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Han_Trio

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  1. Hab damals mit der 4th Edition angefangen, dass muss so Mitte 90er gewesen sein (?), und dann zwischendurch nochmal kurz mit den Planeswalkers. Es hat mich, außer am Anfang, nie wirklich gereizt, aber ein blau/schwarzes Discard/Counter-Deck hab ich immer noch auf Lager, falls man sich mal keine Freunde machen will
  2. Entscheidender Punkt für mich ist hier: Wenn dir das schon derart deutlich gesagt wurde in Bezug auf die (Un)wertigkeit einer Ausbildung.. Klingt nach einem elitären Scheißhaufen, der Position / Abschluss automatisch mit Kompetenz gleich setzt (entscheidend ist hier das Wort "automatisch"). Ich wüsste, dass ich mich schnellstens nach was Anderem umsehen würde.
  3. Sagen wir mal so: Das Angebot ging ja von jemand Anderem aus, also einer Person / Firma, die bereits eine recht klare Vorstellung davon hat, wie sie dich einsetzen würde. Meiner Erfahrung nach hat ein solches Angebot oft die folgenden Hintergründe: - Die suchen dich vermutlich sogar recht akut, aber sehr wahrscheinlich auch zeitlich begrenzt. - Man muss sich (als Arbeit- bzw. Auftraggeber) nicht an ggf. herrschende Entlohnugsstandards und erst recht nicht an Tarifverträge o.Ä. halten (bzw. kann diese hintenrum wieder drücken, indem man die bereits von @Chief Wiggum erwähnten Aufwendungen vermeidet, also sie dir überlässt). - Man ist völlig losgelöst von Kündigungsfristen. Gerade in Kombination mit dem ersten Punkt kann das durchaus soviel heißen wie "Joah grad ist Flaute, kannst zu Hause bleiben. Geld kriegst du dann natürlich nicht von uns. Wir melden uns, wenn wir wieder was haben." Vielleicht. Es ist durchaus möglich, dass du da (scheinbar?) besser verdienst als sonstwo oder sonstwer, jedoch musst du immer auch in Betracht ziehen, dass du 1) die bereits erwähnten zusätzlichen finanziellen Belastungen hast und 2) quasi über Nacht komplett ohne Arbeit dastehen kannst (gut, kann dir natürlich auch als "normaler" Angestellter passieren, aber das ist wohl eher selten, normalerweise hast du eben durch Kündigungsfristen einen gewissen zeitlichen Vorlauf). Du hast als selbstständige Person natürlich auch den (vermeintlichen?) Vorteil, dir deine Aufträge und auch die Zeit "frei" einteilen zu können. Aber das kann auch ganz schnell umschlagen in ein "Ouh, das muss ja fertig werden, nagut, mach ich Samstag und Sonntag mal durch" oder auch ein simples "Ich brauch Kohle". Ich würde das Ganze vielleicht noch etwas anders betrachten, wenn du selbst die Person wärst, die von sich aus sagt: "Hmm, vielleicht mache ich mich selbstständig, ich hab da eine recht gute Idee.", also zumindest eine Alternative für den o.a. schlimmsten Fall hättest. Aber so, als quasi alleiniges Standbein ..? Klares Nein.
  4. Ich würde auch die LPIC-Inhalte empfehlen: Je nachdem, wie dein aktueller Stand ist, gibt es da auch noch das "Level 0", die sog. Linux Essentials, die entspr. für Anfänger geeignet sind. Ansonsten fällt mir noch das große Thema Netzwerk ein, hast du ja auch bereits erwähnt. Da wirst du in der Schule sowieso nicht drum herum kommen, und auch abseits davon ist das immer nice to know. Oh und wenn du fit in Elektrotechnik bist und auf Linux + Python stehst, solltest du dir auf jeden Fall den RaspberryPi mal näher anschauen
  5. Du hast hier /26er (Sub)netze, daraus kannst du erkennen, dass es darin jeweils 64 Adressen gibt (und jew. 62 nutzbare). -> Falls dir dieser Punkt nicht klar sein sollte, beschäftige dich nochmal mit CIDR Das erste dieser (hier: 4 Stück) Subnetze reicht also von: 192.168.56.0 bis 192.168.56.63 - dann fallen .0 (das Subnetz an sich) und .63 (broadcast) raus, es bleiben .1 bis .62 als nutzbarer Host-Anteil. Darin sind .35 und .16 enthalten.
  6. Der IP-Bereich 192.168.0.0/16 ist einer der Bereiche für sog. private IP-Adressen - das bedeutet, alles von 192.168.0.0 bis 192.168.255.255. Sehr verbreitet klassischerweise in Haushalten (hier wird meist ein /24 verwendet), daher kennst du es ja vermutlich auch bereits. Warum man sich nun historisch auf genau diesen Bereich festgelegt hat, kann ich dir ehrlich gesagt auch nicht sagen Hintergrund ist aber, dass das Internet extrem schnell gewachsen ist und irgendwann klar war: Der IPv4-Bereich wird sehr schnell verbraucht sein, wenn jedes Gerät eine eigene, weltweit einzigartige (!) IP-Adresse erhält. Deswegen hat man sich das sog. NATting ausgedacht (Network Address Translation). Dabei bekommst du "intern" eine Adresse aus dem privaten Bereich, während "extern" jedoch eine öffentliche verwendet wird. Also du könntest bei dir zu Hause einen Rechner mit zB 192.168.0.100 haben, und dein Nachbar (bei ihm intern) ebenfalls. Trotzdem würdet ihr beide mit verschiedenen (öffentlichen) IPs im Netz unterwegs sein.
  7. Gerade das wäre das erste, was mir einfiele zur Überprüfung! Also klar, wenn die Ausbildung nach Tarif bezahlt wird und man diesen bzw. die entspr. Eingruppierung kennt, erübrigt sich das ggf., jedoch die Probezeit kann alles zwischen einem und vier Monaten betragen - das wird allein vom Arbeitgeber festgelegt und ist, soviel ich weiß, unabhängig von tarifvertraglichen Regelungen.
  8. Wenn man die Frage "streng" beantwortet, würd ich auch sagen: Nein. Man kann durchaus einen alternativen "Bereich" konfigurieren, allerdings nur mit einer (statischen) Adresse. So gesehen ist das kein Bereich, sondern eben nur eine einzelne Adresse.
  9. Redundanz / (Hoch)verfügbarkeit würde mir noch einfallen, zumindest in Schlüsselbereichen - ggf. fällt das aber auch bereits unter Struktur?
  10. Hast Recht, ich bin automatisch von /24 ausgegangen. Und .1 als default gateway kenne ich eben.. nunja, als default Kann natürlich anders sein.
  11. 190.30.12.0 bezeichnet ein ganzes Netzwerk (die Null am Ende!), keine einzelne Maschine. So würde ich davon ausgehen, dass dein Client per DHCP eine Adresse im Bereich 190.30.12.2 bis 190.30.12.254 bekommen sollte (.0 ist das Netzwerk, .1 das default gateway, und .255 die broadcast Adresse) 190.31.11.216 ist also völlig aus der Reihe, und du kannst davon ausgehen, dass bei der Vergabe per DHCP etwas schief gelaufen ist. a) würde ich sagen ist falsch, denn laut Aufgabenstellung willst du ja DHCP verwenden, und auch in genau diesem Netzwerk. c) ist auch falsch, denn "irgendwoher" bekommt dein Client ja eine Adresse zugewiesen, das Protokoll an sich funktioniert also. Dann wirds interessant Ich denke b) ist die richtige Antwort, denn ich gehe davon aus, dass ein reboot ( d) ) nichts bringen würde, da ohne Fehlerbehebung am DHCP-Server dasselbe Problem erneut auftreten würde.
  12. Generell noch: Netzwerk, Datenbanken, Verschlüsselung, diverse Dienste / Protokolle (siehe RubberDog), Zahlensysteme (binär, hexadezimal) Was den Server angeht: Ich weiß ja nicht, was du schon so kannst und worauf du Bock hast.. Fang im Zweifelsfall klein an: Schonmal eine statische IP-Adresse vergeben? Was ist überhaupt so eine Subnetzmaske, und wofür ist die gut? Kann man sich "remote" auf den Server verbinden? Dann wirds auch schon komplexer: Erstelle doch mal eine kleine Test-Webseite, die aus dem lokalen Netz erreichbar ist. Was muss dafür auf dem Server laufen? HTML oder lieber doch PHP? Oder Wordpress - hmmja, da könnte vielleicht eine Datenbank nicht schaden.. Oder klemm ne zusätzliche Platte dran und versuche, lokales Filesharing zu ermöglichen (Stichwort Mediaserver). Joah, also Möglichkeiten gibt es viele. Wenn du dich mit Linux beschäftigen möchtest, kannst du dir alternativ für schmales Geld auch nen RaspberryPi besorgen und damit ein wenig was basteln. Der würde übrigens - vermutlich - auch nicht so viel Strom fressen wie dein Rechner, v.a. wenn er permanent läuft.
  13. Also bei mir leitet bereits beides auf https://www.softwarea.it (im Browser). Wobei ich mit nem dig auch unterschiedliche Ausgaben bekomme, und zwar (noch) keinen A record für die Variante ohne www, nur den SOA-Eintrag. Hast du mal Strg+F5 versucht (cache leeren + anschließend neu laden)? Alternativ den DNS cache löschen per: ipconfig /flushdns Ansonsten, wann hast du den Eintrag vorgenommen? DNS-Eintragungen / -Aktualisierungen können ja manchmal eine kleine Weile dauern.
  14. Schuss ins Blaue: SET ist ein "reserved keyword" Sprich, es darf nicht in zB Tabellen-Namen verwendet werden (Bei Groß- und Kleinschreibung bin ich nicht 100% sicher, jedoch dürfte das hier zutreffen). Was auch erklären würde, dass es funktioniert, wenn du etwas anderes als "c_set" verwendest - siehe zb https://dev.mysql.com/doc/refman/5.5/en/keywords.html Kriegst du eine entspr. Fehlermeldung?
  15. Ich sehe eigentlich nur zwei Möglichkeiten: 1) (Voll)Verschlüsselung In diesem Fall müsste man gleich die ganze SD card verschlüsseln, und die ENTschlüsselung muss extern, also unabhängig vom Pi, passieren. Entsprechend müsste bei jedem (!) booten entweder ein weiteres key device vorhanden sein, oder jemand gibt ein entspr. Passwort ein. Was beides in eurer Hand liegen müsste. Was auch zu beachten wäre: Bei vollverschlüsselter SD card wird der RasPi gut zu tun haben, sprich Leistungsverlust wäre unumgänglich. 2) Die SD card mit Heißkleber / Epoxid-Harz unzugänglich machen. Kein 100%iger Schutz, aber zumindest erschwert es das Ganze erheblich.
  16. Was mir spontan einfällt (habe keine persönliche Erfahrung damit und bin auch sonst kein Experte auf diesem Gebiet) : Er hat ja (vmtl.) lediglich eine Kopie vorgelegt? Ihr könntet die Vorlage des Originals fordern - ggf. wäre eine etwaige Fälschung darauf zu erkennen (Stichwort digitale Nachbearbeitung, die bei einem Original schon nen Ticken aufwändiger wäre). Was spricht dagagen, einfach mal bei der ausstellenden Stelle (Schule, Uni, etc) nachzufragen? Ihr müsstet ja zB nicht das Zeugnis nochmals anfordern, sondern könntet eine Anfrage stellen, ob eine Übereinstimmung mit dem euch vorliegenden Original besteht (welches ihr dann in Kopie einsendet). Ggf. über einen Anwalt, damit das Ganze noch einen zusätzlichen seriösen Anstrich bekommt. Oder aber, ihr sprecht ihn einfach drauf an. Sagt doch einfach, wie es ist: Ihr seht (erhebliche) Diskrepanzen zwischen seinem Zeugnis und seinem tatsächlichen Auftreten und würdet deshalb gern ein Original haben und dieses bei der entspr. Stelle überprüfen lassen, ihn jedoch gern vorher dazu Stellung nehmen lassen. Wenn er dann zB aufspringt und rumbrüllt DAS DÜRFEN SIE GAR NICHT, wäre es wohl logisch, ihm umgehend die Tür zu weisen. Aber was weiß ich, vielleicht sagt er ja auch "Hmmja ich bin voll schüchtern, ein Fan von braindumps, und außerdem hab ich zwei Lehrerinnen .. überzeugt, mir doch zwei Noten besser zu geben"
  17. Ich würde ebenfalls Null voraussetzen und auch genau so anfangen Wenn du sagst, Linux-Server aufzusetzen und zu administrieren sei ein (wesentlicher?) Bestandteil der späteren Arbeit, wäre das doch ein guter Einstieg - wir hatten vor einiger Zeit ebenfalls zwei Praktis bei uns im Betrieb, und die haben den ersten Tag sowieso "nichts" gemacht (halt eine Führung durch den Betrieb, Besichtigung der Räumlichkeiten, Kennenlernen der Mitarbeiter, ein "Gefühl" für die Firmenstruktur sowie alltägliche Abläufe bekommen). Anschließend hat sich ein Kollege mit denen hingesetzt, und sie haben ein schönes Mint (oder Fedora? weiß ich gar nicht mehr) aufgesetzt und damit ein wenig "rumgespielt". Also absolut nichts Wildes, die basics eben: - Konzept eines root Accounts - MAC-Adresse auslesen und an die Netzwerker durchgeben, damit man freigeschaltet wird - Was ist überhaupt diese mysteriöse shell, mit der die krassen Hacker in den Filmen immer rummachen Allerdings waren das aber auch Praktikanten von der Schule. Falls bei deinen Beiden schon mehr Vorwissen besteht, könnte man eine Stufe weiter gehen, also zB sich per ssh auf nen anderen Server verbinden, mal schauen, was da drauf los ist etc. Ich persönlich würde es derart gestalten, dass die Beiden sich nicht langweilen und etwas dabei lernen. Dafür musst du natürlich erstmal rausfinden, was sie bereits draufhaben. Kannst es ja "modular" gestalten und schauen, wie weit du damit kommst. Du selbst, auf der anderen Seite, kannst dir dann ein Bild davon machen, wie die Beiden grundsätzlich so drauf sind. Sind sie eher wissbegierig, kommunikativ und fragen dich Löcher in den Bauch? Oder eher der stille Typ, der erstmal selber versucht, was rauszufinden? Eben ein +/- oberflächliches Kennenlernen, für mehr wird die Zeit vermutlich sowieso nicht reichen.
  18. Nur zur Sicherheit: Entweder IP ODER Interface. Zudem, du trägst ja wenn eine IP, dann die destination IP ein. Also nicht die, die am Router selber anliegt, sondern die des next-hop Routers bzw. dessen Interface. Wenn du hingegen ein Interface als Eingabe verwendest, dann nimmst du das eigene (ausgehende) des Routers (also NICHT next-hop). Ich hoffe, es ist klar, was ich meine
  19. Die Frage sollte vielleicht besser lauten: "Was will die IHK hier hören?" Kennst du denn die Lösung und möchtest lediglich eine Erklärung haben? Denn grundsätzlich macht es "erstmal" wenig Unterschied, zumindest von der Funktionalität her: Du hast die Möglichkeit, entweder das Eine ("next-hop route" = IP Adresse) oder das Andere ("directly connected static route" = Interface) einzustellen, oder sogar beides ("fully specified static route" = Beides). Ich persönlich würde eigentlich immer das Interface wählen, damit vermeidet man ein sog. (unnötiges) recursive lookup - also wenn du lediglich eine next-hop IP Adresse angibst, müsste der Router trotzdem immer noch zusätzliche Ressourcen aufwenden, um zu schauen, welches das entspr. Interface ist. Dann kann man auch gleich das Interface angeben. Oh, und: Ein Interface kann man schneller eingeben als ne IP-Adresse
  20. Kleine Ergänzung: Die erste IP-Adresse (.0) bezeichnet das Netz an sich, die letzte (.255 bei einem /24er Netz) ist die broadcast-Adresse - diese beiden IP-Adressen stehen nicht für hosts zur Verfügung, deswegen rechnet man in jedem Netz (nicht nur bei /24ern) immer minus 2, um die Anzahl der sog. "nutzbaren" host- / IP-Adressen zu ermitteln.
  21. Han_Trio

    Zugangskontrolle

    Zusätzlich zum MAC-Filter (wäre auch mein erster Tip gewesen) : Alle ports standardmäßig auf disabled / shutdown stellen; nur diejenigen, die wirklich in Gebrauch sind, überhaupt öffnen.
  22. Doch, das geht auch (per sog. metric, was in den Netzwerk-Bereich fällt), aber da wüsste ich im Moment nur, dass man es grundsätzlich einstellen kann, und eben nicht für einzelne Prozesse: https://superuser.com/a/1260798 Was du möchtest, ist ja eine Kombination aus beidem. Sry, da bin ich überfragt.
  23. ip netns sollte das hinkriegen: https://superuser.com/questions/241178/how-to-use-different-network-interfaces-for-different-processes/750412#750412 Du erstellst sog. namespaces, konfigurierst diese entsprechend, indem du ihnen die Interfaces zuweist und zwingst dann einzelne Prozesse, nur innerhalb dieser namespaces zu laufen (also nur die vorher assoziierten interfaces zu nutzen). PS: Nicht selbst ausprobiert, ich weiß also nicht, ob das mit Raspian funktioniert. Nur google-fu..
  24. Hierzu eine kurze Ergänzung: "/32" wird verwendet, um einen einzelnen host darzustellen, es ist also kein subnet im eigentlichen Sinne.
  25. Die "einen" Werte werden minütlich gespeichert, über 7 Tage. Die "anderen" täglich, über 365 Tage (da ist deine angeführte Rechnung nicht korrekt, es kommen nur die Tage mit rein). Der entscheidende Punkt ist, wie bereits erwähnt: Alle anfallenden Werte sind gleich groß, also von der Bit-Anzahl her. Ich komme dann auf 6120,11 kiB, wie erforderlich aufgerundet zu 6121

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