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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo zusammen,

wie der Thread schon sagt, würde ich gerne wissen welcher Arbeitsplatz-Typ seid ihr? Eher pragmatisch oder doch lieber chaotisch? Detailverliebt oder minimalistisch? 

Ich arbeite in einem kleinen Team und mein Arbeitsplatz ist immer ordentlich und eher minimalistisch angeordnet, damit ich alles, was ich brauche, sofort wieder finde.

Ich bin mal gespannt auf eure Antworten. 

Schöne Grüße

Thomas

Bei mir stehen 2-3 Flaschen Getränke, paar Blätter, 1 Bleistift, 2 Kugelschreiber, das wars auch schon. Keine Pflanzen, keine Familienbilder, keine Stofftiere wie ich es durchaus bei Kollegen sehe. Übersichtlich, man kann schon sagen: Kahl. Mehr brauche ich einfach nicht. Ich hab es da nicht nötig, mich wie Zuhause zu fühlen, schließlich ist das ein Großraumbüro ohne jedwede Privatsphäre.

Dafür sieht es am PC etwas chaotischer aus. 80 Desktop-Icons, unzählige virtuelle Maschinen (bei einigen weiß ich einfach nicht mehr, ob ich die jemals noch brauchen werde), alle 26 Laufwerksbuchstaben sind natürlich schon belegt (Folge: ein reges Netzlaufwerk-Jockey). Projekt-Daten liegen zwar einigermaßen nach Projektnamen geordnet, aber die Daten sind über die Laufwerke verteilt, teils gespiegelt, einerseits weil der Netzlaufwerk-Mount zum Server nicht zuverlässig klappt (und ich die Daten brauche), anderseits weil immer wieder mal zu wenig freier Platz auf der lokalen Festplatte ist (der Chef nickt Aufstockung nur in Trippelschritten ab statt einfach mal ne 8TB-Platte einbauen zu lassen).

Arbeiten geht so zwar schon, ist nur halt suboptimal. Gut finde ich aber, dass es für Aufgaben wenigstens ein zentrales Ticket-System gibt und auch klar definiert ist, wann wer was machen muss. Es fällt bei mir kaum Papier an, so bleibt mein Arbeitsplatz übersichtlich.

Bearbeitet von Maxxi

vor 25 Minuten schrieb Maxxi:

anderseits weil immer wieder mal zu wenig freier Platz auf der lokalen Festplatte ist (der Chef nickt Aufstockung nur in Trippelschritten ab statt einfach mal ne 8TB-Platte einbauen zu lassen)

Ganz einfach: Projektdaten haben ja auch nichts auf einer Desktop-Platte zu suchen sondern gehören auf ein Serverlaufwerk mit vernünftigem Backupsystem.

  • Autor

Im Großraumbüro ist es ja generell so ein Problem. Ich hab zum Beispiel eine Freundin, die für eine Zeitung arbeitet und die haben auch ein Großraumbüro. Vor ein paar Jahren hatten sie noch feste Arbeitsplätze - sprich man konnte auch mal ein Foto aufstellen oder seine Kiste Wasser unterm Tisch stellen. Nach einer Umstellung haben sie angefangen, dass sie und ihre Kollegen jetzt jeden Tag einen anderen Platz zu gewiesen bekommen haben. 

Ein anderer Extremfall ist eine Verwandte von mir. Ihr Chef hat ihr erlaubt, dass sie sich ihren Arbeitsplatz selber gestalten kann. Ende vom Lied: Alles ist nun in Rosa gehalten - vom Bleistift bis hin zum Bürostuhl. 

Auf meinem Schreibtisch befindet sich der Laptop, Monitor, Tastatur, Maus, Headset, ein Block inklusive Kugelschreiber und Bleistift. Eine Packung Tempos und Handcreme. Tagsüber dann noch ein Glas für Wasser und eine Tasse für Kaffee. Das war's. Auch mein PC ist immer aufgeräumt und die Ablage (inklusive Mails) hat ein System. Mit überfüllten Desktops oder Schreibtischen kann ich nicht arbeiten.

Bei mir fliegt viel Zeug rum.
Bin aber ja auch nicht der typische IT-ler sondern Support für unsere Produkte, da steht viel an Testaufbau und Hardware generell rum.

Ich räum regelmäßig auf, aber recht schnell wird das wieder voll :) 

Ich hab eigentlich immer was zu trinken (Wasser und Kaffee oder Tee), ein bisschen Schreibzeug (Papier, Kulis, Textmarker), und meinen Niffler-Funko als Deko.Sonst eigentlich nurnoch Arbeitsmaterialien wenn sie ausgedruckt besser als digital sind (zB momentan ein Datenbankmodell auf A3, weil das einfach übersichtlicher ist als auf dem kleinen Zweitmonitor von mir)

Notebook, Bildschirm, Maus, Tastatur, eine Flasche Wasse, eine Tasse Tee/Kaffee. Ansonsten habe ich meistens Geldbörse und Handy da liegen, aber das liegt eher daran, dass es mir unangenehm ist, damit längere Zeit zu sitzen. Notizen, etc, mache ich in OneNote und wenn ich was "planen" will passiert das in Trello.

Ein (für mich) perfekter Mix aus Ordnung und Chaos.
Bildschirm(e), mehrere PCs (aus $Gründen), Maus & Tastatur, diverse Kabel, das eine oder andere Buch, Block, Stift, ein paar lose Zettel, und eine Warnweste ($Gründe).
Dazu noch meine Tasche, Wasserflasche, Handy und Portemonnaie.

Allerdings habe ich hier nicht einen, sondern sogar 3 Schreibtische für mich, in L-Form um mich herum.

Zwei Bildschirme, Notebook mit Dockingstation, Telefon, Maus, Tastatur, Kaffeetasse, Block und Stift.
Das Chaos besteht eher zuhause. Auf der Arbeit habe ich es lieber minimalistisch.

@Maxxi mit mklink kannst du auch shares und Partitionen direkt in einen Ordner verlinken. Dann benötigst du kein Netzlaufwerk mehr.
 

mklink /d c:\networkStuff\someFolder \\server1\someFolder

 

2 Bildschirme, Telefon, PC (alternativ: Surface, Notebook, usw.) und Maus/Tastatur.

Ansonsten ist mein physischer Desktop weitgehend leer. Einige Getränke inkl. Tasse und das war´s. Alle Daten, Termine und Notizen sind im Computer.

2Monitore + aufgeklappter Laptop in der Dockingstation, Ladegerät für das Headset, Maus, Tastaur, Getränke und nen paar Zettel zum Beschreiben.

Tagsüber wie schon oben von jemandem erwähnt Geldbörse und Handys noch aufm Tisch weil ich es ebenfalls nicht mag damit den ganzen Tag rumzurennen.

 

Nur das notwendigste hab ich. 2 Bildschirme, Telefon; Tastatur, Maus, Trinken & die Tüte vom Bäcker mit Essen :D
Ein 3. Monitor steht auch auf dem Tisch, wird regelmäßig gebraucht.

Kugelschreiber, wichtige Kabel, ... alles in den Schubladen verstaut, aber ordentlich. Desktopicons auch einigermaßen Übersichtlich, Ordner auch :D Hoffentlich kann ich diese Ordnung weiterhin halten

Natürlich ist es auch mal Chaotisch, wenn man z.B. 3 Computer hingestellt bekommt, SSDs einbaut, RAM erweitert, putzt (aus eigeninitiative, ich hasse diesen Dreck immer :D ) und neu aufsetzt. Aber sobald das erledigt ist, wird wieder aufgeräumt!

Laptop, Laptop-Tasche, ein paar Kabel, Kopfhörer in der Ecke eine Papierablage, eine Flasche Wasser neben mir und ein Monitor, hinter dem ich mich eigentlich nur verstecke. Am liebsten möchte ich auch einfach gar nichts außer Laptop und Kopfhörer auf dem Tisch haben. Genauso auf dem Desktop: Da liegen maximal irgendwelche Screenshots rum, die immer mal wieder alle runter geschmissen werden.

Ja die Sorge hatte ich auch lange Zeit, in der ich in der ganzen Firma der einzige Entwickler (und Mitarbeiter) mit einem 27" iMac war. Da wir hier aber andauernd irgendwelche Touchpoints, Meetings, Sessions, Absprachen trallalla haben und ich als einziges immer ohne Laptop da war, hat mich das irgendwann (nach 4,5 Jahren :D ) mehr genervt als mir der große Bildschirm geholfen hat.

Und jetzt komme ich mit dem 15" Macbook Pro prima klar. Zumal der externe Monitor auch nur 21" und keine Retina Auflösung hat...

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