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Nach fast 20 Jahren droht Kündigung wegen Personaleinsparung - auf was achten?


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vor 26 Minuten schrieb bigvic:

Will man bei einem AG arbeiten, der einen nicht mehr haben will. Das kann man digital beantworten.

Wenn man Mensch ist, kann man das nicht "digital beantworten". Oder meinst du Arbeit ist für die Mehrheit in diesem Forum eigentlich eher nur so Hobby und nicht eher Paycheck?

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vor 7 Stunden schrieb bigvic:

Anwalt brauchst nur, wenn du unnedingt einen Job behalten willst den niemand mehr braucht in einer Firma die dich nicht mehr braucht/möchte.

 

vor 1 Minute schrieb bigvic:

Nirgendwo steht was davon, dass der AN irgendwelche Rechte nicht hat und diese nicht durchsetzen soll, wenn notwendig.

Du widersprichst dir selber und merkst es noch nicht einmal.

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vor 6 Minuten schrieb fi23:

und wie kommst du dann zu diesem Statement?

Wenn ich finanzielle Not habe, dann arbeite ich ggf. überbrückungsweise für einen AG für den ich nicht arbeiten will (z.B da er meine Arbeit nicht wertschätzt oder <name your reason>). Ohne Not mache ich das nicht. Ich kündige und suche mir was neues. Oder wegen mir anders rum. Ist das nicht verständlich oder soo abwegig?

Bearbeitet von bigvic
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vor 1 Stunde schrieb bigvic:

Weil ich bei keinem AG arbeiten will der mich aus welchem Grund auch immer nicht mehr will. Du etwa?

Nein, aber dann muss ich nicht proaktiv werden und noch vor dem ersten Gespräch schon auf Stellensuche inkl. eigener Kündigung gehen.

Wenn der AG mich nicht mehr haben will und wegen eigenen Problemen nicht mehr braucht soll er mit Kündigung und Abfindung auf mich zukommen und dann kann man als AN immer noch aktiv werden.

vor 56 Minuten schrieb bigvic:

Der TE schildert einen klassischen Fall von einer Veränderung der Technologien den er nicht mitmacht und daher vermeintlich sein Skill nicht mehr benötigt wird.

Ich lese da eher, dass sein AG aufgekauft wurde und man nun für xyz was der TE bislang gemacht hat zuviel/anderes Personal hat.
Was ist denn an Netzwerk, Firewall und Serveradministration heute "veraltet" bzw "Veränderung"? Ist ja nicht die Schuld vom AN, der AG kann auch sagen, so das lokale Netzwerk/Server/Firewall Thema machen wir nicht mehr, wir packen jetzt alles in die Cloud, hier dein Plan wie wir dich in 6-12 Monaten darauf umschulen.

Wenn ich bis gestern Linux Admin war und dem AG dann einfällt ne lass mal alles auf Windows machen (weil aufgekauft und die Mutter macht das so) ist es ja auch nicht schuld des AN jetzt nicht der Linux Crack zu sein. Das ist auch kein Kündigungsgrund, dann muss man den MA anderweitig einsetzen und eben umschulen.

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vor 20 Minuten schrieb Graustein:

Nein, aber dann muss ich nicht proaktiv werden und noch vor dem ersten Gespräch schon auf Stellensuche inkl. eigener Kündigung gehen.

Wenn der AG mich nicht mehr haben will und wegen eigenen Problemen nicht mehr braucht soll er mit Kündigung und Abfindung auf mich zukommen und dann kann man als AN immer noch aktiv werden.

Und da habe ich eine andere Einstellung. Ich würde nie auf eine Kündigung warten, sondern wenn ich durch Gespräche oder anderweitig das Gefühl hätte mich braucht es nicht mehr (selbst wenn der Grund vor keinem Arbeitsgericht standhalten würde) bzw. ich hab schlicht kein Bock mehr auf den Job, dann würde ich mir was Neues suchen. Das wäre mein absoluter Fokus. Und nicht die Verteidigung des Status Quo. Natürlich würde auch ich versuchen irgendwie das Maximum bei einer Abfindung rauszuholen, aber das wäre höchstens Sekundär- und nicht Primärziel. Aber für mich ist Arbeit auch mehr als nur Paycheck - vielleicht ist das der massgebliche Unterschied.

P.S: Ich habe meine Abfindung bisher selbst verhandelt - wie den Arbeitsvertrag auch.

Bearbeitet von bigvic
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vor 6 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Kein AN bekommt eine Abfindung, wenn er selber 

Wie gesagt, es gibt wichtigeres als eine Abfindung für den einen oder anderen.

Und zum anderen ist das natürlich Verhandlungssache. Wenn eine Firma Personal abbauen möchte und es kommt jemand und sagt : "Wenn das Paket stimmt, dann überlege ich mir zu gehen" dann kannst du garnicht so schnell gucken wie da ein Angebot auf dem Tisch liegt! Das ist ein üblicher Vorgang. Hab ich schon x Mal mitgemacht.

Bearbeitet von bigvic
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vor 15 Minuten schrieb bigvic:

Ja für mich, steht da x Mal. Ich lasse dir ja auch deine sozialistische Sicht .

Zitat

Anwalt brauchst nur, wenn du unnedingt einen Job behalten willst den niemand mehr braucht in einer Firma die dich nicht mehr braucht/möchte.

Eben nicht. Dein Ratschlag ist eben nicht mit deiner Erfahrung gekennzeichnet sondern einfach plump "mach das" - ergo sogar super dumm in diesem Fall. Von einem Mod würde ich eine gewisse Reflexion bei einer Diskussion erwarten.

Bearbeitet von fi23
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Zum einen ist es irgendwie logisch, dass ich für mich spreche. Zum anderen hast du natürlich den nächsten Satz "Hört sich für mich nach keinem erstrebenswertem Ziel an."  wohl bewusst nicht zitiert.

Dein Satz ...  "Dein Ratschlag ist eben nicht mit deiner Erfahrung gekennzeichnet sondern einfach plump "mach das" - ergo sogar super dumm in diesem Fall. " ... enthält keine Kennzeichnung "Ich finde" oder "Meiner Meinung nach", sondern stellst du hier als absolute Wahrheit dar deiner Logik nach. Also alles ziemlich albern - finde ich.

Wie auch immer, hier geht es jetzt glaub nicht mehr um den Austausch von Meinungen, sondern eher um Provokation. Das langweilt.

Bearbeitet von bigvic
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Man kann natürlich Geld liegen lassen.

In einer Abteilung hier steht eine Umstrukturierung an. Von einem Kollegen weiß ich dass Sie ihn loswerden wollen und dass der AG 400.000 Euro Abfindung bereit legt.

Wenn der Kollege jetzt selber kündigen würde… Wäre man ja schön doof.

Natürlich geht es idR um andere Summen, aber wie gesagt warum auf etwas verzichten? Man selber hat nichts falsch gemacht, man selber hat mega Aufwand eine neue Stelle zu erhalten usw. Das ist mal wieder eine typische Pro AG Haltung 

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vor 7 Minuten schrieb Graustein:

Natürlich geht es idR um andere Summen, aber wie gesagt warum auf etwas verzichten?

Mal aus eigenem Beispiel, da ein Ex-Ex-AG mich auch einmal loswerden wollte. AG ging mit etwas mehr als 0,5 Monatsgehältern pro Anstellungsjahr in ein Aufhebungsvertragsangebot, der Einsatz eines Anwaltes brachte dann effektiv (dank Schnellausstiegsklausel) eine Abfindung im Bereich von 1,0 Monatsgehältern pro Anstellungsjahr.

@bigvic: Ist es unter diesen Umständen immer noch dumm, einen Anwalt zu konsultieren?

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Ich lass bigvic mal machen und werde hier nicht weiter posten. Wenn ich etwas unfair finde, poste ich, aber so wie ein "Mod" hier auftritt, erfreue ich mich lieber dem Wochenende und meinem AN-lieben AG, der mich arbeiten lässt UND Mensch ist.

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vor 34 Minuten schrieb bigvic:

Wie gesagt, es gibt wichtigeres als eine Abfindung für den einen oder anderen.

Und zum anderen ist das natürlich Verhandlungssache. Wenn eine Firma Personal abbauen möchte und es kommt jemand und sagt : "Wenn das Paket stimmt, dann überlege ich mir zu gehen" dann kannst du garnicht so schnell gucken wie da ein Angebot auf dem Tisch liegt! Das ist ein üblicher Vorgang. Hab ich schon x Mal mitgemacht.

Moment, nach deiner Meinung soll man es doch gar nicht soweit kommen lassen und schon vorher selber kündigen.

Was denn nun? 

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vor 19 Minuten schrieb Graustein:

 

Natürlich geht es idR um andere Summen, aber wie gesagt warum auf etwas verzichten? Man selber hat nichts falsch gemacht, man selber hat mega Aufwand eine neue Stelle zu erhalten usw. 

Wie lange würdest du bei einer Firma bleiben bei dem du jeden Tag weisst, dass deine Arbeit nicht mehr benötigt/gewertschätzt wird? Und ich rede hier explizit nicht von Mobbing/rausekeln/etc.!

Das muss man doch einer potentiellen Abfindung gegenüberstellen. Und nicht Abfindung vs. keine Abfindung. Das ist doch viel zu einfach gedacht. Das monatelange Warten/Ausharren/Ungewissheit/fehlende Anerkennung/.. hat doch einen enormen Preis (Gesundheit/Lebensqualität/Selbstwert/etc.). Natürlich tickt da jede Person anders. Aber das ist doch auch ein grosser Verzicht. Komisch das ich hier als neoliberal bezeichnet werde, aber die vermeintliche AN-Sicht nur aufs Geld reduziert wird.

 

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Er hat ja vier Optionen (vorausgesetzt der AG will ihn tatsächlich los werden):

  1. Selber kündigen
  2. Aufhebungsvertrag annehmen
  3. Aufhebungsvertrag ablehnen und eine höhere Abfindung erreichen
  4. Aufhebungsvertrag ablehnen und versuchen, im Unternehmen zu bleiben

Option 1 ist schlecht, weil einem dann eben einiges an Abfindung entgeht. Auf der anderen Seite kann ein Arbeitgeber auch solange unterschwellig Druck ausüben, bis man selber geht.

Option 2 ist natürlich je attraktiver, je höher die Abfindungssumme ist.

Option 3 ist die anstrengenste, aber vermutlich auch die lukrativste. Weg zum Anwalt ist hier ratsam. Aber auch hier kann der AG versuchen, einen anderweitig los zu werden.

Option 4: Da ist eben die Frage, wie einige hier angesprochen haben, ob man überhaupt bleiben möchte.

Trotz all diesen Optionen wird es nicht verkehrt sein, die Bewerbungsunterlagen nach 20 Jahren mal zu aktualisieren und sich schon mal nach Stellen umzusehen. 

 

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Wo geht es denn um monatelanges warten?
Der TE weiß noch rein gar nichts von Kündigung und Co und ob er gebraucht wird oder nicht, aber hier wird ihm schon gesagt er soll Bewerbungen schreiben (was am Ende dann heißt selber kündigen).

Erstmal soll er überhaupt abwarten was da kommt. Und wenn die Firma ihn wirklich nicht mehr braucht und loshaben will, dann kann man ins Detail gehen, dann würde ich aber auch nicht selber kündigen bzw eben Aufhebung mit Abfindung. Und das dauert dann wie du schon schreibst auch eben keine Monate, denn die Firma wird idR kein Gehalt zahlen für jemanden den sie nicht braucht.

vor 6 Minuten schrieb bigvic:

Komisch das ich hier als neoliberal bezeichnet werde, aber die vermeintliche AN-Sicht nur aufs Geld reduziert wird.

typisch neoliberaler Trick, denn am Ende geht es den AG nur um Geld, man will dem AN aber weiß machen es geht nicht alles ums Geld. Das ziel ist klar: Der AN soll selber kündigen, damit der AG Geld spart.
Opfer Täter Umkehr, wenn man so will

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vor 4 Stunden schrieb bigvic:

Es geht um die grundlegende Frage. Will man bei einem AG arbeiten, der einen nicht mehr haben will.

 

Das ist doch gar nicht klar, das ist nur der Gedanke vom TE.

Er weiß ja gar nicht ob die ihn wirklich loswerden wollen. Vielleicht bieten die ihm an, dass er sich ins andere Team einarbeiten soll.

Zum Thema: Ich würde das Gespräch abwarten und erstmal gucken was die wollen.

Dann würde ich mir überlegen was zu machen ist. Eventuell sowas wie, Aufhebungsvertrag zum Jahresende und dann + Abfindung von 80k oder so. Das wäre sicherlich möglich.

Ein alter Arbeitskollege hatte eine ähnliche Situation, Firma wurde aufgekauft und er war in der internen IT, nach einem Jahr Übergabe wurde mitgeteilt, das die "alte IT" nicht mehr benötigt wird. Drei Mitarbeiter wurden entlassen, er war am längsten im Unternehmen von den dreien mit 6 oder 7 Jahren, bin mir nicht mehr sicher.
Er hat 60k Abfindung bekommen und war noch 3 Monate angestellt, in der Zeit hat er sich eine neue Stelle gesucht.
Sein Jahresgehalt lag irgendwo bei 45-50k weiß es aber nicht mehr genau.

Er wurde auch nicht freigestellt, sondern hat in den drei Monaten weiterhin Dokumentiert und Übergabe gemacht.
Die Mutterfirma hat das halt alles übernommen und fertig, er war fein damit, weil die ihm in seinen Augen eine gute Abfindung angeboten haben und ihm mitgeteilt haben, dass sie die IT auflösen wollen und fertig.
 

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Erstmal Glückwunsch, dass du es 20 Jahre bei dem selben Arbeitgeber ausgehalten hast.
Eine Restrukturierung ist nie schön und man kann nie wissen, ob man zu den "Auserwählten" gehört, bis man tatsächlich das Kündigungsschreiben erhalten hat.

Im besten Falle kündigen sie dich betriebsbedingt.
Dann kannst du eine Abfindung von mindestens 0,5 Gehältern pro Anstellungsjahr aushandeln.

Anders sieht es aus, wenn die Firma sich die Abfindungszahlung sparen will.
Dann kann es passieren, dass sie dich rausekeln wollen, indem sie dich zu deiner eigenen Kündigung hinführen.
Oder sie sind noch perfider und sorgen dafür, dass du deinen arbeitsvertraglichen Pflichten nicht nachkommst und sie dir dann Abmahnungen erteilen.
Das würde dann auf eine verhaltensbedingte Kündigung hinführen.

Wenn du merkst, dass es Richtung eigener Kündigung oder in Richtung Abmahnungen geht, dann kannst du denen eine Deal vorschlagen.
Das Angebot wird meiner Meinung nach aber nicht so gut ausfallen, als wenn sie dich "regulär" betriebsbedingt kündigen würden.

Was ich an deiner Stelle tun würde:

  • Augen und Ohren offen halten sowie ein Gefühl dafür bekommen, ob die Firma mich "kicken" möchte
  • Mich penibel an meine arbeitsvertraglichen Pflichten halten (Pausenzeiten einhalten, pünktlich sein, etc.)
  • Xing und LinkedIn nutzen und dort Profile erstellen (Headhunter, manchmal sogar interne Recruiter, schreiben dich dann an. Das hat zum Einen den Vorteil, dass du so über Stellen informiert wirst, die du vielleicht übersehen hättest und zum Anderen wird die asymmetrische Informationsverteilung bezüglich des Gehalts aufgehoben. Ich habe noch keinen Headhunter erlebt, der bezüglich des vorhandenen Budgets seines Auftraggebers nicht offen war. Ob du es dann maximal ausreizen kannst, ist dann eine andere Sache. Ein zusätzlicher Punkt ist, dass du mit einem Headhunter schonmal einen Fuß in der Tür hast.)
  • Einen Testballon mit acht bis zehn Bewerbungen bei Tier 3 Stellen/Unternehmen zünden (Mit Tier 3 meine ich Firmen, die ein schlechtes Betriebsklima haben, eine unterdurchschnittliche Bezahlung anbieten oder es einfach Stellen sind, die dir eher weniger zusagen. Ziel des Testballons ist es, dass du deinen Marktwert kennenlernst und auch einfach mal ein Bewerbungsgespräch üben kannst. Ein positiver Nebeneffekt ist dann, wenn du positives Feedback bekommst, dass du dann entspannter wirst bei den Dingen, die noch auf dich zukommen werden.)
  • Den Kontakt mit Kollegen intensivieren, damit man den Flurfunk besser mitbekommt

Ein big Asset ist deine lange Betriebszughörigkeit von 20 Jahren sowie deine Schwerbehinderung.
Wenn du strategisch und taktisch klug vorgehst, wirst du von der aktuellen Situation profitieren können.
Ich wünsche dir viel Erfolg und gute Nerven.

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vor 6 Stunden schrieb Nightmar:

Das ist doch gar nicht klar, das ist nur der Gedanke vom TE.

Er weiß ja gar nicht ob die ihn wirklich loswerden wollen. Vielleicht bieten die ihm an, dass er sich ins andere Team einarbeiten soll.
 

Stimmt. Ich persönlich finde abwarten in dem Fall einfach keine gute Strategie, wenn ich mir schon solche Gedanken mache. Dann würde ich de facto sofort ein Gespräch mit meinen Chef suchen und fragen was los ist und das ansprechen. Vielleicht hast du Recht und alles ist supi. Falls aber nicht, dann würde ich aktiv werden wollen (und ja, wir haben jetzt viel schon das diskutiert wie man dann handeln könnte).

Bearbeitet von bigvic
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vor 10 Stunden schrieb bigvic:

Ja für mich, steht da x Mal. Ich lasse dir ja auch deine sozialistische Sicht .

Pass lieber auf, ich wurde hier „für weniger“ eine Woche gesperrt.

Und wenn mein Kommentar mal wieder gelöscht wird, weil er nicht gefällt, es würde mich auch nicht wundern. 

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