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OkiDoki

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  1. Nur weil jemand älter ist, ist er per se nicht auch gleich verantwortungsbewusster und organisierter. In vielen Fällen mag das der Fall sein, aber eben nicht immer und genau deswegen schrieb ich bei gleichen Softskills. Gehalt sollte deßhalb nicht vom Alter abhängig gemacht werden sondern von unter anderem den genannten Kriterien inkl. Softskills.
  2. Also erst mal wird dein Einstiegsgehalt hoffentlich unabhängig vom Alter bemessen. Ein 20-Jähriger mit den gleichen Vorerfahrungen, Kenntnissen und Softskills wie du, sollte auf der gleiche Stelle, bei gleichen Leistungen, auch das gleiche verdienen. Unabhängig davon sind deine Tätigkeiten im Grunde genommen mehr Wert als "normale Supporttätigkeiten", aber auch nichts herausragendes. Daher würde ich zu einem normalen Durchschnitt von ca. 36k p.a. tendieren, aufgrund der Lage des Arbeitsorts ggf. etwas mehr. Um aber genauer darauf einzugehen fehlen m.M.n Infos wie z.B. Reisebereitschaft, Sozialleistungen, reale Arbeitsstunden, Urlaub und sonstige Verantwortungen.
  3. Die Ausreißer gibt es immer mal wieder, siehe Beispiele von @_n4p_. Eine Bestehquote von 84,4% ist durchaus noch i.O., wenn man also zu den 15,6% (bundesweit) gehört die nicht bestanden haben, war ganz sicher nicht die Prüfung schuld sondern man war einfach schlecht vorbereitet.
  4. Hast du an daran gedacht, dass du das Unternehmen auch etwas kostest? Wenn die Lösung kostenlos ist, alle Server etc. schon da sind kostest du trotzdem noch Geld.
  5. Keine Ahnung wir haben die Preise des CSP nur mit den Onlinepreisen verglichen uns aber nicht weiter nach anderen Anbietern umgesehen.
  6. Wir beziehen unsere über einen CSP (Cloud Solution Provider) und nicht direkt bei Microsoft. Wir erhalten über unseren CSP aber dieselben Preise, teilweise sogar vergünstigt.
  7. Falscher Ansatz. Probier es doch mal mit einem Raid 0 zusammengefasst aus drei Raid 1, ergibt 6 Platten.
  8. Ich kann natürlich nur von meiner Berufsschule sprechen und ich war kein FIAE sondern FISI, muss aber sagen, dass wir in der Berufsschule gefühlt fast gar nichts gelernt haben und das Niveau überspitzt gesagt wahrscheinlich eher auf dem einer Grundschule lag. Das wird wahrscheinlich aber in den wenigsten Berufsschulen der Fall sein.
  9. Sorry, aber so wie sich der Antrag liest triffst du keine fachlichen und wirtschaftlichen Entscheidungen. Bei dem Projekt handelt es sich bei der derzeitigen Beschreibung um eine reine Installationsorgie. Das ist für ein Abschlussprojekt nicht ausreichend. Ich empfehle dir 1. Deine Projekt genauer zu beschreiben, da ich MartinSt recht geben muss. Hier steht nicht sonderlich viel drin, sodass eine grundsätzliche Bewertung sehr schwierig ist. Genauso würde den Antrag höchstwahrscheinlich aber abgelehnt werden. 2. Eine Evaluation für die mögliche Lösung mit einzubauen. 3. Ggf. den Zeitplan in der Realisierung weiter aufzusplitten 7 und 8,5 Std Blöcken sind doch schon sehr viel. 4. Den Antrag danach nochmal zu posten, damit wir eine ordentliche Bewertung vornehmen können. Im Moment ist das eher raten ins Blaue. Außerdem empfinde ich das Verhältnis von 5 Stunden Planung zu 20 Stunden Umsetzung als falsch, da es in der Planung ja eben auch darum geht die richtige Lösung zu finden.
  10. M.E. wäre etwas um die 36.000 p.a. üblich. Eine Gehaltssteigerung von 22.500 auf 36.000 wirst du in der gleichen Firma wahrscheinlich aber schwer hinbekommen.
  11. Klingt soweit ganz gut. Mir würde allerdings noch eine Kostenplanung und ggf. ein Zeitplan fehlen. Außerdem heißt es Soll-Konzept und nicht Soll-Analyse.
  12. Ohne weitere Infos hätte ich gesagt: 1. Subnetz: Clients etc. auf der linken Seite 2. Subnetz Clients etc. auf der rechten Seite 3. Subnetz zwischen den Gateways
  13. Ich würde dir eher dazu raten dir ein neues Projekt zu suchen und die Zeit dort sinnvoll zu investieren. Hier ist alles weitere, denke ich, nur noch rumgebastel, um ein m.E. nicht geeignetes Projekt durchzubekommen.
  14. Das hängt nicht vom neuen AG ab sondern ist gesetzlich geregelt. https://www.gesetze-im-internet.de/burlg/index.html#BJNR000020963BJNE000100314 Urlaub darf nur abgegolten werden, wenn es keine Möglichkeit gibt ihn zu nehmen, weder beim alten noch beim neuen AG. Solltest du bis zum 30.06. eines Jahres eine neue Stelle antreten, hast du Anspruch auf 1/12 deines Jahresurlaubs pro offenen Monat des Jahres bei deinem neuen AG. Solltest du nach dem 30.06. eines Jahres eine neue Stelle antreten hast du den gesamten Jahresanspruch bei deinem alten AG. Gesetzlich ist dein alter AG aber verpflichtet dir eine Bescheinigung für den neuen AG auszustellen auf dem deine bisherigen Urlaubstage notiert werden. Ggf. solltest du dich da aber beraten lassen, wenn es konkret wird.
  15. Kosten sind im Grundsatz kein Problem für ein Projekt, du musst deine Entscheidung nur begründen können. Die Auswahl des Betriebssystems solltest du außerdem in deine Projektdokumentation mit aufnehmen. Und je nach Projektumfeld, kann es doch durchaus sein, dass mehr Kriterien für ein Windows OS sprechen als für ein Linux OS.
  16. Deine Zeitplanung stimmt für mich logisch überhaupt nicht. Du bearbeitest erst den Punkt "Auswahl des Helpdesk Systems" und machst dann die Nutzwertanalyse, welche dir bei der Auswahl helfen soll? Gleiches mit der IST-Analyse, du bist eigentlich schon fertig mit deiner Planung und führst dann die IST-Analyse durch. Ohne IST-Analyse kannst du die Schritte rein logisch doch gar nicht durchführen. Ich würde dir empfehlen die Zeitplanung nochmal komplett zu überarbeiten. Ohne das Böse zu meinen, aber im Großen und Ganzen klingt der Antrag auch eher nach - "Ich klatsch da mal eben nen Helpdesksystem hin." - und nicht nach einem gutem Projekt, in dem du fachliche und wirtschaftliche Entscheidungen triffst. Ich denke, dass ein Helpdesksystem dafür durchaus geeignet ist, aber nicht so wie das Vorgehen beschrieben wird.
  17. Korrekt, wollte nur darauf hinweisen. Ich meine, dass es zeitlich sehr kurz kommt. Zwei Stunden für die Evaluierung der Lösung (Sicherungsart und Hard-/Software) sind recht wenig, zumindest dann, wenn du wirklich Recherche, Bewertung, Vergleich und begründete Auswahl vornehmen möchtest und das nicht nur zum "Schein" machst.
  18. Er hat ja nicht geschrieben, dass sie separate Sätze an Bändern nutzen. Wir setzen beispielsweise 4 Bandlaufwerke ein, die sich eine TapeLibrary mit 48 Tapes teilen. Durchaus üblich. Denk beim Thema Backup in die Cloud bitte an den Datenschutz. Gerade wenn sich im Backup personenbezogene Daten befinden. Sonst kann es ab dem 25.05.18 sehr teuer werden Ich finde "Wahl der verwendeten Sicherungsstrategie/-art" durchaus i.O., da in der 3-2-1 Regel nicht alles vorgegeben ist und noch viel Definitionsspielraum gegeben ist. Inhaltlich finde ich kommen jedoch die Auswahl bzw. Evaluierung der Hard-/Software sowie der Sicherungsstrategie etwas zu kurz. Gerade da es im Projekt darum geht sowohl fachliche als auch wirtschaftliche gute Entscheidungen zu treffen. Hierzu gehört auch der Vergleich von verschiedenen Möglichkeiten, Produkten etc. und ggf. die Auswertung mit Hilfe einer Nutzwertanalyse und Kriterien. PS: Ziele sollte SMART formuliert sein. https://de.wikipedia.org/wiki/SMART_(Projektmanagement)
  19. Eine Kostenplanung ist üblicherweise Teil einer Kosten-/Nutzenanalyse. Wie möchtest du denn sonst die Kosten dem Nutzen gegenüberstellen?
  20. Moin, der Anteil an Projektdokumentation ist mit 12 Stunden m.E. viel zu groß. Außerdem glaube ich, dass das Thema fachlich nicht tief genug ist. Ich muss zugeben, ich habe keine Ahnung davon, wenn ich aber Google bemühe, sieht das eher nach 15 Minuten als nach 10 Stunden Umsetzung aus.
  21. Falls du außerhalb der Probezeit warst, gilt außerdem KSchG §1 (1), (2). Erklärt im Endeffekt ab wann eine Kündigung im Allgemeinen rechtsunwirksam ist (z.B. sozial ungerechtfertigt) und was dazu gehört. Ich entnehme dem, dass eine Kündigung sozial ungerechtfertigt und damit auch unwirksam ist, wenn keine Gründe angegeben sind oder keine betrieblichen Erfordernisse vorliegen. Auf die von dir mitgegebenen Informationen bezogen, ohne Rücksicht auf eventuelle Tarifverträge, Betriebsräte o.Ä. bedeutet dies im Endeffekt, dass deine Kündigung rechtsunwirksam ist, da sowohl keine Gründe vorliegen als auch keine betrieblichen Erfordernisse. Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/kschg/BJNR004990951.html Ich kann mich aber allen anderen anschließen und halte es für die beste Lösung alles im Detail mit deinem Anwalt zu klären.
  22. OkiDoki

    Ist-Analyse

    Was spricht dagegen etwas über die Gesellschaft zu schreiben?

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