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Wie umgehen mit Kündigung als Berufsanfänger?


treffnix

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Moin zusammen,

Ich könnte euren Rat gebrauchen. Für Gestresste gibt es die Kurzform am Ende.

ich hatte zu März diesen Jahres eine neue Stelle angetreten. Zu Anfang hat mir das ganze auch Spaß gemacht und ich habe viel gelernt.

Aber mit der Zeit hat sich herausgestellt das es nichts für mich ist >8h am Tag in ein und dem selben Büro zu sitzen und an einer Software zu arbeiten, ich möchte lieber zurück ins Projektgeschäft. Davon verspreche ich mir wieder mehr Abwechslung und vorallem mehr Kontakt zu Kunden und anderen Mitarbeitern, ich bin eher ein Typ der gerne mit unterschiedlichen Menschen arbeitet und zwischendurch Mal etwas neues sehen möchte. Zu dem kam ich mit steigender Komplexität nicht mehr so schnell mit als mir die "tieferen" Stellen der Software gezeigt wurden und ich dort programmieren sollte. 

Da ich ja wie einige hier wissen "nur" IT Systemelektroniker gelernt habe, hätte ich im Voraus natürlich klar kommuniziert das ich in den Bereichen Softwarearchitektur und -konzeptionierung noch Nachhilfe brauche. War wohl der erste Entwickler, nur mit einer Ausbildung der nicht selber ausgebildet wurde. Letztendlich wurde ich dann aber mit den dualen Bachelor Absolventen verglichen, sinngemäß "Unsere fertigen Dualstudenten haben aber..". Insgesamt haben sich hier wohl beide Seiten verschätzt.

Also habe ich begonnen wieder auf XING Anfragen zu reagieren.. nur heute kam mir mein Abteilungsleiter zuvor und drückte mir die Kündigung in die Hand.

 

 

Also Zusammengefasst:

Ausbildung ITSE + 8 Monate im Betrieb: Querbeet alles programmiert, von SPS über PHP bis VB - am meisten und liebsten jedoch .NET. Nach der Ausbildung nur noch VB und .NET, dazu noch (Teil-) Projektleitung.

Wechsel zum jetzt Ex-AG für gerade Mal 5 Monate:

Entwickeln in .NET und Wpf und Portierung von VB -> .NET

Jetzt bin ich gekündigt worden und Frage mich:

Wie geht ihr mit einer Kündigung um und erklärt diese in kommenden Vorstellungsgesprächen?

Aufgrund dessen, das ich gerne mit Menschen arbeitet und gerne beim Kunden vor Ort habe ich bereits daran gedacht mich im Consulting zu versuchen. Brauche ich dafür einen "Bilderbuch-Lebenslauf"? Reicht das Projektmanagement wissen aus der Berufsschule + die geringe Erfahrung die ich sammeln konnte oder muss vorher schon an zig Projektmanagement-Schulungen teilgenommen worden sein? Oder ist es nach einer Kündigung ein ungünstiger Zeitpunkt um den Bereich zu wechseln?

Sorry für die Wall of Text, musste mir wohl auch etwas den Frust runter schreiben ?

Bearbeitet von treffnix
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Die Probezeit ist dazu da, dass sich beide Seiten beschnuppern. Scheinbar hat nicht nur dein Arbeitgeber gemerkt dass du da nicht so gut reinpasst, es scheint ja auch von deiner Seite aus nicht der Traumjob gewesen zu sein. So what? Abhaken und weiter bewerben.

 

(edit) Zum Thema Consulting: Manche Firmen wollen Überflieger die alles schon vorher können, manche schätzen die Erfahrung, die du aus anderen Bereichen mitbringst, und geben dir auch die Chance, in eine Stelle hineinzuwachsen. Wie man die findet? Bewerben und ausprobieren.

Bearbeitet von jk86
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Du hast 1,3 Jahre Berufserfahrung. Alles was du in der Zeit an nennenswerten Erfahrungen gesammelt hast, kannst du als Pluspunkt mit aufführen. 

Projektmanagement aus der Berufsschule zählt also nicht zu Projektvorwissen (genau so wenig wie ein Seminar Projektmanagement aus dem Studium). 

Womit du sicherlich Punkten kannst, wenn du dich flexibel bei den Themen Gebieten zeigst und reisebereitschaft mitbringst. 

Suche dir am besten Junior Stellen in den von dir gewünschten Bereichen auf den gängigen Job Portalen. 

Natürlich wird das Thema der Kündigung ein Thema in der Bewerbung sein, aber das kannst du sachlich begründen, dass Beide Seiten gemerkt haben dass du eher der Consultant und nicht Inhouse Typ bist usw..

Wenn du Zeit hast, gehe auf die nächste Job/Fachmesse wo ein Consultant Unternehmen deiner Wahl vertreten ist und versuche Ansprechpartner direkt auf der Messe anzusprechen,häufig ist bei den größeren Firmen auch ein HR Mitarbeiter vor Ort. 

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Kündigung in der Probezeit passiert. Erklären: unterschiedliche Vorstellungen über die Ausgestaltung der Stelle. Dafür ist die Probezeit ja da.

Was willst du denn beraten? Als PL? Mit 13 Monaten Berufserfahrung? Wie groß waren deine bisherigen Projekte in Personen/Personentagen/t€/Monaten denn ca?

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Hey @treffnix das ist wirklich blöd, aber lass dich davon nicht entmutigen, wie die anderen schon sagen, das passiert. Manchmal vom Arbeitnehmern aus, manchmal vom Unternehmen aus. Ich hab meinen letzten Job auch in der Probezeit gekündigt weil es absolut nicht das war das ich mir vorgestellt habe, leider hab ich was komplett anderes gemacht als mir im VG versprochen wurde. Dann hab ich nochmal gewechselt und dem Software Entwickler nochmal eine Chance gegeben, bin aber aktuell auch an dem Punkt an dem ich befürchte das mir der Job doch nicht so liegt wie ich das gehofft habe und mir die Stelle als DBA fehlt.

Also hab ich jetzt mal eine Bewerbung rausgeschickt an eine Firma die mich interessiert, obwohl ich beim aktuellen Unternehmen bis jetzt nur 3 Monate bin. Mir ist bewusst das ich hier sicher drauf angesprochen werde aber wie schon gesagt wurde, wenn du es sachlich verargumentierst sollte das kein Problem sein. Tatsächlich passiert sowas öfter als man es denkt. 

Die Probezeit ist halt dafür da das man sich beschnuppert und auch die Tätigkeit beschnuppert, kann halt passieren das es einfach nicht passt.

Kopf hoch, jetzt auf jedenfall Bewerbungen schreiben.

Einen Tipp dabei noch, nur weil Consultant auf der Stelle drauf steht, heißt es nicht immer das auch ein Consultant drin steckt. Leider nutzen viele Firmen diesen Titel einfach für jeden Mitarbeiter, da sind selbst die Inhouse Admins plötzlich Consultants. Also da auf jedenfall immer genau nachfühlen was deine Aufgaben dann wirklich sind :) Junior Stellen sind denke ich aber ein guter Weg.

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vor einer Stunde schrieb allesweg:

Kündigung in der Probezeit passiert. Erklären: unterschiedliche Vorstellungen über die Ausgestaltung der Stelle. Dafür ist die Probezeit ja da.

Was willst du denn beraten? Als PL? Mit 13 Monaten Berufserfahrung? Wie groß waren deine bisherigen Projekte in Personen/Personentagen/t€/Monaten denn ca?

Ich glaube IT-Consultant heißt nicht das, was du unter Consultant verstehst. Es geht normalerweise nicht darum, dass man wie z.B. ein Steuerberater eine Person berät. IT-Consultant heißt meist temporäre Arbeitskraft in Projekten, mehr nicht. Und davon gibt es eine große Menge an Stellen für die keine große Berufserfahrung vorrausgesetzt wird. Viele gehen nach dem Studium ins Consulting z.B. bei einer der Inderfarmen, wie Accenture, Cap Gemini etc.

Bearbeitet von alex123321
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vor 7 Minuten schrieb allesweg:

@alex123321 ich weiß genau, was IT-Consultant heißt. Ich war einer. Du verstehst nicht, warum ich diese Fragen stelle.

Und was soll dieses "Inderfarmen"? Kleiner Rassist?

Offensichtlich weißt du nicht was ein Consultant ist, wenn du jahrzentelange Berufserfahrung vorraussetzst.

Der Begriff Farm war nicht negativ gegen indische Arbeitskräfte gemeint, sondern abwertend gegen die Unternehmensform. Aber heute ist ja alles rassistisch

Bearbeitet von alex123321
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vor 21 Minuten schrieb alex123321:

Offensichtlich weißt du nicht was ein Consultant ist, wenn du jahrzentelange Berufserfahrung vorraussetzst.

 

Da wurde doch extra gefragt "Als PL?" worauf sich die Frage "Mit 13 Monaten Berufserfahrung?" bezog da steht nichts von "als normaler IT Consultant brauchst du aber 10 Jahre BE", da muss aber einer noch wach werden wa

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vor 31 Minuten schrieb alex123321:

Der Begriff Farm war nicht negativ gegen indische Arbeitskräfte gemeint, sondern abwertend gegen die Unternehmensform.

Das ist sicherlich Ansichtssache. Wenn ein Absolvent nach drei Jahren Studium und quasi 0 Jahren Berufserfahrung mal zwei Jahre bei einer solchen Beraterbude anheuert, um sich ein Netzwerk aufzubauen, Berufserfahrung zu sammeln und vielleicht auch ein wenig rum zu kommen, finde ich das nun wirklich nicht verwerflich.

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vor 3 Stunden schrieb alex123321:

Aber heute ist ja alles rassistisch

Als rassistisch wird bezeichnet, wer rassistische Dinge sagt oder tut. Eigentlich ganz einfach. Da kann man sich dann mit auseinandersetzen, warum das, was man gesagt hat, als rassistisch aufgenommen wurde, oder demaskierenderweise rumopfern. Die Entscheidung liegt bei einem selbst.

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Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen.

Ich bin seit Ende meiner Ausbildung als SAP Beraterin unterwegs. Also mit 0 BE angefangen.

Der Job kann gut sein, muss er aber nicht. Und es gibt auch Unterschiede. Beim ersten AG nach der Ausbildung war ich regelmäßíg in ganz Deutschland unterwegs. Und an vielen Wochen nur zum Wäsche waschen und putzen Zuhause. Ich hab in der Zeit mega viel gelernt und gesehen. Aber ein Dauerzustand wär das für mich persönlich nicht.

Beim jetzigen AG läuft das etwas anders. Aktuell bin ich regelmäßig bei einem Kunden Vorort. Der liegt aber so, dass ich Abends nach Hause fahren kann. Ansonsten versucht man hier so wenig wie möglich zu reisen. Gestern hat mich mein TL angerufen und gefragt, ob es für mich in Ordnung ist, auf ein Projekt zu gehen bei dem ich 3-4 Tage im Monat in HH Vorort sein soll. Hier wird versucht, es dem MA passend zu legen. Wenn der Kunde in HH sitzt, wird halt, wenn möglich ein Kollege aus HH hin geschickt. In München dann ein Münchner Kollege. Das finde ich angenehmer. Ist aber geschmackssache.

Aber, wenn man als Berater unterwegs ist, muss man sich bewusst sein, dass jedes Projekt anders ist. Dass man viel mit fremden Menschen zu tun haben wird. Mit den unterschiedlichsten Menschen. Und dass es auch Tage geben wird, an denen man vor lauter Meetings und Telefonaten gar nicht wirklich dazu kommt irgendwas produktiv zu tun. Weil das eben zum Job eines Beraters dazugehört.

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Erstmal vielen Dank an Alle für die aufmunternden Worte und die Ideen.

vor 7 Stunden schrieb allesweg:

Was willst du denn beraten? Als PL? Mit 13 Monaten Berufserfahrung? Wie groß waren deine bisherigen Projekte in Personen/Personentagen/t€/Monaten denn ca?

Es soll nicht Richtung Projektmanagement gehen, zumindest jetzt noch nicht. Aber als Berater ist man von den Tätigkeiten wohl näher an Projektmanagement dran, als der klassische Inhouse Entwickler, wie bei meinem letzten AG. Die Projekte waren von 2-4 Personen, je ca 25k, 30k Volumen. Ich war dann meist der Entwickler und hatte ein paar Automatisierer zugewiesen die sich um die Hardwareseite bzw. Netzwerk gekümmert haben.

vor 17 Stunden schrieb kylt:

Womit du sicherlich Punkten kannst, wenn du dich flexibel bei den Themen Gebieten zeigst und Reisebereitschaft mitbringst. 

Ich habe in der Ausbildung viele Dinge kennengelernt, aber zum Ende mit Schwerpunkt .NET. Meine jetzige Stelle war eine reine .NET Stelle. Ich denke aber das sollte breit genug aufgestellt sein, um etwas zu finden.

vor 1 Stunde schrieb neinal:

Ich bin seit Ende meiner Ausbildung als SAP Beraterin unterwegs. Also mit 0 BE angefangen.

Und die Ausbildung war schon in Richtung SAP? 

vor 1 Stunde schrieb neinal:

Beim ersten AG nach der Ausbildung war ich regelmäßíg in ganz Deutschland unterwegs. Und an vielen Wochen nur zum Wäsche waschen und putzen Zuhause.

Im Prinzip bin ich immer gerne beim Kunden, aber von Sonntagabend bis Freitagabend im Hotel würde ich auf Dauer auch nicht machen wollen. So wie man es hier manchmal hört, Mo/Di/Mi beim Kunden vor Ort, Donnerstags im Büro, Freitags Homeoffice - das wäre natürlich super.

vor 1 Stunde schrieb neinal:

Aber, wenn man als Berater unterwegs ist, muss man sich bewusst sein, dass jedes Projekt anders ist. Dass man viel mit fremden Menschen zu tun haben wird. Mit den unterschiedlichsten Menschen. Und dass es auch Tage geben wird, an denen man vor lauter Meetings und Telefonaten gar nicht wirklich dazu kommt irgendwas produktiv zu tun. Weil das eben zum Job eines Beraters dazugehört.

Ich bin wohl ein Typ dafür der gerne mit anderen Lösungen diskutiert und über Ergebnisse quatscht und optimiert. Das mitunter mal Tage vorkommen, an denen man kaum zum Arbeiten kommt, kenne ich schon von meinen zwischenzeitlichen Einsätzen als PL, damit komme ich klar. Ich gehöre nicht zu der Spezies Informatiker die sagen "Meetings sind Zeitverschwendung" ;) 

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vor 3 Minuten schrieb treffnix:

Aber als Berater ist man von den Tätigkeiten wohl näher an Projektmanagement dran, als der klassische Inhouse Entwickler

Klares jein. Nur weil Consulting drauf steht, heißt das noch lange nichts. Manch "Consultant" könnte auch als Coding-Leiharbeiter bezeichnet werden, andere sind rein administrativ unterwegs. Das muss noch nicht einmal für eine Person dauerhaft gelten sondern kann von Kundeneinsatz zu Kundeneinsatz wechseln...

5-4-3 ist eine oft genannte Zauberformel. 5 Tage im weiterverrechenbaren Kundeneinsatz, davon 4 Tage vor Ort mit 3 Übernachtungen. Das ist ein mögliches, angestrebtes Ziel. Also montags früh Anreise, donnerstags abends Abreise und freitags HO/Bürotag. 

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vor 1 Minute schrieb allesweg:

Klares jein. Nur weil Consulting drauf steht, heißt das noch lange nichts. Manch "Consultant" könnte auch als Coding-Leiharbeiter bezeichnet werden

Das stimmt natürlich, ich werde erstmal schauen das ich überhaupt etwas bekomme. Aber wenn sich die Option bieten sollte, ins Consulting einzusteigen, ohne als billiger Leiharbeiter aber mit tollem Titel verhökert zu werden, dann werde ich die Chance nutzen.

 

vor 3 Minuten schrieb allesweg:

5-4-3 ist eine oft genannte Zauberformel. [...] Das ist ein mögliches, angestrebtes Ziel.

Richtig, das es oft nicht klappt ist nahe liegend.

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vor 30 Minuten schrieb treffnix:

Und die Ausbildung war schon in Richtung SAP? 

Ja. Habe eine Ausbildung zur FiAe gemacht. War von Anfang an in einer SAP-Abteilung. Aber dennoch war vieles am Anfang neu für mich.

vor 30 Minuten schrieb treffnix:

Im Prinzip bin ich immer gerne beim Kunden, aber von Sonntagabend bis Freitagabend im Hotel würde ich auf Dauer auch nicht machen wollen. So wie man es hier manchmal hört, Mo/Di/Mi beim Kunden vor Ort, Donnerstags im Büro, Freitags Homeoffice - das wäre natürlich super.

Wenn man darauf Lust hat, lässt sich das hoffentlich regeln. Ist aber halt auch immer stark vom Kunden abhängig. Ich kenne Kunden die wollen, dass man zu 100% Vorort arbeitet. Und auch die, denen es völlig egal ist. Je nachdem. Kommt zum Teil evtl. auch ein bisschen auf die Branche des Kunden an.

vor 30 Minuten schrieb treffnix:

Ich bin wohl ein Typ dafür der gerne mit anderen Lösungen diskutiert und über Ergebnisse quatscht und optimiert. Das mitunter mal Tage vorkommen, an denen man kaum zum Arbeiten kommt, kenne ich schon von meinen zwischenzeitlichen Einsätzen als PL, damit komme ich klar. Ich gehöre nicht zu der Spezies Informatiker die sagen "Meetings sind Zeitverschwendung" ;) 

Das ist schon mal eine gute Voraussetzung. Man sollte schon eher ein kommunikativer Mensch sein.

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