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skylake

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  1. Ich kann dir von der FU nur abraten, sofern du noch kein Studium besitzt. Die Durchfallquote ist enorm (je nach Studiengang würde ich mal ganz spontan auf über 90% schätzen). Ohne Erfahrung an einer Universität ist es sehr, sehr schwierig an der FU zurecht zu kommen. Natürlich kannst du es versuchen, da die Kosten überschaubar sind. Wenn es nicht passt, kannst du problemlos abbrechen bzw. pausieren. IHK Weiterbildungen sind wesentlich einfacher und praxisnäher als die FU. Dort gibt es übrigens zu jedem Modul eine Leseprobe. Dort sind "algorithmischen Mathematik" und "Grundlagen der Wirtschaftsmathematik" übrigens verpflichtend. Einfach mal in die Leseprobe gehen und dir danach überlegen, ob du das wirklich möchtest (9 von 10 möchten das nicht, siehe Durchfallquote bzw. das Verhältnis von Anfängern zu den erfolgreichen Absolventen). Kurzer Nachtrag um es zu verdeutlichen: Ein Professor meiner damaligen (Präsenz)-Universität lehrte auch noch an der FU. Der Schwierigkeitsgrad beider Klausuren war identisch. Allerdings war die Präsenzveranstaltung so konstruiert, dass man den Zusammenhalt seiner Kleingruppe hatte. Die FU hingegen bietet zwar Austauschmöglichkeiten an, allerdings sind diese entweder zu weit entfernt ODER in den entspr. Moodlegruppen ist absolut tote Hose und du sitzt alleine vor dem gesamten Material. Im Master ist das weniger ein Thema als im Bachelor. Dort wird gerne in den ersten beiden Semestern radikal ausgesiebt und gerade für die Veranstaltungen möchtest du Mitstreiter haben, die ernsthaft studieren und sich nicht nur nebenbei mal "einschreiben". Gerade letzteres ist an der FU häufig anzutreffen.
  2. Nach der alten VO ist ein Wechsel bis zu dem oben genannten Zeitpunkt kein Problem (zumindest gab es noch nie irgendein Problem bei einem meiner Schüler). Also würde ich mich von der Person nicht abschrecken lassen und nach der entsprechenden Grundlage für die Ablehnung bitten. *zwinker* Neue VO muss bei der IHK abgeklärt werden. Mit dieser bin ich noch nicht so firm, was möglich ist und was nicht.
  3. Das musste ich über die Jahre auch feststellen, dass Prüflinge auf Teufel komm raus die Zeiten zurechtbiegen, damit am Ende genau 35 oder 70 herauskommt. Ich bin mir nicht sicher, wer diesen Müll immer wieder verbreitet aber es ist vollkommen egal, ob am Ende 74, 67 oder 70 stehen. Lediglich im ANTRAG muss die geforderte Zahl stehen. Es kann von einem Azubi (auch nicht von einem ausgelernten Informatiker) erwartet werden, dass er im Vorfeld ein 70-Stunden Projekt auf die Stunde genau planen kann. Das ist einfach derart unrealistisch, dass es klar sein müsste, dass es hier zu Abweichungen kommen MUSS. Dieser total "gefakte" "IST/SOLL-Zeitvergleich" nervt mich in jeder Doku, die ich lesen muss. "Also hier habe ich 3 weniger genötigt, dafür aber dort 3 mehr. Diff +- 0".
  4. Wie @charmanta bereits angedeutet hat, lohnt sich ein Widerspruch fast nie. Sollte kein Formfehler vorliegen hat man überhaupt keine Chance. Selbst bei Formfehlern kommt es darauf an, welcher Art von Fehler hier vorliegt. Selbst wenn dem Widerspruch stattgegeben würde, ist die Frage ob es die schriftliche oder die mündlich/praktische betrifft. Du schreibst hier von der mündlichen Prüfung. Diese kann nicht mehr nachträglich "hochbewertet" werden, da die Leistung nicht mehr nachvollziehbar ist. Im Extremfall würde es darauf hinauslaufen, dass man die Prüfung erneut ablegen darf/muss. Ob das vorteilhaft ist, sei mal dahingestellt.
  5. Charmanta hat hier völlig recht. Wenn du in dem oben genannten Zeitraum fit für den Arbeitsmarkt werden willst, kann ich dich beruhigen. Mit Fleiß gelingt das im AE Bereich in problemlos 6 Monaten. Ich habe schon einige gesehen, die von 0 Programmierkenntnissen in einem halben Jahr fit genug waren, um eine Juniorstelle anzutreten. Dafür muss man nur zielgerichtet lernen und sich evtl. direkt spezialisieren, damit man den Überblick nicht verliert. Auf deine Frage was man können sollte: - Wissen, wie eine objektorientierte Sprache funktioniert - WebStack ist immer gut - Irgendeine Datenbank bedienen können Reicht schon völlig für ganz viele Juniorstellen auf dem Markt. Wünsche dir viel Erfolg bei der Umschulung.
  6. Ich glaube du hast meinen Post etwas fehlgedeutet. Ich finde das Ausbeuten von Azubis schlimm. Er beschwert sich allerdings weiter oben darüber, dass er "coole" Dinge lernen möchte und weniger Lust auf Tätigkeiten hat, die eben zum Spektrum eines Azubis gehören. Leider musste ich gerade in den letzten Jahren vermehrt feststellen, dass Azubis oder sogar Praktikanten der Meinung sind, sie können sich ihr Aufgabengebiet heraussuchen und jammern bei dem kleinsten Problem. Daher habe ich meinen Post oben etwas forscher formuliert. Der Spruch "Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre" soll verdeutlichen, dass man als Azubi nicht erwarten kann, die selben Tätigkeiten ausüben zu dürfen wie der Meister, der neben einem steht (was nicht zwangsläufig bedeutet, dass die Tätigkeiten vom Meister schöner sein müssen).
  7. Die neue Prüfungsordnung ist in einigen Punkten härter. Die ZP zählt 20% (wenn ich es richtig im Kopf habe), vorher 0%. In der alten Verordnung konnte man in der AP in GH2 Punkte sammeln, vor allem aufgrund der eher oberflächlichen Themen. Das wird jetzt in der ZP abgefrühstückt. Die Abschlussprüfung könnte also wesentlich mehr in die Tiefe gehen (Erfahrungswerte besitzt noch niemand). Nach der neuen Verordnung: FiSI 40 Stunden Projekt, AE 80 Stunden Projekt Alte Verordnung: FiSi 35 Stunden, AE 70 Stunden Also werden größere und umfangreichere Projekte erwartet. Edit1: Außerdem gibt es keinerlei alte Prüfungen zum üben. Bisher konnte man festhalten, dass wenn ein Prüfling die letzten 5-10 Prüfungen gewissenhaft durchgearbeitet hat, mit nahezu 100% Wahrscheinlichkeit die Prüfung bestehen musste. Vor allem im AE Bereich, da dort die Themen immer dieselben sind (mit leichten Abwandlungen). Nach der neuen Verordnung wird es ein Blindflug was den Aufbau angeht. Ist demnach mit Unsicherheiten behaftet.
  8. @Chey Ich würde versuchen so schnell es irgendwie möglich ist, die Firma bzw. Region zu wechseln. Viele Bedenken einfach nicht, dass mit einem derart niedrigen Gehalt automatisch auch eine - nicht vorhandene - spätere Rente einhergeht. Selbst wenn man in der Region sehr günstig wohnt, kann man mit dem Gehalt keinerlei nennenswerte Rücklagen bilden. Von Konsumgütern und anderen Dingen mal ganz abgesehen. Sollte bei dem Gehalt mal ein neuer Zahn fällig werden oder ein teurerer Urlaub geplant sein, wird es ganz düster... .
  9. Ich versuche die Fragen an das Projekt anzupassen. Sollte das schwierig sein bzw. die anderen Prüfer schon alles gefragt haben, kommen die Standardthemen: A: Raidlevel B: Malware-Typen C : Virtualisierungsmöglichkeiten D : Kaufm. Kram E: Backuptypen F : Netzwerktechnik von A bis Z (von IPv4, über Subnetting bis IPv6) G : OSI/ISO rauf und runter inkl. Beispielprotokolle im Detail (DHCP, SNMP, DNS (jaja, ist kein Protokoll) H: Portnummern und Hintergrundwissen dazu I: Datenbanken auf Basisniveau J: DOS/DDOS/Spoofing/MITM usw. inkl. Schutzmaßnahmen K: AD Fragen rauf und runter L: Falls Linux-Server, linuxspezifische Fragen (Rechtesystem, Baumstruktur blablub) Edit: Manchmal frage ich auch im Stil ... "Für was benötigt man eigentlich diese MAC-Adresse. Wir haben doch IPvX Adressen in unserem Netzwerk und damit müssten doch die Rechner eindeutig identifizierbar bzw. erreichbar sein .... O D E R?" Dann muss der Prüfling ausführlich erläutern, wie die Kommunikation abläuft. (Fragen auf dem Niveau kommen allerdings eher bei den besseren Kandidaten).
  10. Ich formuliere es jetzt mal bewusst etwas härter: Denkst du ernsthaft, dass der Azubi die Rosinen rauspicken darf? Frag doch mal einen Azubi auf dem Bau, was er das erste Lehrjahr "schönes" machen darf. Genau die Aufgaben, worauf keiner Lust hat (Bau auskehren, Schlitze stemmen usw.). Ausbildungsjahr sind keine Herrenjahre *zwinker*. In meiner Ausbildung durfte ich das erste halbe Jahr häufiger für die Mannschaft das Mittagessen organisieren gehen. Auch Aufgaben aus dem Bereich "wer hat Lust die Bänder zu wechseln? AZUBI LAUF!". Von deiner Beschreibung weiter oben sehe ich auch keinen Grund zur Sorge, dass in dem Laden irgendwas komplett schief läuft. Da gibt es ganz andere Kaliber.
  11. Ich kann deine Position voll und ganz nachvollziehen. Allerdings hat man keinen Anspruch auf "coole" Dinge, wie du sie genannt hast. Es gibt durchaus auch Betriebe, deren Tätigkeit lediglich aus dem Austausch von Hardware besteht oder aus Call-Center-Tätigkeiten. Manchmal frage ich mich selbst, wie diese Betriebe die Ausbildungsberechtigung erworben haben. Da dein Ausbilder selbst auf den - mit der IHK abgesprochenen Plan - verweist wird das kein Fall sein, bei dem die IHK dringend tätig werden müsste/könnte, zumal sich immer die Frage stellt was "tätig" hier genau sein soll. Sei froh, dass du verschiedene Abteilungen von innen siehst und nicht auf das "Corona-Home-Office-ohne-Aufgaben"-Abstellgleis geschickt wirst. Solche Fälle habe ich aktuell einige auf dem Tisch liegen.
  12. Ich kann dir (ebenfalls) nur empfehlen, den Betrieb zu wechseln. Die IHK ist oftmals keine große Hilfe, sondern kann lediglich (im Extremfall) dafür sorgen, dass die Ausbildungsberechtigung entzogen wird. Dir selbst hilft das in der Situation nicht weiter. Versuch es doch einmal bei deinen Klassenkameraden. Evtl. ist ein Unternehmen dort bereit, dich zu übernehmen. Wünsche dir viel Erfolg.
  13. Guten Abend, ich folge dem Forum (als passiver Leser) schon über 10 Jahre :). Gehöre offiziell zur "Lehrerfraktion", ursprünglich allerdings Fachinformatiker gelernt und ein Studium angehangen mit dem ganzen Rest, der dazu gehört. Mein Schwerpunkt ist die Softwareentwicklung, obwohl ich auch im Netzwerkbereich 'relativ' fit bin. Hobbymäßig verbringe ich schon einen sehr großen Teil meiner Zeit damit, mich in neue IT-Themen einzuarbeiten. Früher 24/7, heute eher 12/7 *lacht*. Ansonsten würde ich Probleme mit der "besseren" Hälfte bekommen. Ansonsten geht es 4x die Woche ins Fitnessstudio und ab und zu wird die Gitarre ausgepackt :). Freue mich immer über interessante Gespräche und einen konstruktiven Meinungsaustausch.
  14. Falls es so weiter geht würde ich 30-40% schätzen. Dazu gesellen sich noch einmal gut 20%, die mit 50 Punkten gerade so bestehen. Dieses Jahr existiert bei uns kein Mittelfeld. Entweder die Person ist richtig gut oder es ist ein hoffnungsloser Fall. Leider gibt es Unternehmen, die seit Corona die Azubis freistellen (Homeoffice) ohne Arbeitsaufträge. Diese verbringen dann die Zeit in Netflix. Das Ergebnis sehe ich aktuell jeden Tag.
  15. Du hast den anderen Lehrervertreter vergessen, der einen Tag vorher "erkrankt", damit man spontan seine Prüfungen mit übernehmen muss, da es keinen Ersatz gibt *seufz*. Das Leben ist echt hart ...
  16. Nicht verkehrt um seinen schmalen Bezug aufzubessern :). ca 100€ x 5 Prüfungstage (in meinem Fall) = 500€ + Doku im Vorfeld lesen => 600-700€ insgesamt. Steuerfrei ohne jeglichen Mehraufwand (da Unterrichtsausfall in dieser Zeit). Beschweren kann man sich da wirklich nicht, finde ich.
  17. Aufwandsentschädigung: 80-110€ pro Prüfungstag (km abhängig) *zwinker*
  18. Dann ist euer PA wesentlich kulanter als wir. Dieses Jahr ist es extrem unterirdisch; sowohl was die Doku angeht als auch das Grundwissen. Vielleicht ist es aber auch nur Zufall, dass ich viele der ganz schwachen erwischt habe. Ich persönlich kenne da keine Gnade und die anderen Prüfer auch weniger, wenn der Prüfling selbst Basisfragen falsch beantwortet. Das heißt, es können von 4 Personen durchaus auch 3-4 durchfallen an einem Prüfungstag (was natürlich seltener vorkommt). Hier ein paar Highlights aus diesem Jahr bisher: "Da Sie Raid 5 eingerichtet haben können Sie sicher kurz erläutern, wie dieses aufgebaut ist und wo die Vor- bzw Nachteile liegen." "Öh ... also .. ... also Raid ist nicht so mein Thema ... " Oder (Systemintegration): "Es gibt ja eine IPv4 Adresse ..." "Ja?!" "Warum benötigt man eigentlich eine Subnetzmaske ... ich meine, die müsste doch einen Client eindeutig identifizieren können ... ?" "Die benötigt man eigentlich nicht...." Oder: "Warum haben Sie Methode/Klasse/XY auf diese Art implementiert?" "Stackoverflow ...OOP hab ich nicht gelernt im Betrieb. Also hab ich einen Großteil vom Code daher..." Oder Plagiat mit 99% Übereinstimmung (bis auf den Namen und das Datum). Alles bisher auf dem Tisch gehabt.
  19. Bitte den Ventilator im Hintergrund nicht vergessen und das 1€ Mikrofon.
  20. Der Prüfungsausschuss hat Zugriff auf den Teil, der nicht bestanden wurde (inkl. Antworten). Prüfer fragen gerne etwas aus dem Teil, der schlecht war. Dementsprechend sollte man diesen auch vorbereiten. Eine Pflicht, Fragen aus dem Pool zu stellen gibt es nicht. Daher keine Garantie.
  21. Der letzte Satz macht mich immer etwas stutzig. Ich hoffe, du personalisiert deine Bewerbungen. Damit meine ich nicht nur die Anschrift auszuwechseln. Sonst musst du dich nicht wundern, wenn am Ende auch nach 100 Bewerbungen kein Treffer dabei ist. Versuch dem zukünftigen Unternehmen klar zu machen, warum diese gerade dich einstellen soll. Das bedingt i.d.R. auch, dass du eine Bewerbung schreibst, die auf dieses Unternehmen ausgerichtet ist. Schau dir also vorher an, was das Unternehmen an Dienstleistungen usw. erbringt und passe deine Bewerbung entsprechend an. Die Erfolgsquote sollte dann steigen :).
  22. Arbeitsvertrag: 40h/Woche Durchschnittliche Überstunden: 0-20 Std/Woche Vergütung möglich: nein Kompensation(/Abfeiern) möglich: nein Sehr unregelmäßige Überstundenzahl, je nachdem was anfällt. In den Ferien sinkt die Arbeitsbelastung insgesamt auf 0 - 10 Std/Woche. In der Korrekturzeit oder Zeugniszeit können es auch 60Std/Woche werden. Überstunden können nicht abgefeiert oder ausbezahlt werden. Durch die eigene Einteilung gilt das Motto "Ich arbeite so viel, dass ich mit meinem Material und co. zufrieden bin". Es kann vorkommen, dass ich am Sonntag um 22 Uhr noch arbeite (vor allem bei schlechtem Wetter im Winter) oder um 14 Uhr mitten in der Woche im Schwimmbad liege (vor allem im Sommer) *lacht*.
  23. Ja, es gilt immer nur die Lehrbefähigung und die bekommt man aktuell hinterher geschmissen, wenn es um Informatik oder Mathematik geht. Teilweise in einem 30-Tage Crashkurs (was ich unverantwortlich finde). Nach dem Erwerb der Lehrbefähigung darf die Person alle Jahrgänge unterrichten ohne wenn und aber.
  24. Das geht tatsächlich, aber nicht in jedem Bundesland. In RLP z. B. kann man Informatik als Hauptfach (BBS) wählen und es seit einiger Zeit mit jedem X-beliebigen Fach kombinieren. Vor einigen Jahren galt noch die Regelung: Falls Gymnasium und Informatik, dann nur mit Mathematik oder Physik in Kombination. Die Regelung dürfte aber eigentlich nicht mehr existieren (bin mir hier aber nicht 100% sicher). Daher kenne ich auch einen Lehrer, der Informatik + Sport studiert hat.
  25. Also wenn du evtl nur einen Bachelor machen möchtest, dann wähle "normale" Informatik (B.Sc), NICHT Lehramt Informatik. Du hast damit einfach mehr Möglichkeiten. Mit einem Master in Informatik kannst du aktuell problemlos in den Schuldienst wechseln. Umgekehrt gibt es personaler, für die ein Lehramtsstudium "nix halbes und nix ganzes" ist. Früher wars mal so: Lehramt: Master of Education > Master of Science Wirtschaft: Master of Science > Master of Education Durch den extremen Lehrermangel in Informatik, der auf absehbare Zeit noch besteht, gilt durch die Öffnungsregelung der Bundesländer eher: Lehramt: Master of Science > Master of Education Wirtschaft: Master of Science > Master of Edcuation Ich habe jetzt mal bewusst ausgeblendet, dass man ganzshcön zu kämpfen hat, wenn man mit einem Master of Science ins Referendariat wechselt und evtl. noch nie etwas von Pädagogik oder Didaktik gehört hat. Zu deiner zweiten Frage: Mein Weg war Fachinformatiker => B.Ed => M.Ed (aber mit 70% Informatik) => 1. StEx -> 2. StEx => Beamter

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