27. April 20214 j Hi Leute, Ich habe vor circa 1 Jahr meine Ausbildung als FISI fertig gemacht, habe ein halbes Jahr gearbeitet und mich dann dazu entschieden ein Vollzeitstudium Informatik zu machen. Grundlegend war das fĂŒr mich die richtige Entscheidung, allerdings nur weil ich mehr Zeit brauche um eigene Projekte voranzubringen. Aber allgemein frage ich mich so langsam ob Studium nicht reine Zeitverschwendung ist, wenn man die Zeit nicht nutzt um sich selbstĂ€ndig zu machen. Ein Beispiel aus meinem Umfeld: Ich habe nach der FISI Ausbildung sofort 2000 Netto bekommen und ein halbes Jahr spĂ€te wĂ€ren es schon 2200 Netto gewesen. Die Leute, die neu fertig sind mit der Ausbildung in meinem alten Ausbildungsbetrieb bekommen das sogar sofort nach der Ausbildung. Und das obwohl sie schlechte Noten haben und auch kaum irgendetwas können. Eine Mitbewohnerin meiner Freundin: Master Informatik und Einsteigsgehalt auch 2200 Netto, also das gleiche wie Leute in meinem Betrieb, welche die Ausbildung gemacht haben und das sogar sehr schlecht, was ehrlich gesagt fast unmöglich ist. Ist das normal? Ich frage mich nur weil mir aufgefallen ist, dass einige Informatikstudenten auch mit circa 2200 Netto nach dem Studium einsteigen und das obwohl die Aufgaben oft deutlich anspruchsvoller sind. Finde das teilweise ganz schön krass: Ich hab nur ein bisschen Linuxadministration gemacht und habe soviel verdient wie Leute die ich kenne, die wirklich richtig entwickelt haben. Wie sind da eure Erfahrungen? Also wie gesagt ich bin geschockt wie wenig Informatikstudenten bekommen. Das Einstiegsgehalt ist oft gleich wie bei FISI's bzw. nur sehr wenig mehr. Und ich weiĂ wie schlecht viele FISI's sind. In meiner alten Berufschulklasse waren von 30 vielleicht 4 halbwegs fĂ€hig. Vielleicht kann mich mal jemand der selbst ausbildet und einstellt aufklĂ€ren warum der Unterschied in der Bezahlung quasi kaum vorhanden ist?Â
27. April 20214 j Es kommt darauf an. Manche Unternehmen zahlen nach Aufgaben - da bringt ein Studium gar nichts. Manche Unternehmen zahlen nach Ausbildung - da erhöht ein Studium das Gehalt. Manche Unternehmen stellen nur Studierte ein - da ist ein Studium Pflicht.  AuĂerdem: Netto kann man nicht vergleichen. Ehe, Kinder & Kirchenzugehörigkeit sind PrivatvergnĂŒgen, welche darauf immens Einfluss haben. Regionale Unterschiede kommen noch hinzu, auĂerdem weitere Faktoren wie (reale) Wochenstundenanzahl und Urlaubstage. Â
27. April 20214 j Ich denke, es kommt unheimlich drauf an, wo man arbeitet (Stadt oder eher lĂ€ndlich, welches Bundesland), welche Branche und auch welche Firma. Was ich mitbekommen habe ist, dass viele Studenten zwar deutlich mehr theoretisches Wissen haben, aber - vor allem wenn sie keinen Job als Werkstudent haben/hatten - nicht so viel praktische Erfahrung. Das ist auch etwas, was mir immer wieder gesagt wurde: Wenn Studenten fertig sind, muss man sie oft noch zusĂ€tzlich ausbilden. NatĂŒrlich ist das sehr stark verallgemeinert und es gibt definitiv Studenten (bzw. Firmen/Bereiche, und auch StudiengĂ€nge), auf die das nicht zutrifft! Im öffentlichen Dienst wurden Mitarbeiter deutlich besser bezahlt, nur weil sie ein Studium hatten, auch wenn es fachfremd war. Das waren dann aber teilweise auch FĂ€lle, wo der Kollege mit dem Diplom in SozialpĂ€dagogik im Ăkologie-Ressort gearbeitet hat. Ob es fĂŒr dich "reine Zeitverschwendung" ist, kann dir hier wohl niemand sagen, weil es immer drauf ankommt, was du damit tun möchtest.
27. April 20214 j vor 34 Minuten schrieb fisi972021: Master Informatik und Einsteigsgehalt auch 2200 Netto Dann hat sie sich entweder sehr schlecht verkauft, ist dramatisch unterbezahlt oder in einer Trainee-Stelle, die sie aufs "Richtige Arbeiten" vorbereitet. Wie Vorposter schon sagten, haben Nicht-Werksstudenten ja oftmals noch nie "richtig gearbeitet"
27. April 20214 j vor einer Stunde schrieb fisi972021: Die Leute, die neu fertig sind mit der Ausbildung in meinem alten Ausbildungsbetrieb bekommen das sogar sofort nach der Ausbildung. Und das obwohl sie schlechte Noten haben und auch kaum irgendetwas können. Bei SK1 sind das ca. 42000 brutto. Wenn du uns die Firma nennst, die unfĂ€higen und schlecht ausgebildeten Fachinformatikern direkt nach der Ausbildung zahlen, dann wĂŒrden sich hier sicher viele freuen die unter 3000 brutto verdienen oder angeboten bekommen haben, obwohl sie einen super Job machen und gute Noten haben. Man sieht, es kommt also drauf an. Beim fertigen Azubi wĂŒrde ich 42.000 schon als sehr gutes Gehalt sehen direkt nach der Ausbildung. Beim Master Informatik wĂŒrde ich das als unterstes sehen, was man eigentlich eher schon ablehnen sollte (vielleicht ist das aber auch bei 35h?). Davon ab kann man auch viel erreichen ohne Studium, richtig, am Ende ist ein Studium ein TĂŒröffner und bietet mehr Möglichkeiten, wenn man nichts draus macht, dann ist das aber so, es kommt keiner an und zahlt einem 80.000 weil man einen Master hat, man kommt aber wenn man sich streckt leichter an solche Positionen wie als Fachinformatiker.
27. April 20214 j Ein Wort: Networking. Du kannst in der Ausbildung nicht wirklich davon ausgehen, Kontakte mit Leuten zu knĂŒpfen die dir spĂ€ter evtl. TĂŒren öffnen. Im Studium ist das anders. Du kannst davon ausgehen, dass einige der Leute "Karriere" machen wollen und du sie evtl. mal wieder siehst. AuĂerdem bieten Unternehmen Studenten ganz andere Möglichkeiten wie z.B. das MLSA Program von Microsoft.
27. April 20214 j Nach einer Ausbildung wĂŒrde ich ein reines Informatikstudium eher als Zeitverschwendung betrachten, ja. Die Masterabsolventin, die bei Einstieg satte 2,2k Netto bekommt, tut mir irgendwie leid. Andere StudiengĂ€nge, die einem auf dem weiteren Karrierepfad eher helfen könnten (IT-/IP-Recht, IT-Security o.Ă.) fĂ€nde ich sinnvoller, genauso wie ich einem BWL/VWL-Studium mehr abgewinnen könnte, da das ein TĂŒröffner in Richtung Management sein könnte. vor 2 Stunden schrieb KeeperOfCoffee: Du kannst in der Ausbildung nicht wirklich davon ausgehen, Kontakte mit Leuten zu knĂŒpfen die dir spĂ€ter evtl. TĂŒren öffnen. Im Studium ist das anders. Das setzt aber voraus, dass Vorlesungen wirklich besucht, Ăbungen mitgemacht werden und sich auch mit den Leuten ausgetauscht wird. Bei einer Ausbildung musst du antanzen, bei einem Studium bist du dagegen verhĂ€ltnismĂ€Ăig frei und kannst deinen Abschluss theoretisch machen, ohne viel mit Menschen zu tun haben zu mĂŒssen oder eine Freundschaft fĂŒrs Leben gefunden zu haben.
27. April 20214 j Du gehst die typischen Fallstricken in die Falle: Du vergleichst das obere Ende der Ausgebildeten mit dem unteren Ende der Studierten. Du betrachtest das Einstiegsgehalt / die ersten Jahre. Beides mag zu Ausnahmen und erzĂ€hlenswerten Geschichten fĂŒhren, aber hat fĂŒr die breite Masse wenig Aussagekraft. Betrachte zum ersten Durchschnittswerte sowie Von-/Bis-Angaben und zum zweiten die Einkommen auf die Lebenszeit. Dann sind die Werte eindeutig: Studierte sind seltener arbeitslos, haben bessere Jobs und verdienen mehr Geld. Oder anders formuliert: Ja, ein Studium lohnt sich. (Fast) immer. Bearbeitet 27. April 20214 j von Rabber
27. April 20214 j vor 6 Stunden schrieb Rabber: Dann sind die Werte eindeutig: Studierte sind seltener arbeitslos... Noch. Glaubt man den Vorhersagen zu Auswirkung der KI wirds hier auch mÀchtig einschlagen. Ironischweise durch eigene Einwirkung.
28. April 20214 j vor 9 Stunden schrieb WYSIFISI: Noch. Glaubt man den Vorhersagen zu Auswirkung der KI wirds hier auch mÀchtig einschlagen. Ironischweise durch eigene Einwirkung. Dann sind bei denen ohne Studium noch mehr Arbeitslose dabei, kommt also aufs gleiche.
28. April 20214 j vor 9 Stunden schrieb WYSIFISI: Glaubt man den Vorhersagen zu Auswirkung der KI Ich hab mich vor Lachen an meinem Popcorn verschluckt...
28. April 20214 j FĂŒr mich klingt es so als ginge es dir hauptsĂ€chlich ums Geldverdienen. Ein Studium zahlt sich in der Regel langfristig aus. Es ist eine Investition in die Zukunft und bringt dir in der Gegenwart erstmal nur Entbehrungen. Kurzfristig gesehen verdienen deine ehemaligen Klassenkameraden natĂŒrlich mehr Geld. Wenn es dein Ziel ist, sich selbststĂ€ndig zu machen, dann ist ein Studium fĂŒr dich vermutlich Zeitverschwendung. Die 2200 Netto (~3400-3500⏠Brutto) sind ĂŒbrigens kein normales Einstiegsgehalt fĂŒr einen Fachinformatiker. Ein kurzer Blick in den Gehaltsthread dieses Forums zeigt das bereits. Das sind eher typische EinstiegsgehĂ€lter fĂŒr Bachelor Studenten. Mit Master liegen die JahresbruttogehĂ€lter in der Regel nochmal 3-5k darĂŒber. EinstiegsgehĂ€lter zu vergleichen ist allerdings mĂŒĂig, da sich ein Studium eben erst langfristig bezahlt macht. Als Jemand der nach seinem Fachinformatiker noch Informatik studiert hat, liege ich inzwischen weit jenseits eines Einstiegsgehalts von 42.000⏠Brutto pro Jahr. Letztendlich solltest du dir ĂŒberlegen welchen Job du spĂ€ter machen willst, herausfinden welche Voraussetzungen dafĂŒr notwendig sind (Ausbildung / Studium / Weiterbildung) und den Weg gehen. Geld ist natĂŒrlich ein wichtiger Faktor, aber sich nur am Gehalt zu orientieren ist meistens zu kurz gedacht.    Â
28. April 20214 j Ich denke, man muss endlich verstehen, dass ein Studium keine Berufsausbildung ist. Ein Studium ist auch keine Vorbereitung zur SelbststĂ€ndigkeit. Ein Studium ist in erster Linie eine Vorbereitung fĂŒr die Forschung und nicht fĂŒr die Wirtschaft. Ein Studium fĂŒr ein FISI ist tatsĂ€chlich Zeitverschwendung, weil der FISI ein sehr praktischer Beruf ist. Es geht hier um Konfiguration, Administration und Pflege von IT-Systemen und Netzwerken. Das lernt man nicht in einem Studium. FĂŒr FIAE kann (muss aber nicht) ein FH(!)-Studium vom Vorteil sein, da man eben Grundlagenforschung auf einer praktischen Ebene betreibt und u.a. Algorithmen und Datenstrukturen durchleuchtet. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und ich behaupte mal, dass viele FIAE-Azubis nicht so tief reinschauen. Ich glaube nicht, dass viele z.B. mal eine verkettete Liste selber implementieren oder mal schauen, wie ein balancierter Baum funktioniert. Ein Uni-Studium fĂŒr ein FIAE ist auch wieder Zeitverschwendung, da es hier nicht um praktische Anwendung geht, sondern eher um theoretische Informatik, die doch sehr weit von der Praxis entfernt ist. vor 1 Stunde schrieb TooMuchCoffeeMan: FĂŒr mich klingt es so als ginge es dir hauptsĂ€chlich ums Geldverdienen. Ein Studium zahlt sich in der Regel langfristig aus. Wie auch mit der Ausbildung kommt es darauf an, was man hinterher daraus macht. Ich kenne viele Diplom-Informatiker, die man einfach gegen die Wand klatschen könnte, da sie mit ihrem Studiumwissen von vor 20 Jahren stehengeblieben sind und sich auch nicht weitergebildet haben. Vor einigen Jahren hatte ich mal ein GesprĂ€ch mit einem Diplom-Informatiker gehabt, der geschwĂ€rmt hat, wie cool doch die Generische Programmierung sei und ich musste mich echt zusammenreiĂen, um nicht zu fragen, ob er die letzten 20 Jahre hinter dem Mond gelebt hat. Und ich finde, genau da sollte man genauer hinschauen und nicht nur auf den Abschluss. Es kann doch nicht sein, nur weil da ein Entwickler 10+ Jahre in einer Firma angestellt ist, sich dann Senior Entwickler nennen darf und mehr Geld verdient aber sich von Junior Entwicklern schulen lassen muss, weil der Senior Entwickler die letzten Jahre gepennt haben. Das trifft bei weitem nicht auf alle Senior Entwickler zu aber ich denke, fast jeder kennt den einen oder anderen Entwickler, auf dem genau dies zutrifft. Und mir ist es auch klar, dass ein Senior Entwickler nicht alle neuesten Technologien und Frameworks kennen muss, weil die gerade durchs Dorf gescheucht werden aber Sprachen, das darunterliegende Ăkosystem und deren Werkzeuge (IDEs, ...) entwickeln sich ja auch weiter.
28. April 20214 j vor 20 Minuten schrieb Whiz-zarD: Wie auch mit der Ausbildung kommt es darauf an, was man hinterher daraus macht. Ich kenne viele Diplom-Informatiker, die [...] Und ich finde, genau da sollte man genauer hinschauen und nicht nur auf den Abschluss. Es kann doch nicht sein [...] Irgendwie ist mir nicht ganz klar was der zitierte Text aus meinem Posting mit deinem Text zu tun hat. Ich versuche mich trotzdem mal an einer Antwort. Ein Studium ist keine Berufsausbildung und in einer idealen Welt sollte ein Studium auch nicht so bewertet werden. So ist es aber leider nicht. Stattdessen ist ein Studium oft die Eintrittskarte fĂŒr bestimmte Berufe und Jobs in der IT (Ausnahmen bestĂ€tigen die Regel). Dass man in der IT viel Weiterbildung betreiben muss, ist Fakt. Das gilt allerdings nicht nur fĂŒr studierte Informatiker sondern auch fĂŒr ausgebildete Informatiker. Wer rastet der rostet. Statistiken wie der Stepstone Gehaltsreport zeigen, dass das Durchschnittseinkommen mit einem Studium höher ist als ohne Studium. Es ist daher langfristig gesehen in der Regel eine gute Investition in die eigene Zukunft. Wie ich bereits schrieb, sollte man bei der Bewertung ob ein Studium der sinnvolle Weg ist allerdings das Ziel bedenken. Es macht selbstverstĂ€ndlich keinen Sinn zu studieren wenn man danach als Sys-Admin arbeiten will. Â
28. April 20214 j vor 1 Minute schrieb TooMuchCoffeeMan: Irgendwie ist mir nicht ganz klar was der zitierte Text aus meinem Posting mit deinem Text zu tun hat. Ich versuche mich trotzdem mal an einer Antwort. UrsprĂŒnglich wollte ich meinen Text anders schreiben. đ Es ging mir aber um das Wort "langfristig" und ich finde dieses Wort doch sehr ungerecht denen gegenĂŒber, die sich zwar weiterbilden aber kein Studium abgeschlossen haben. Die haben oft das nachsehen, auch wenn deren Wissen das Wissen eines Studiumabsolventen ĂŒbersteigt. Leider ist die Welt derzeit so, wie sie ist. Da hast du recht. Deswegen schrieb ich auch, dass man endlich verstehen muss, dass ein Studium nun mal keine berufliche Ausbildung ist. GefĂŒhlt hat man es sich nur aus Amerika abgeguckt, weil es dort eben keine beruflichen Ausbildungen, wie wir sie kennen, gibt. Und ja, es gibt auch SpezialfĂ€lle, wo ein Studium durchaus benötigt wird, wenn es z.B. um Kryptografie oder dergleichen geht aber anstatt auf den Abschluss zu schauen, sollte man eher auf die Leistung schauen. z.B. Bringt ein Mitarbeiter neue Ideen ein, die sich auch langfristig positiv fĂŒr die Firma auswirken? Bildet er sich weiter? Ăbernimmt er selbststĂ€ndig Aufgaben? etc.
28. April 20214 j vor 2 Stunden schrieb Whiz-zarD: Leider ist die Welt derzeit so, wie sie ist. Da hast du recht. Deswegen schrieb ich auch, dass man endlich verstehen muss, dass ein Studium nun mal keine berufliche Ausbildung ist. Da rennst du bei mir, wie gesagt, offene TĂŒren ein. Im Grunde kann man daraus nur schlieĂen, dass es sinnvoll ist die gegebenen Gesetze des Arbeitsmarktes zu befolgen. Und das heiĂt fĂŒr den Fragesteller, dass ein Studium nur dann Zeitverschwendung wĂ€re, wenn er einen Job machen möchte fĂŒr den man partout kein Studium braucht.
5. Mai 20214 j Statistisch gesehen lohnt sich das Studium. Allerdings kann man sich in der IT auch ohne Studium hocharbeiten. Berufserfahrung, Netzwerk, Charisma, GlĂŒck spielen eine groĂe Rolle, nicht nur irgendwelche AbschlĂŒsse. In Deutschland finde ich sollte man das Studium jedenfalls mal versucht haben, kostet ja fast nichts und man lernt ein paar Leute kennen. Wenn man die Ausbildung bereits gemacht hat kann man es auch mit der FU Hagen versuchen, da zahlt man wenn es hoch kommt 1000-2000⏠pro Jahr (je nachdem ob man das schlau von der Steuer absetzt). Von der Online-FH's wĂŒrde ich eher abraten, reine Geldabzocke und Titelschmieden...  In den USA wĂŒrde ich hingegen nicht studieren (zu teuer).
Erstelle ein Konto oder melde dich an, um einen Kommentar zu schreiben.