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OkiDoki

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  1. Du hast mit dem OP zusammen nicht dein Fachabi, kannst durch den OP aber direkt in ein Bachelorstudium einsteigen. Ob das so sinnvoll ist, den OP zu machen um dann studieren zu gehen, sei mal dahin gestellt und würde ich auch in Frage stellen.
  2. Seinem jetzigen Job gegenüber gar nichts. Möglicherweise verliert er damit aber eine super Stelle mit tollen Entwicklungschancen, weil der mögliche zukünftige AG abgeschreckt ist. So wie ich ihn verstanden habe, geht es ihm nicht primär um das Gehalt sondern um die Tätigkeiten. Solange du gut davon leben kannst und keinen Rückschritt machst, würde ich auf das Gehalt pfeifen. Wichtig ist, dass die Stelle und die Entwicklungschancen super sind.
  3. Also entweder oder, wenn du beide machen willst überschneidet sich das zum Teil und du machst dir einige Arbeit umsonst. Wobei das Studium natürlich mehr Wert hat als der Operative Professional. Ich habe den OP gemacht und bin damit vollkommen zufrieden.
  4. Er beschreibt als Ziel, dass er ist Consulting/Projektmanagement und später ggf. in eine Leitungsposition möchte. Da machen die Fortbildungen, die er sich bereits rausgesucht hat mMn mehr Sinn als diese: Die sind für spezielle Fälle, wie z.B. Netzwerkadministration oder -beratung beim CCNA sinnvoll, für das was er vor hat aber ein unnötiger Umweg. PS: Wenn Betriebswirt, dann solltest du entweder den staatlich anerkannten oder von der IHK machen.
  5. Nope, wenn man eine IT-Ausbildung hat, reicht ein Jahr Berufserfahrung zum Zeitpunkt der Prüfung. Die erste Prüfung ist meistens nach ca. einem Jahr, sodass man direkt nach der Ausbildung starten kann. Hier sollte man sich bei dem entsprechenden Bildungsträger und der zuständigen IHK natürlich informieren, da die ersten Prüfungen auch abweichend davon früher stattfinden könnten.
  6. Es geht nicht darum sich zu beschweren im Sinne von "mimimi es ist alles doof". Wenn du dir sicher bist, dass du mehr kannst und mehr Wert bist, geht es nicht um eine Beschwerde bei deinem Arbeitgeber, sonder um eine berechtigte Forderung nach besserer Eingruppierung, Förderung, Aufgabenwechsel oder Ähnlichem. Das Arbeitsleben besteht nun mal nicht nur aus einer Partei (AG) die alles entscheidet, alleine aktiv werden muss und auf jede Baustelle gleich reagieren muss. Immer wieder lese ich hier Beiträge von Personen die andere Tätigkeiten übernehmen wollen, nach mehr Geld "betteln" oder sich von ihrem AG nicht gesehen und unterfordert fühlen. In den meisten Fällen unternehmen die Personen aber nicht viel dagegen, schieben ihre Verantwortung auf den AG ab, wechseln in die Opferhaltung und meckern nur. Wenn man damit nur mal Dampf ablassen möchte ist das auch ok, falls man tatsächlich aber dauerhaft unglücklich ist sehe ich das anders. Die Verantwortung hierfür liegt nun mal nicht ausschließlich beim AG sondern bei jedem selbst. TL/DR: Fordere ein was du möchtest, wenn es tatsächlich deinen Wert wiederspiegelt. Wenn dein AG den Weg mit dir geht, super und falls nicht, zieh deine Konsequenzen. Aufgrund deiner Text würde ich mir persönlich aber etwas Neues suchen und keine Zeit mehr bei dem AG verschwenden.
  7. Wenn ich mir deine Texte so durchlese wirkst du überaus unglücklich in deinem bisherigen Job und das kann kein Dauerzustand sein oder werden. Du solltest hier entweder das Gespräch mit deinem Arbeitgeber suchen und schauen, ob du nicht irgendwo anders eingesetzt werden kannst oder dir etwas Neues suchen. Für mich wäre die letztere Option die bessere Wahl, da dein Arbeitgeber aufgrund deiner Erzählungen etwas festgefahren wirkt. Ich kann natürlich nicht für alle Arbeitgeber auf der Welt sprechen. Bei uns wird es aber so gehandhabt, dass da ein großes Fragezeichen dran gemacht wird, der Bewerber trotzdem eingeladen wird und wenn er eine gute Erklärung dafür hat (die hast du) ist das vollkommen in Ordnung. Einfach ignorieren und trotzdem bewerben.
  8. Selbstauskunft zu deinen Daten, Widerruf deiner Einverständnis zur Verarbeitung deiner Daten und Bitte um Löschung dieser per Mail an die Vermittler mit einem freundlichen Hinweis auf die DSGVO (hier gibts auch schöne Vorlagen im Internet). Sollten die dann immer noch anrufen und/oder deiner Bitte nicht nachkommen -> Mail an die Aufsichtsbehörde und spätestens dann bist du das Problem los. BTT: Ich finde deinen Text sehr pauschalisiert. Es gibt sicherlich auch andere Arbeitnehmer die durchaus positive Erfahrungen mit diesen Vermittlern gemacht haben. Auch wenn ich bisher keinen Job über die genannten Unternehmen angenommen habe, kann ich über den Kontakt zwischen mir und Roberthalf oder Amadeusfire nicht negativ berichten. Ich habe weder Zeitarbeitsstellen angeboten bekommen, noch wurden mir irgendwelche Dinge versprochen.
  9. Welches Gebiet interessiert dich am meisten und bei welchem Gebiet hast du am meisten Spaß, wenn du dich z.B. darüber informierts oder zuhause mal ausprobierst? Du musst hier ja keine hinderten Stunden versenken, dennoch solltest du einmal testen, ob du Spaß daran hast einen Server zu konfigurieren, eine Anwendung zu schreiben oder dich mit Sicherheitsthemen auseinander zu setzen. Auch wenn das jetzt einfacher klingt als es tatsächlich ist. Die Vorbildung würde ich dabei erstmal außen vorlassen. Wenn du erst mal dein Interessengebiet gefunden hast, sollte sich auch da für alles irgendwie eine Lösung finden. Sei es durch ein Studium, Fortbildung, Juniorposition bei einem neuen AG oder was auch immer.
  10. Ich empfinde das gesamte Projekt als ziemlich mau sowohl dadurch bedingt, dass du kaum Entscheidung triffst bzw. Entscheidung die kaum Relevanz haben als auch dadurch bedingt, dass es sich hierbei um Aufgaben handelt die wenig anspruchsvoll sind. Wenn ich mir zudem noch die Zeitplanung ansehe, frage ich mich was du bei den ganzen Aufgaben eigentlich solange machst. Alle Aufgaben in der Durchführung bzw. Qualitätsprüfung sollten für vier Mitarbeiter doch locker in der Hälfte der Zeit möglich sein, wenn nicht sogar schneller.
  11. Davon hast du nichts geschrieben und um die Beschreibung sinnvoll bewerten zu können benötigt man mMn dennoch den Rest, da es da durchaus einen Zusammenhang gibt. Schau mal hier rein und stell das nochmal ordentlich rein bitte:
  12. Super Einstieg nach der Ausbildung. Viel Spaß und Erfolg, wenn du dich für die Stelle entscheiden solltest.
  13. Das würde bedeuten, dass 54% der Steuerpflichtigen in deinem Stadtteil keine Vollzeitstelle haben sondern Teilzeit arbeiten. Jetzt hab ich das nicht großartig geprüft, habe aber im Internet gefunden, dass man das statistische Jahresgehalt einer Vollzeitstelle mit einer durchschnittlichen Monatsarbeitszeit von 174 Stunden berechnet. Bei einem Mindestlohn von 8,84 €/h ergibt das bei einer Vollzeitstelle ein Jahresbrutto von ca. 18.000 €. Das kann natürlich alles so sein, finde ich aber fragwürdig.
  14. Ich wollte damit nicht über sein Gehalt im speziellen diskutieren, sondern lediglich darstellen, dass sein Gehalt ein Negativbeispiel ist und sowohl im Norden als auch in kleinen Betrieben höhere Gehälter erzielt werden können.
  15. Sorry, aber auch das ist ein Witz, wenn dein Einstieg nicht schon ewig her ist. 2013 bin ich als Fisi mit 36k/p.a. im Norden, in einem 1000-Einwohner Dorf und 20-MA Betrieb eingestiegen. Und mein Gehalt war, wenn ich es mit denen meiner Berufsschulkollegen vergleiche, ziemlich durchschnittlich. Ich verstehe nicht ganz warum man sich so unter Wert verkauft, denn auch im Norden und auch in kleinen Betrieben sind Entwickler weit aus mehr als 24k/p.a. wert.
  16. Sorry, aber das ist kein Projekt ... da ist null fachliche Tiefe gegeben. Mich wundert es auch etwas, dass du es nochmal versuchst, obwohl du die Hinweise schon bekommen hast. Such dir doch bitte etwas ordentliches.
  17. Das ist immer noch nicht ganz korrekt. Als Strafe wird der Wert herangezogen, welcher HÖHER ist. Beispiel: Mittelständisches Unternehmen mit 4 Millionen Jahresumsatz. Im Falle einer Strafe zahlen die nicht bis zu 4% des Jahresumsatzes pro Vorfall sondern eben bis zu 20 Millionen Euro pro Vorfall, da die 20 Millionen Euro höher sind als 4% des Jahresumsatzes. Und genau dieses Szenario ist für kleine und mittelständische Unternehmen existenzgefährdend.
  18. Vom Grundsatz her stimme ich @TooMuchCoffeeMan zu. Das ist nicht ganz korrekt, da die Strafe bei bis zu 4% des Gesamtjahresumsatzes des Vorjahres oder bis zu 20 Millionen Euro liegt, je nachdem was HÖHER ist. Die 4% sind für einige Unternehmen wahrscheinlich einfacher umzusetzen als die 20 Millionen.
  19. Selbst wenn er die Verantwortung mit trägt, stimme ich Erradicator zu, der Chef ist damit nicht raus und/oder trägt zumindest eine Teil der Verantwortung. Außerdem sind die DSBs meistens in Ihrer Haftung begrenzt, sodass dir das nicht mal viel bringen würden.
  20. Wenn das eher unwahrscheinlich ist, dass auf der anderen Seite ein Server steht, wird es vermutlich auch nichts von Microsoft sein. Hast du mal geguckt welches Protokoll und welche Ports genutzt werden, wie lange die Verbindung besteht und wie viele Daten darüber gehen?
  21. Ich glaube du verstehst _n4p_ falsch. Du begründest dein Projekt damit, dass ihr die derzeitige Monitoringsoftware nicht nutzen könnt bei Problemen mit dem ISP oder der FW, soweit korrekt oder? Ähnliche Probleme wirst du mit deiner vorgeschlagenen Lösung aber auch haben. Oder wie soll die externe Monitoringsoftware etwas internes überwachen, wenn es Probleme mit dem ISP oder der FW gibt?
  22. Ist doch ganz einfach -> Leg nicht im Projektantrag schon alles fest sondern erarbeite die Lösung im Projekt, triff wirtschaftliche und technische Entscheidungen. Im Moment liest es sich eher wie ein Projektantrag für das Abschlussprojekt eines Fachinformatikers mit dem Schwerpunkt Installationsroutinenklicker.
  23. Natürlich gibt es da zuverlässige Methoden (z.B. Post-Ident), die sind halt nur nicht kostengünstig und relativ aufwändig. Das ist dann halt Abwägungssache zwischen Risiko und Kosten/Aufwand.

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