Zum Inhalt springen

OkiDoki

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    707
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    9

Alle Inhalte von OkiDoki

  1. Er rechnet nicht nur mit der falschen Anzahl, das sehe ich genauso wie @RubberDog, sondern beim Preis auch mit den falschen Einheiten. 2,85 Cent x 2500 h sind 7125 Cent oder 71,25 Euro aber auf gar keinen Fall einfach "7,125". Über den Trennungsfehler könnte man ja hinwegsehen, wenn das Ergebnis nicht einfach "8,99" wäre ^^ Kurzgefasst: 1. Du rechnest mit der falschen Anzahl an PCs und Thin Clients 2. Du bringst die Einheiten durcheinander
  2. Ich verwechsel da nichts. Für den Start der Fortbildung zum IT-OP ist die Arbeitgeberbescheinigung, dass deine Kentnisse denen eines IT Spezialisten entsprechen ausreichend. Die Zertifizierung ist nicht notwendig. Die Zertifizierung hatten in meinem Jahrgang 2-3 Personen von 40. Bei mir ging es ja auch obwohl ich keine Zertifizierung zum IT Spezialisten habe.
  3. Moin, bei mir hat eine DIN A4 Seite gereicht ohne großen Inhalt (siehe Anhang). Inhalte der Profile mussten nicht beigefügt werden und es wurde anstandslos von der IHK angenommen. Viele Grüße Muster der Bescheinigung durch den Arbeitgeber.pdf
  4. Wenn du es genau wissen willst frag bei deiner IHK nach. Ich wüsste aber nicht was seitens der IHK dagegen sprechen sollte. Ich kann mich daran erinnern, dass ein Mitprüfling, in meinem Jahrgang, im Norden seine Präsentation mit KeyNote gemacht hat und es keine Probleme gab.
  5. Du fragst hier nach Feedback und stellst unter anderem die Frage, ob dein Projekt so überhaupt durchgehen würde. Nun hast du begründete Antworten dazu bekommen und argumentierst dagegen? Wenn du es sowieso besser weißt, warum fragst du dann überhaupt? Mal davon abgesehen, dass der von dir verlinkte Blog keine offizielle IHK Seite ist und auch nicht ersichtlich ist, ob die Seite überhaupt von jemandem betrieben wird der in irgendeinem PA sitzt. PS: Ich schließe mich der Meinung der Anderen an.
  6. Dann ist das Thema einfach nicht als Projekt geeignet, weil die Problemstellung eine falsche ist. Wenn es bisher keine Lösung für ein Monitoringsystem gibt und das Unternehmen feststellt, dass dies immer wieder zu Problemen führt ist das auch ein durchaus gangbares Projekt. Letztendlich geht es da ja dann nicht nur darum mal eben Hardware hinzustellen und die Software zu installieren. Im Vorfeld ist da viel mehr notwendig bis die richtige Lösung für das Problem gefunden ist. Es werden Anforderungen & Kriterien definiert und gewichtet, eine grobe Softwareauswahl getroffen und im Nachgang auf die Anforderungen, Kriterien und Wirtschaftlichkeit hin evaluiert und und und ... All diese Dinge fehlen dir.
  7. Ich kennen den Projektantrag nicht und stehe vielleicht auch auf dem Schlauch, aber wenn man nur den Titel betrachtet zwingt sich mir die Frage auf: "Wie kann sowas denn überhaupt zugelassen werden?"
  8. An welcher? Du triffst halt einfach gar keine wirtschaftliche Entscheidung. Es ist eben alles vorgegeben.
  9. Viel zu viel vorgegeben, du triffst keine wirtschaftlichen Entscheidung und mMn damit eher weniger geeignet.
  10. Ich wüsste nicht was das bringen sollte ... du kannst ja schlecht dein Testsystem anders aufbauen als das Echtsystem. Das würde ich sehr stark ich Frage stellen. Im Übrigen kann ich deine Zeitplanung auch überhaupt nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach sind die Tätigkeiten in der Durchführungsphase für 13 Stunde recht dürftig. Ganz ehrlich ist das für mich auch in keinster Art und Weise als Projekt geeignet. Letztendlich machst du ja nichts außer die Hardware des Testsystems etwas anders zu gestalten und paar Sachen zu migrieren. Für mich ist das eher ein Projekt für die Rundablage, ich lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. Ich möchte dir daher empfehlen: Such dir etwas Neues, wenn die Möglichkeit besteht.
  11. Kannst du deine Zeiteinteilung weiter aufgliedern, damit wir sehen was du genau machst? Ich möchte außerdem einmal den Punkt Datenschutz in den Raum werfen. Du solltest dich auf jeden Fall darauf vorbereiten, dass hier viele Fragen kommen im Fachgespräch.
  12. Das kommt denke ich darauf an wie viel Zeit du dir tatsächlich dafür nimmst und wie gut du es von Anfang an in deinen Alltag eingliederst. Ich habe jede Chance genutzt das Gelernte direkt anzuwenden und zu testen, dadurch hat sich sehr häufig auch die Theorie dahinter gefestigt. Insgesamt hab ich ihn daher als eher leicht empfunden. Anderen aus meinem Kurs hatten aber durchaus Probleme. Grundsätzlich ist der aber locker machbar, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt. Die Bestehquoten liegen nicht umsonst bei ca. 85%. Zum Inhalt kann ich dir sagen, dass du fast gar keine praktischen IT Themen hast. Die praktischen IT Themen die es gibt, kennt man in der Regel auch schon. Letztendlich besteht die Fortbildung aus Projektmanagement (ist der größte Teil), IT Prozessen und Prozessmanagement, Personalmanagement, Mitarbeiter- und Teamführung, Recht, BWL, Marketing und so weiter. D.h. du wirst auf jeden Fall mit Kostenrechnung und - planung zu tun haben.
  13. OT: Sehr cooler Begriff ... das muss ich mir merken Danke dafür
  14. Ich glaube das kommt auf dich als Person an, dein Verhandlungsgeschick und dein Auftreten. Ich persönlich habe bessere Erfahrungen damit gemacht einen gewissen Wert zu fordern und da nicht viel Spielraum zu lassen. Ganz ohne Puffer nach unten geht glaube ich aber nicht, außer du verkaufst dich völlig unter Wert Dafür gibts hier schon mehrere Threads, schau da mal rein.
  15. Halte ich für realistisch und sollte machbar sein das Einstiegsgehalt zu bekommen. Das kommt aufs Unternehmen drauf an. Ich kennen Unternehmen die klopfen sowas sehr genau ab und wieder andere schauen nur, ob der Bewerber persönlich passt und sich insgesamt nicht zu doof anstellt. Weiterbildung und Aufstiegschancen solltest du auch beim möglichen neuen AG abklopfen. Solltest du dableiben, würde ich mich außerdem nicht auf mündliche Zusagen verlassen sondern sowas schriftlich niederschreiben. In eine Art Entwicklungsplan welcher von beiden Seiten unterschrieben wird.
  16. Ich hab meinen bei ManQ gemacht und bin mit der Leistung sehr zufrieden. Für mich gibt es eigentlich fast nur Positives zu berichten. Das einzig Negative ist die leicht chaotische Organisation der Präsenztermine. Falls du konkrete Fragen hast beantworte ich die gerne, ich möchte aber ungern in den blauen Dunst hinein einen Erfahrungsbericht schreiben.
  17. Sorry, aber so einfach ist das nicht .... es gibt immer noch das Arbeitszeitgesetz und darüber kann sich ein AG nicht einfach hinweg setzen. Ich bin der Meinung sogar mal gelesen zu haben, dass die Klausel in den meisten Fällen ungültig ist. Die Frage ist halt, ob man sich bei einem guten Job wegen sowas auf einen Streit einlassen möchte. In seinem Fall würde ich das aber aufjedenfall tun.
  18. Also mir fehlt das so ziemlich alles ... die Komplexität, die fachlichen und wirtschaftlichen Entscheidungen und mMn bekommt man damit niemals 35 Stunden voll. Rundablage und neues Projekt.
  19. Von der Beschreibung her klingt ist mMn besser und auch machbar, nur spiegelt sich das ganze noch nicht richtig in der Zeitplanung wieder. 1 Stunde zur Evaluierung und Beschaffung finde ich recht kurz geraten.
  20. Moin erstmal, das ist kein Fisi Projekt (übrigens mit "i" und nicht mit "y") sondern eins für ITSE.
  21. Finde ich persönlich etwas wenig, mir fehlt da die fachliche Tiefe und es klingt so als wäre schon fast alles vorgegeben.
  22. Das stimmt nicht. Ich hab auch schon so oft von Junior Marketing Managern, Junior Key Account Managern, Junior Teamleitern etc. gehört und das auch außerhalb der IT-Branche.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...