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Maniska

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  1. Maniska

    AD-Auditing

    Hallo zusammen, ich suche nach einer schnell einsetzbaren und möglichst kostenneutralen Lösung für eine Protokollierung innerhalb der AD, sprich welches Adminkonto hat wann welche Änderung an einem bestimmten AD Objekt durchgeführt. Hintergrund ist, dass bei uns relativ viele Leute in der AD die Berechtigung haben Objekte zu verschieben bzw. zu de- und reaktivieren, und ich das Gefühl habe, dass vormals deaktivierte Konten undokumentiert wieder aktiviert und in falsche OUs verschoben werden. War dann natürlich keiner wenn man nachfragt. Zusätzlich kann ich natürlich meinem Chef nicht mit reinem Bauchgefühl kommen, sondern sollte das auch irgendwie belegen können, bzw. im Idealfall (erst mal ohne Chef) den entsprechenden MA darauf ansprechen.
  2. Zwei Dinge fallen mir auf: das für München doch recht magere Gehalt und Bereich Netzwerk Die sicherlich beste Anlaufstelle beim Thema Netzwerk sind sicherlich immer noch die Zertifikate von Cisco (also CNNA und weiter). Ich persönlich würde asap - sofern noch nicht vorhanden - den CCNA im Selbststudium ablegen und anschließend mit meinem AG verhandeln, welche weiterführenden Zertifikate inkl. der ggf. nötigen Schulungen (deswegen auch den CCNA im Selbststudium, der ist nicht so schwer) er bereit ist mir zu bezahlen. Solle er dazu nicht bereit sein, oder eine zu lange Bindung einfordern (bei dem Gehalt, alles > 6 Monate), würde ich mir direkte eine neue Stelle suchen. andernfalls erst die Zertifikate ablegen und dann nachverhandeln oder gehen. Je nach Vorlieben dann entweder inhaus als Netzwerkadministrator oder, dann aber eher auf der Design-/Architektschiene beim DL.
  3. Das ist doch überall ähnlich, oder wie oft wurden dir als Bestandskunden bessere Konditionen angeboten? Das passiert nur dann wenn a) es für den Anbieter besser/günstiger ist, dich auf einen neuen Standard mit anzuheben (Kollateralschaden im positiven Sinne) oder b) du kündigst, und die Drückerkolonne der Kundenrückgewinnung losrennt. Im Gegensatz zum Handyvertrag wo alles schön emotionslos und professionell abläuft ("Macht ihr mir ein besseres Angebot als das was ich aktuell habe, sonst muss ich leider wechseln" - "Ja ok" oder "Nein, das geht leider nicht" - "Ok Danke") wird es im beruflichen Umfeld sofort als Illoyalität gedeutet wenn man ähnlich auftritt. Als AN komme ich bei der Gehaltsverhandlung immer als Bittsteller um die Ecke. Wenn ich auf ein "Ist nicht im Budget" anmerken würde, dass ich mich dann wohl umschauen muss, dann droh ich meinem Vorgesetzten direkt mit Kündigung (so zumindest seine Interpretation), was für mich auf jeden Fall Nachteile hat. Ich habe nicht das Gefühl, dass meine Wünsche an einen Arbeitsplatz so extrem überzogen sind, lasse mich aber auch eines besseren belehren... Flexible Regelung für mobiles Arbeiten, von mir aus gerne eine gewisse Anzahl an Präsenztage im Monat (nicht pro Woche!!!) Bei weniger als 60% mobilem Arbeiten (also weniger als 3 Tage/Woche) einen festen, eigenen Arbeitsplatz, der nicht in einem Großraum*- oder Durchgangsbüro liegt. (*mehr als 4-6 Leute) Gleitzeit, und auch genug Kollegen um die gewünschte Abdeckung trotzdem einhalten zu können (bringt nichts wenn ich zwar zwischen 6:00 und 18:00 gleiten könnte, es aber de facto nicht kann weil ich der einzige IT-ler bin und die IT von 8-16:30 erreichbar sein soll.) Option und vor allem auch Möglichkeit Schulungen zu besuchen Allgemein Konstruktive Kritik in alle Richtungen ehrliche offizielle Kommunikation statt verzerrte Infos via Flurfunk Kollegen, die nicht nur bis zu ihrem Tischrand denken, sondern auch versuchen das Ganze zu betrachten Einen Vorgesetzten der meine Stärken und Schwächen (bzw auch meine Vorlieben und Abneigungen) erkennt und mich entsprechend einsetzt (sprich er nimmt mir nicht einfach mein "Baby" weg und gibt mir nicht grundlos mein absolutes "Ich mag dich nicht System") Mein Traum wäre ein Vorgesetzter der auch wirklich ein Leader ist, der also den ganze Mist den seine Leute machen müssen auch mitmacht: Anzahl Päsenztage (auch bei 30°C+), Anwesenheit zu den Abdeckungszeiten (nein, nicht immer 8-16 Uhr, aber eben nicht generell frühestens um 9 aufschlagen bzw. jeden Freitag um 13Uhr abhauen wenn noch jemand da sein soll etc.). Leading by example, und nicht Rosinen rauspicken.
  4. Nicht beschworen, aber trotzdem eine Meinung: Könnte zu untechnisch sein, und ich sehe auch etwas Risiko bei den rechtlichen Fragen, gerade wenn man die Ergebnisse der Kampagnen nicht genug anonymisiert und so Rückschlüsse auf bestimmte Personen gezogen werden: Hier seh ich Stolpersteine bei Datenschutz und Betriebsrat, mit Fragen zu beiden solltest du auf jeden Fall rechnen. Und bitte nicht mit "wir haben keinen BR" und "Datenschutz macht wer anders" rauswinden wollen.
  5. Können wir die Beißreflexe etwas zurückfahren, bevor Maulkörbe im Mod-Design verteilt werden? Danke schön.
  6. Abgetrennt, bzw neu eröffnet. Bitte drüben wieder über Fachkräftemigration und hier über eure Wünsche bzw Ansprüche diskutieren.
  7. Kann ich so pauschal nicht unterschreiben. In einigen Stellenanzeigen von Krankenhäusern die ich in letzter Zeit so gesehen hatte, war Rufbereitschaft thematisiert.
  8. Sehe ich ähnlich: Deutsche Unternehmen jammern über Fachkräftemangel und wollen dann das Politik die Regel zur Zuwanderung weiter und weiter aufweicht, anstatt die Menschen die schon hier sind aus- und weiterzubilden. Wenn kein Einwohner bereit den Job unter den gegebenen Bedingungen zu machen sollte man ganzganzganz vielleicht mal die Bedingungen auf den Prüfstand stellen und nicht planlos im (angeblich) günstigen Ausland suchen.
  9. Bing war schon immer eher... lösungsorientiert:
  10. Das schon, nur werden die Lehrer (hoffentlich) in der Lage sein die "ich hab mir da mal was zusammenstellen lassen" Schüler mit ein paar gezielten Fragen abzuklopfen. Wer sich nicht mit der Materie auseinander gesetzt hat wird schon bei Basisfragen scheitern. An der Uni wird es ggf schwerer, die haben aber auch mehr Möglichkeiten auf Plagiate zu prüfen, ihre Zitierregeln und und und. Ansonsten muss man eben hergehen, und die Aufgabenstellung so überarbeiten, dass eine KI keine Hilfe ist. Das ist ja nicht neu, so was musste ja auch gemacht werden, als damals(TM) in Mathe Taschenrechner zu Prüfungen zugelassen wurden und noch mal, als man dann auch grafische Taschenrechner nutzen durfte. Medienkompetenz? In der Schule? KETZER!!! *mit Abakus und Rechenscheiber bewerf* Das würde nämlich bedeuten, dass man Lehrer 1) dahingehend weiterbilden müsste, was bedeutet dass man 1.1) Lehrer benötigt die diese Weiterbildung auch machen, 1.2) die Thematik dann auch selbst verstehen, 1.3) es ein halbwegs passendes Unterrichtsfach gibt und 1.5 genug Lehrer um den Ausfall der aktuell in Weiterbildungen sitzenden Lehrern zu kompensieren. Zusätzlich muss man dann natürlich die Lehrpläne für (16Bundesländer * x Schulformen + y Schulsonderformen + z Berufsschulen + xxx) anpassen... So lange ist es dann noch bäh, böse und darf nicht verwendet werden weil. Damit wäre man wieder an dem Punkt: Andererseits, sind die KI-Grafiken wirklich "originell" oder nur 08/15 Grafiken bei denen hauptsächlich der Zeitaufwand gespart wird? Das ist was ich meinte: Klingt überzeugend, ist aber Blullshit Bingo, was man aber nur erkennt, wenn man selbst Ahnung hat.
  11. Nunja, das Problem dürfte die Schulen und Unis nur sekundär betreffen: Das Wissen wird i.d.R. immer noch via Klausur abgefragt und benotet, da hat man keinen Zugriff auf ChatGPT o.Ä. Hausarbeiten, Referate, Abschlussarbeiten konnte man schon immer von einem Ghostwriter anfertigen lassen, der kann dann sogar korrekt zitieren (was ChatGPT noch nicht macht/kann). Was die "Ampelmännchen" betrifft: Baustellenampeln sind im Regelfall blöd, d.h. die schalten um, egal ob auf einer Seite 3km Warteschlange ist und auf der anderen Seite gähnende Leere, oder ob noch einer auf der einspurigen Strecke ist. Menschen sehen das und können entsprechend reagieren. Die Kosten für einen Schilderdreher dürften deutlich geringer ausfallen als für die nötige Technik den Schilderdreher wegautamtisieren zu können - vor allem in den USA mit der Hire&Fire Mentalität. Plus, den Dreher kann ich auch noch andere Sachen machen lassen, und wenn es nur auf- und abladen bzw Straße fegen ist.
  12. Ich sehe es ähnlich wie @carstenj, möchte aber noch um ein "Warum FiAe?" ergänzen. Gerade mit der Vorerfahrung im Bereich CNC-Maschinen würde sich doch der "IoT"-Fachinformatiker (Digitale Vernetzung) mit anbieten. Zumindest als Ausbildung, ob du dich danach dann in Richtung "Programmierung" orientierst oder weiter mit den großen Maschinen spielst... Das wäre zumindest kein so großer Wechsel, wobei ich auch die oben angerissene Begründung für die einzelnen Stationen im Lebenslauf durchaus nachvollziehen könnte.
  13. Zugegeben etwas theoretische Frage: Wenn man eine Vertrag zu einem dualen Studium unterschreibt und - warum auch immer - eine Prüfung endgültig nicht besteht hat das ja die Exmatrikulation zur Folge, was wiederum dem Betrieb erlaubt, den Vertrag zu kündigen. In dem Konstrukt "ausbildungsintegriertes Studium" hat man aber zusätzlich(?) noch einen Ausbildungsvertrag, der davon unberührt wäre, oder? Selbst wenn man das Studium ver*acken sollte, geht man auf jeden Fall mit der Option auf IHK Schein weiter.
  14. Aber war es auch richtig und vollständig? Das kannst du ohne selbst in die Doku geschaut zu haben doch gar nicht wirklich beurteilen, oder? Nur wenn man sich "blind" auf die Zusammenfassung von ChatGPT verlassen möchte. Ansonsten müsste man hergehen und das Ergebnis gegen prüfen, was auch wieder Zeit kostet und erfordert, dass man prinzipiell in der Lage ist, die Doku zu verstehen.
  15. Jap, und geb ich die Fehlermeldung richtig bei google ein, muss ich die Links noch selbst anklicken und auswerten. Ernstgemeinte Frage: spart mir ChatGPT an der Stelle wirklich "nur"das Lesen der Primärquelle(n), oder liefert mir das Ergebnis einen höheren Mehrwert als "schneller als selber googlen"? Um die Qualität der Antworten beurteilen zu können muss ich ja schon ein gewisses Basiswissen haben. Ist jetzt die Frage ob es langfristig zielführender ist, die Antworten schnell vorgekaut zu bekommen oder sich "mühsam" selber zu suchen.
  16. Ich kann jetzt nur von dem ausgehen, wie es mir beigebracht wurde: Mathematisch wird bis ,4 ab- und ab ,5 aufgerundet. Technisch ist das nicht immer sinnvoll denn wenn ich 73,2422GB speichern muss, komme ich mit 73,24GB nicht hin, daher rundet man an der Stelle sinnvollerweise auf. Buchhalterisch wird dann wieder entsprechend der mathematischen Regeln gerundet (aber auch erst am Ende um keine Rundungsfehler mitzuziehen). Ich würde in Prüfungen erst ganz am Ende runden, wenn überhaupt. Falls es nicht explizit in der Aufgabe verlangt wird zu runden, würde ich das nicht tun. Es könnte dann so was dran stehen wie "Runden Sie das Ergebnis auf X Stellen nach dem Komma (auf/ab/sinnvoll)". Ausnahme: Beträge in €, da rundet man immer buchhalterisch auf 2 Nachkommastellen.
  17. Zumindest für die Fachrichtung hast du dich schon entscheiden
  18. Ich frage mich, was es dem TE - der für einen Platz in Berlin sucht - nutzt wenn er jetzt weiß wie das eine IHK in Nordbaden handhabt. Man hätte zumindest mal den entsprechenden Passus bei der IHK Berlin suchen können...
  19. Klar, kann man, man darf sich aber nicht wundern wenn keine Rückmeldung kommt. Wenn ich einen Azubi suche, dann suche ich möglicherweise wirklich das: einen Azubi, den ich 3 Jahre vollumfänglich Ausbilden kann und keinen Umschulungspraktikanten, dem ich ein geeignetes Projekt stellen muss ohne im Vorfeld zu wissen was er kann.
  20. Wie @allesweg schon sagt: Wenn ein Betrieb auf seiner Stellenbörse nicht ausdrücklich auch zur Initiativbewerbungen auffordert, dann muss man sich nicht wundern wenn keine Rückmeldung erfolgt.
  21. Bei Ratschlägen von Eltern* gibt es eigentlich immer 4 Reaktionen (ggf. auch in deutlich abgemilderter Version): Man befolgt den Tipp und es klappt: "Siehste, hab ich doch gesagt" es klappt nicht: "Du bist alt genug deine eigenen Entscheidungen zu treffen, du hättest den Tipp ja nicht befolgen müssen" Man befolgt den Tipp nicht und es klappt: "Da hast du aber Glück gehabt, das hätte auch genauso gut in die Hose gehen können" es klappt nicht: "Siehste, hab ich doch gesagt" Bonus ist dann immer noch das "es ist dein Leben, das musst du wissen" wenn man schon im Vorfeld andeutet den Rat nicht befolgen zu wollen. *und anderen Verwandten, gerne ältere Semester Was ich dazu nur sagen kann: Es ist dein Leben, du musst mit deinen Entscheidungen leben (können), nicht deine Familie. Wenn du den Job wechseln willst, dann mach es. Wann, wenn nicht jetzt?
  22. Es gibt glaub auch einen Stift, bei dem man sich das Papier selbst drucken kann (wenn man einen Laserdrucker hat). Also entweder lose Zettel, oder teure Blöcke. Ob/Wie gut da wiederum die Umwandlung "Handschrift zu leserlich" funktioniert... Ich bin immer wieder erstaunt, dass es an der Stelle zwar Insellösungen gibt, die aber irgendwie alle bei spätestens 80% aufhören. Und ich ärger mich, dass ich offensichtlich zu doof bin und/oder nicht die Connections habe eine "besser" Lösung zu entwickeln.
  23. Und was genau hat das mit der Tatsache, dass genau dieses Feature beim Remarkable2 mittlerweile hinter einem Abo versteckt ist zu tun? Darum ging es nämlich an der Stelle gerade.
  24. Eben, ob ich meine Sauklaue nach 2 Wochen analog oder digital nicht mehr entziffern kann... Analog ist deutlich günstiger bei selbem Effekt Ich bin da schon seit 2+ Jahren am Überlegen, du hast also noch Zeit

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