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OkiDoki

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Alle Inhalte von OkiDoki

  1. Mach mal ne Pause, nutze die 3 Wochen Urlaub um dich zu entspannen und gib danach Vollgas, dann sieht das schon ganz anders aus.
  2. Das heißt ja nicht das es richtig so ist. Und in einer Prüfungssituation sollte er sich schon Gedanken über sowas machen.
  3. Und wie überprüft ihr, dass wirklich die Eltern die Einwilligungserklärung ausgefüllt haben und nicht das Kind? Das liegt in eurer Verantwortung als Verarbeiter der Daten. Es geht ja nicht nur bloß darum, dass die Daten sicher gespeichert werden.
  4. Kopieren klingt sehr umständlich, schon mal an die Bildschirmtastatur oder Zeichentabelle gedacht?
  5. Das kann ich nicht beurteilen, da ich nicht studieren war. Ich wollte damit sagen, dass er sehr viel weniger aufwendig ist, da der OP nebenberuflich in 1,5 Jahren mit 5-10 Stunden Arbeitsaufwand pro Woche machbar ist. Für ein nebenberufliches Studium reicht das nicht. Für eine Stelle als Projektleiter bist du mit dem OP aufjedenfall sehr gut vorbereitet. Leider ist er, wie die anderen schon sagten, nicht so bekannt und anerkannt wie ein Studium. Für mich und auch viele andere meiner Fortbildungskollegen war es aber ausreichend für den Sprung aus einer Admin-, Entwickler-, Beraterstelle o.Ä. in eine Führungsposition.
  6. Was ist dein berufliches Ziel, wenn du vom Programmieren weg möchtest? Möchtest du auf eine Stelle im IT-Management? Ich habe den OP gemacht und kann hiervon nur positiv berichten. Ein Großteil meiner Fortbildungskollegen hat innerhalb kürzester Zeit, nach der Fortbildung, einen beruflichen Aufstieg geschafft. Hier ist mittlerweile so ziemlich alles von IT-Leitern, Teamleitern, Projektleitern usw vertreten. Die meisten von uns arbeiten jedoch in Unternehmen mit weniger als 1000 MA, bei denen es wahrscheinlich sehr viel einfacher ist ohne Studium aufzusteigen als in Konzernen. Ich habe mich damals für den OP entschieden, da ich inhaltlich vom Stoff begeistert war, der Aufwand sehr viel geringer ist als bei einem Studium und auch der OP mir viele Türen geöffnet hat.
  7. Moin, in welcher Branche befindet sich das Unternehmen? Grundsätzlich sollte, wenn du nicht unbedingt in der Finanzdienstleistungsbranche o.Ä. unterwegs bist, Hemd und Jeans ausreichend sein.
  8. Ich muss @RubberDog zustimmen, es ist explizit von "Büchern" und "Versandkosten" die Rede. Die DIHK Materialien bekommst du auch als gedruckte Version und nicht nur im PDF Format. Es spricht also überhaupt nichts dagegen diese im Original weiterzuverkaufen oder zu verleihen.
  9. Huch sorry, da hab ich den falschen Link rausgesucht. Danke für die Korrektur
  10. Grundsätzlich so wie in folgendem Link beschrieben. Ich weiß leider nicht, ob es in Verbindung mit Samba und LDAP noch weiteres zu beachten gibt oder ob es dort überhaupt so funktioniert. Ich hoffe aber, dass es dir trotzdem weiter hilft. https://support.microsoft.com/de-de/help/816313/how-to-assign-a-home-folder-to-a-user
  11. Wenn ich mich richtig erinnere loggt Windows fehlerhafte Anmeldungen in der Ereignisanzeige mit. Du könntest dort also einmal prüfen, ob er das Profil nicht gefunden hat, er keine Berechtigungen hat oder ein anderes Problem vorliegt. Hast du dem Benutzer den Profilpfad mitgegeben? Ich glaube nur die Dateien in ein bestimmtes Verzeichnis zu kopieren bzw. von dort zu verlinken ist nicht ausreichend.
  12. Ich bin hin- und hergerissen, ob ich richtig antworten soll, da ich deine Eigeninitiative, Mithilfe bei der Lösung deines Problems und die gelieferten Infos gerade etwas wünschenswert finde. Ich versuche es trotzdem mal. Poste uns doch bitte a) deine bisherigen Lösungsansätze und Ergebnisse und b) die Netzwerkkonfiguration des virtuellen Switches sowie der VMs. Bei den VMs schick uns bitte sowohl die Konfiguration des Netzwerkadapters in den VM-Einstellungen mit als auch die Konfigurationen der IPv4/IPv6 Verbindungen die im Windows vorgenommen wurden.
  13. Versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte dir damit nicht zu nahe treten. Ich denke aber, wenn das Ziel ist hauptberuflich ins Projektmanagement zu gehen, ist diese Zertifizierung als Vorbereitung nicht ausreichend. Ich habe mehrere Anbieter gefunden, welche die Zertifizierung in einem 4-Tageskurs anbieten. Gerade im Bereich Projektmanagement reicht das vielleicht gerade mal um an der Oberfläche zu kratzen. Das gilt mMn übrigens für alle Kurse, Zertifizierungen o.Ä. die in einem 3-5 Tageskurs durchgeführt werden. Zum Reinschnuppern ist es in Ordnung oder auch um kleinere Linienvorhaben durchzuführen. Es ist aber keine ordentliche Vorbereitung auf die Leitung von größeren Projekten, wenn vorher nicht anderweitig Erfahrungen gesammelt wurden oder weitere Kurse hierauf aufbauen.
  14. Dir ist bewusst, dass es hier um einen Azubi geht? Bis zu einem Einkommen von ca. 950€-1000€ im Monat müssen gar keine Steuern bezahlt werden, zumindest in Steuerklasse 1. Und selbst wenn er dieses Einkommen hat, z.B. 1100€ im Monat und Steuern zahlen muss, wäre der Betrag den er zurückbekommen würde nicht mal nennenswert.
  15. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es extrem schwierig ist ohne Erfahrung im Projektmanagement oder Studium an IT-Projektleiterstellen zu kommen. Diese Erfahrung trifft bei mir auch auf die Juniorstellen zu. Wie sehen deine Vorkenntnisse denn genau aus und was für Projekte hast du geleitet? Wichtig ist mMn hierbei die Anzahl der Mitarbeiter, Anzahl der unterschiedlichen Abteilungen, Aufwand in PT, Dauer in Zeit, Budget, Art des Projektes (intern oder extern), Bedeutung oder Kritikalität für das Unternehmen. Sollte es hier das ein oder andere größere Projekt geben, kannst du für deine 1. Idee auch durchaus eine Projektliste mit einem kurzen Steckbrief - ein kurzer Absatz pro Projekt - in deinem Lebenslauf aufnehmen. Von deiner 2. Idee halte ich nicht sonderlich viel, falls du das gelernte Wissen nicht auch direkt in der Praxis anwenden kannst. Außerdem solltest du dir dann Gedanken darüber machen, ob du dich tatsächlich auf Prince2 oder Scrum versteifen möchtest oder lieber etwas Allgemeineres nimmst. Ansonsten gibt es, wenn dein Arbeitgeber dich in deiner Entwicklung unterstützt, auch durchaus die Möglichkeit das Thema mit deinem AG zu besprechen. Ihr könnten dann ggf. gemeinsam einen theoretisch vorbereitenden Part, wie eine Fortbildung, aussuchen und auch festlegen wie der zukünftige Weg für dich aussieht, um dir die Möglichkeit zu geben das gelernte Wissen direkt anzuwenden und deine Ziele zu erreichen.
  16. Sind eure Prüfungen in der Schule an die Fragestellungen der IHK angelehnt? Falls ja kannst du dich relativ einfach an der Formulierung der Fragestellung sowie der Punktzahl orientieren. Passt vielleicht nicht ganz, aber ich hab das noch ungefähr so im Kopf: Textaufgaben mit dem Wortlaut "erläutern Sie" in der Fragestellung: 3-5 Sätze für die Antwort Textaufgaben mit dem Wortlaut "beschreiben Sie" in der Fragestellung: 2-3 Sätze für die Antwort Textaufgaben mit dem Wortlaut "nennen Sie" in der Fragestellung: einzelne Stichworte für die Antwort Bei Fragestellungen die dann z.B. lauten: "Beschreiben Sie fünf verschiedene Raids", ist es notwendig, dass du für jedes der fünf Raids 2-3 Sätze schreibst. Aber hier kannst du dich im Zweifel auch noch an der Punktzahl orientieren, da es in den meisten Fällen hierfür dann pro korrekte Beschreibung 2 Punkte, insgesamt also 10 Punkte, gibt. Die 2-3 Sätze sind, solange der Inhalt korrekt ist, dann auch völlig ausreichend und du musst nicht weiter ausholen. Bei komplexeren Fragestellung, bei denen es tatsächlich um Zeichnungen, Tabellen o.Ä. geht, ist das nicht ganz so einfach. Aber auch hier kannst du dich an der Punktzahl orientieren. In den meisten Fällen gibt es sowohl für den korrekten Aufbau als auch für den Inhalt Punkte. Eine Aufgabe bei der es also 10 Punkte gibt musst du weitaus weniger ausführlich behandeln als eine Aufgabe bei der es 20 Punkte gibt. Im Grunde würde ich dir in der Prüfung aber empfehlen, mit den Aufgaben zu starten die dir leicht fallen und alle anderen im Nachgang zu machen. In diesem Beispiel scheint dann aber auch der Inhalt falsch gewesen zu sein. Das geht gar nicht und solltest du unbedingt ansprechen. Vielleicht ist dem Dozenten gar nicht bewusst, dass das so bei dir ankommt und du kannst das durch ein klärendes Gespräch lösen.
  17. Ich denke es ist viel wichtiger herauszufinden warum das der Fall ist, als dir einfach noch mehr Stoff an den Kopf zu klatschen. Hast du eine Idee woran es liegen könnte, dass du die Prüfungen versaust, obwohl du der Meinung bist den Stoff drauf zu haben? Fällt es dir schwer das Wissen auf andere Fragestellungen anzuwenden, hast du Blackouts, verstehst du die Fragen nicht oder Ähnliches? Wie gehst du beim Lernen vor?
  18. Das verstehe ich nicht so ganz. Im Selbststudium wirst du mit Sicherheit sehr viel mehr Zeit in die Fortbildung investieren müssen als es bei einem Bildungsträger der Fall ist. Es gibt außerdem teilweise schon Bildungsträger welche die Fortbildung zeitlich sehr flexibel durch Webinare und/oder VODs anbieten.
  19. Nur um das mal klar zustellen, damit nicht jemand auf die Idee kommt ITIL zu machen, um ins Projektmanagement zu gehen. ITIL ist kein Projektmanagement und es geht auch nicht in die Richtung. Wenn dir jetzt schon langweilig ist und du dich ggf. unterfordert fühlst, solltest du dir zeitnah etwas Neues suchen. Auf längere Sicht wird dich die Situation wahrscheinlich nur noch mehr nerven, in einem Unternehmen bei dem es auch Arbeit für dich gibt ist die Chance höher etwas Neues zu lernen und das Gehalt finde ich selbst für den Einstieg in der Region ziemlich mau.
  20. Ich würde ebenso wie @Arvi die Schwerpunkte interessant finden. Ohne weitere Infos schließe ich mich ebenfalls den 42k-45k p.a. an.
  21. Ich kann den Gedankengang nicht ganz nachvollziehen. Ich höre immer wieder, dass man das Abi und Fachabi mittlerweile hinterher geschmissen bekommt. Wenn schon etwas fürs Ego, dann richtig und in Richtung Studium gehen, angesehene Zertifikate machen oder Fremdsprachen lernen.
  22. Sorry, aber dafür würde ich morgens nicht mal aufstehen, auch nicht direkt nach der Ausbildung. Da solltest du nochmal ordentlich nachverhandeln oder dir einen neuen AG suchen.
  23. Ich halte ein Studium nach dem OP nicht für sinnvoll, zumindest kein Bachelor. Wobei du den Bachelor, je nach Uni und Anerkennung des OPs, in ca. 0,5-1 Jahr Vollzeit nachmachen könntest, falls du in Richtung Master gehen möchtest. Grundsätzlich solltest du im Bereich Projektmanagement auch schon mit dem OP recht weit kommen. Auf diesem mit Spezialisierungen alá Prince, PMP, GPMA aufzubauen, halte ich für deutlich sinnvoller als ein Studium. Vielleicht kannst du auch mit deinem AG besprechen, ob es bei deinem AG die Möglichkeit für einen Entwicklungsplan o.Ä. für dich gibt. Dann könntest du gemeinsam mit deinem AG die Fortbildungen aussuchen, Stück für Stück mehr Verantwortung übernehmen und würdest so auch gleichzeitig die praktische Erfahrung zur Theorie sammeln.
  24. Hast du konkrete Ziele und unterstützt dein Arbeitgeber die Fortbildung?
  25. Ohne Zeitplanung schwierig einzuschätzen, grundsätzlich aber, finde ich eine AV Lösung fachlich nicht sehr fordernd und etwas mau.

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