
Reputationsaktivität
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vielleicht mal Datum/Uhrzeit prüfen?
Ausserdem vielleicht "slmgr.vbs -ato" verwenden, das liefert vielleicht hilfreiche Fehlernummer.
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der Tip mit Uhrzeit anschauen ist eventuell nicht ganz verkehrt.
Schau auch mal wie es im BIOS aussieht.
Solche Rechner werden ja teilweise jahrelang nicht ausgeschaltet.
Damit würde auch niemand merken wenn z.B. die BIOS Batterie leer ist.
Ich hab schon die tollsten Dinge erlebt wenn diese leer war.
BIOS Batterie leer -> BIOS setzt sich zurück -> Uhrzeit stimmt nicht -> Anmeldung geht nicht weil nicht syncron mit Anmeldeserver.
War noch eine der harmloseren Ketten.
Und ja das tritt auch gern mal bei mehreren gleichzeitig auf wenn die Rechner also recht gleichzeitig gekauft wurden.
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@t0pi Wenn die Rechner an entsprechende Maschinen angebunden sind, hat man da keine Möglichkeit, wenn es keine Treiber für Windows > XP gibt. Ein Upgrade würde bedeuten neue Maschinen anzuschaffen zu müssen und da muss man unter Umständen ein paar 100000 bis Millionen in die Hand nehmen.
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Ich habe so Maschinen auch schon kennengelernt z.B. in QS Laboren. Dann kam ein Rentner, der noch ein Lager von Ersatzteilen zur Aufbesserung seiner Rente in weiser Voraussicht hatte und die Sache dann zum Budget-Preis (Hust - 5.000 EUR) gefixt hat.
Eine Neuanschaffung hätte dann ca. 500 TEUR gekostet und eine neue Maschine muss auch erst eingestellt werden. Sicher kann man den Verantwortlichen auf die Finger klopfen, rettet einen aber meist nicht. Die wenigsten Unternehmen verfügen über eine lückenlose Versorgung von frischem Bargeld - ich fürchte, auch die Corona-Krise wird daran wenig ändern. Von einem ITler hingegen erwartet man auch die Lösungsfindung in "schwierigen" bis unmöglichen Situationen. Zu deutsch "Scotty, wir brauchen Deine Hilfe!".
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Die Konfiguration sieht richtig aus, sonst könnten Mitarbeiter B und C überhaupt nicht auf die Unterordner zugreifen.
Was sein könnte: sofern nicht auf einem Terminalserver (RDS-Host) gearbeitet wird, legt Outlook auf den lokalen PCs eine Cache-Datei an, auch die Ordner der anderen Benutzer, auf die der Benutzer Zugriff hat, werden in diese Cache-Datei geschrieben. Es kann sein, dass die Synchronisation der Ordner noch nicht beendet ist - steht unten rechts im Outlook-Fenster "Alle Ordner sind auf dem aktuellsten Stand" oder "xyz wird synchronisiert"? Im zweiteren Fall kann es gut sein, dass Outlook erstmal nur die aktuellsten Mails jedes Ordners in die Cache-Datei schreibt und die weiteren Mails erst später heruntergeladen und angezeigt werden.
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Naja im Prinzip ist das schon so einfach, aber
a) die Proxyeinstellungen der User die die GPO nicht lesen können ist undefiniert
b) User die die Gruppe wechseln behalten wahrscheinlich die Proxykonfiguration
Ich würde 2 GPOs und der Eindeutigkeit halber auch 2 Gruppen (Proxy, NoProxy) anlegen
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Wenn sich Blödfug im Userprofil (Roaming Profile nehme ich an?) eingenistet hat, kommt das natürlich bei diesem einen User immer wieder. Mit etwas Glück bleibt das Zeug auch dort und rennt nicht weiter.
Ich würde das bestehende Profil des betreffenden Users umbenennen /wegkopieren und schauen was bei einem frisch gedruckten Profil passiert. Wenn dort alles gut ist, altes Profil in die Tonne. Muss der User seine Einstellungen halt neu setzen. Wenn das Problem weiterhin besteht, neues Profil weg, alter wieder hin, da es wohl eher nicht am Profil lag und der User (mal wirklich) nichts dafür kann.
Dann muss man weiter suchen.
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Ja, genau.
Wobei dann halt noch interessant wäre, wo das Profil liegt. Wenn in einem persistenten Bereich auf der lokalen Platte ist es vermutlich halb so schlimm.
Wenn ihr Profile und Nutzerverzeichnisse allerdings Zentral speichert (z.b. via NFS / Samba Shares) habt ihr den Kram auch auf mindestens einem anderen System. Ist dann natürlich Glück im Unglück wenn es nur ein gammliger Scam-Versuch ist, statt sich selbstständig im System verbreitende Malware.
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Ich nehme mal an, du redest von einer VM, die vermutlich aus einem Image gecloned wurde und auf einem Thin-Client läuft?
Naja, das Master-Image ist durch die VM nicht veränderbar, stimmt schon.
Aber lokal sollte der User, bzw halt Schadsoftware, machen können was auch immer innerhalb der gesetzten Berechtigungen machbar ist.
Wenn bei jedem reboot der Kiste ein neuer Clone erzeugt wird sollte nichts übrig bleiben - es sei denn, es gibt einen persistenten Speicherbereich auf dem Thin-Client.
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Greek-Fighter hat auf Ozelott in Sende- und EmpfangskonnektorenHi,
du brauchst im Prinzip beide. Wüsste nicht (bzw. hab es noch nicht probiert) ob eine Exchange auch ohne funktioniert.
Zu verstehen ist es immer aus Sicht des Exchange Servers.
Empfangsconnector nimmt Mails von:
- Outlook
- Software
- Exchange Servern (z.B. Migration)
- Scan2Mail (MFP Geräten)
- Externen SMTP Servern
- etc.
an. Dabei kannst du den Port, Authentifizierung und die Quell IP angeben.
Sendeconnector sendet Mails an:
- Andere Exchange Server
- Andere SMTP Serve (Provider)
Dabei kannst du den Weg über einen Smarthost nehmen (z.B. smtp.1und1.de) oder die MAils direkt an die MX Einträge der Domains senden.
Gute Informationsquelle ist diese
https://www.frankysweb.de/
Glaube da gibt es auch einen Artikel der Beschreibt welcher Connector für was macht.
Gruß
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Greek-Fighter hat auf asmodii in Sende- und EmpfangskonnektorenDu musst in jedem Fall einen Sendeconnector anlegen dessen Ziel * ist, wenn du möchtest, dass du Mails nach draußen senden kannst. Ansonsten kannst du nicht raus senden. An den Empfangskonnectoren musst du i. d. R. nichts machen, wenn du keine spezielle Konfig brauchst.
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Ist doch immer wieder schön, wenn man sich selbst helfen kann
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Greek-Fighter hat eine Reaktion von jimbojones in Ausbildung fertig - dann spezialisieren?Ich kann hier vielleicht ein wenig "Inside-Infos" an den TE weitergeben, da ich vor kurzem erst meine IHK-Abschlussprüfung abgeschlossen habe und genau wie Crash2001 es geschrieben hatte, habe ich nun in einem Systemhaus angefangen (only external).
Ich bin aus dem Hause eines Microsoft Gold Partners gekommen und hatte daher schon mindestens grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit Windows Client-/ und Serverbetriebssystemen, den verwendeten Backup-Technologien, Virtualisierungstechnologien, Speichertechnologien, und so weiter eben; eine direkte Zertifizierung hatte ich bisher noch nicht angehen dürfen.
BIS JETZT: Mein neuer AG leitet mich durch eine Art Onboarding-Phase und wird mir nach Abschluss dieser ersten Beobachtungs-/ und Lernphase eine ganze Reihe von (teilweise extrem kostspieligen) Schulungen beziehungsweise Zertifizierungen bezahlen, sowie die zugehörigen Zeiten freigeben. Du musst dir halt wirklich darüber im Klaren sein, ob du Interesse hast an einem neuen Einsatzort jeden Tag – ich hatte die Nase voll vom Büro und den Kollegen, die Entscheidung fiel mir daher sehr leicht.
Am besten, du machst die Entscheidung davon abhängig, wie selbstorganisiert oder auch eigenständig du arbeiten willst.
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Greek-Fighter hat eine Reaktion von MrPhantom in Verzögerung der ProjektdokumentationIch wollte mich nochmal abschießend melden, falls in Zukunft mal weitere angehende FISI´s in eine ähnliche Situation kommen:
Der letzte Ratschlag von Nosborg hat mich dazu veranlasst, das Projekt "as is" zu präsentieren und jegliche Komplikation als eine Art Reflexion in das Projekt beziehungsweise meine Präsentation einzufügen. Letztlich waren die Prüfer von meinem Kenntnisstand überzeugt und haben mir nach dem Fachgespräch das Bestehen bescheinigt, daher nochmal Dank an die super Unterstützung.
Also sofern ihr kleinere Fehler haben solltet, nicht gleich den Kopf in den Sand stecken.
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Greek-Fighter hat eine Reaktion von arlegermi in Verzögerung der ProjektdokumentationIch wollte mich nochmal abschießend melden, falls in Zukunft mal weitere angehende FISI´s in eine ähnliche Situation kommen:
Der letzte Ratschlag von Nosborg hat mich dazu veranlasst, das Projekt "as is" zu präsentieren und jegliche Komplikation als eine Art Reflexion in das Projekt beziehungsweise meine Präsentation einzufügen. Letztlich waren die Prüfer von meinem Kenntnisstand überzeugt und haben mir nach dem Fachgespräch das Bestehen bescheinigt, daher nochmal Dank an die super Unterstützung.
Also sofern ihr kleinere Fehler haben solltet, nicht gleich den Kopf in den Sand stecken.
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Greek-Fighter hat eine Reaktion von deathlord1 in Verzögerung der ProjektdokumentationIch wollte mich nochmal abschießend melden, falls in Zukunft mal weitere angehende FISI´s in eine ähnliche Situation kommen:
Der letzte Ratschlag von Nosborg hat mich dazu veranlasst, das Projekt "as is" zu präsentieren und jegliche Komplikation als eine Art Reflexion in das Projekt beziehungsweise meine Präsentation einzufügen. Letztlich waren die Prüfer von meinem Kenntnisstand überzeugt und haben mir nach dem Fachgespräch das Bestehen bescheinigt, daher nochmal Dank an die super Unterstützung.
Also sofern ihr kleinere Fehler haben solltet, nicht gleich den Kopf in den Sand stecken.
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Greek-Fighter hat eine Reaktion von allesweg in Verzögerung der ProjektdokumentationIch wollte mich nochmal abschießend melden, falls in Zukunft mal weitere angehende FISI´s in eine ähnliche Situation kommen:
Der letzte Ratschlag von Nosborg hat mich dazu veranlasst, das Projekt "as is" zu präsentieren und jegliche Komplikation als eine Art Reflexion in das Projekt beziehungsweise meine Präsentation einzufügen. Letztlich waren die Prüfer von meinem Kenntnisstand überzeugt und haben mir nach dem Fachgespräch das Bestehen bescheinigt, daher nochmal Dank an die super Unterstützung.
Also sofern ihr kleinere Fehler haben solltet, nicht gleich den Kopf in den Sand stecken.
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Wenn ich das richtig verstehe, geht es um eine Evaluation zwischen zwei Installationsalternativen des selben Produkts. In diesem Fall könntest Du schon mal punkten, wenn Du darlegst, wie Du evaluieren möchtest, dass heißt, wo Unterschiede in der Installation erwartet werden und wie man diese Messen kann (Performance, Komplexität, Fehleranfälligkeit, Flexibilität usw.).
Im Idealfall hast Du diese Parameter schon in der Einleitung definiert, so dass dir am Ende zwar die konkreten Zahlen fehlen, aber die eingentliche Installation auf der Hardware nur noch Formsache ist.
Zusammen mit der Dokumentation, warum es zur Verzögerung gekommen ist, kann durchaus zu einer sehr guten Note reichen, die Frage ist natürlich nur, wie gut man das hinbekommt. Es ist bestimmt anspruchsvoller, das gebe ich zu.
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Die Frage ist halt, was das für eine Firma ist, bzw. mit welchen Daten / Kunden du zu tun haben könntest.
Kann durchaus Sinn machen je nach Kunden / Daten.
Die Kosten dafür (13€) solltest du dir aber möglichst von der Firma erstatten lassen. Wenn sie es schon fordern, sollen sie es auch bezahlen.
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In derartigen Verträgen gibt es immer Ausnahmen. Eine der typischen Ausnahmen ist die Verzögerung vom ausführenden Unternehmen nicht zu verantwortenden Lieferverzögerungen, bei der im Normalfall keine Vertragsstrafe zustande kommt.
Vertragsstrafen gibt es eher bei durch das ausführende Unternehmen selber zu verantwortenden Verzögerungen (Konfiguration, eigene Arbeitsleistung nicht erfüllt innerhalb des geforderten Zeitraums, ...).
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Ich sehe das wie @Chief Wiggum, dass es für den Arbeitgeber durchaus gute Gründe geben kann.
Dennoch würde ich deinen Chef mal drauf ansprechen, dass man das im Bewerbungsprozess deutlicher vermitteln könnte. Offenbar war dir das ja nicht bewusst - ist in deinem Fall offenbar ja kein Problem, kann es bei anderen Bewerbern ja aber durchaus mal sein.
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1. Möglichkeit: Du bittest bei deiner IHK um eine Fristverlängerung. Tatsächliche Aussicht auf Genehmigung halte ich persönlich für äußerst gering, mögliche Begründungen: Fairness ggü anderen Prüflingen, eigenes Versagen (warum nicht einfach früher bestellt?)
2. Möglichkeit: Du tust einfach so, als wäre alles in der Zeit abgelaufen, du hast dein Projekt wie beantragt und in der Doku festgehalten durchgeführt. Risiko ist natürlich, dass dieser Betrugsversuch auffliegen kann und ein nicht durchgeführtes Projekt natürlich nicht so gut dokumentiert werden kann wie ein existierendes.
3. Möglichkeit: Du bist ehrlich und dokumentierst nur das, was du wirklich getan hast, und erklärst in deiner Doku unter einem Punkt "Abweichungen vom Projektantrag" o.ä. die Gründe für die Abweichung und zeigst auf, was du stattdessen getan hast. Dazu kann ich nur sagen, so wie es bei dir klingt, fällt allerdings der bedeutendste und aufwändigste Teil weg, daher wohl nicht ratsam.
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Sie sollte ja nicht nach dem Projekt genutzt werden. Der TE hat offenbar bevor die Hardware gekommen ist, bereits Vorbereitungen / Tests in einer virtuellen Umgebung gemacht. Die abschließende Installation / Einrichtung / wasauchimmer hätte dann aber eben auf dieser Hardware stattfinden sollen.
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Greek-Fighter hat auf mancharta in PowerShell, etc. lernen@etreu Die kenne ich! Mein Problem ist, ich will etwas ohne "Video Tutorials". Ich will eben sowas wie Codeacademy wo man links die Erklärung hat und dann rechts die Praxis gleich üben kann.
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Greek-Fighter hat auf Bockreiter in Projektantrag: Realisierung eines Microsoft Nano Servers als physikalischen Hyper-V Hostserver, Integration und Gegenüberstellung zu einem Microsoft Windows Server 20161. Falsches Unterforum
2. bescheidenes Projektthema: Alles ist vorgegeben, einmal den Instalationsassistenten durch und fertig! Und für den Assistenten brauchst du dann noch 1/3 der Projektzeit? Wo bleiben deine Entscheidungen? Wo deine Leistung? Wo ist der Kaufmann/das BWL Wissen? Marktanalyse, begründete Entscheidung für gegen...
3. Könnte man retten, wenn man das ganze verstärkt in Richtung Wirtschaftlichkeitsbetrachtung treibt. Die Testinstalation quasi in den Hintergrund stellen, zu erst die vorhanden IST Instalation betrachtet, Marktanalyse der Alternativen, begründete Auswahl und Testinstallation einer Alternative, Gegenüberstellung der Lösung.....
4. Du füllst den ganzen Projektantrag aus, dein Chef schaut wenn überhaupt drüber.
Gruß Bockreiter