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Empfohlene Antworten

vor 1 Minute schrieb Velicity:

Logischerweise für die Leute, die mehr Zeit investiert haben

Das ist doch deren Problem, wenn sie ihr Ergebnis oder ihren Anteil am Ziel nicht in der selben Zeit hinbekommen ... das ist nicht unfair sondern fair ^^ 

vor 2 Minuten schrieb Velicity:

Du kannst es auf Leistung münzen, sofern diese erfassbar ist

Wenn die nicht messbar ist, ist das Ziel scheiße gewählt oder formuliert.

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vor 14 Minuten schrieb OkiDoki:

Das ist doch deren Problem, wenn sie ihr Ergebnis oder ihren Anteil am Ziel nicht in der selben Zeit hinbekommen ... das ist nicht unfair sondern fair ^^ 

Da geht es aber weniger darum, dass jemand freiwillig länger am gleichen Thema arbeitet, weil er lahmarschig ist, sondern um Crunch Times, wenn im Projekt was schief läuft, darum dass man wo einspringt, obwohl man eigentlich Urlaub oder Feierabend hat etc. pp. Nicht darum seine Arbeit zu strecken, sondern Mehrarbeit.

vor 18 Minuten schrieb OkiDoki:

Wenn die nicht messbar ist, ist das Ziel scheiße gewählt oder formuliert.

Kann man so sagen aber denke Softwareentwicklung ist generell schwer zu messen. Lines of Code? Fertige Features? Verschiedene Größe? Bugfixes? Besprechungen? Hat es Geld eingespielt oder nicht? Muss das gemacht werden, was kein Geld reinspielt, weil davor einer geschlampt hat? Projektplanung? Was tust du gegen was in welcher Art aufwiegen und beziffern. Wer hat mehr geleistet, wer weniger?

vor 19 Stunden schrieb Velicity:

Wie gesagt, in Summe macht es bei mir dieses Jahr vermutlich 46,9k.

Wieso vermutlich? Bekommst du keine Lohnsteuerbescheinigung? Dort müsste doch haargenau drauf stehen, was du im Jahr an Einkommen bei diesem Arbeitgeber hattest, inkl. Rufbereitschaft, Bonus und sonstigen Einkünften.

vor 2 Stunden schrieb Rienne:

Wieso vermutlich? Bekommst du keine Lohnsteuerbescheinigung? Dort müsste doch haargenau drauf stehen, was du im Jahr an Einkommen bei diesem Arbeitgeber hattest, inkl. Rufbereitschaft, Bonus und sonstigen Einkünften.

Weil ich keine Kristallkugel habe und nicht weiß was es am Ende des Jahres wird. Ob jemand in die Rufbereitschaft mit reinrutscht, ob Kunden Verträge nicht verlängern oder Kunden die keinen Vertrag haben einen abschließen, ebenso wenig weiß ich noch nicht ob es einen Boni am Jahresende gibt und wie hoch dieser ausfällt oder Corona noch einmal richtig, richtig hoch kocht und es Kurzarbeit gibt oder was auch immer.

 

vor 18 Minuten schrieb Velicity:

Weil ich keine Kristallkugel habe und nicht weiß was es am Ende des Jahres wird.

 

vor 12 Minuten schrieb Graustein:

Für 2020 müsstest du doch dein Gehalt wissen.

Das! Und für 2019 (ohne Corona) auch.

Und wenn du die neuen Konditionen kennst, kannst du da relativ einfach die Differenz berechnen.

Ich kann ja auch nicht hingehen und sagen: "Och, ich zieh mir jetzt mal 40€/Monat vom Gehalt ab und spiele davon Lotto. Ergo hab ich ein hypothetisches Einkommen von 20 Mio. € für das Jahr!" 😅

vor 30 Minuten schrieb Graustein:

Für 2020 müsstest du doch dein Gehalt wissen.

 

vor 14 Minuten schrieb Rienne:

Das! Und für 2019 (ohne Corona) auch.

Und wenn du die neuen Konditionen kennst, kannst du da relativ einfach die Differenz berechnen.

Nun ich sagte dieses Jahr wird es vermutlich X und die Frage war, warum ich das nicht weiß. Natürlich weiß ich meine Gehälter für die Vorjahre. Und genau anhand der Boni der Vorjahre und der aktuellen Rufbereitschaft habe ich das Rechenbeispiel ja oben auch aufgebaut.

2020 eben durch Kurzarbeit weniger und der Boni entsprechend halbwegs ins Wasser gefallen und nur eine kleine Corona Sonderzahlung:

2020: 39,1k
2019: 44,6k
2018: 42,4k
2017: 41,1k
2016: 39,1k
2015: 38,0k
2014: 32,5k
2013: 30,1k
2012: August bis Dezember 10,5k

2020 war es 39k, eben durch die Kurzarbeit geschuldet und das der Boni halbwegs ins Wasser gefallen ist und es nur eine kleine Corona Sonderzahlung gab.

2019 war es 44,7k

Bearbeitet von Velicity

  • Autor
vor 21 Minuten schrieb Bitschnipser:

Und für welches Bundesland ist das? Die Beispiele kenn ich auch, aber Bayern ist es nicht, weil da gehts nur bis 12 und im Dokument ist bis EG13 die Rede http://www.arbeitsrecht-fachanwalt.info/wp-content/uploads/Anhang-C-Niveaubeispiele-zu-den-ERA-BB.pdf

 

Also meine Beispiele sind aus Bayern, EG13 gibt es in BaWü aber da gibt es noch paar mehr. Max EG13 gibt es in Niedersachsen.

  • 2 Wochen später...

Ich bin mal so frei, dass hier weiterzuführen 🙂 Aus dem "Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread":

Am 26.2.2021 um 15:12 schrieb Rabber:

Das mag für diejenigen überlegen sein, die jung, frisch, gesund, fachlich fit, gerade gefragt sind und Workaholics. Blöd ist das für alle, die das nicht sind: Darunter die große Masse der durchschnittlichen Arbeitnehmer, die auch mal Feierabend haben möchten und nicht zu den Top 10 % der IQ-Kurve gehören.(...)

(...)Und da auch ich irgendwann mal alt werde und nicht ewig 20 oder 30 bleibe, weiß ich, welches Modell ich bevorzuge. Auch, wenn es mir vielleicht aktuell Gehaltseinbußen einbringt. 👍

Darf ich fragen was gegen einen Mix aus beidem spricht? Ich mein, auch in deutschen Unternehmen hört man ja öfter mal, dass es im Alter nicht unbedingt einfacher wird.

Ich habe bisher beide Welten kennengelernt (bzw. drei: KMU intern, Consulting/Pre-Sales DE, Consulting/Pre-Sales US) + unzählige Firmen aus meiner Consulting Zeit, die ich etwas näher kennenlernen durfte und jetzt im Pre-Sales. Der Stress und die Arbeitszeiten waren im Consulting in den deutschen Firmen auch nicht wirklich weniger. Da würde ich jetzt nicht den großen Unterschied machen wollen. Und auch in Projektphasen liest man ja hier oftmals, dass der Ein- oder Andere deutlich mehr arbeitet, als im Vertrag steht. Unabhängig ob deutsche oder US Firma.

Bearbeitet von Fitschi

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