilieren. Und wenn du es noch nicht kannst, dann schnapp dir ein Buch oder schau bei Galileo in die OpenBooks und lerne es. Ein weiteres Beispiel: Deine Dozenten verweisen dich auf ein Script oder wissen die Antwort nicht? Steht die Antwort denn in dem Script? Wenn ja, warum liest du es dann nicht? Wenn nein, warum besorgst du dir nicht die Antwort und schreibst sie dazu? Und wenn du alles über diese Themen in Erfahrung gebracht hast, von denen deine Dozenten keine Ahnung haben - warum schreibst du dein Wissen nicht nieder und verfasst ein eigenes Script welches du den Dozenten und deinen Mitschülern zur Verfügung stellst? Und eine Meldung beim Kostenträger wird IMHO nichts bringen, solange der Großteil der Teilnehmer Ihre Abschlussprüfung besteht und einige einzelne Teilnehmer, welche die oben genannte Disziplin aufbringen, dann sogar über dem Durchschnitt liegen. Eine gute Freundin arbeitet bei einem Kostenträger und erzählte mir, dass diese Beschwerden jedes Jahr über nahezu jeden Bildungsträger eintrudeln aber man nie etwas Illegales oder ein Fehlverhalten feststellen konnte. Die meisten Bildungsträger bekommen sogar regelmäßig, ca. jedes halbe Jahr, Besuch von der IHK oder den verschiedenen Kostenträgern und auch hier ist ihres Wissens noch niemals etwas Negatives festgestellt worden. -
Krankmeldung muss vorliegen und dann die IHK verständigen. Dann solltest du auf der sicheren Seite sein. Denn letztendlich entscheidet dein PA.
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Ich kann hier keine eigene Entscheidung erkennen. Es wird eine bereits feststehende Firewall-Variante aufgestellt, gestartet und konfiguriert. Auch der Umfang und die Zeiteinteilung finde ich etwas zu gering. Aus Erfahrung weiß ich, dass die Konfiguration in solch einer Größenordnung meist maximal 1-2 Stunden dauern. Mit einer Firewall, wie z.B. der Endian mit seinem eingebauten VPN-Funktionen sogar nur Minuten.
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Projektantrag: Autausch Firewall - Bitte um Bewertung
Sullidor antwortete auf T.a0's Thema in Abschlussprojekte
Ich finde dieses Projekt etwas gering für ein Abschlussprojekt. Das hat mein Azubi aus dem ersten Lehrjahr letzten Monat in ca. einem Drittel der Zeit gemacht. Nur hat er zusätzlich zur neuen Firewall auch noch Hardware für eine Notfall-Firewall rausgesucht, diese auch zusammengebaut und ebenfalls noch konfiguriert. Und warum erstellst du zum Abschluss noch einen Netzwerkplan? Sollte nicht bereits einer vorliegen und ausschlaggebend für die Firewall-Regeln sein? Und selbst wenn nicht, warum wird er nicht am Anfang des Projektes angelegt -
Prüfung FISI Winter 2013/2014
Sullidor antwortete auf Soda's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Vorläufig bedeutet wirklich "vorläufig" und kann sich danach noch ändern. Ich habe damals auf dem IHK-Zeugnis bei einer Prüfung auch 4 Punkte weniger als in den vorläufigen Ergebnissen erhalten. Es war damit zwar immer noch eine 1, aber eben nur noch sehr knapp. -
Es ist nicht so, dass du keine Produktnamen nennen sollst. XP ist Teil deines IST-Zustand und 7 ist Teil deines Soll-Zustandes. Der Weg dahin ist dein Projekt. Und du sollst nun nicht nur dokumentieren, wie du es umgesetzt hast, sondern auch wieso du es so umgesetzt hast. Welche kaufmännischen und technischen Überlegungen haben dich dazu gebracht, dieses Produkt zu nutzen, welches du letztendlich genutzt hast. Und da eben diese Entscheidungsfindung Teil deines Projektes ist, kannst du am Anfang ja noch nicht gewusst haben, mit welchen Produkt du von XP zu 7 kommst.
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Ich würde hier zwischen Beruf und gelernter Beruf entscheiden. Und wenn man nicht explizit nach dem "gelernten" Beruf gefragt wird, ist IMHO immer der aktuelle Beruf gemeint. Womit du in deinem Bekanntenkreis eine IT-Administrator und einen Arbeitslosen hast.
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Wie wäre es mit HL7 oder DICOM- Lehrgängen ? z.B.: Lehrgänge bei ICSMED Lehrgänge von imbus Und ich bin mir sicher, dass es solche Lehrgänge auch für allerlei-KIS-Systeme gibt. Ansonsten gibt es die Möglichkeiten sich in einer Uni als Gasthörer anzumelden und dort einige Vorlesungen zum Thema zu besuchen.
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Darf mein Betrieb überhaupt Ausbilden?
Sullidor antwortete auf Catkizz's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
BBiG § 28: Auszubildende darf nur ausbilden, wer persönlich und fachlich geeignet ist. Wer fachlich geeignet ist, steht ziemlich eindeutig im BBiG - § 30 Fachliche Eignung -
Darf mein Betrieb überhaupt Ausbilden?
Sullidor antwortete auf Catkizz's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich habe bei meinem ersten Azubi von der IHK eine Frist von einem Jahr bekommen in dem ich nach Beginn des Azubis die Ausbilderberechtigung zu machen habe. Der betreffende Azubi war bereits 3 Monate im Betrieb, als ich meinen Schein dann erlangt habe. Da es hier nur ca. alle 3 Monate Kurse gibt und diese oft bereits über ein halbes Jahr im voraus ausgebucht sind, macht es auch Sinn. Sonst würden viele Lehrstellen einfach wegfallen, nur weil der Betrieb, der Ausbilden möchte im ersten Halbjahr keinen Termin mehr für einen Kurs bekommen hat. Ich glaube mich aber auch zu erinnern, dass Ausbilder vor 2009 keinen Ausbilderschein benötigten. Und Personen, die vor 2009 bereits erfolgreich ausgebildet haben, benötigen auch keinen ADA-Schein und es wird wohl einfach davon ausgegangen, dass dieser Personenkreis laut § 28 des BBiG entsprechend geeignet ist. Also wenn einer der beiden FiSi bereits vor 2009 ausgebildet hat, kann es sehr gut sein, dass derjenige auch ohne Schein bei der IHK als Ausbilder eingetragen ist und somit voll Ausbildungsberechtigt ist. Und wenn dein Ausbilder den Betrieb verlässt, muss der Arbeitgeber für Ersatz sorgen. Das steht IMHO auch im BBiG, aber ich finde es gerade nicht. -
Überblick über IT-Struktur verschaffen als Admin - totales Chaos?
Sullidor antwortete auf TheManneken's Thema in IT-Arbeitswelt
Wenn du es wirklich richtig machen willst, gewöhn dich schonmal an den Gedanken, dass du min. 1 Jahr benötigst um auf dem aktuellem Stand zu sein, die IT-Infrastrucktur zu reorganisieren und du Monatelang nichts anderes machst als Dokumentationen und Notfallbücher zu schreiben. Und zwar neben dem normalem Wahnsinn deines Jobs. Und wenn alles gut läuft, machst du dich daran dein kleines Reich auszubauen, bekommst vllt. einen Azubi und/oder eine Hilfskraft und ehe du dich versiehst, steht du deiner eigenen kleinen IT-Abteilung vor, die eine hocheffizente IT-Landschaft über mehrere Standorte hinweg unterhält. So kann und sollte es laufen. Daher Kopf hoch und nicht über deinen Vorgänger fluchen, sondern auf die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten besinnen und deinem Vorgesetzten zeigen, wie goldrichtig ihre Wahl war. Und was die Bewältigung deiner Situation anbelangt, so kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen und dir raten, schnapp dir ne Handvoll Tools und scanne das Netzwerk, Server und Clients regelmäßig und betreibe intensives Monitoring. Und alles was du erfährst dokumentierst du fein säuberlich. Und auf die Gefahr mich zu wiederholen..... "Dokumentation, Dokumentation, Dokumentation" -
Also in deiner Situation würde ich ebenfalls 45k als viel zu hoch ansehen. 35K sind da schon wesentlich realistischer.
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Chef im Urlaub, keine konkreten Aufgaben??
Sullidor antwortete auf hYkh's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich hab mit der zuständigen IHK abgesprochen, dass unser Azubi in unsere Kaufmännische Abteilung geht wenn ich länger als 2-3 Tage in den Urlaub gehe. Dort beschäftigt er sich dann, unter fachkundiger Anleitung der dortigen Ausbilder, mit den vom Rahmenplan vorgesehenen kaufmännischen Aspekten des Berufes. Für die Zeiten wenn ich kurzfristig ausser Haus bin oder der Azubi gerade etwas Leerlauf hat, haben wir hier einen Plan ausgearbeitet und an die Wand gehängt. Dieser enthält kleinere Projekte und Aufgaben, in die er sich einlesen kann bzw. die er in dem eigen dafür eingerichtetem Testlabor realisieren kann. Du könntest solch ein Vorgehen ja mal mit deinen Ausbildern besprechen. -
Erstell doch schonmal einen groben Projektablaufplan. Dann können wir sehen wie du es dir ungefähr vorgestellt hast.
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Ich persönlich finde, dieses Thema ist etwas zu simpel. Selbst mein Azubi im 1. Lehrjahr kann so etwas in 30 min erledigen. 45 min wenn er vorher noch n passenden Server raussuchen muss.
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Da ich keinerlei Erfahrung oder Hintergrundwissen darüber habe, welche Zertifikate und Maßnahmen vom Amt genehmigt werden oder nicht, werde ich mich da einfach mal auf dein Wort verlassen. Und da es IMHO rein subjektiv ist, welche Linux-Zertifikate die besseren sind und ich keinen "Glaubenskrieg" entfachen möchte, werde ich mich zu diesem Thema ab sofort ausschweigen.
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Daher in solchen Fällen immer mit einem frühstmöglichen Eintrittstermin bewerben. Bei meinem Cousin hat dies z.B. perfekt funktioniert. Er hat sich während des Lehrganges beworben und konnte einen Tag nach dem Lehrgang seinen neuen Job antreten. Und du willst jetzt jedem der seinen LPIC 2 oder gar 3 in der Tasche hat erzählen, er hätte lieber das Red Hat- Zertifikat machen sollen, weil das ja was "richtiges" ist? Na bei dem Gespräch würde ich dann ja wirklich gerne Mäuschen spielen...
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Mit der Fortbildung hört man doch nicht auf sich zu bewerben. Und in der Bewerbung einen frühstmöglichen Einstellungstermin zu nennen, ggfl. mit einem Hinweis auf die gerade stattfindende Zertifizierung, wird wohl kein einziger Betrieb negativ auslegen.
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Geht es hier um Microsoft und LPIC Zertifikate oder nur um irgendwelche "Fortbildungen"? Wenn es um die Zertifikate geht, würde ich mich um die Windows-Zertifikate bemühen. Und zwar einfach weil die Lehrgänge für Microsoft und die dazugehörigen Lehrmaterialien meist sehr viel teurer sind als z.B. die LPIC-Lehrgänge.
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Mit 2-3 Jahren Berufserfahrung (je nach Bundesland) kannst du auch meinst ohne Fachabi fachbezogen studieren. Frag einfach mal beim zuständigen Immatrikulationsamt der nächsten FH nach. Das ist übrigens kein Hörensagen, sondern ich kenne 2 Personen, die durch diese Regelung an der hiesigen FH studieren. Einer Person habe ich selber diesen Tipp gegeben, als sie anfangen wollte per Abendschule ihr Fachabi nachzuholen. Und jetzt, ca. 3 Monate später, studiert sie bereits.
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Frage zu den Monatsberichten / Von Papier auf PC wechseln möglich?
Sullidor antwortete auf gasol77's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Mir ist noch nie ein Umschüler unter gekommen, der keine Ausbildungsnachweise führen musste. In der hiesigen IHK müssen diese von allen Prüflingen, egal ob normaler Auszubildender, Verkürzer oder Umschüler, in der mündlichen Prüfung vorgelegt werden. -
Einfache Erklärung... Wir sind regelmäßige Festivalgänger. Und da nahezu alle Personen, denen wir genug Vertrauen um Ihnen unseren Haustürschlüssel anzuvertrauen, auf den Festivals genau neben uns Zelten, mussten wir uns eine andere Lösung ausdenken um unsere Katzen 2-4 Tage alleine zu lassen. Also haben wir hier nun mehrere Katzenklos, einen Katzenbrunnen der über 3 Liter fassen kann und das Wasser auch gleich filtert sowie programmierbare Katzennäpfe, die zu der von uns angegebenen Zeit das Futter ausgeben. Und da unsere Katzen morgens zwischen 6:00 Uhr und 7:00 Uhr lautstark nach Ihrem Futter verlangen, haben sich die Näpfe als unglaublich praktisch während der Wochenenden und des Urlaubs erwiesen.