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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread


Albi

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vor 16 Minuten schrieb Graustein:

Ach PLÖTZLICH ist Geld doch nicht so unwichtig...

Es gibt einen unterschied zwischen ich brauche mehr oder ich möchte mich verschlechtern. Aber ja, wenn all die anderen, mir wichtigeren Punkte passen würden, dann würde ich auch ein paar Tausender weniger nehmen. Das sind aber selten Sachen, die man vorher weiß. Mein Unternehmen ist ja auch nicht mit den Sachen durch die Tür gefallen, die nicht passen.

vor 16 Minuten schrieb OkiDoki:

Wie viel hattest du noch mal?

35,5k Grundgehalt, mit der Rufbereitschaft 42,5k. Je nach Ergebnis, Überstunden und Krankheit ein Boni. Das variiert halt. Letztes Jahr war soweit mein bestes Jahr mit knapp über 49k p.a. Dafür war halt das Jahr davor paar Monate 50% Kurzarbeit wegen Corona und kein Boni.

Normal ist der so 1,5 Gehälter bei mir, sind aber am Ende dann eher ausgezahlte Überstunden, die sonst mit dem Gehalt abgegolten sind, mal unabhängig davon, ob das korrekt ist.

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~50k bei "rund um die Uhr RB", da es ja sein kann dass der Kollege der eigentlich RB hat Hilfe braucht und man erwartet dass du dann dran gehst, abgegoltenen Überstunden und den ganzen anderen Späßen...

Ja, da ist viel Luft um sich zu verschlechtern...

Vor allem wenn

vor 9 Minuten schrieb Velicity:

Normal ist der so 1,5 Gehälter bei mir, sind aber am Ende dann eher ausgezahlte Überstunden, die sonst mit dem Gehalt abgegolten sind, mal unabhängig davon, ob das korrekt ist.

Also zahlt dein Chef am Ende vielleicht maximal das was er eh zahlen müsste, verpackt das als Bonus und du freust dir nen Ast.

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vor 6 Minuten schrieb Maniska:

"rund um die Uhr RB", da es ja sein kann dass der Kollege der eigentlich RB hat Hilfe braucht und man erwartet dass du dann dran gehst

Das ist nun nix was täglich auftritt bzw. hängt auch davon ab wer gerade Bereitschaft hat, wie fit derjenige bei den Projekten ist, die außerhalb der Bürozeiten liegen bzw. sie sicher er sich da fühlt. Das ist dann ja auch nix ala ich muss Zuhause am Rechner hocken.

vor 8 Minuten schrieb Maniska:

Ja, da ist viel Luft um sich zu verschlechtern...

Absolut gesehen auf rein was am Ende rauskommt auf jeden Fall.

vor 9 Minuten schrieb Maniska:

Also zahlt dein Chef am Ende vielleicht maximal das was er eh zahlen müsste, verpackt das als Bonus und du freust dir nen Ast.

Nein ich freue mir kein Ast aber es nicht kriegen ist auch nicht besser.

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vor 14 Minuten schrieb Velicity:

Es gibt einen unterschied zwischen ich brauche mehr oder ich möchte mich verschlechtern.

Gut ja, soviel ist Richtig.
Aber wenn du sagst 50% von deinem Gehalt sparst du derzeit eh weg, dann gibt es keinen besseren Moment zu wechseln als jetzt.

Stell dir vor du triffst nächstes Jahr deine Traumfrau. Es macht klick, super happy.
Sie möchte aber nachwuchs also ja irgendwann sagst du ja.
Größere Wohnung, mehr kosten, Verantwortung.

Jetzt ist es deutlich schwieriger zu wechseln.

Klar nochmal woanders als Junior mit 500 brutto (also um die 250 netto) weniger anfangen ist nicht so toll (weniger wird es imo nicht werden.)

btw hier HS Bremen sucht:
https://career.hs-bremen.de/jobposting/a476e77322ba1eaa7f8a855ea2fd1a5c3d72bfb00?ref=homepage

Laut Interamt EG11, wenn man mal sagt ok eine EG ABzug, dann sind das zum Einstieg 43680

Aber jetzt kommen eh 100 ausreden weil wieso und überhaupt das geht ja alles nicht und niemals.

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vor 13 Minuten schrieb Graustein:

Stell dir vor du triffst nächstes Jahr deine Traumfrau. Es macht klick, super happy.
Sie möchte aber nachwuchs also ja irgendwann sagst du ja.
Größere Wohnung, mehr kosten, Verantwortung.

Schließe ich echt komplett aus. Ich bin eher introvertiert, ich brauch mein Wochenende für mich, um meine Batterien aufzuladen und bin diesbezüglich dann auch sehr egoistisch und möchte keine Kompromisse eingehen bzgl. der verbleibenden freien Zeit. Klar man sagt niemals nie.. aber ich denke wohl nie. Aber wenn es nicht direkt ein dickes Haus sein soll ohne Finanzierung, dann hätte ich auch so keine sorgen. Ich hocke aktuell auf gut 120k. Klar bin kein Millionär oder könnte mich zu Ruhe setzen aber weit weg von ich muss mir Sorgen machen, wenn die Waschmaschine kaputt geht oder ein Umzug und dann neu ausrichten wäre finanziell nicht möglich.

vor 17 Minuten schrieb Graustein:

Aber jetzt kommen eh 100 ausreden weil wieso und überhaupt das geht ja alles nicht und niemals.

Nicht mal. Finde öD nicht uninteressant, was ich sonst so gesehen habe in der Gegend fand ich sonst Dataport auch mit am Interessantesten und Tarif würde bei mir wohl eh Sinn machen. Frage wäre sie in Stein gemeißelt Studium oder FIAE da ist, da der öD meine ich teilweise da relativ starr ist?

Python/Perl bringe ich halt nicht mit, mit Linux nur mit meinem Raspberry Pis rumgespielt. Sind meine Kenntnisse halt überschaubar. Datenschutz, IT-Sicherheit nun auch nix mit dem ich viel zutun hatte. Aber wäre mal eine Stelle, so gut 50% passt.

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vor 3 Minuten schrieb Velicity:

Frage wäre sie in Stein gemeißelt Studium oder FIAE da ist, da der öD meine ich teilweise da relativ starr ist?

ITA + deine 10 jahre BE sollten das locker wett machen.

Musst dich nur gut verkaufen, also nicht sagen: "ja ich hab ja kein FI deswegen wird das vermutlich nix"

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vor 16 Minuten schrieb OkiDoki:

Ich hab noch nie mehr erfüllt und es hat trotzdem häufig gepasst. Bewirb dich einfach ^^

Ist das wirklich so?
Meine Bewerbungen sind auch nicht erfolgreich, aber das Gehaltsniveau liegt höher als bei Velicity. Ich will auf keinen Fall bei weniger als 75k landen. Eventuell wird in den Sphären auch mehr Übereinstimmung erwartet.
Die Stelle ist also schon wegen der Entgeltgruppe nicht interessant für mich, aber ich würde mich auch sonst nicht darauf bewerben. Die SQL Kenntnisse bringe ich noch mit, sonst mache ich aber seit 15 Jahren C# und habe mit Python oder Perl nichts zu tun.

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vor 5 Minuten schrieb Tiangou:

Ist das wirklich so?

War insgesamt 4 mal so (2 mal extern, 2 mal intern). Intern ist es natürlich immer einfacher, weil das Unternehmen dich schon kennt. Letztendlich hat man ja nichts zu verlieren wenn man sich auf Stellen bewirbt auf die man Bock hat, auch wenn man die Voraussetzungen nicht erfüllt.

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Zitat

Ist das wirklich so?

Absolut. Niemand bringt immer alles mit. Wenn du aber Bock hast und zeigst, dass du dich reinarbeiten möchtest, dann ist das absolut positiv zu werten.

Angenommen du bist der absolute Cobol Experte und willst auch gar nichts anderes machen, weil du das kannst und liebst - okay go for it. Du wirst also eingestellt und nach 3-4 Jahren wechselt die Firma das System und es wird ab jetzt nur noch JAVA und C# entwickelt.
Na wer wird sich leichter tun mit dem Umstieg? Der der eh lernen will oder der, der schon immer nur das macht, was er eh schon kann?

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vor 26 Minuten schrieb OkiDoki:

Letztendlich hat man ja nichts zu verlieren wenn man sich auf Stellen bewirbt auf die man Bock hat, auch wenn man die Voraussetzungen nicht erfüllt.

Das ist Ansichtssache, ich hatte es weiter oben schon geschrieben. Eine halbe Stunde bis Stunde kostet mich eine Bewerbung schon und Absagen schlagen mir auch aufs Gemüt. Gespräche, egal welcher Art, sind immer mit Stress verbunden und ich hatte bisher nicht nur einmal das Problem, dass fehlende Kenntnisse ein Absagegrund waren. Aktuell habe ich auch noch ein paar Bewerbungen offen, auf die ich mich vor vier Wochen beworben habe, auch da muss ich jetzt reagieren oder akzeptieren, dass ich geghostet wurde.
Vielleicht bin ich ja zu empfindlich, aber mental kostet mich das einiges.

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Zitat

Vielleicht bin ich ja zu empfindlich, aber mental kostet mich das einiges.

Vermutlich ja.. aber man das IHMO auch lernen.
Mit jeder Absage wächst man und ich lasse es mir auch nicht nehmen nachzufragen "Warum?"
Ich will ja wissen, was genau nicht gepasst hat.. Ist ein Skill den ich nicht habe? War ich überzeugend? Oder hat es einfach menschlich nicht gepasst?

Hast du ein aktuelles Profil auf LinkedIn oder XING? Da müsstest du doch je nach Tätigkeitsgebiet überschüttet werden mit Anfragen.

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vor 11 Minuten schrieb mylurid:

Mit jeder Absage wächst man und ich lasse es mir auch nicht nehmen nachzufragen "Warum?"

Habe ich auch eine Zeit lang gemacht, tatsächlich ist auch nicht immer so leicht einen Ansprechpartner zu finden.
Da gibt es keine Kontakt Emailadresse, beworben hat man sich über das Bewerberportal und die Absage kam von der noreply Adresse.
Ich kann mich nicht erinnern, dass es mal eine konkrete Aussage gab.

vor 11 Minuten schrieb mylurid:

Hast du ein aktuelles Profil auf LinkedIn oder XING? Da müsstest du doch je nach Tätigkeitsgebiet überschüttet werden mit Anfragen.

Ja habe ich, mit Stichpunkten zu den einzelnen Beschäftigungen, auf LinkedIn auch in Deutsch und Englisch gepflegt.
Ich bin halt inzwischen als Teamleiter angestellt und nicht mehr direkt als Entwickler, das dürfte auch Auswirkungen haben.
Im Mai hatte ich auch LinkedIn 3 Anfragen, eine als Functional Consultant bei Infosys, die wirklich Null auf mein Profil passt, eine Anfrage ob ich nicht ein CISSP Certification Training machen will, also Werbung und eine Anfrage als IT Application Manager (Setzt ITIL irgendwas voraus, überhaupt nicht meine Welt). Auf Xing gab es im Mai auch drei Anfragen, ein Presales Solution Consultant mit den Anforderungen -Professional experience in Pre-sales Consulting for a software product manufacturer, In-depth knowledge of current suppliers as well as practical experience with comparable products, Background in ITSM/ITIL, architecture and implementation, was ich auch alles nicht habe. Eine Stelle als Teamleiter in München, mit 60% remote, für mich in Karlsruhe eher nichts. Und eine Stelle als Microsoft Developer in Stuttgart mit bis zu 60% HO und ein Gehalt je nach Qualifikation von 60-75k.
Überschüttet würde ich das nicht nennen.

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vor 6 Minuten schrieb Tiangou:

Überschüttet würde ich das nicht nennen

Die Erfahrung habe ich mit dem Wechsel in meine Teamleiter-Position auch machen müssen. Die Anzahl der Anfragen hat sich deutlich reduziert auf ca. 1/10 der vorherigen. Hängt vermutlich nicht nur mit dem Positionswechsel sondern auch anderen Dingen zusammen, aber ich konnte zumindest eine Änderung feststellen.

Ich habe für mich dafür aber festgestellt, dass die Angebote sehr viel besser zu meinem Profil passen als noch zuvor. 

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Bekommen jetzt eigentlich die Leute hier, deren Arbeitgeber das Gehalt mit den "niedrigen Lebenshaltungskosten" (versuch mal, in den letzten paar Jahren in Bremen ne vernünftige Wohnung unter 1000€/Monat zu bekommen) rechtfertigen den eigentlich ja fälligen Inflationsausgleich? Im April lag die Inflation ja schon bei netten 7,4%

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vor 49 Minuten schrieb Velicity:

@Amorphium hier kein Inflationsausgleich. Ich brauche aber auch keine 1.000 Euro für die Miete. Ich zahle kalt 500 Euro, warm 700 Euro inkl. Strom. 

Ignorier uns alle einfach. Du hast ja geschrieben, dass du alleine in der Mietwohnung glücklich bist. Wen interessiert dann das Geschwätz mit Partnerin, Familie, Eigentum und Rente. 

Mit etwas Glück kippt man ein Jahr vor der Rente tot um und hat sich dann nur unnötig Sorgen gemacht. Man lebt im hier und jetzt und nicht in 40 Jahren. 

Mit den 120k würde ich mir auch mal ordentlich was gönnen, bevor die Inflation alles aufgefressen hat. Bloß nicht renditeorientiert anlegen! Hast eh keine Erben und Vater Staat hat schon genug, also raus damit!

*ein kleines bisschen Ironie mag vorhanden sein*

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Verstehe nicht, warum ihr es hier alle so darstellt, als wäre Velicity ein armer Schlucker, wenn er letztes Jahr über den bundesweiten Durchschnitt verdient hat (der bei 47k liegt) und dabei in einer Gegend lebt, wo die Lebenserhaltungskosten zu den Niedrigsten in Deutschland gehören. Sein Vermögen (120k€) liegt auch über den Median Vermögen in Deutschland (71k€).

Wenn man dann noch berücksichtigt, dass er keine Familie ernähren muss und einen introvertierten Lifestyle hat, steht er finanziell deutlich besser da als ein Großteil der Deutschen.

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Willst du dich wirklich mit dem Durchschnitt vergleichen? So ganz grundsätzlich? Der Durchschnitt hat Probleme sich eine Immobilie zu finanzieren und wird eine riesige Rentenlücke schließen müssen. Wobei man ja gar nicht soweit denken muss: Der Durchschnitt hat vielerorts schon jetzt Probleme sich an die Inflation anzupassen (Ja ja, betrifft euch nicht, ich weiß). Dennoch kenne ich einige die jetzt nicht mehr wissen wie das Geld noch reichen soll. Das ist für mich in keinster Weise ein erstrebenswerter Zustand, weswegen ich es vermeide mich mit diesem Durchschnitt zu vergleichen.

Der nächste Punkt ist: Willst du dich dann als ITler auch noch mit dem normalen Durchschnitt monetär vergleichen? Der normale Bundesdurchschnitt und der Durchschnitt der ITler/Softwareentwickler dürften doch sehr stark auseinander gehen.

Und klar, 120k ist nett, aber je nachdem wie sich das entwickelt wirst du davon keine Rentenlücke schließen können.

Bearbeitet von 0x00
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Velicity ist halt nicht mal nur Durchschnitt, sondern deutlich darüber, wenn man Faktoren wie günstiger Ort und keine finanzielle Verpflichtungen ggü. Frau und Kinder berücksichtigt.

Wenn ihr ihn schon als so bemitleidenswert ansieht, frage ich mich halt wie der durchschnittliche Deutsche in euren Augen ist.

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vor 30 Minuten schrieb BaseGrim2:

Verstehe nicht, warum ihr es hier alle so darstellt, als wäre Velicity ein armer Schlucker, wenn er letztes Jahr über den bundesweiten Durchschnitt verdient hat (der bei 47k liegt) und dabei in einer Gegend lebt, wo die Lebenserhaltungskosten zu den Niedrigsten in Deutschland gehören. Sein Vermögen (120k€) liegt auch über den Median Vermögen in Deutschland (71k€).

Wenn man dann noch berücksichtigt, dass er keine Familie ernähren muss und einen introvertierten Lifestyle hat, steht er finanziell deutlich besser da als ein Großteil der Deutschen.

Er verdient aber "nur" 35,5k - alles andere sind Zulagen. Wenns man um Arbeitslosengeld/Rentenversicherung geht ist das tatsächlich nur Durchschnitt und das mit 10 Jahren Berufserfahrung. edit: Sein Grundgehalt meinte ich natürlich mit den 35,5k

Das Leben ist auch in Bremen nicht mehr so viel billiger wie in vergleichbaren Großstädten, vor allem die Wohnungssituation wird hier noch deutlich schlimmer werden weil hier extrem wenig gebaut wird. Wenn man den Rest seines Lebens in der gleichen Wohnung am Stadtrand neben einem Industriegebiet wohnen bleiben möchte (und die Wohnung nicht irgendwann an nen gierigen Konzern verkauft wird), dann ist das halt so, aber Altmietverträge sind überall noch gut, auch in Hamburg und Berlin.

Bearbeitet von Amorphium
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700 warm für ne 2 Zimmer Bude am Stadtrand = gehört mit zu den billigsten in Deutschland?
Klar, das ist ein München, Hamburg, Berlin oder FFM, aber das geht sicher deutlich billiger.
Vor allem wie Amorphium schrieb halt Altvertrag.
Mein letzter Mietvertrag war 750 warm für 3 Zimmer 80 qm im Großraum München, halt auch Vertrag von 2012, der Vermieter älter und nicht auf den letzten Euro aus. Umziehen hätte aber nicht gelohnt, da 2 Zimmer schon mehr kosteten....
Als wir ausgezogen sind hat der Nachmieter aber mal eben 250 Euro mehr zahlen müssen.

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