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Han_Trio

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  1. Vorweg: Ja, das "kann" eine gewisse Faulheit beinhalten.. Aber sieh es doch mal so: - Du kannst selbst ein wenig reflektieren, ob bzw. wie du deine Fähigkeiten einordnen würdest - Du hast auch selber Einfluss auf den Inhalt Du verwendest rel. häufig "Konfiguration + Administration" - pack das vielleicht nur einmal rein, anschließend ne Aufzählung der versch. erwähnten Bereiche. Liest sich dann, find ich, einfach besser. Stichwort Hyper-V / VMWare; Naja, ob die Maschinen nun physisch oder virtuell sind, macht ja letztendlich keinen großen Unterschied in Bezug auf Einrichtung + Administration. Klar muss man sich zusätzlich in der VM-Umgebung auskennen, das gehört natürlich erwähnt. Wie sieht es da ggf. mit etwas größeren Projekten erfahrungsmäßig bei dir aus? Schonmal irgendeine Cluster-, Loadbalancing- o.ä. Umgebung eingerichtet? Falls ja: Auf jeden Fall mit reinnehmen.
  2. 192.168.1.0/27 Subnet bedeutet: grundsätzlich 32 IP-Adressen, hier im Bereich .0 bis .31 .0 ist das Subnet an sich -> fix belegt .31 ist die Broadcast-Adresse -> fix belegt Eine weitere wird für das Gateway verbraucht (ich kenne das üblicherweise als die kleinste verfügbare, also hier .1 - aber das ist nicht zwingend) Es bleiben also auf jeden Fall 29 verfügbare / freie Adressen für die Clients des Subnet übrig. Wie sich diese verteilen (können), ist aus der Aufgabe nicht ersichtlich, da, wie richtig gesagt wurde, die Gateway-IP nicht eingetragen ist. Benötigt wird diese trotzdem. -> Es wurde uns in der Schule mehrfach gesagt, dass die Musterlösungen nicht immer die zwingende Wahrheit darstellen..
  3. Ganz klar: Standardisierung + Automatisierung Sei es nun generell in Form von (festen) Arbeitsabläufen, also Entwicklung von Routine und dadurch schnellerer Abarbeitung, oder auch das Festlegen von Support Leveln nach dem Motto "Du bezahlst X, dafür kriegst du Y" - das geht im Prinzip in Richtung Wartungsvertrag. Ein wichtiges Stichwort wäre hier natürlich "regelmäßig" - je nach Kombination aus Service und Vergütung kann das auch unterschiedliche Formen annehmen: Von "Service nur von 9-17h an Wochentagen, ansonsten extra pro Stunde (oder auch gar nicht, durchaus üblich)" bis hin zu ""24/7 bei entspr. Preisaufschlag" ist ja grundsätzlich alles möglich. You get what you pay for. Und wir nehmen auch Pauschalpreise (Einrichtung zB von Produkt X, also eher einmalige Sachen). Natürlich läuft bei uns auch Manches auf Kulanz, aber das ist dann immer auch Abwägung zwischen Aufwand und Kundenzufriedenheit (je mehr die zahlen, desto höher die Wahrscheinlichkeit ). Softwaremäßig laufen viele Sachen via Skript / CM (configuration management) wie zB Ansible - das hat neben Zeitersparnis auch den Vorteil der Einheitlichkeit, was wiederum das Troubleshooting erleichtert.
  4. Sieh es vielleicht auch mal andersrum: DU könntest ja auch den Betrieb nochmal "prüfen", also ob er etwas für dich ist. Klar hast du schon die Kollegen kurz gesehen, aber Arbeitsalltag ist nochmal was Anderes. Und "fies formuliert": Sich über die Steam-Sammlung zu unterhalten, ist was durchaus Feines für die Raucherpause, den kurzen Treff am Kaffeeautomaten oder vielleicht noch für den ausklingenden Freitag Nachmittag, wenn die wichtigen Dinge erledigt sind. Normalerweise jedoch wird halt gearbeitet, deswegen heißt das ja auch so Ich würde mir da eher Gedanken machen über solche Sachen wie: In welche Abteilung bzw. zu welchen Leuten komme ich? Was machen die so den ganzen Tag? Wie werde ich da reinpassen, gibt es Jemanden, der für mich "abgestellt" wird zur Betreuung, oder machen das alle mit, wenns gerade passt? Solche Fragen hätten dann zB auch den Vorteil, dass du Interesse demonstrierst.
  5. Welche Info dir vielleicht fehlt, da sie hier nicht gegeben ist: Ein char ist (pro Zeichen!) 1 Byte groß (tatsächlich musste ich das auch erstmal nachschauen ) Damit kannst du dann schonmal bestimmen, wie groß ein Datensatz ist. "Der Rest" steht da im Prinzip - woran hapert es denn, findest du keinen Ansatz, oder ist dir sonstwas in der Aufgabenstellung unklar?
  6. Nach Allem, was ich hier im Forum mitbekommen habe, lässt sich wohl sagen, dass eine gute Vorbereitung hauptsächlich aus zwei Komponenten besteht: 1 Alte Prüfungen durchgehen Man bekommt einen recht guten Überblick über sämtliche Teilgebiete, es ist ersichtlich, welche davon man in der BBS ggf. nicht behandelt oder nur angerissen hat, und wichtiger noch, man bekommt einfach ein "Gefühl" für die Art, in der die Aufgaben gestellt sind. Bedeutet, man muss nicht wertvolle Zeit damit verschwenden, erstmal die Aufgabe zu kapieren, sondern kann idealerweise sofort mit der Bearbeitung loslegen. 2 Eigene Schwächen ausgleichen Hängt mit Punkt 1 zusammen, es sollte irgendwann ersichtlich sein, wo man sich thematisch vielleicht nochmal reinhängen muss. Insofern ja, ich denke, diese Vorgehensweise dient durchaus als gute Grundlage.
  7. Wenn du es ganz korrekt haben möchtest: 480 kWh * 0,28 €/kWh = 134,40 € Ansonsten alles richtig.
  8. das entspricht 50 * 5 = 250 Tagen, der restliche Rechenweg stimmt soweit erstmal. Ansonsten: Ich würde gleich "in Arbeitsplätzen" weiter rechnen, also mit 240 Watt. Gehört ja zusammen, und es ist auch von "allen Geräten" die Rede. Der Rest ist dann ja (hoffentlich) nicht mehr schwer?
  9. (Persönliche Meinung): Wenn es den Lesefluss nicht stört, wirklich nur eine kleine ist und auch zum unmittelbaren Verständnis des Textes beiträgt, dann ja, direkt im Text. Grundsätzlich würde ich jedoch sagen: Ab in den Anhang, vor allem, wenn es mehrere / viele sind, wie du sagst. Das wurde uns auch so kommuniziert: Bilder, Tabellen, Quellen etc - pauschal alles Anhang. Davon abgesehen regelt das vermutlich wieder jede IHK anders. Im Zweifelsfall frage dort, oder vielleicht auch deine BBS-Lehrer.
  10. Ich kenne jetzt nicht die genauen Inhalte vom Datacenter "Block", aber m.E. ist doch Routing & Switching inhaltlich so ziemlich das Erste, was es in der langen Reihe der Cisco Kurse gibt (?) Also ich rede jetzt von "Routing & Switching Essentials", welches den zweiten Teil (von 4) zum CCNA darstellt. Insofern würde ich inhaltlich den R&S davor sehen, also eher Richtung Grundlagen - ob sich das trotzdem noch lohnt, wenn man im Datacenter Block bereits an die eher spezielleren Inhalte ran gegangen ist, sei mal dahingestellt; schaden kann es aber sicherlich nicht. Behaupte ich mal
  11. Die Auflage war: " Es fehlt die klare Abgrenzung zwischen IST und SOLL-Konzept. Die Vorteile bzw. Zielkonfiguration ist nicht erkennbar. Klare Zieldefinition und die Unterschiede detaillierter darstellen." (allerdings bezog sich das auf eine nochmal leicht angepasste Zwischenversion, die ich hier nicht extra reingestellt hatte). Die als Letztes vorgestellte Version ist dann ohne weitere Auflagen genehmigt worden. Ich habe vor, die fertige Arbeit hier auch reinzustellen. Ist ja das Mindeste, was ich zurückgeben kann
  12. Zur abschließenden Ergänzung: Der Antrag ist mittlerweile genehmigt, allerdings war zwischendurch eine Umformulierung ("Neuvorlage mit Auflage") erforderlich. Ich packe hier die Version rein, die letztendlich genehmigt wurde - vielleicht mag es später Jemandem nützen Automatisierte Einrichtung und Konfiguration von Linux-basierten, dedizierten Web- und Datenbankservern 1. Problembeschreibung (Ist-Zustand) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt veranlasst? Die XXX GmbH bietet in ihrem Produktportfolio u.a. dedizierte, gemanagete Server an, die vom Endkunden für diverse Zwecke eingesetzt werden, verbreitet als Web- und ggf. Datenbankserver. Die Einrichtung und Konfiguration eines solchen Servers ist eine vielschichtige und komplexe Aufgabe, bei der es Faktoren aus unterschiedlichen Bereichen zu berücksichtigen gilt. Gegenwärtig werden solche Server manuell installiert, ein einheitlicher Installationsstandard existiert nicht. Dies stellt einen nicht unerheblichen zeitlichen Aufwand dar, zusätzlich mangelt es für Kunden generierten Angeboten an (technischer) Tiefe und Explizität. 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Ziel des Projektes ist die Ausarbeitung einer allgemeinen Software- und Konfigurationsvorlage für Web- und Datenbankserver, als Basis für produktive Kundenserver. Die Installation von entspr. Servern unter Verwendung dieser Vorlage soll automatisiert geschehen - ein entspr. Tool soll gesichtet und implementiert werden. Hierdurch sollen der Arbeitsaufwand für das Deployment sowie mögliche Anwenderfehler minimiert werden, zusätzlich erleichtern einheitlich verwendete Standards eine spätere Fehlersuche in Produktivsystemen. 3. Beschreibung des technischen Umfeldes / Systemumgebung – z. B.: Betriebssystem, Datenbanksystem, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebung. Betrieblich vorgegeben ist als Basis ein klassischer LAMP-Stack: Linux-Betriebssystem, Apache (Webserver), MySQL (Datenbank-Verwaltung), PHP. Ein Test-Szenario soll in einer VM (Virtuelle Maschine)-Umgebung etabliert werden. Es sind div. weitere (Software)komponenten zu berücksichtigen: Security-Aspekte (z.B. Firewall-Konfiguration, Regelung von Benutzerzugriffen), FTP, Monitoring, eine MultiPHP-Umgebung, etc. Die letztendliche Einrichtung und Konfiguration findet automatisiert statt, unter Verwendung eines entspr. Tools. 4. Projektphasen in Stunden (max. 35 Std.): 1 Erstellung eines Anforderungskataloges 6h Zusammenstellung (zusätzlich) benötigter Softwarekomponenten Evaluation spezifischer Konfigurationen u.a. Berücksichtigung betrieblicher Vorgaben 2 Bereitstellung von Testservern 2h Basis-Installation (Minimal-Konfiguration 3 Sichtung und Auswahl eines geeigneten Automatisierungs-Tools 2h 4 Implementierung Übertragung der Anforderungen in Spezifika bzw. Syntax des Tools 10h (schrittweise Abarbeitung des Anforderungskataloges) 5 Test und Anpassung Anpassung (auch in Teilen) des Tools auf Testservern 7h Fehleranalyse; Vornahme von Modifikationen, falls nötig Validierung der erfolgreichen Implementierung 6 Dokumentation 8h 5. Darstellung der eigenen Leistung und gegebenenfalls die Einordnung in das Gesamtprojekt: 1 Anforderungskatalog: Zusammenstellung sämtlicher benötigter Software / Pakete in einem sinnvollen Gesamtkontext 2 Evaluation spezifischer Konfigurationen der unter 1) zusammengestellten Pakete 3 Sichtung, Bewertung und Auswahl eines geeigneten Automatisierungs-Tools 4 Implementierung des Tools: automatisierte Bereitstellung einer standardisierten Server-Vorlage inkl. Test-Szenario, Fehleranalyse sowie Dokumentation ################################################################################################ Abschließend noch zwei Dinge: Wer hier Inspiration sucht, dem kann ich den wichtigsten Hinweis ans Herz legen, den ich im Laufe der Formulierung dieses Antrags erhalten habe: Es geht NICHT darum, ein "schönes" Projektthema zu präsentieren, oder auch nur eine gute Idee, die man hat, ganz am Anfang muss das Problem stehen. Anders formuliert: Die Reihenfolge, die einzuhalten ist, ist folgende: 1 Problem X existiert, dieses wird benannt. 2 Ein Lösungsansatz wird präsentiert. 3 Dieser Ansatz beinhaltet noch KEINE allzu tief gehenden Details - diese entstehen im Verlauf des Projekts (damit demonstriert man die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen) Und zu guter Letzt: Vielen herzlichen Dank an alle, die sich hier beteiligt und das Ganze in die richtige Richtung geschubst hatten ?
  13. Das hier sollte in die Richtung gehen: https://lists.mathias-kettner.de/pipermail/checkmk-en/2016-August/020607.html Anscheinend ist die Lösung, manuell eine ignore list anzulegen, Stichwort "logwatch patterns" - es ist auch beschrieben, wie das genau funktioniert, mit conditions etc. Anm.: Die Beiträge im Link sind chronologisch, ganz unten gehts los
  14. Das zentrale Problem scheint ja das hier zu sein: Muss das denn überhaupt in dieser Form gespeichert werden? So wie ich es verstanden habe, könnte man doch auch den output von "who" direkt in grep weiterpipen, so würde als End-output jeweils nur der gesuchte User auftauchen. Also, dann würde die Info über andere User zwar de facto abgegriffen, aber nirgendwo gespeichert bzw. einsehbar sein.
  15. Tatsächlich finde ich deine Überlegungen rundum schlüssig und hätte es genauso durchgeführt. Ich kann da keinen Fehler erkennen - hast du denn die Lösung und kannst die Richtigkeit bestätigen? Bzw. was ist deine Frage, einfach nur "ist das so richtig"?
  16. Ausreichend Schlaf bekommen und sich auf Felder konzentrieren, bezüglich derer man bereit ist, wirkliche Leidenschaft / Interesse reinzustecken - welche auch immer das sein mögen Ernsthaft: Lernen fällt soo viel leichter, wenn man es freiwillig und nicht zwanghaft betreibt. Im Idealfall sogar spielerisch, je nach Möglichkeiten.
  17. Moin, eins vorweg: Hier im Forum (so wie ich mitbekommen habe) herrscht eine Mentalität nach dem Motto: "Hilfe zur Selbsthilfe" - also es wird eher ungern einfach so die Lösung hingeklatscht, denn dann lernst du ggf. nichts daraus Also würde ich mal mit ein paar Hinweisen anfangen: - Die beiden kommunizieren zum ersten Mal, also "kennen sie sich noch nicht". Das gibt einen dezenten Hinweis darauf, was für ein Begriff aus dem Netzwerkbereich hier eine Rolle spielt - Eine wichtige Frage, die hier zu klären ist: Befinden die beiden sich im selben Netzwerk? - Es sind "Endgeräte", also gehe ich mal davon aus, dass dazwischen noch zB ein Switch hängt (?) Gibt es ein Bild zu dieser Aufgabe? Beschreib vielleicht mal kurz, was du dir schon an Gedanken gemacht hast. Oder auch, was genau du nicht verstehst.
  18. Ich mochte es schon immer, Dinge zu analysieren und zu entmystifizieren. Ich hab vor einer späten FISI-Ausbildung Biologie studiert, und tatsächlich gibt es da meiner Ansicht nach viele Parallelen: Ich will halt wissen, wie Dinge funktionieren, und eben nicht "einfach nur so", von einer eher oberflächlichen Betrachtung ausgehend, sondern "wirklich", und vor allem "warum". Mittlerweile bin ich diesbezüglich allein mit Linux wohl die nächsten 10 Jahre noch gut beschäftigt aber das Argument wird trotzdem zusätzlich weiter gelten. Es gibt noch soo viel zu entdecken, da freu ich mich drauf wie ein kleines Kind.
  19. Joah, die Begriffe sind schon etwas schwammig Aber ich denke, du hast das schon ganz gut umrissen. Ich persönlich würde ebenfalls erstmal zu Folgendem neigen: Junior = Berufseinsteiger / (noch) Hilfsbedürftigkeit im Allgemeinen, Senior = Erfahrung / Verantwortung - Intermediate wäre dann logischerweise "irgendwo dazwischen", aber ehrlich gesagt ist mir diese Bezeichnung quasi noch nie untergekommen, also in Form von Stellenausschreibungen o.Ä. Dieser Beitrag hier umschreibt das mMn ziemlich passend: https://softwareengineering.stackexchange.com/questions/14914/whats-the-difference-between-entry-level-jr-sr-developers/14972#14972 Wobei das hier eben weniger Bezeichnungen sind, die man sich selbst "verleiht", als vielmehr ein genereller Versuch, Jobanforderungen grob zu umschreiben. Umgekehrt ist natürlich die Frage, wie man sich selbst einschätzt. Zwei recht interessante Argumente in diesem Zusammenhang sind die folgenden: "Die Differenz zwischen Fremd- und Selbsteinschätzung zeigt sehr genau einen der wichtigsten Kritikpunkte derjenigen, die sich gegen eine Unterscheidung zwischen Junior und Senior aussprachen." "Während die Befürworter [der Unterscheidung zwischen Junior und Senior] vor allem die Bezeichnung Senior als gutes Argumentationsmittel für mehr Stundensatz anbringen, stellen die anderen eine Gegenthese auf: Oftmals sei eine gesuchte Junior-Projektposition nur so ausgeschrieben, um den Stundensatz nach unten zu drücken, nicht etwa wegen der niedrigeren Anforderungen an Know-how und Erfahrung." -> https://www.gulp.de/knowledge-base/18/ii/auswertung-junior-oder-senior-die-erfahrung-macht-den-unterschied.html (Ob das nun eine "gute", repräsentative Umfrage ist, sei jetzt mal dahingestellt, aber zumindest macht sie deutlich, wie kontrovers das Thema ist)
  20. Das LPI achtet erfahrungsgemäß sehr darauf, dass die Fragen nur "schwer" im Netz zu finden sind. Bei stattfindenden Prüfungen werden sämtliche Zettel wieder eingezogen, nix schnell mal mitm Handy abfotographieren etc. Tatsächlich ist das auch ein Qualitätsmerkmal, welches von denen propagiert wird. Man findet schon etwas bei entspr. Suche, jedoch meist in Form von Gedächtnisprotokollen, also nie wirklich vollständig oder brandaktuell - so zumindest mein Eindruck. Als Vorbereitungsmaterial kann ich zB die Sachen hier empfehlen: https://www.lpi.org/how-to-get-certified/free-training-materials Die sind nicht in Form von konkreten Fragen, vermitteln jedoch recht umfassend die Themen, die für die LPICs relevant sind.
  21. Moin, für Linux auf jeden Fall die LPIC-Zertifikate. Je nachdem, auf welchem Niveau du dich (bereits) befindest, fang bei Level 0 ("Essentials") an, oder gleich bei 1. Es gibt einen Haufen frei zugängliches Lernmaterial, zB: https://www.lpi.org/how-to-get-certified/free-training-materials Auch auf Youtube findet man reichlichst Beiträge, teils recht speziell zu diversen Unterthemen. Als Training kannst du dir zB mit VirtualBox ein paar Linux VMs zu Hause aufsetzen, um damit zu spielen / üben. Images für die "gängigen" Linux-Distributionen findest du ebenfalls frei verfügbar im Netz: Debian, Ubuntu, CentOS, etc..
  22. Erstmal leicht verspäteten Glückwunsch Ganz grundsätzlich zum Thema "Studium als Voraussetzung": Ich meine - auch hier im Forum - bereits gelesen zu haben, dass das nicht unbedingt SO wörtlich genommen werden sollte, und dass sich mancher Personaler einfach nicht bewusst ist, dass es ggf. auch "ohne" ginge. Beim speziellen Thema "IT-Sicherheit" mag das nochmal anders sein, aber im Zweifelsfall kannst du dich ja trotzdem bewerben. Was Schlimmeres als ne Absage kann ja nicht passieren, und solange du nicht völlig "nackt" dastehst, also was deine Erfahrungen / Kenntnisse zu dem Thema angeht.. warum nicht? Zum Angebot: Klingt echt ein wenig komisch.. ich mein, du warst ja bereits vor Ort, hattest du denn den Eindruck, dass die viel "drum rum geredet" haben, als es zB um deine bevorstehenden Aufgaben ging? Also nach dem Motto viele schöne Wörter, aber sehr wenig Inhalt. "Mindestens" 6 Monate..? Aha, gehts vielleicht noch ungenauer von deren Seite aus? Davon unabhängig, meine persönliche Meinung: Ich halte von Personalleasing / Zeitarbeit (denn nichts Anderes ist es ja de facto) überhaupt nichts. Lohndumping, Konkurrenzverhalten anderer "richtiger" Mitarbeiter (die Angst haben, ersetzt werden zu können), fehlende Integrations- / Identifikationsmöglichkeiten deinerseits.. sind alles so Sachen, die mir da in den Sinn kommen. Don´t.
  23. Ist doch eigentlich recht eindeutig? Wenn es nach deren Willen geht, sollst du 2 Versionen vorbereiten, also eine mit 10 + 5, und eine andere mit 15 Minuten. Die erste wäre dann inkl. Live-Präsi. Auf jeden Fall (höchstens) 15 Minuten, und welche Version dann letztendlich gefordert wird, erfährst du kurz vorher.

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