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arlegermi

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  1. Klingt gut für mich. Ich halte es für nicht zuviel, wenn du angedachte Optionen bereits im Antrag erwähnst (à la "mögliche Lösungsansätze beinhalten bspw. RFID oder Barcodes an den Lagerorten). Muss aber auch nicht sein. Ich wundere mich nur, dass es solche Systeme nicht fertig zu kaufen geben soll. Da müsstest du in der Dokumentation drauf eingehen (Stichwort "make or buy") - aber noch nicht im Antrag.
  2. In der Einleitung drauf hinweisen, oder beim ersten Verwenden von zu schützenden Daten.
  3. Meiner Meinung nach sollte man sowas immer auf den konkreten Job abstimmen. Ist ja schön, dass du Java kannst. Wenn's bei dem Job aber um PHP geht, ist das auch egal. So eine Liste / Anschreiben sollte auch immer ausdrücken, was man denn machen möchte. Wenn du zwar jQuery kannst, aber keinen Bock drauf hast, dann schreib das auch nicht rein.
  4. Da meine Billig-Tastatur zu hause so langsam etwas nervt beim Tippen und ich auch Lust auf 'ne neue hätte, hier mal die Frage in die Runde: Was für Tastaturen könnt ihr empfehlen? Genutzt wird sie hauptsächlich zum Programmieren, ein wenig zum Zocken und halt für den Alltags-Kram. Mechanisch wäre schick, muss aber nicht. Media-Tasten müssen ebenfalls nicht wirklich sein (Lautstärke finde ich ganz nett, den ganzen Rest brauche ich egtl nie). Preislich bin ich schon zu etwas Schmerzen bereit, bei ~150€ ist aber Schluss. Habe aber auch kein Problem, wenn's deutlich weniger wird. So auf den ersten Blick machten die Das Keyboards auf mich einen ganz netten Eindruck, sowohl vom Aussehen als auch von der (augenscheinlichen) Bau-Qualität. Hat da jemand hier eine und kann berichten? Wenn hier jemand als Programmierer Erfahrungen mit den ergonomischen Tastaturen (bspw. von Microsoft) hat, wäre das auch interessant. Zum "normalen" Schreiben kann ich mir die gut vorstellen, zum Programmieren bin ich mir da nicht so sicher.
  5. Musst du die Werte nicht in Anführungszeichen setzen? PHP ist da offenbar sehr nachsichtig und interpretiert die Dinger drüber tatsächlich als Werte. Bei xyz(...) wird er aber wohl versuchen, eine Funktion aufzurufen.
  6. Lange her, dass ich PHP gemacht habe, aber: Eine einfache (unsaubere) Möglichkeit ist es, den HTML-Code mit in das echo zu packen (wie du's ja mit dem <br> auch schon gemacht hast). Also irgendwie sowas: echo "<form action='somepage.php' method='post'>"; while($dsatz = ...){ echo "<option value='".$dsatz["name"]."'>... } (Vorsicht: Ich bin in der Syntax zu PHP nicht wirklich fit, kann sein, dass das so nicht 1:1 geht. Prinzipiell aber schon.) Wie gesagt: Das ist nicht schön, aber so bekommst du schonmal was auf den Bildschirm. Perspektivisch kannst du dich ja mal damit befassen, wie man sowas geschickter und leichter wartbar umsetzt.
  7. Guter Punkt. Auch wenn man damit nicht in der zweiten Woche der Ausbildung ankommen sollte (Hast du nicht geschrieben, weiß ich. Wollt's nur vorgwegnehmen, falls es jemand missversteht.)
  8. Du bist gerade eine Woche da. Natürlich musst du erstmal lernen, worum's in deinem Unternehmen überhaupt geht. Du wirst ja nicht im leeren Raum programmieren lernen. Und um vernünftige Arbeit machen zu können, musst du eben erstmal wissen, was die Software macht und was sie kann. Bei uns gibt's für Azubis auch locker zwei, drei Wochen Einarbeitungszeit, um das Sachgebiet kennenzulernen. An sich klingt das für mich gar nicht so übel. Vielleicht ein wenig altbacken, aber immerhin gründlich. Auch das mit der fehlenden Hilfestellung kann durchaus Absicht sein, dass man dir in der ersten Zeit nicht sofort bei jeder Sache beispringt, sondern dich ein wenig gucken und lesen lässt - auch das ist ein wichtiger Skill, den man beherrschen muss (Achtung: es kann natürlich auch sein, dass man dich am langen Arm verhungern lässt, weil keiner Lust/Zeit auf den Azubi hat; das muss aber nicht so sein). Ich finde es auch nicht per se problematisch, dass du in einer Nischen-Technologie ausgebildet wirst. Zum einen ist das häufig (siehe ABAP, COBOL, etc.) durchaus lukrativ, zum anderen geht's doch vor allem um das Lernen von Konzepten. Was du in Sprache X gelernt hast, kannst du später meist relativ problemlos nach Sprache Y übertragen (sofern ähnliche Konzepte (OO, FP, o.ä.). An deiner Stelle würde ich erstmal Ruhe bewahren und nicht sofort alles als wertlos für dich betrachten. Wenn du Zweifel an deiner Ausbildung hast, dann rede mal mit deinem Ausbilder. Du solltest dabei nur aufpassen, nicht zu aggressiv oder naiv rüberzukommen.
  9. Ich glaube, dass du dich deinem Arbeitgeber zu sehr verpflichtet fühlst. Objektiv betrachtet ist das ne miese Stelle. Massig Überstunden, mickriges Gehalt, viel zu viel zu tun, ... Und dann noch die Aussage, dass man 'nen Azubi holt, weil ein Ausgebildeter zu teuer wäre. Das heißt, es ist geplant, den Azubi drei Jahre lang als billige Arbeitskraft zu missbrauchen und dann den nächsten zu holen? Ich würde dir dringend empfehlen, dir eine neue Stelle zu suchen. Vielleicht auch erstmal mit weniger Verantwortung, aber dafür mehr Geld.
  10. Ist pgAdmin4 tatsächlich so schlimm, wie alle sagen? Oder nur aus Gewohnheit noch die Version 3?
  11. das kommt auf die IHK an. Was sollen denn solche ominösen Anspielungen? Entweder du sagst, wieso du nicht glaubst, dass der Antrag vom TE ist, oder lässt solche Sprüche bleiben.
  12. Wir machen so etwas ähnliches für einige Kunden. Das liegt zum Teil daran, dass da exotische Software drauf laufen muss, für die wir nur Einzelplatz-Lizenzen haben, andererseits sind das Vorgaben der IT beim Kunden, dass man da nur mit zertifizierten Systemen reindarf.
  13. Kleine Haarspalterei, weil der Rest des Antrags schon ok ist so: Das wirst du mit einer MDM-Lösung kaum erreichen. Meintest du wahrscheinlich auch nicht so
  14. Funktionieren da so Sachen wie rebase etc. gut? Ich habe 'ne zeitlang mit SourceTree gearbeitet, aber bin irgendwie dran gescheitert, die komplexeren Workflows hinzubekommen.
  15. Ist halt auch wirklich so. Du kannst ja gerne eine gerechte, faire und perfekte Welt fordern. Bringt dir nur nix in der Realität. Da muss man sich eben damit abfinden, dass Prüfer Menschen sind.
  16. .NET Entwickler: LINQPad: einfach Mal schnell 3 Zeilen Code hinklatschen und nicht das 50. sinnlose Projekt in VS erzeugen. Auch mal schnell mit Datenbanken rumspielen ist damit einfach. Aktuell probiere ich gerade auch noch RoslynPad (OSS & kostenlos) Visual Studio Code: Hat bei mir Sublime Text abgelöst. Von Textbearbeitung bis zu kleinen (und größeren) Skripten ist das Ding in meinen Augen der derzeit beste Editor. Fiddler: Wenn man mal wissen muss, wie die proprietäre Software mit dem Server redet (weil die Dokumentation wieder Mist ist). VS2010 & 2015 - alternativlos, was .NET-Entwicklung auf Windows angeht (mal sehen, wie Rider sich schlägt). WinMerge: Wahrscheinlich Gewöhnungssache, für mich das angenehmste Programm zum mergen und resolven. TortoiseSVN: Weil wir noch kein git benutzen. PowerShell": In der Windows-Welt zum automatisieren und konfigurieren wohl ungeschlagen (was Bord Mittel angeht).
  17. Nein, ist beides nicht in jedem Projekt notwendig (es sei denn, du hörst von deiner IHK was anderes). In einem FISI-Projekt würde ich erstmal keinen PAP erwarten. Das sagt der Name doch egtl. schon - du schreibst ja kein Programm, für das du einen PAP erzeugen könntest. Du musst schon im Antrag darlegen, wieso das geplante Projekt die geforderte fachliche Tiefe aufweist.
  18. Genau! So lange es ein anderer macht! Ist ja kein Geheimnis, dass es in vielen (IT-)Abteilungen an der Dokumentation hapert. Jeder hätte gerne bessere, aber kaum einer setzt sich dann mal hin und macht's (mich eingeschlossen).
  19. Aus welchem Grund? Ich habe da kaum einen Überblick, aber unsere Kunden setzen beides völlig gemischt ein. Gerade die letzten Jahre, in denen MSSQL-Server so günstig war, hat da ordentlich Anteile gebracht. Oder verdient man im Oracle-Umfeld einfach besser?
  20. Das könnte man doch zumindest einschränken, wenn man in die Regel nur genehmigte Email-Adressen als Absender aufnimmt. (Ja, auch dann kann es noch zu Missbrauch kommen, aber der ist dann wenigstens einfach abstellbar.)
  21. Ich habe die Firma auch recht kurz vorgestellt, weil es sich um einen extremen Nischenbereich handelt, in dem wir arbeiten und man zumindest das Umfeld kurz erklären musste, damit das Projekt verständlich wird. Mehr als eine Folie und eine Minute würde ich darauf aber auf keinen Fall verwenden.
  22. Muss ja auch nicht in den Konstruktor Du hast doch eine Methode PopulateMonsters, wo du irgendwie sowas hast: Monster wolf = new Monster(...) Nach dem Erzeugen des Monsters kannst du doch einfach die Events setzen: wolf.HpChanged += ... Nochmal zu der NRE: Du registrierst die Events aber nur für das Monster, das zu dem Zeitpunkt der Methode gesetzt ist. Für alle neuen Monster ist das Event nicht registriert. Events gelten immer für das konkrete Objekt, für das du sie registrierst. Nur, weil du deinem Formular sagst, dass es auf die Events des aktuellen Monsters hören soll, reagiert es nicht auch gleich auf alle anderen Monster.
  23. Wieso setzt du die Events nicht beim Erzeugen der Monster? Events sind doch immer mit Objekten verknüpft (nicht mit Klassen!). Wenn du also in PopulateMonsters deine beiden Monster erzeugst, kannst du doch auch da die Events anlegen. Zu der NRE: Wenn es niemanden gibt, der auf das Event hört, dann bekommst du die. Deshalb solltest du immer erst prüfen, ob der Handler null ist: public void TakeDamage(int damage) { //... if(HpChanged != null) { HpChanged(this, new PropertyChangedEventArgs("curHP")); } // oder (neueres C#): HpChanged?.Invoke(this, new PropertyChangedEventArgs("curHP"); }

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