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pr0gg3r

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  1. @StillAboutIt möchtest du eigentlich bei PHP bleiben oder doch lieber Angular machen oder doch was anderes aus deinem Skillset? Da ich selber auch jahrelang Angular gemacht habe (und davor viel PHP), kenne ich ein wenig den Markt und die Trends. Mit Angular hat man ganz gute Chancen auch bei großen Unternehmen reinzukommen wie etwa Versicherungen. React kommt mir gerade aber etwas gefragter vor, vor allem bei kleineren Unternehmen und Agenturen. Ansonsten ist sehr stark Flutter im Kommen. Java EE oder C# sieht man auch oft bei großen Unternehmen. Ich möchte die vielen Skills jetzt auch nicht als was schlechtes sehen und erkenne mich darin auch ein wenig selber. Aber mir ist etwas unklar, in welche Richtung du überhaupt gehen möchtest und was dir Spaß macht. Neben meiner vorher genannten "Formel" ist natürlich auch immer interessant, ob Tarifverträge angeboten werden bzw. im ÖD eine Eingruppierung. Wenn du dich geschickt bewirbst, können die 45k auch direkt jetzt schon drin sein. In einer Verhandlung solltest du dann aber bei 50k+ einsteigen was dann wieder hochgegriffen erscheinen kann. Wobei man auch sieht, dass Unternehmen einen haben möchten und das auch einfach zahlen ohne groß zu verhandeln. Wie auch immer: wir drehen uns im Kreise und die einzige Antwort auf die Frage, die ich ohne zu lügen abgeben kann, lautet nach wie vor: "kommt drauf an" und wird auch noch so lauten, wenn wir uns noch ein paar mal im Kreis drehen, nur dass uns dann noch schwindelig wird Ich würde gerne sagen 45k oder 50k sind zu 100% kein Problem aber das sehe ich nunmal (noch) nicht. Wenns du die aber angeboten bekommst, umso besser!!
  2. Gut dann sage ich es mal anders: Du trittst auf der einen Seite selbstbewusst auf, weißt was du mindestens Wert sein möchtest und was du so alles kannst. Aber man sieht einfach auch den Junior-Entwickler noch. Also ich zumindest, Stack hin oder her. Und das ist für mich ein Grund, dein Gehalt nach unten zu drücken statt noch ein paar tausend drauf zu legen... Im Grunde ist das für mich die Begründung, von 50k eher einen Schritt runter zu machen. Falls es nicht deutlich genug rüber kam, kann man irgendwie sowas sagen: Gehalt = Bildung * Spezialisierung * Berufserfahrung * Branche * Verhandlungsgeschick * Charisma * Lebenslauf * Stand des Mondes * ... Damit erhöhst du deine Chancen auf ein höheres Gehalt. Dein Können interessiert mich auch reichlich wenig, ich muss und kann dich ja auch nicht einstellen... Du willst ein höheres Gehalt, wir geben dir Tipps. Du kannst davon was annehmen oder nicht. Ich habe davon nicht mehr in der Tasche. Zurück zum Können: das ist eben auch erstmal Grundlage einer Bewerbung. Denn wenn das nicht stimmt, ist die sonstige Diskussion über Urlaubstage, Gehalt, Benefits etc. grundlos.
  3. Sorry, aber ich sehe da einfach auch keinen Stack, wie man ihn im üblichen Sprachgebrauch als Full-Stack-Webentwickler verwenden würde a la MEAN-Stack. Bei den hundert Programmiersprachen, Libraries und Frameworks die er in Raum geworfen, kann man sich vielleicht einen Stack zusammenbasteln aber Berufserfahrung hat er demnach nur im PHP und JavaScript und CSS Bereich, das ist einfach Standard als PHP-Entwickler. Deshalb würde ich bei Bewerbungen nicht sagen "ich kann alles (mega gut)" sondern "ich bin fortgeschritten in PHP". Ich nehm einfach nicht ab dass er auch mega gut Angular, Java EE und was weiß ich auf einem Niveau kann, der über einen Junior hinausgeht, vor allem auch nicht als belegbarer Berufserfahrung. Ich sag das jetzt nicht weil ich ein böser Mensch bin, ich sehe hier einfach keine 50k mit 3 Jahren Berufserfahrung in PHP (HTML und CSS sollte Standard sein und ist somit erst mal zu vernachlässigen). Genau dass einfach mal alle Technologien aufgelistet werden, zeigt ja eine gewisse Junior-Menthalität und Firmen wissen dann schon von vornherein, wie sie in die Verhandlung eintreten können...
  4. Wie viel du tatsächlich wert bist, findest du am besten durch Bewerbungen und dadurch resultierende Gehaltsverhandlungen heraus. Vielleicht zahlt dir jemand 50k, vielleicht aber auch nur 30k. Statistiken haben da auch immer nur begrenzt eine Aussagekraft, können aber durchaus eine Orientierung bieten. Bedeutet das, dass du in einer Agentur arbeitest? Die Gehälter in Agenturen sind meist nicht die höchsten. Nehme es mir nicht übel, aber mit drei Jahren BE ist man vielleicht in einem (!) dieser Punkte irgendwo zwischen Anfänger und fortgeschritten, aber kein Experte. Das ist jetzt nicht böse von mir gemeint (Generalisten haben durchaus auch Vorteile und ich bin selbst einer, einfach nur weil ich die Abwechslung mag). Aber im Bezug auf deine Ausgangsfrage ist es sicherlich vorteilhafter für das Gehalt und Verhandlungen, wenn du dich als Experte in einem Bereich bewirbst. Das ist auch der Grund, warum ein Java EE-Entwickler oder C#-Entwickler mehr verdient als ein "Full-Stack"-Entwickler... ... und wird vermutlich auch der Grund hierfür sein (neben besser zahlenden Branchen). Ich kenn die Statistiken, auf die du verweist nicht und auch nicht, wie die Zahlen erhoben und ausgewertet werden. In der Regel wird jedoch der Median statt Mittelwert genommen, um diese Spitzen herauszurechnen.
  5. Das ist ja erst mal nicht schlecht, jedoch gehst du das meiner Meinung nach falsch an. In Deutschland braucht man nunmal einen Nachweis. Das heißt nicht, dass daran alles gut ist , aber so funktioniert es nunmal objektiv betrachtet. Das wollte ich mit meiner ersten Antwort hier im Thread quasi sagen, indem ich darauf hingewiesen habe, mit wem du auf dem Arbeitsmarkt konkurrierst und dass du ohne Schein eben ganz unten auf der "Nahrungskette" bist. Die goldene Zeit für Quereinsteiger ist vorbei. Das heißt aber nicht, dass es unmöglich ist. Deshalb hier ja auch der Ratschlag, dass evtl. eine Externenprüfung für dich das passende sein kann. Ich denke, so 30-40k ohne Ausbildung könnten drin sein, aber du bist eben angewiesen auf jemanden, der dich nimmt. Ich möchte dich ja auch nicht angreifen, ich betrachte das nur eben auch kritisch um zu helfen statt zu beschönigen. Bringt ja nichts, wenn jemand schreibt "ja super, so machst du das und alles wird super" und dann rennst du mit dem Kopf durch die Wand und hast ein Schädeltrauma Der Fokus sollte deshalb eben auf das blöde Papier liegen und nicht auf einem möglichst hohen Gehalt, denn das kommt dann irgendwann von alleine mit steigender Qualifikation.
  6. Dein Gehalt ist jetzt auch niedrig, nur hast du als Student eben mehr Netto vom Brutto... Aber man vergleicht Gehälter im brutto und nicht netto... Selbst wenn du 2k netto raus bekommst ist das nicht viel. Du willst nicht studieren, du willst keine Ausbildung machen aber ganz viel Geld verdienen. Das ist schon nicht der übliche Weg. Aber dass du dann noch das System ausnutzt - Werkstudententätigkeiten sind dafür gedacht, Studenten das Studium zu ermöglichen und nicht damit sich Pseudo-Studenten dumm und dämlich verdienen - muss halt echt nicht sein......
  7. Das Problem ist eher, dass du nur solange Werkstudent sein kannst, solange du auch in einem Studium eingeschrieben bist und das wird nicht ewig sein... Wie wäre eine normale Ausbildung?
  8. Überlege doch mal, gegen wen du auf dem Arbeitsmarkt konkurrierst: das sind FISI, die a) eine abgeschlossene Ausbildung haben und viele auch b) evtl. den CCNA haben und c) zum Teil bei 36k in die Verhandlung einsteigen. Das setzt dich jetzt nicht auf eine bessere Verhandlungsposition sondern auf eine schlechtere. Ja, weil du momentan nicht in der Position bist, dir die Stelle heraussuchen zu können. Aber auf der anderen Seite: wenn sie für dich nicht passt, dann passt sie nicht und Gehalt ist auch nicht lange eine Motivation. Empfinde ich auch langfristig für den besseren Weg. Ähm... Als Werkstudent kriegst du mehr raus als ein "normaler" Arbeitnehmer. Du kannst aber nicht ewig Werkstudent sein, deshalb ist das auch nur kurzfristig eine gute Lösung, aber mittel und langfristig katastrophal, denn sobald du kein Student mehr bist geht das nicht mehr auf......
  9. Du übertreibst ein wenig. Ich habe in Vollzeit studiert + 16-20 Stunden die Woche gearbeitet und hab trotzdem meine Freunde gesehen - und das alles in Regelstudienzeit! Natürlich sollte man nicht den Abend vor einer Prüfung Party machen, aber dass man überhaupt kein soziales Leben mehr hat, stimmt so auch nicht. Du bist auch noch nicht lange im Studium. Du hast noch keine Prüfungen geschrieben und bist also noch nicht an das Studenten-Leben angepasst bzw. gewohnt. Aber da gewöhnt man sich dran und "optimiert" sich natürlich auch ein bisschen. Jetzt magst du vielleicht denken "oje wie soll ich das alles schaffen" (ging mir im ersten Semester auch so), aber hinterher wars dann immer gar nicht so hart wie man vielleicht davor dachte. Jetzt vorzeitig schon abbrechen wollen, halte ich nicht für richtig. Eher ist das Problem der Job mit den Arbeitszeiten., vielleicht solltest du hier einen finden, der besser zu deinen Vorlesungszeiten passt. Und ich empfehle auch immer allen IT-Studenten, sich einen Job im Bereich zu finden, einfach um Berufs- und Arbeitserfahrung zu erhalten und sich ein wenig auszuprobieren.
  10. Valide bedeutet, dass das Programm bestimme Anforderungen erfüllt. Je nachdem wer das Programm validiert, sind die Kriterien unterschiedlich. Deshalb können wir auch nicht sagen, was Validität im Bezug auf dein Programm bedeutet.
  11. Wenn man lieber 50% der mobilen Nutzer ausschließen möchte, nur um 1% der älteren Browser zu unterstützen... Kann man so machen Naja, das hast du jetzt so interpretiert. Er möchte kein Bootstrap lernen (was ich nachvollziehen kann, weil es sich ja nur um ein einzelnes Problem handelt bei dem das komplette Bootstrap op wäre). Aber ein bisschen HTML/CSS Erfahrung hat er ja und da denke ich, dass ein wenig Flexbox doch möglich wäre. Uudem kann man mit dem richtigen Stichwort auch über Google einiges finden (zB "flexbox divs nebeneinander anordnen").
  12. Wieso denn eine Tabelle dafür nehmen... Flexbox ist dafür das richtige Stichwort...
  13. Ein Studium macht einen auch nicht glücklicher. Eher ist es Belastung und Stress, was keine guten Voraussetzungen zum glücklich sein sind. Also ich fass zusammen: Coole Kollegen: Das weiß man halt auch immer erst, wenn man wo arbeitet. Aber man findet sicher Stellenanzeigen mit der Beschreibung "junges dynamisches Team" und "Teamevents". Aber man muss aufpassen: manchmal werden hier nur Berufseinsteiger gesucht, die kein hohes Gehalt verlangen. Bezahlung: Das kann man ja regeln. Entweder kommt man hier zusammen oder nicht. 1st-Level: Auch hier gibt es doch sicher viele Bereiche, die für dich spannender sind. Sollte also auch nicht das Problem sein. Das Problem ist viel eher, dass du dich halt auf irgendeine Junior-Stelle bewerben musst und noch keine Spezialisierung hast. Deshalb ist es notwendig, dass du dir hier erst mal ein paar Bereiche raussuchst, die du interessant findest. Du schriebst zB von Linux-Administration, da wird man doch einiges finden.
  14. Wieso musst du dich denn rechtfertigen, wenn du das Unternehmen verlassen möchtest? Du möchtest dich fachlich weiter bilden (was ich sehr gut finde!) und das ist in dem jetzigen Unternehmen nicht möglich. Selbst wenn er fachlich mehr verstehen würde, macht eine One-Man-Show noch kein agiles Entwicklungsteam aus Er möchte dir ins Gewissen reden, weil er dich behalten möchte. Aber für seine Interessen, nicht für deine. Da ist in meinen Augen ganz einfach ein Interessenkonflikt. Selbst wenn du dort bleibst, wird es auf Dauer für beide Seiten nicht gut gehen (ob du deine Bachelorarbeit dort schreibst oder nicht). Wenn er wirklich so nett ist, dann wird er ja verstehen, warum du gehst und ihr könnt euch im Guten trennen. Zumindest wenn ihm an dir etwas liegt - menschlich und nicht nur als (billige) Arbeitskraft. Wenn er wütend auf dich ist, tja, dann zeigt es ja seine wahre Natur. Ich glaube du fühlst dich ihm moralisch zu irgendwas verpflichtet, aber das bist du nicht. Dann mach auch nicht mehr! Wieso quälen sich so viele Menschen immer selbst... 🙈 Kündigen?! Am besten früher als später... Die Kündigung am Wochenende schreiben, am Montag einreichen und fertig.
  15. Uff... Ich glaube ihr habt viel tiefgründigere Probleme als eine fehlende Doku...
  16. Web-Applikationen mit Unity? Grundsätzlich hast du recht, jedoch sind gute Fachkräfte, die selbständig denken und Lösungen finden können, mittlerweile Mangelware. Back to topic: das trifft auch auf Freelancer zu, die man """mieten""" kann.
  17. Virtuelle Server sollten nicht das Problem sein. Man muss nicht alles auf extra Hardware-Maschinen ("wirkliche Server" wie du sie nennst) machen. Virtuelle Server werden oft eingesetzt und machen je nach Use-Case Sinn. Du solltest also die Frage: "Warum haben Sie den Server virtualisiert?" beantworten können. Dabei ist die Antwort: "Weil es keinen Server gibt" nicht gerade das, was du sagen solltest. Wenn du also sagst: "ich habe hier diesen und jenen virtuellen Server aufgesetzt", ist das erstmal kein Problem. Wenn sie dann aber nach deiner Virtualsierungsumgebung fragen und hier nichts kommt (weil es keine gibt, dein Arbeitsrechner ist in meinen Augen noch keine produktive Virtualisierungsumgebung), sehe ich das durchaus problematisch. Und wenn dann rauskommt, dass es ein fiktives Fake-Projekt ist, dann gute Nacht. Du merkst schon, die Prüfer werden dich mit ganz einfachen Fragen ins Schwitzen bringen können. Ob das - oder ein "richtiges Projekt" - optimal für dich ist, musst du selber entscheiden.
  18. Es ist eben auch Theorie. Der Begriff Data Lake im Sinne von "Eine Ansammlung von Daten" sagt weder etwas darüber aus, wo die Daten liegen noch wie die Daten aussehen. Diese können z.B. auf einem USB-Stick oder in einen Stein gemeißelt sein. Der Begriff des DL kann also eine Sammlung von einem oder mehreren Dateien auf USB-Sticks, aber auch eine Sammlung von den gemeißelten Steinen sein. Genauso wenig sagt der Begriff aus, wie man auf Dateien zugreift. Du musst dir angewöhnen, bei Begriffen technologieunabhängig zu denken. Du hast zum Beispiel auch Hadoop in den Raum geworfen. Hadoop kann(!) in verteilten(!) Systemen für die Datenspeicherung und/oder -auswertung verwendet werden, muss aber nicht. Genauso kann ein DL über mehrere Systeme verteilt sein, muss aber nicht (ab einer gewissen Größe ist vermutlich nicht mehr ohne verteilte Systeme möglich, aber das ist wiederum ein anderes Thema). Das heißt jetzt aber nicht, dass jede Ansammlung von Daten automatisch auch ein Data Lake sein muss. Viel eher beschreibt der Begriff den Zweck, also wofür die Daten verwendet gesammelt bzw. verwendet wurden/werden und dass diese nicht verändert wurden ("so abgelegt wie gesammelt"). Der Zweck ist hierbei irgendwelche Analysen/Auswertungen zu mache (Stichwort Big Data). Deine Datenbank die irgendwo läuft, ist noch kein DL. Wenn du zB Buchhaltungs-Daten im Excel-Format sammelst und irgendwelche Daten im CSV-Format irgendwo speicherst, um diese (irgendwann) auszuwerten, ist das ein DL. Wenn du deine Datenbank exportierst (zB in SQL-Dateien) und speicherst, ist das auch ein DL. Aber deine Produktiv-DB ist im eigentlichen Sinne kein DL. Wenn du die Buchhaltungs-Excel-Daten in eine Datenbank ablegst, dann musst du dich darum kümmern, wie die in der Excel enthaltenen Daten abgebildet werden. Das ist dann eine DWH. Dort liegen die Daten nicht so wie man sie bekommen kann, sondern sie müssen aufbereitet werden, so dass sie eben in dein DWH "passen". Muss das zwingend immer so sein? Ob ich jetzt in einer CSV-Datei "2;3;5" stehen hab oder in einem Datenbanktabellen-Eintrag und der ML-Algorithmus lernt, dass ich x+y=z rechne, hat doch erst mal nichts damit zu tun, wo die Daten herkommen. Füttern kann ich ihn irgendwie mit beiden Möglichkeiten...
  19. Alleine durch eine Matrix bekommt man keine Schlechte Note. Vielleicht ist diese nicht optima, aber der Einfluss auf die gesamte Arbeit ist dann doch eher marginal. Die Wahrheit bei solchen Threads liegt immer irgendwo in der Mitte. Der Prüfling war nie so perfekt wie er denkt und die Prüfer auch immer nie ganz so blöd/schlecht/unfair wie die Prüflinge meinen. Ich habe das selber durchgemacht, nach meiner Prüfung habe ich mich auch mega unfair behandelt gefühlt. Mittlerweile weiß ich aber, dass ich froh sein kann, überhaupt bestanden zu haben Was mich aber vie mehr interessiert als irgendeine Schuldzuweisung: Warum beschäftigt dich das noch?!?
  20. Ja, in der Tat muss man alles ein wenig aus der Nase ziehen... @fedora33 wenn du ein wenig mehr erzählst, können wir auch besser helfen. Insgesamt ist ein Bachelor in Richtung Management schonmal nicht verkehrt. Da ich nicht im QA-Umfeld tätig bin, sagen mir die Zertifikate auch nichts. Da würde ich einfach mal empfehlen, nach QA-Stellen im IT-Bereich zu suchen und dort die Anforderungen durchzulesen.
  21. Hast du eine Ausbildung der Studium im IT-Bereich? Mit einem Zertifikat kommt man in Deutschland meist nur begrenzt weit. Wichtig ist auch immer eine anerkannte berufliche Qualifikation. Das heißt nicht, dass man nicht quer einsteigen kann, aber die Zeiten dafür sind meines Erachtens nicht mehr so gut wie noch vor 10 Jahren.
  22. Wie ist es denn allgemein bei Behörden, hat man da auch Verhandlungsspielraum (zum Beispiel steht in der Stellenausschreibung EG10, aber man möchte EG11 oder sie bieten Stufe 1 an und man möchte eine höhere Stufe) oder können die einem gar nicht entgegen kommen? Ggf. könnte sich der TE dann einfach mal bewerben und sehn, wie weit sie entgegen kommen. Der Unterschied zu seinem aktuellen Gehalt ist ja dann doch eine Hausnummer (vor allem ohne eine Verbeamtung)
  23. So unzufrieden kann er dann doch gar nicht mit dir sein Aus diesem Hintergrund kann dir sein Gemecker zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus gehen. Vor allem da er sich auch oft entschuldigt, handelt er impulsiv und meint es nicht so. Letztendlich sollte er an seiner Art arbeiten, daran bist du aber nicht verantwortlich... Woanders gibt es auch tolle und blöde Menschen. Aber du könntest auch an dir arbeiten, das nicht persönlich zu sehen. Vor allem da er dafür bekannt ist, ist er ja auch zu anderen so. Oje, (Software)Systeme haben eine gewisse Komplexität. Diese zu verstehen benötigt eine gewisse Zeit. Und manche Teile lernt man halt auch erst nach 5 Jahren kennen, andere gar nicht. Das ist normal je nach Komplexität. Das (verringern der Komplexität) ist ja auch mit ein Grund, riesige Monolithen in verschiedene Teile (Buzzword Microservices) zu spalten.
  24. Yes. Mach es anders. Sehe das Studium als Haupttätigkeit und arbeite als Werkstudent. Das hat den Vorteil, dass du in den Semesterferien mehr arbeiten kannst und in der Prüfungszeit dich mehr auf die Prüfungen konzentrieren kannst. Da bin ich anderer Meinung. Ich rate nicht ab, aber deine Ausbildung ist nach einem (maximal zwei) Grundlagensemester abgedeckt. Die Schwierigkeit wird am Anfang auch nicht IT an sich sein, sondern die Mathematik. Vor allem im Bezug auf IT-Sicherheit ist Mathematik nicht zu unterschätzen. Nicht alles neu, aber die Tiefe ist auch eine andere. Viel wichtiger: geh in dich und frage dich, ob du wirklich fleißig genug für ein Studium bist. Die meisten die ich kenne, die ein Studium abgebrochen haben, haben das nicht abgebrochen weil es intellektuell nicht geschafft haben, sondern weil sie sich nicht auf den Hosenboden gesetzt haben. Die Herangehensweise "wird ja nicht schwer, weil ich eine Ausbildung habe" finde ich nicht angebracht und deutet darauf hin, dass du es unterschätzt. Denn man muss sich hinsetzen, Ausbildung hin oder her. Nachher kann es sogar sein, dass du schlechter bist als andere ohne Ausbildung, weil man denkt dass man schon alles kann. Vor allem im IT-Security-Bereich sind hier gerade viel im Forum unterwegs, die sich für diesen Bereich interessieren. Erst einmal ist daran nichts falsches dran, aber es herrscht eine etwas zu romantische Vorstellung von IT-Security. Zwischen wie im Film cool krasse Sachen hacken und zig DIN-A4-Seiten nach ISO-XYZ zu schreiben, ist dann doch ein gewaltiger Unterschied

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