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arlegermi

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  1. Wenn man einem Delinquenten mehrere Delikte zuordnen möchte, sieht die Normalform vor, dass das Delikt einen Fremdschlüssel bekommt, der auf den Delinquenten verweist. Du hast also richtig erkannt, dass der erste Ansatz nicht dem entspricht, was in der Aufgabe gefordert wurde. Ich wäre mir aber auch nicht sicher, ob dein zweiter Ansatz an dieser Stelle korrekt ist. Das kommt ein wenig darauf an, wie man Delikt interpretiert und ob man dann daraus eine m:n-Beziehung zwischen Delinquent und Delikt ableitet oder eine 1:n-Beziehung. Du hast in hier eine m:n-Beziehung abgebildet. Instinktiv hätte ich hier eine 1:n-Beziehung modelliert, da in der Aufgabe nur steht, dass einem Delinquenten beliebig viele Delikte zugeordnet sind, nicht auch einem Delikt beliebig viele Delinquenten.
  2. Nächste kleine Erhöhung ab 1.1.2018
  3. Wenn du eine andere Sprache besser sprichst (englisch, französisch, türkisch, ...), dann kannst du das auch in der Sprache machen. Dein Deutsch ist leider sehr schwer zu verstehen. Bist du denn bereits in einer Ausbildung oder Umschulung? Dann bitte doch deinen Arbeitgeber, die Schule oder das Arbeitsamt um Hilfe. Wenn es bei dir "nur" um eine Lese-/Rechtschreibschwäche geht (Legasthenie o.ä.), dann kann dir deine IHK bestimmt helfen, was die Prüfung und die Vorbereitung angeht.
  4. Das dachte ich mir auch. Jetzt weiß ich nicht, von wem die Formulierung "lässt sich drüber sprechen" kommt (ob vom TE oder seinem Chef), aber konkret ist das wirklich nicht. Ist jetzt nicht so als sei 2.6k Hungerlohn oder so - aber wenn man von vornherein quasi als Entschuldigung gesagt bekommt, dass es "später" (wann?) mehr wird, würde ich auch immer aufpassen. Grundsätzlich annehmen und wie @Kwaiken sagt, versuchen, die 3k als Minimum irgendwie schriftlich festzumachen.
  5. Das mit dem "Bonus" oder Weihnachtsgeld ist immer so eine Sache. Wenn in deinem Vertrag gar nichts dazu steht, kann das u.U. sogar von Vorteil sein, wenn der Arbeitgeber nicht bei jeder Zahlung darauf hingewiesen hat, dass daraus keine Verpflichtungen etc. entstehen. In meinem Vertrag bspw. steht, dass der Arbeitgeber mir freiwillig ein Weihnachtsgeld in Höhe x auszahlt, dadurch aber keine Ansprüche meinerseits entstehen (oder so ähnlich). Dadurch kann der AG jederzeit damit aufhören, dieses zu zahlen. Schwierig (für den Arbeitgeber) wird's aber besonders dann, wenn dieser Bonus (oder Weihnachtsgeld) nur einem Arbeitnehmer nicht gezahlt wird. Wenn's dir das wirklich wert ist, würde ich mich da mal schlau machen und ggf. beraten lassen.
  6. Ich habe von WebForms keine Ahnung, muss MaAdd_Click u.U. auch protected sein? Im Augenblick ist's (weil nichts davor steht) private. Und dann: Musst du WebForms machen? Modern ist das nicht mehr - wenn du also etwas neues lernen möchtest und nicht durch bestehende Anwendungen eingeschränkt bist, würde ich dir stark empfehlen, Richtung ASP.NET MVC zu gehen. Das ist auf den ersten Blick etwas umständlicher, aber eher das, was heutzutage so üblicherweise für Webanwendungen genutzt wird. (Du kannst theoretisch noch einen Schritt weiter gehen und das als Web API umsetzen, auf die du dann deine JavaScript-Anwendung aufsetzt, aber das führt gerade vllt. ein wenig weit.)
  7. Was ich mir persönlich wünschen würde, wäre eine (zumindest grobe) Beschreibung, um was für Systeme es dabei geht. Sind das alles einfach Windows-Boxen, die ein Office installiert bekommen? Oder geht's da um spezielle Konfigurationen, die für die Schulungen wichtig sind (hochangepasste Speziallösungen, die kompliziert aufzusetzen sind)? Und heißt serverbasiert dann im Sinne von Webinar? Oder serverbasiert im Sinne von ESX mit virtuellen Maschinen, auf denen die Schulungsteilnehmer arbeiten? Kurz: Ich würde mir etwas mehr Details wünschen, damit man überhaupt abschätzen kann, wie anspruchsvoll das wird. Grundsätzlich kann die Einrichtung einer Schulungsinfrastruktur sicher ein geeignetes Thema sein.
  8. Für diejenigen, die heute nicht geschrieben haben, schreib' doch mal, was die Frage war und wieso du sie als frech empfunden hast.
  9. In deiner Lösung würde eine Partei mit 0 Stimmen nicht auftauchen, insofern unterscheiden die sich schon. Wenn du deinen JOIN korrigierst, sollte das an sich das gleiche Ergebnis geben. Benennung der Spalten würde ich auf jeden Fall übernehmen - woher soll der Prüfer sonst wissen, dass du weißt, wie das geht?
  10. Ich weiß, dass du das nicht so gemeint hast, aber: Zwei Wochen sind doch noch keine "Lücke" im Lebenslauf. Selbst zwei Monate halte ich für nichtmal erwähnenswert. Wie ist denn da so die Meinung zu hier in der Runde? Ab wann betrachtet ihr etwas als "Lücke", die man ggf. erklären können muss?
  11. Niemand zwingt ihn dazu, diese Stelle in seinem Lebenslauf anzugeben, wenn er bereits in der Probezeit was besseres findet (und auch sonst nicht).
  12. "Ist es in Ordnung, wenn ich ein paar Tage über ihr Angebot nachdenke?" Ich wüsste nicht, was es da zu verkaufen gäbe. Ich halte es für völlig selbstverständlich, dass man solche Entscheidungen nicht von jetzt auf gleich treffen kann. Wenn sie dir die Zeit nicht geben, musst du wissen, ob du lieber das Risiko eingehen möchtest, ab Januar arbeitslos zu sein oder ob du erstmal das Angebot annimmst und dich ggf. weiter auf die Suche begibst.
  13. Normalerweise würde ich bei so etwas zu einem Jahresrhythmus raten - idealerweise fällt das mit Ende / Anfang des Jahres zusammen (rein gefühlsmäßig). Wenn du im April gerade (also vor einem halben Jahr) eine Erhöhung bekommen hast, halte ich es für etwas verfrüht, jetzt nach der nächsten zu fragen. Wir haben hier zum Jahresabschluss immer noch 'ne extra Gesprächsrunde, wo wir uns unter vier Augen mal drüber unterhalten, was dieses Jahr so gelaufen ist und wie es im nächsten weitergehen soll - da sind Beförderungen / Gehaltserhöhungen auch immer Thema. Auch wenn die dann nicht direkt im Anschluss an das Gespräch beschlossen werden, wird meistens festgehalten, wann sie konkret wieder zur Debatte stehen. So etwas würde ich dir im Augenblick empfehlen.
  14. Dann sind wir uns ja grundsätzlich einig
  15. Naja, es gibt ja durchaus Menschen, die behaupten, dass das Sein das Bewusstsein gestaltet. In dem Sinne würde ein von außen verhängter Zwang mit der Zeit tatsächlich zu einer Bewusstseinsänderung führen. Das ist ja das Ziel dieser Quote (zumindest so, wie ich sie verstehe): Änderung in der Gesellschaft per Zwang durchsetzen, um eine neue Normalität zu schaffen. Wenn der durch die Quote entstandene Umstand dann Normalität geworden ist, kann man die Zwänge wieder aufheben. Da kann man gegen sein - aber es ist nicht so, als sei das völlig aus der Luft gegriffener Aktionismus.
  16. Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht. Auf der einen Seite finde ich diesen Ansatz auch eher naiv, andererseits fällt mir auch nichts besseres ein. Nett zureden hilft auch nicht. Es kann (denke ich) durchaus sein, dass durch rigorose Quoten im Augenblick die Lage in 10, 20 Jahren sich so ändert wie gewünscht. Es kann auch sein, dass es nichts bewirkt, außer dass diejenigen, die im Augenblick von der Quote profitieren, den ganzen Hass abbekommen und sich die Fronten eher noch verhärten. Nur weil man das eine macht, heißt das ja nicht, dass man nichts anderes macht. Wir haben hier kein Nullsummenspiel. Wir können sowohl auf der einen Seite dafür sorgen, dass Frauen keine größeren Hürden überwinden müssen als Männer und andererseits, dass Jungs genauso gut ausgebildet werden wie Mädchen. Theoretisch zumindest - ob der Wille da ist, ist eine andere Frage.
  17. Da bin ich mir nicht so sicher. Es gibt auch die Idee, dass man durch erzwungene Quoten eine neue Realität schafft, in der es völlig normal ist, dass die Belegschaft (bspw.) zu 50% aus Frauen besteht. Das Ziel der Quote (das Ziel einiger Befürworter der Quote) ist es, die Quote unnötig werden zu lassen, indem sie zur neuen Normalität wird. Dass das kurzfristig zu Unbehagen führt, ist unbestritten. Die Hoffnung ist, dass man durch die Ärgernisse im Jetzt die Lage in der Zukunft verbessert.
  18. Von einer FIAE-"Fachkraft" muss ich gewisse Fähigkeiten erwarten können. Wenn ich mich in meiner Berufsschulklasse umschaue, dann weiß ich, dass bei einigen diese Fähigkeiten einfach nicht vorhanden sind. Ich will jetzt nicht mit Prozentzahlen kommen, weil ich dafür keinen ausreichenden Überbblick habe. Ich weiß nur, dass der Abschluss alleine überhaupt nichts aussagt, weil die Qualität der Ausbildung zu sehr von den einzelnen Betrieben abhängt, so dass ein Vergleich zwischen ihnen überhaupt nicht möglich ist. Und wenn ich eine Fachkraft einstelle, dann möchte ich nicht wieder bei 0 anfangen müssen - dafür haben wir unsere Azubis, denen wir während ihrer Ausbildung (hoffentlich) alles notwendige beibringen.
  19. Obwohl ich dir im Grunde zustimme (dass die Qualifikation darüber entscheiden sollte, wer eine Stelle bekommt), ist es leider nicht so einfach, wenn gewisse Bevölkerungsgruppen durch Vorurteile einen Malus in eben dieser Bewertung ihrer Qualifikation angerechnet bekommen. Wenn der/die Verantwortliche (auch nur unterbewusst) Männer für die besseren Techniker hält, dann wird ein (objektiv) gleichqualifizierter Mann ihm/ihr passender vorkommen. Von daher halte ich es für wahrscheinlich notwendig, dass es Quoten gibt, um diese Leute quasi dazu zu zwingen, den scheinbar schwächeren Bewerbern eine Chance zu geben (bitte jetzt nicht mit Extremen argumentieren - es geht hier nicht darum, jemanden ohne Ausbildung einem promovierten Wissenschaftler für eine Forscherposition vorzuziehen). Auf der anderen Seite finde ich es auch fragwürdig, jegliche Ungleichheit in der Beschäftigungsverteilung direkt auf Sexismus zurückzuführen. Männer und Frauen haben nunmal unterschiedliche Neigungen (in der Masse betrachtet - der Einzelfall ist immer das: ein Einzelfall). Ich kann mir gut vorstellen, dass das zumindest auch eine Rolle darin spielt, welche Berufe Männer und Frauen verfolgen.
  20. Ich nehme an, du machst eine FISI-Ausbildung? Ich habe zwar nie im Rathaus gearbeitet, wir haben aber Kunden bei denen. Das kommt auf's Rathaus drauf an - es gibt da durchaus auch einige, die eine umfangreiche und fähige IT haben. Ich würde da an deiner Stelle nicht mit einem festen Bild von verstaubten Beamtenstuben reingehen, sondern offen für das, was die wirklich machen. Das geht dann von Netzwerkverwaltung über Datensicherheit und -schutz bis hin zu Webauskunftsystemen für die Bürger. Pauschal kann man da überhaupt nichts sagen.
  21. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, bekommst du aus ExecuteReaderAsync einen Reader zurück, den du mit DataTable.Load laden kannst. Aber Oracle ist da eh so 'ne Sache... guck dir mal diese Frage auf StackOverflow an, da macht jemand async mit der Oracle .NET Library: https://stackoverflow.com/questions/29016698/can-the-oracle-managed-driver-use-async-wait-properly/29034291#29034291
  22. Du kannst eine ganz normale Methode schreiben, die du durch das Event auslösen lässt: form.Shown += LoadSql; public void LoadSql(object sender, EventArgs e) { //... } Ich weiß gerade nicht genau, welche EventArgs du bei Shown nutzen musst, aber das sagt VS dir schon. Um diesen EventHandler nun asynchron auszuführen*, reicht es, die Signatur anzupassen: public async void LoadSql(...) Jetzt kannst du innerhalb der Methode await nutzen. Ich weiß jetzt nicht genau, was du machst, aber die Methode könnte (konzeptionell) so aussehen: public async void LoadSql(...) { var firstResult = database.ExecuteSqlAsync(...); var secondResult = database.ExecuteSqlAsync(...); var thirdResult = database.ExecuteSqlAsync(...); await Task.WhenAll(new[]{ firstResult, secondResult, thirdResult }); ProcessFirstResult(firstResult.Result); ProcessSecondResult(secondResult.Result); ProcessThirdResult(thirdResult.Result); } Ich habe jetzt mal angenommen, dass dir asynchrone Methoden zur Verfügung stehen, mit denen du auf deine Datenbank zugreifen kannst. Die erkennst du daran, dass sie häufig mit ...Async enden und als Rückgabewert einen Task<xyz> haben. In den ersten drei Zeilen startest du alle drei Anfragen "gleichzeitig" und in der vierten wartest du dann darauf, dass alle fertig sind. Das Warten an dieser Stelle hat den Vorteil, dass die Oberfläche währenddessen nicht hängt. Wenn du das Ergebnis der ersten Abfrage für die zweite (usw.) brauchst, kannst du das auch folgendermaßen machen: ... var firstResult = await database.ExecuteSqlAsync(...); //mache irgendwas mit firstResult var secondResult = await database.ExecuteSqlAsync(xyz); Hier würdest du zuerst auf das Ergebnis der ersten Abfrage warten (ohne die Oberfläche zu blockieren) und damit dann weiterarbeiten. Ich hoffe, das hilft erstmal für die nächsten Schritte. Noch ein Hinweis, falls du irgendwo beim Lesen drauf stößt: Normalerweise sollte man async void Methoden vermeiden (das hat was damit zu tun, wie Exceptions, die in diesen auftreten, behandelt werden) - das geht aber leider nicht, wenn man die als EventHandler nutzen möchte. *wichtig: Allein durch das Nutzen von async/await wird der Code nicht asynchron (und schon gar nicht multi-threaded). Das ganze hier hilft dir nur, wenn das, was du tust auch tatsächlich asynchron abgearbeitet wird (Dateien lesen und Netzwerk-Zugriffe sind hier so die klassischen Beispiele).
  23. Nur mal kurz zu einem Teilaspekt meine Meinung: Was mir besonders auf den Keks geht, dass manche sich nicht zurückhalten können und dann noch als 10. auf den TE einreden, obwohl bereits alles gesagt ist. Das führt dann dazu, dass man seitenweise einseitiges Runtermachen liest, ohne dass man eine Reaktion des Gegenüber auch nur abwartet. (Ich nehme mich da nicht aus, versuche aber darauf zu achten - und spare mir meine Antwort in so einem Fall meistens)
  24. Was heißt Katalog? Ich nehme mal an, eine irgendwie textuelle Darstellung (CSV, XML, Datenbank) - keinen Katalog im Sinne von "Broschüre" (d.h. Grafik). Dann ist die Frage, ob du eine Benutzeroberfläche brauchst oder ob die Kommandozeile ausreicht. Grundsätzlich gibt's keine Programmiersprache, die das "am besten" kann. Ohne grafische Oberfläche: Für mich klingt das vom Aufwand her eher nach einem Skript als nach einem ausgewachsenen "Programm". Als Skriptsprache würde ich im Augenblick eigentlich immer Python empfehlen. Das ist einfach zu lernen, hat eine große Community und wird sowieso schon fast überall eingesetzt oder unterstützt. Bei so etwas ist aber immer auch das Umfeld zu berücksichtigen. Wenn deine Firma bspw. alles in Ruby macht, wäre es zumindest fragwürdig, jetzt ein Tool in Python zu schreiben. Auch in Frage kämen (theoretisch und abhängig von dir und deiner Firma) PowerShell oder Groovy. Denkbar wäre auch XSLT, falls die Formate passend definiert sind. Mit grafischer Oberfläche: Wenn du eine Oberfläche brauchst, würde ich wiederum nicht zu Python raten - das geht zwar auch, ist mMn aber eher frickelig. In dem Fall würde ich entweder zu Java/C# (falls Desktopanwendung) oder JavaScript/TypeScript (falls Webanwendung) raten.

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