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Neuorientierung, Einstieg in die IT


FBDIMM

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Ich grüße euch liebe Community.

Aktuell habe ich eine Ausbildung zum Elektroniker - Automatisierungstechnik in einem Kohlekraftwerk absolviert, jedoch sagt mir vorallem die durchaus sehr harte körperliche Arbeit absolut nicht zu.

Zuvor habe ich 1 Semester Technische Informatik studiert, jedoch gibt es diesen Studiengang nicht mehr, und auch an einem langen Studium habe ich eher wenig Interesse.

Die IT ist schon seit Jahren mein Hobby, weshalb ich einen Blog über Hardware Modifikationen habe (bspw. per Inverter Taktgeberregister umschreiben etc.) Laptop Umbau, BIOS Mods, und vorallem ganz viel Linux.

In Foren bin ich aktiv, habe einen Artikel geschrieben mit inzwischen knapp 1 Million Aufrufe, und in GitHub bin ich aktiv, und programmiere in C.

Aber wie schaffe ich am besten den Einstieg? Eine erneute Ausbildung wäre mir da ebenfalls zu langwierig, gibt es da evtl. andere Wege um bei einem Unternehmen in diesen Bereich einzusteigen?

Folgenden Plan habe ich: Ich werde bei der IHK die Fortbildung zum IT-Systemadministrator machen, und möchte ggf. LPIC 1 wieder auffrischen, und LPIC 2 dann ebenfalls absolvieren.

Gibt es auch andere Zertifikate welche sinvoll sind? Bzw. ist das überhaupt der richtige weg? Ich hoffe langfristig dann ggf. durch Nachqualifizierung einen entsprechenden IT Berufsabschluss zu bekommen.

Laut meiner Anfrage bei der IHK bietet sich ggf. der Weg über die Weiterbildung zum "IT-Spezialisten" weiter, das ganze scheint extrem unterschiedlich zu sein, gegenüber dem Meister/Techniker System hier.

Folgendes wurde mir zugeschickt f. IT-Spezialist:

 

Zitat
  • einen Berufsabschluss in einem IT-Beruf oder
  • einen sonstigen Berufsabschluss und eine mindest einjährige einschlägige Berufspraxis im IT-Bereich oder
  • eine mindestens vierjährige einschlägige Berufspraxis nachweisen muss.

Zugelassen werden kann auch, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er die Qualifikation erreicht hat, welche die Zulassung zur Zertifizierung rechtfertigt. Die IHKs richten sich zur Sicherstellung des Einstiegsniveaus bei ihren Qualifizierungsangeboten für IT-Spezialisten nach diesen Zulassungsvoraussetzungen.

Bzw. Strategischer Professional

 

Zitat
  • eine mit Erfolg abgelegte Fortbildungsprüfung zum operativen Professional
    oder
  • eine mit Erfolg abgelegte Hochschulprüfung in einem Studiengang, der dem IT-Bereich zugeordnet werden kann sowie Qualifikationen im Bereich Mitarbeiterführung und Personalmanagement
    sowie
  • danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis und englische Sprachkenntnisse nachweist.

 

 

Ich freue mich auf eure ehrlich gemeinten Vorschläge!

Bearbeitet von FBDIMM
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Hallo,

 

klar gibt es den Studiengang Technische Informatik noch. Eventuell nur an deiner Hochschule / Uni nicht mehr oder unter anderem Namen z.B. Elektro- und Informationstechnik.

 

Quereinstieg ist heutzutage eher schwierig. Eine Ausbildung oder Studium ist daher sehr zu empfehlen. Notfalls meldest du dich als externer Prüfling zur IHK Fachinformatiker Prüfung an.

 

Welche Zertifikate sinnvoll sind kommt immer drauf an, wo man letztendlich arbeiten möchte. Es macht kein Sinn ein LPIC Zertifikat zu machen, wenn man letztendlich als Windows Admin tätig wird. Mal so als Beispiel.

 

Viele Grüße

 

 

 

 

 

 

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vor 17 Stunden schrieb FBDIMM:

Laut meiner Anfrage bei der IHK bietet sich ggf. der Weg über die Weiterbildung zum "IT-Spezialisten" weiter, das ganze scheint extrem unterschiedlich zu sein, gegenüber dem Meister/Techniker System hier.

IHK Weiterbildungen genießen unter Informatikern eher keinen guten Ruf, daher wirst du hier vermutlich wenig Begeisterung lesen. Meiner Erfahrung nach haben diese Weiterbildungen auch bei Personalern eher wenig Gewicht. Und wie du schon angemerkt hast, ist der Techniker für den IT Bereich nicht zu empfehlen bzw. wird nicht wertgeschätzt. In Deutschland zählt größtenteils immer noch was du an Ausbildung / Studium vorweisen kannst und nicht was du theoretisch zu Leisten im Stande bist. Daher ist der Quereinstieg in den IT Bereich ein steiniger Weg.

Ich würde an deiner Stelle daher ernsthaft über ein Studium der Informatik (und sei es "nur" der Bachelor) oder eine Ausbildung zum Fachinformatiker nachdenken. Diese Investition in deine Zukunft lohnt sich eigentlich immer. Eine gute Abkürzung, und so interpretiere ich deine Frage hier, kenne ich nicht. 

Bearbeitet von TooMuchCoffeeMan
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Vielen dank schon mal für die Antworten!

An eine verkürzte Ausbildung habe ich ggf. gedacht, da ich meine Ausbildung zum Elektroniker auch in 2, statt 3 1/2 Jahren absolviert habe.

Daher habe ich wie TooMuchCoffe bereits sagte nach Abkürzungen gesucht.

Wichtige Information habe ich jedoch ausgelassen.

Ende nächsten Jahres, gegen Oktober werde ich für ca. 3 Jahre in Brasilien (nicht Kolumbien) bei meiner Familie leben. (Bin selber Muttersprachler)

Dort sind Scheine und Zeugnisse nicht das wichtigste, weshalb ich gerne bis dahin Zertifikate etc. und ähnliche ansammeln, da eben diese dort sehr angesehen sind, zusammen mit dem Leben in Deutschland.

Die Externenprüfung möchte ich nach dieser Zeit anstreben. Es heißt laut der Antwort der IHK dass 4,5 Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich nötig seien, ODER andere geeignete Nachweise der Sachkunde. Wie sieht sowas aus? In Kolumbien würde ich wenn möglich dann gerne einen Job in der IT finden, oder mich über freelancer.com etc. versuchen, aufjedenfall irgendetwas womit ich auch nachher was in Deutschland anfangen kann, und ggf. eine Prüfung ablegen kann.

Wenn ja, was für Zertfikate sind sinvoll? RHCSA sieht schon sehr gut, aber auch anspruchsvoll und teuer aus. Gibt es auch eventuell Programmierschulen für C mit Zertifikaten, oder entsprechende Tests?

Ich habe mich zumindest für dieses WiSe jetzt für den Studiengang Techn. Informatik und Elektrotechnik eingeschrieben, werde aber aufgrund des Arbeitsvertrages welcher im Dez. ändet kaum was besuchen können.

Oder ist das der falsche Weg, und Studium/Fernstudium der Informatik ist sinvoller?

 

Bearbeitet von FBDIMM
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Wir halten fest: du hast eine abgeschlossene Ausbildung zum Elektroniker und ein abgebrochenes Informatikstudium. 

So wie ich das verstehe willst du dein Hobby doch wieder zum Beruf machen und in der IT Fuß fassen als Systemadministrator/DevOps? 

Ein Quereinstieg ohne Ausbildung im IT-Bereich ist heutzutage nicht mehr so leicht wie früher, der Weg ist insgesamt steinig, die Konkurrenz ist groß.

Das wirkt sich dauerhaft auf deine Karrierechancen und vor allem relativ deutlich auf das Gehalt aus. Dauerhaft. Deutschland ist eben nicht Kolumbien und hier wird leider noch immer sehr stark auf die abgeschlossene Ausbildung wert gelegt.

Ich persönlich würde dir daher nachhaltig  zu einer Fachinformatiker Ausbildung raten.

Als ehemaliger Studienabbrecher und als Elektroniker hast du gute Chancen, die Fachinformatiker-Ausbildung um insgesamt ein Jahr zu verkürzen, sofern deine Note in der Zwischenprüfung passt. 

Der zeitliche Verlust durch die Ausbildung als Nachteil wiegt die danach guten Karrierechancen mMn. einfach deutlich auf.

Alternativ duales Studium, wenn du dir doch wieder ein Studium zutraust.

Werde dir bewusst, warum du damals das Informatikstudium geschmissen hast, du wirst sonst sehr wahrscheinlich wieder zum Abbruch tendieren.

Du solltest Maßnahmen ergreifen, die das möglichst verhindern, wenn du dich für erneut für ein Studium entscheidest.

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vor einer Stunde schrieb tTt:

Als ehemaliger Studienabbrecher und als Elektroniker hast du gute Chancen, die Fachinformatiker-Ausbildung um insgesamt ein Jahr zu verkürzen, sofern deine Note in der Zwischenprüfung passt. 

Du kannst die Ausbildung sogar auf 18 Monate, also um 1 1/2 Jahre, verkürzen:

Zitat
Zusammentreffen von Verkürzungsgründen
Mehrere Verkürzungsgründe können kombiniert werden. Die Ausbildungsdauer darf dabei folgende Mindestzeiten nicht unterschreiten:
Regelausbildungszeit
 Mindestzeit
42 Monate
 24 Monate
36 Monate
 18 Monate
24 Monate
 12 Monate

(Quelle: IHK Düsseldorf )

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Danke nochmal en euch.

So ich habe mir mal überlegt.

Wenn ich zeitnah einen Ausbildungsplatz finde mit Beginn vor der Hauptsaison, also bis Februar/März, und entsprechender maximaler Verkürzung wie bei meiner vorheringen Ausbildung, dann werde ich eine Ausbildung zum FiSi machen.

Werde mich mal schlau machen was ich da so finde. Der Favorit Computacenter (kA ob jemand das Unternehmen kennt) ist ca. 200m Luftlinie von mir entfernt, bei welchem ich 4 Praktika absolviert habe.

Studium würde ich tatsächlich erstmal als 2. Option ansehen.

Das schöne an der Ausbildung ist, dass man eigentlich keine Arbeit nach hause nimmt.

Zumindest in meiner Elektroniker Ausbildung war das so, alle Inhalte kannte ich aus dem Studium, und ich musste nie irgendwas Zuhause lernen.

Beim Studium war das natürlich extrem.

Bearbeitet von FBDIMM
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Ich versuche mich an einer Zusammenfassung:

  • Studiumsberechtigung erlangt --> vermutlich Abitur --> 18
  • ein Semester studiert
  • 1,5 Jahre Ausbildung

Du bist ca. 20. 

Dann planst du einen dreijährigen Auslandsaufenthalt, direkt nach einer - maximal verkürzten - Ausbildung, welche du noch suchen musst. 

Sehe ich das richtig?

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Wenn du nach den 3 Jahren wieder zurück nach Deutschland gehen willst, dann würde es eventuell Sinn machen, ein Studium an einer Fernuni, oder aber in Brasilien selber zu machen (keine Ahnung, ob es da gute Unis gibt, und ob du da problemlos studieren könntest). Bei Fernuni hättest du halt ein paar Präsenztermine (Prüfungen), für die du dann nach Deutschland fliegen müsstest. Dafür hättest du danach etwas in der Hand und könntest parallel dazu in Brasilien noch etwas Praxis sammeln (als Werksstudent, oder alternativ halt Teilzeit / Vollzeit - je nachdem, wie fordernd das Studium ist).

Ansonsten würde ich zur Ausbildung raten, jedoch ist das nicht schaffbar bis zu deinem Auslandsaufenthalt - außer, du könntest deine Ausbildung bei Computacenter in Brasilien fortführen. Ob es den Ausbildungsberuf FISI oder FIAE auch in Brasilien gibt, und ob sie dort überhaupt ausbilden, weiß ich aber nicht.

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Am 19.9.2019 um 06:49 schrieb Rienne:
Zusammentreffen von Verkürzungsgründen
Mehrere Verkürzungsgründe können kombiniert werden. Die Ausbildungsdauer darf dabei folgende Mindestzeiten nicht unterschreiten:
Regelausbildungszeit
 Mindestzeit
42 Monate
 24 Monate
36 Monate
 18 Monate
24 Monate
 12 Monate

Ist das überhaupt bei jeder IHK so ?

Bei meiner damaligen IHK Bremen war das meiner Meinung nach nämlich nicht möglich zu kombinieren. Ich habe die Ausbildung auch um 1 Jahr verkürzen können, die vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung war aber glaube ich nicht mehr möglich..

Auf der Seite der IHK Bremen steht nämlich

Zitat
Eine anspruchsvolle Berufsausbildung, die auch den Erwerb beruflicher Erfahrungen einschließt, erfordert eine Mindestzeit betrieblicher Ausbildung. Folgende Mindestzeiten der Ausbildung werden empfohlen:
  • Reguläre Ausbildungsdauer 3 ½ Jahre - min. 2 ½ Jahre
  • Reguläre Ausbildungsdauer 3 Jahre - min. 2 Jahre
  • Reguläre Ausbildungsdauer 2 Jahre - min. 1 ½ Jahre

Quelle: IHK Bremen

Das Zauberwort ist hier natürlich "empfohlen" aber ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich nicht kombinieren durfte (vielleicht wurde ich da auch einfach nur falsch beraten und es ist irgendwo gesetzlich geregelt ? )

Bearbeitet von Patrick1995
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Die IHK kann durchaus bestimmte Kriterien festlegen, wann man verkürzen darf und wann nicht (Notenschnitt Berufsschule unter beispielsweise 2,0 oder dass der Klassenlehrer das unterstützen muss). Vielleicht hast du diese Kriterien damals einfach nicht erfüllt.

Generell gilt, dass man, wenn diese Kriterien erfüllt sind, durchaus verkürzen kann und auch darf. Die von der IHK Bremen genannten "Mindestzeiten" sind halt Richtwerte, die von denen empfohlen werden, jedoch nicht rechtlich bindend.

Bearbeitet von Crash2001
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vor einer Stunde schrieb Patrick1995:

Ist das überhaupt bei jeder IHK so ?

Die Verkürzungsregelungen sind nicht IHK-abhängig, jedoch legen die Länder selber fest, was wie angerechnet wird bei einer Verkürzung. Das hat jedoch keinen Einfluss auf die allgemeingültige Mindestausbildungszeit, die bei einer dreijährigen Ausbildung bei 1,5 Jahren liegt.

Zum genaueren Nachlesen verweise ich auf diese PDF des Bundestages.

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Hallo!

Meine vorherige Ausbildung zum Elektroniker habe ich auch in der Mindestausbildungszeit absolviert.

Habe jetzt von meinem Wunschunternehmen (direkt um die Ecke) nun eine Einladung zu einem Assesment Center und Vorstellungsgespräch bekommen.

Da habe ich nun jedoch ein paar Fragen:

Wie begründe, und formuliere ich am besten die Tatsache, dass ich die Branche wechseln will?

Ich befürchte aufjedenfall eher Fragen zu meiner vorherigen Tätigkeit, und warum ich diese nicht mehr ausführen will.

Wenn ich da sage dass ich keine schwere Arbeit mag kommt das bestimmt auch nicht so gut.

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Nunja, "schwere Arbeit" wird ja wohl kaum der einzigste Grund für dein Wechsel sein. Du interessierst dich ja für Informationstechnik. Darauf würde ich eingehen. Dadurch dass du ein Blog hast und auf Github aktiv bist, kannst du auf diese Sachen zurückgreifen, sofern das zu der Firma auch passt, bei der du dich beworben hast.

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Die IT-Branche ist zumeist offen gegenüber Interessenten, welche zuvor etwas komplett anderes gemacht haben oder auch schon ein paar Jahre älter sind als der mustertypische Azubi mit 20. Von daher sage wie es ist und formuliere, was Du uns gesagt hast. Du hast Interesse sowie Vorwissen in der IT und möchtest eine Ausbildung absolvieren. Das wird reichen.?

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  • 1 Monat später...

Vielen Dank euch, hatte heute den Bewerbertag.

Jedoch war das ganze wirklich extrem schwer! Es wurde auf Inhalte von mir aus GitHub intensivst eingegangen, als auch meine Webseite etc. Also es war aufjedenfall ziemlich knackig!

Bin dennoch mal gespannt was so als Antwort kommt.

Test etc. waren gut zu meistern.

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War das jetzt ein Bewerbertag für einen Ausbildungsplatz oder für eine Junior-Stelle?
Für eine Ausbildung würde ich das eher als negativ ansehen, wenn die da so genau drauf eingehen, da das hauptsächlich bei Firmen der Fall ist, die einen möglichst schnell produktiv einsetzen können wollen, anstatt eine gute Ausbildung zu bieten.
Sollte das natürlich für eine Junior-Stelle gewesen sein, ist es klar, dass die sich darauf versteifen, da du ja sonst keine wirklichen Nachweise über die Kenntnisse hast.

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Das war tatsächlich für eine Ausbildungsstelle. Also ich fände das Prozedere bestehend aus Gespräch, Aufgaben in Gruppen, Einzelpräsentation und Test schon knackig, wobei ich insgesamt beim Vorstellungsgespräch eher ein mulmiges Gefühl habe wie ich da abgeliefert habe. Da waren schon viele komplexe Fragestellungen dabei.

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Bring in Erfahrung, bis wann du die Verkürzung beantragen musst und sprich das Thema rechtzeitig vorher an.

Beim Gespräch zum Ende der Probezeit kann sich eine passende Gelegenheit entwickeln, versuche ansonsten möglichst vorher mit guten Leistungen zu überzeugen. Dass du eine vorherige Ausbildung in der Mindestzeit abgeschlossen hast ist doch schon mal ein gutes Argument.

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