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TheShowfish

User
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Reputationsaktivität

  1. Positiv
    JA! Deshalb habe ich mir als PL/I-Softwareentwickler eine Z Systems ins Untergeschoß eingebaut.
    Und damit ich auch daheim als ScrumMaster agieren kann, organisiert meine Familie sich nach Scrum!
     
    Ernsthaft: jeder so, wie es gefällt. Nach Feierabend bin ich maximal IT-Anwender. Andere entwickeln OSS, betreuen die Infrastruktur eines Vereins, ...
  2. Like
    Um ein Stichwort in den Raum zu werfen: DevOps
    Ist theoretisch das, was beides verbindet.
     
     
  3. Like
    TheShowfish hat auf OkiDoki in 2 mal die gleiche Mac aber andere Ip   
    Und was ist deine Frage oder dein Problem? Oder wolltest du uns einfach deine Feststellung mitteilen?
  4. Like
    TheShowfish hat auf allesweg in Bewertung Ausbildungszeuchnis   
    1-2.
  5. Like
    Das passt doch als Begründung. Nur etwas weiter ausformulieren.
  6. Like
    TheShowfish hat auf geets in Übergabe/Schulung nach Kündigung   
    Ich habe Verständnis dafür, dass du enttäuscht bist über die fehlende Wertschätzung die dir und deiner Leistung entgegengebracht wurde.
    Du hast daraufhin die Konsequenz gezogen den Arbeitgeber zu wechseln. Glückwunsch zum neuen Arbeitsvertrag!
    Zur professionellen Beendigung eines Arbeitsverhältnisses gehört eine ordentliche Übergabe grundsätzlich dazu. Du bist ja noch angestellt und musst deinen Pflichten nachkommen.
    Sich jetzt quer zu stellen schadet deinem Arbeitgeber und wirft ein schlechtes Licht auf dich.
    Überstunden würde ich jetzt auch nicht extra machen.
    Ciao viel Glück.
  7. Danke
    Hallo,
    ich bin selber Ausbilder. Also erstmal ist zu sagen das der erste Fehler bei euch liegt / lag. Einen Azubi mehrere Monate auf externe Schulungen zu schicken ohne Feedback-Gespräche und Lernkontrollen ist somit das schlimmste was man machen kann. Das bekommt man eigentlich auch so ziemlich als erstes eingetrichtert wenn man den Ausbilderschein bei der IHK macht. Das Argument "Die Tochtergesellschaft hätte die Lernkontrollen machen müssen" zieht nicht. Verantwortlich ist der Ausbilder welcher im Ausbildungsvertrag genannt wird.  Auch während der externen Schulungen hätte es Feedbackgespräche und Lernkontrollen von euch geben müssen oder Gespräche mit den Lehrern der Schulungen. Das solltet ihr bei zukünftigen Azubis besser machen.

    Wie ich raus lese versucht ihr jetzt schon seit mehreren Wochen ihm die einfachsten Dinge im Bereich des Programmierens beizubringen. Ich kenne eure Lehrmethoden nicht aber wenn man If-Bedingungen nach 4 Wochen nicht versteht gibt das zu denken. Hier kommt ihr als Ausbilder ins Spiel und müsst eure Rolle als pädagogische Begleitung ins Berufsleben wahrnehmen. Ja, junge Menschen Menschen auszubilden bedeutet nicht nur ihnen Stoff einzutrichtern sondern sie generell pädagogisch ins Berufsleben zu begleiten.
    Ich halte ein Gespräch mit dem Azubi, aufgrund der beschriebenen Situation, absolut für sinnvoll. Aber nicht nach dem Motto "Du lernst das jetzt oder wir kündigen dich!". Das gibt übrigens auch ganz schnell rechtliche Probleme, weil man einen Azubi nicht so einfach wegen mangelnder Leistung kündigen darf. Es ist eure Pflicht zunächst zu evaluieren ob man die Probleme abstellen kann. Das Gespräch sollte der Azubi also als Hilfsangebot verstehen und nicht als "Anschiss".
    Es wäre zu evaluieren warum er die Sachen nicht versteht:
    - Gibt es Probleme zuhause? Ist er mit den Gedanken woanders? Hat er Depressionen? Hat er Druck von außerhalb?
    - War er vielleicht immer schon Leistungsschwach? Wie war er in der Schule (Abi/Realschule)?
    - Interessiert ihn der Beruf überhaupt noch? Macht ihm das Spaß? Hat er sich den Beruf vielleicht ganz anders vorgestellt?
    ...wenn ihr das alles evaluiert habt...und es keine Lösungen gibt...dann ja kann man sich gemeinsam darauf einigen die Ausbildung vorzeitig zu beenden. Programmieren liegt auch nicht jedem, das muss man auch ehrlich sagen. Einer bei uns im First-Level-Support hat auch sein Informatikstudium wegen den Programmier-Modulen abgebrochen, weil er es nicht verstanden hat. An sich ist er aber sehr intelligent aber dieses sehr abstrakte Denken beim programmieren lag ihm einfach nicht. Das ist nicht schlimm, jeder hat eben seine stärken und schwächen.

    Und bitte: Falls es zur vorzeiten Beendigung der Ausbildung kommt, solltet ihr ihn beraten wie es für ihn weitergeht. Ihr solltet mit ihm dann nochmal ein Gespräch führen um seine stärken / schwächen herauszufinden und ihm eine Orientierung geben. Das fiel beim Ausbilderschein unter den Punkt "Gesellschaftliche-Verantwortung". Ausbilder sein ist ein bisschen sowas wie Lehrer sein an einer Schule, da geht es auch nicht nur um den Unterrichtsstoff sondern auch um die generelle "Reifung" des Lehrlings. Ich weiß nicht wie alt euer Azubi ist aber wenn er erst 16/17/18 ist, dann ist es nicht selten das denen noch oft die notwendige Reife und Orientierung fehlt. Vielleicht liegt ihm ja mehr was handwerkliches.


     
  8. Like
    Damit er erst recht zu macht?
    Erstmal sehe ich Versäumnisse auf eurer Seite. Es fanden offenbar überhaupt keine Feedback-Gespräche während der Probezeit statt. Dann wurden auch seine Lernerfolge nicht kontrolliert.
    Den Azubi nun nach einem halben Jahr ins kalte Wasser zu schmeißen, damit er schwimmen lernt, halte ich auch nicht für klug. Anstatt mit der Lernpflicht-Keule zu kommen, solltet ihr erstmal ein ruhiges Gespräch mit dem Azubi führen, um herauszufinden, was los ist. Vielleicht war auch die Schulung schlecht. Das klingt schon für mich danach, wenn man da keine Rückmeldung bekommt bzw. ihr keine Rückmeldung anfordert. Im Gespräch kann man ja mal erfragen, was er dann so in der Schulung gemacht hat. Vielleicht, dass er es auch in ein oder zwei Sitzungen mal präsentiert.
    Nach Habt ihr dann schon mal Pair-Programming ausprobiert? Möglich, dass der Azubi auch schüchtern ist und sich einfach nicht traut und sich unsicher fühlt. Vielleicht ist der Azubi auch noch recht jung. Nach einem halben Jahr kann man aber auch keine Wunder erwarten.
  9. Like
    "Unsere Tochtergesellschaft hat ihre Arbeit nicht richtig gemacht und wir haben auch keinen Bock jemandem <Hälfte des MIndestlohns zu zahlen, weil er nicht produktiv mitarbeiten kann. Wir haben auch keinen Bock ihn ordentlich auszubilden. Besser wir feuern ihn"

    Genialer Gedankengang
     
  10. Danke
    Vorgaben für die Präsentation sind mir keine bekannt, wäre auch kontraproduktiv, immerhin fließt auch deine Fähigkeit zu Präsentieren (inkl. erstellen einer guten Präsi) mit in die Note.
    Beim Layout würde ich mich an der CI-Vorlage des Ausbildungsbetriebes orientieren, mit dem offiziellen Folienmaster kann man i.d.R. nicht falsch machen.
    Welches Format ist abhängig davon, was der Beamer vor Ort kann. Bringst du einen eigenen mit 16:9 mit, kannst du die Präsi auch in 16:9 erstellen, hast du einen 4:3, oder weißt nicht was der Beamer vor Ort kann, nimm 4:3.
     
  11. Danke
    Frag doch mal deine Ausbilder, Vorjahresazubis im Betrieb, Klassenkameraden, die BS-Lehrer, ...
    Schlimmstensfalls die IHK anrufen.
    Für die Präsentation sind mir von keiner Kammer Vorgaben bekannt - nur für die Doku.
  12. Like
    Erfahrungsgemäß würde ich dir für den kaufmännischen Bereich empfehlen, nach Quereinsteiger Stellen ausschau zu halten, oder beispielweise bei einer Stelle als Informatikkaufmann mich einfach ganz Dreist mit meiner Ausbildung als AE'ler zu bewerben, warum? Das was du in diesen "Weiterbildungen" lernst, wird dir vom Betrieb kostenlos beigebracht und kostet dich keinen Cent.
    Zugegeben: Die Erfolgschancen sind unter Umständen nicht sonderlich hoch, wenn sich auf die gleiche Stelle noch jemand mit nem top Abschluss als Informatikkaufmann bewirbt, wird der Betrieb natürlich mit hoher Wahrscheinlichkeit diesen Bewerber nehmen. Trotzdem gilt: Fragen kostet nix. Der Vertriebsleiter in meinem Betrieb hat auch eine Ausbildung zum Anwendungsentwickler absolviert. Danach hat er in seinem Ausbildungsbetrieb nach einer freien Stelle zum Consultant asschau gehalten, wurde wenig später vom Betrieb in die Tätigkeiten zum Consultant eingearbeitet und hat sich dann mit 5 Jahren Berufserfahrung einfach mal erfolgreich auf eine Stelle im Vertrieb beworben. Natürlich heißt das nicht, dass das bei dir genau so ablaufen muss, zeigt allerdings, dass man nicht immer sinnlos Geld für möglichst viele Zertifikarten/Weiterbildungen ausgeben muss. Bei dir im Betrieb, gibt es ja sicherlich auch noch andere Tätigkeitsbereiche, falls dich da etwas interessiert, frag doch mal rum ob du da einsteigen könntest.
    Solltest du unbedingt, auf eine Bescheinigung pochen, gäbe es noch Beispielsweise die operative Professionals von der IHK:
    Certified IT Systems Manager
    (Geprüfter IT-Entwickler / Geprüfte IT-Entwicklerin) Sie entwickeln technisch optimale und marktgerechte IT-Lösungen, planen, steuern und kontrollieren IT-Entwicklungsprojekte. Sie nehmen Mitarbeiterführungsaufgaben wahr. Certified IT Business Manager
    (Geprüfter IT-Projektleiter / Geprüfte IT-Projektleiterin)Sie leiten selbstständig und eigenverantwortlich einmalige Vorhaben, die gekennzeichnet sind durch spezifische Ziele, zeitliche, finanzielle und personelle Begrenzungen sowie eine projektspezifische Organisation in der Projekt- und Linienorganisation. Sie nehmen Mitarbeiterführungsaufgaben wahr. Certified IT Business Consultant
    (Geprüfter IT-Berater / Geprüfte IT-Beraterin) Sie beraten Unternehmen bei der Analyse, Zieldefinition, Konzeptentwicklung und -umsetzung von IT-Lösungen, um die Entwicklungspotenziale sowie die Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen zu stärken und den Unternehmen neue oder erweiterte Geschäftschancen zu ermöglichen. Sie nehmen Mitarbeiterführungsaufgaben wahr. Certified IT Marketing Manager 
    (Geprüfter IT-Ökonom / Geprüfte IT-Ökonomin)Sie stellen technisch optimale und marktgerechte IT-Lösungen bereit, leiten Vermarktung und Einkauf von IT-Produkten und IT-Dienstleistungen und bereiten unter kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten strategische Unternehmensentscheidungen vor. Sie nehmen Mitarbeiterführungsaufgaben wahr. Darüber, wie anerkannt/verbreitet diese sind, kann man streiten. Sind mir jetzt aber spontan mal eingefallen. Es gibt glaube ich im allgemeinen nur wenige Weiterbildungen, bei denenen man sich wirklich sicher sein kann, dass sie im breiten Spektrum "akzeptiert/anerkannt" werden. Daher würde ich auch an deiner Stelle, in erster Instanz versuchen, die Finger davon zu lassen. Solltest du dennoch zu dem Entschluss kommen, eine dieser zahlreichen Weiterbildungen/Zertifikaten machen zu wollen, gibt es hier im Forum unter "IT-Weiterbildungen" zahlreiche Beiträge, in denen du was passendes für dich finden kannst.
     
    MfG
  13. Like
    TheShowfish hat auf webpanda in Einschätzung Gehalt   
    @Listener ich finde es sehr schade das du das so siehst. 
    Und auch sorry wenn ich die Gehaltsfindung stark vereinfacht dargestellt habe. 
    Aber mal ohne Quatsch, du kritisierst mich dafür, dass ich sage von welchen Faktoren ein Gehalt abhängig ist?
    Das Prinzip Kapitalismus ist dir sicher bekannt und grade deswegen ärgere ich mich grade etwas über dein Post.
    Als Entwickler solltest du dich sicher nicht unter Wert verkaufen. Jungen Informatikern zu raten wenig Geld zu wollen zerstört den Inovationsgedanke den der Beruf benötigt. Und limitierung in einem Bereich wie der IT zu fossieren scheint mir sehr kleingeistig zu sein. 

    Klar ist nicht jeder für alles einsetzbar. Aber von Anfang an zu limitieren und dann zu behaupten das müsste so sein, ohne einen sinnvollen Grund zu benennen finde ich doch ein wenig schwach. Klingt für mich etwas so als müsste man dankbar dafür sein überhaupt Arbeit in der IT zu finden  wie Lustig ist das den. 
    Nichts desto trotz wünsche ich dir einen angenehmen Abend. 
  14. Like
    TheShowfish hat auf tkreutz2 in Möglichkeiten nach FIAE-Ausbildung   
    Ja, ich glaube die "Möglichkeiten" hängen doch sehr spezifisch damit zusammen, in welchem Themenschwerpunkt man unterwegs ist. Aber eine "Möglichkeit" sich dem Thema zu nähern, ist sicher sich mit "Trendforschung" auseinander zu setzen. Wenn jemand beispielsweise im Bereich mobile Dev tätig mit Schwerpunkt iOS tätig ist, sagt Tante Google, dass die nächsten Trends vermutlich in folgenden Bereichen liegen:
    Trends to Watch For iOS App Development in 2020
    Transformation Through AR and VR. ...  Machine Learning Becomes a Norm. ...  Swift 5 Programming Language. ...  The Era of Wearable & IoT. ...  Cloud Integrated iOS Apps. ...  Apple Pay – The Ultimate Mobile Wallet. ...  Improved App Security. ...  Enterprise Development. So gesehen kann man das vermutlich mit entsprechenden Karrieremöglichkeiten verknüpfen. Natürlich gibt es in jedem Bereich auch Weiterbildungsangebote.
  15. Like
    TheShowfish hat auf Rienne in Einige Fragen...   
    Die bestandene Abschlussprüfung bzw. das Ausbildungszeugnis der IHK bestätigt ja genau das: Du bist Fachkraft und bereit entsprechende Stellen auf dem Arbeitsmarkt anzutreten.
    Es gibt viele ausgeschriebene Stellen für FIAEs und jeden Arbeitgeber sollte klar sein, dass ein frisch ausgelernter Azubi noch keine Wunderwerke vollbringen kann und erst einmal Einarbeitung benötigt. Wie es eigentlich bei jeder neuen Stelle der Fall ist. Immerhin hat jedes Unternehmen eigene Prozesse, eine andere Infrastruktur, Projektgestaltung, Technologien, etc pp.
    TLDR: Du wirst schon irgendwo unterkommen nach deiner Ausbildung und dein Wissen und Können ausbauen.
  16. Like
    Die Verfahren für Arbeitsstellen sind meiner Meinung nach ziemlich am Nullpunkt. Vor allem für Juniorstellen. Da werden aktuell Leute gesucht wie lange nicht, sodass die Anforderungen deutlich gesunken sind. Zumindest war das noch 2019 so, vor Corona. Ob sich das seitdem verändert hat, weiß ich zugegeben nicht.
    35k+ solltest Du auf jeden Fall fordern und das wirst Du auch mit hoher Wahrscheinlichkeit bekommen. Bei großen Betrieben, mit Tarifvertrag, können das ggf. sogar 40k+ werden. Ich würde mich ca. zwei bis drei Monate bewerben, bevor Dein Vertrag ausläuft. So ein Bewerbungsprozess kann manchmal nur eine Woche all-in dauern und manchmal mehrere Monate. Das weiß man erst, wenn es soweit ist.
    Bewerben würde ich mich an Deiner Stelle, wenn Du mit der aktuellen Firma nicht zufrieden bist. Macht Dir das Arbeiten Spaß und Du siehst dort eine Zukunft, zumindest für die nächsten paar Jahre, dann würde ich als Erstes mit Deinem Vorgesetzten sprechen und dort klären, was möglich ist. Wenn die Dich auch wollen und Dir Deine z. B. 37k bieten, ist alles gut und das Thema Bewerben hätte sich für mich erledigt. 😎
  17. verwirrt
    TheShowfish hat auf Max112 in Wechsel des Betriebes   
    Was heißt vorraus? Was wissen die was du nicht weißt wenn der Betrieb sich an den Ausbildungsrahmenplan hält ist alles okay
  18. Like
    TheShowfish hat auf mylurid in Karrierechancen ohne Studium in der IT?   
    Grob:
    FISI -> Help Desk -> Admin -> Senior Consultant
    Genauer:
    Ich hab ganz normal FISI gelernt und auch nicht sonderlich gut abgeschlossen. Danach hab ich in Systemhäusern gearbeitet, wo es von normalen Help Desk Tätigkeiten bis hin zu Servermigrationen ungefähr alles zu tun gab.
    Danach hatte ich einen festen Job als Admin für 2000 Clients und 120 Server + Projektgeschäft + Sonstiges. Das hab ich 5-6 Jahre gemacht. Und seit letztem Jahr bin ich ins Consulting gewechselt. Durch meine Erfahrung bin ich dort auch direkt als Senior Consultant eingestiegen.
    Weiterbildungen:
    In meiner Zeit kurz nach dem FISI durfte ich eine MS Schulung besuchen. Damals Certified Windows 7 irgendwas. Juckt heute keinen mehr. Danach war ne relative Durststrecke. Da wir viel mit VMWare gemacht haben, habe ich noch den VSP und VTSP abgelegt. Juckt heute keinen mehr.
    Während meiner Zeit als Admin gab es zwar immer wieder Schulungen, die aber meist ohne Zertifikat endeten. Ich hab einen Linux Kurs besucht und einen MOC Kurs zum Thema Powershell. Beide sind auch heute noch relevant für mich und in Vorstellungsgesprächen.Paralell zur Arbeit als Admin hab ich den IT-Operative Professional angefangen und bin (coronabedingt) dieses Jahr fertig geworden. Das war dann auch schlussendlich mein "Sprungbrett" ins Consulting um dort als Projektleiter zu arbeiten.
    Während des IT-OP habe ich auch direkt meinen Ausbilderschein mit gemacht.
    Seit einem Jahr hab ich noch einige weitere Schulungen besucht und Prüfungen abgelegt:
    - PRINCE2 Foundation
    - Professional Scrum Master
    - ISO/IEC 27001 Foundation
    - Design Thinking
    Fazit:
    Man braucht kein Studium um (für mich persönlich gesehen) etwas zu erreichen. Ich bin zufrieden mit meinem Werdegang und würde es auch wieder so machen.
    ABER: Wenn du die Zeit, Lust und das Geld für ein Studium hast - dann mach es. Es erleichtert dir den Einstieg und es kann dir keiner mehr nehmen. Es wird oft in Bewerbungen gefordert und gilt einfach als eine formelle Anforderung an eine Stelle. Ob gerechtfertigt oder nicht ist egal - wenn du eines hast braucht man drarüber schon mal nicht "streiten".
  19. Like
    Das ist natürlich Arbeitszeit.
  20. Like
    TheShowfish hat auf Cady in Einstiegsgehalt Berufsneuling II   
    Du als ITler bist gefragt wie sonst kaum etwas...
    Befristet und der Gehalt würde mir nicht gefallen..
    Ich habe meinen Betrieb nach der Ausbildung gewechselt und bekomme direkt nach der Ausbildung 40,3k und einen Dienstwagen. Natürlich Unbefristet und so weiter... und das ist ehrlich gesagt kein Ausnahmefall sondern die Regel, dass in der IT die Unternehmen Geld in die Hand nehmen müssen und es auch oft tun. Also an deiner Stelle würde ich ohne nur zu Zucken ablehnen, damit denen direkt klar ist, dass das Angebot weit von Normalfall abweicht. Such dir gerne andere Stellen und du wirst 1000% fündig.
  21. Like
    TheShowfish hat auf Zaroc in Bewertung von Arbeitszeugnis   
    Mein Tipp an dich schreib eine Zeugnisvorlage und lass es von deinem Ex-Chef unterschreiben. Entweder hat er keine Ahnung wie man Zeugnisse schreibt, o. er hat mit dir Probleme und wird sich weigern was zu ändern.
    Bitte mit deinem Anwalt klären. Er wird wahrscheinlich die gleiche Meinung haben wie wir. Schreib eine Vorlage und lass es dann vom Chef unterschreiben + Druck vom Anwalt. So muss dein Chef nur unterschreiben und nicht komplett neu verfassen...
  22. Like
    TheShowfish hat auf Maniska in Mögliche "Wege ins Internet"   
    Kurzer Schwung ins Mietrecht: Wenn der Internetanschluss mitgemietet ist, muss sich der VM bei Problemen auch drum kümmern, tut er das nicht könnte man ggf. die Miete mindern. Allerdings nur um den Betrag den der Anschluss kosten würde, und wahrscheinlich auch nur dann, wenn der Anschluss wirklich gestört ist UND der VM was machen könnte.
    Je nachdem was es für ein VM ist reicht ggf. aber schon die Drohung die Miete zu mindern *pfeif*
    Wir hatten im Urlaub mal eine örtliche SIM-Karte mit den selben Bedingungen, da war es nicht möglich einen Hotspot aufzubauen. Ich denke mal wenn das die Amis können, können das die Deutschen auch.
    @TE: Wenn du auf Funktechnologien angewiesen bist und das D2 Netz bei dir gut ist, würde ich es mal mit dem GigaCube versuchen. Dort gibt (gab?) es auch einen Tarif mit 24 Monaten Laufzeit und man bezahlt nur in dem Monat in dem man das Gerät (bzw die Karte) nutzt. Waren dan halt 5€ mehr im Monat als beim "du zahlst, egal ob genutzt oder nicht" Tarif. Damit könntest du zumindest prüfen ob die das Datenvolumen reicht und ob LTE wirklich eine Option ist. Ist es das nicht, Vertrag kündigen, Würfelchen in den Schrank stellen und weiter suchen.
  23. Like
    TheShowfish hat auf OkiDoki in Möglichkeiten nach FIAE-Ausbildung   
    Du könntest nach deiner Ausbildung oder ggf. parallel dazu nochmal die Schulbank drücken und BWL, Marketing, Projekt- und Prozessmanagement oder Ähnliches studieren. Alternativ kannst du dich nach der Ausbildung natürlich auch über Fortbildungen wie den IT Operative Professional in die Richtung bewegen. 
    Die Ausbildung zum FIAE würde ich auf jeden Fall noch durchziehen.

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