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Hallo Ahmet, ggf. wäre dein Lehrberuf noch interessant... Dein Rechtschrift ist eher dürftig, was man aber mit drei Korrekturlesern ausgleichen können sollte. Ansonsten kann ich dir, was die Doku betrifft empfehlen (wenn du das Ding noch einmal machen musst) diese hier im Forum "zerpflücken" zu lassen - hier werden Sie geholfen GH1 ist (auch leider) für viele der Kick down. Wenn du Glück hast, musst du nur GH1 wiederholen (Nachfrage bei IHK), die anderen beiden Werte sind ja ok. Für die Mündl. gilt jetzt: Alles in die Präsi stecken, dort einfach > 80 Punkte abräumen und dann einmalig den schriftlichen Teil erfolgreich wiederholen (hatte einen Praktikanten, der nach 27 P in GH1 anschließend 91 gemacht hat...). Ich drücke dir die Daumen! Nicht aufgeben Michael
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Hallo Kuschelflug, hast du GH1 nicht gepackt, weil du auch so früh mit informieren dran warst und dich so hervorragend und umfassend vorbereitet hast? Ganz ehrlich: Ohne Angabe einer IHK kann ich dir (und viele hier auch nicht) weiter helfen. Bei uns in München wird das, was du morgen machst, als MEP (mündliche Ergänzungsprüfung) bezeichnet und findet erst nach den normalen mündl. Prüfungen statt - und zwar nach einem hier im Forum bereits beschriebenen System. Nun bist du wahrscheinlich nicht in München. Aber auch dann glaube ich nicht, dass man dir die Fragen stellt, "die schon mal dran waren"?!? GH1 ist ein festdefinierter Themenkomplex, auf den man sich vorbereiten kann - sofern man das will. Dein Kurzzeitgedächtnis in allen Ehren: aber bis morgen den Stoff von GH1 zu lernen wird auch für Stephen Hawking, Prof. Friese oder sonstige Merk- und Denkgenies echt schwer... LiGrü Michael (des Nachfragens nach IHK und Beruf bereits mehr als überdrüssig)
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bei den Unter-Unterpunkten eine ein wenig größere Schrift, wobei ich das Times schon ok finde (wenn es CI ist?). Ansonsten - ganz ok!
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wie eigentlich üblich: München stimmt timmi 1000%-ig zu
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@soccer Ich werde ungern zur Würdigung gezwungen
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Überleg mal: Wie viele Folien (physisch - keine PowerpointBeamerGeschichte) kannst du in 15 Minuten auflegen, so dass du selbst was dazu erzählen kannst und der PA vor lauter Folien rauf runter sogar ggf. mal eine anschauen kann??? Mein Tipp steht bei 15 Minuten auf 8-10 Folien. Klar kannst du auch 42 machen. Aber der Punktabzug (und darauf zielt das oben wohl ab) ist dir auch bei mir garantiert LiGrü Michael (Prüfer und Präsentationstrainer - und Schnellwechsler)
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@Hawkmoon Tja, leider ist die Würdigung verdient... Allerdings hoffe ich, dass du dich nicht nur zum Würdigen hier (vor knapp 2 Wochen) angemeldet hast sondern ab jetzt auch brav den "Unbedarften" als "erfahrener, gewürdigter und wirklich sehr gut abgeschlossener FIAE" hilfst Meine Gratulation hast du! Michael
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Was immer du uns mit dem Postings inkl. meinem Zitat auch mitteilen wolltest - es blieb mir verschlossen... Was ich erkannt zu haben glaube: PL/QS bekommt mehr als Netzwerker - ja. Und? IdR waren PL/QS früher Netzwerker oder sonst was oder haben irgendwas erfolgreich studiert und sind höher eingestiegen. Liest sich für mich so wie "der Leiter des Supermarkts bekommt mehr als die Kassiererin und das will ich mal hinschreiben..." :confused: :confused: :confused: Michael
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Präsentation 9.7. bräuchte noch ein paar Tipps!
IJK antwortete auf Sumpfie's Thema in Abschlussprojekte
Hallo Soccer, nachdem was du hier schreibst habe deine Karten eine Größe von 100 auf 72 cm ??? Oder du hast nur einen Punkt pro Folie? Lies dir deinen Text ggf. noch mal durch. Aus meiner Sicht sprechen wir von maximal DIN A5 (besser A6 oder A7 Karten). Textmäßig stehen darauf - wie von dir genannt - Stich- und Schlagworte - nicht mehr... LiGrü Michael (an Teleprompter denkend) -
??? Was bitte ist an für (das Wort hast du vergessen) wieviel Leute dein Projekt funktionieren soll grammatikalisch mega-falsch? Das ist - nach Wolffs "Deutsch für Profis" - genau die Art von gesprochenem Wort, die man viel öfter auch schreiben sollte... LiGrü Michael (selbst ein Rechtschreibfanatiker)
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Eine Bitte: mir fehlt bei vielen a) zuständige IHK Lehrberuf Ohne das kann ich das Ergebnis einfach nicht würdigen Michael (des Lesens und Ratens langsam überdrüssig)
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Auch wenn ich den Smiley bewusst betrachte - sei froh, dass du in Köln geprüft wirst. Mit deinen Ansichten hättest du bei uns in München nicht wirklich Aussicht auf Erfolg, und die grauen Haare des Kleinen würden wahrscheinlich auf deinem Kopf sprießen :beagolisc Wir hatten doch ganz aktuell einen Kölner Kollegen hier - wäre nett, wenn der aus seiner Sicht mal 2-3 Dinge zu deinem Thema sagen könnte. Wie wir feststellen, sind FFO, Bonn und München nicht deiner Meinung. LiGrü Michael (der bisher nur graue Schläfen hat - und dies nicht von den Prüfungen; auch in den Augen ist etwas Grau (zum Blau), aber das sehen die meisten Prüflinge nicht wirklich (obwohl meine Augen auch glücklicherweise bei Prüfungen nur selten in Handouts schauen müssen - und davon dann noch die meisten schauerlich sind *brrr* ) )
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Antwort für München und Oberbayern ganz klar: Das stimmt NICHT!!! (wer sagt so was???) LiGrü Michael (Prüfer IHK MÜnchen und Oberbayern)
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Seitenzahlen und Anhänge das mit den römischen, griechischen und ägyptischen Zahlen halte ich für Mumpitz... Wenn ein eindeutiges System erkennbar ist, dann ist das für den PA ok. Wobei ich schon Helden a) ohne Seitenzahlen und mit Seitenzahlen, die nicht im Inhaltsverzeichnis sind hatte - und das ist PUNKTABZUG!!! LiGrü Michael (Zahlenfetischist)
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Aus meiner Sicht: Ein privater Zugriff, wozu auch immer, wird maximal geduldet - sollte aber nicht vorkommen. Was akzeptabel ist: - für Schularbeiten Infos sammeln - bei internen Arbeiten mal die Herstellerhomepages besuchen - Fahrpläne, Flugpläne, Buchbestellungen - IT-News (sofern betrieblich benutzt) Fazit: ich würde den PC als "Arbeitsmittel" klassifizieren. Es gehört auch zu meiner Arbeit/Leistung als Azubi, zur Berufsschule zu kommen --> Fahrplan ok. Es gehört nicht zu meiner Leistung, am Wochenende die Freundin in Hinterhuglhapfing zu besuchen --> Fahrplan nicht ok. Das gilt sinngemäß für alle Themen - übrigens auch für glorreiche Ideen wie Web-Radio hören oder DVD schauen am Arbeitsplatz. Falls ihr die Zeit echt habt - Gratulation. Aber ihr benutzt Arbeitsmittel betriebsfremd und seid daher nach vielen Rechtsauffassungen zumindest abmahnbar, wenn nicht kündbar. Nach Klärung und Freigabe durch Cheffe (am Besten schriftlich) - kein Thema. Ich würde solche Azubis / Praktikanten / Mitarbeiter "entsorgen" LiGrü Michael (harter, aber gerechter Vorgesetzter ohne Zeit für DVDs)
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? Was willst du uns mit der Frage mitteilen? Pseucdocode kann eine Aufgabe in der Abschlussprüfung sein, und zwar die Darstellung eines Programmablaufs ohne grafische Hilfsmittel sondern mehr Programmiersprachennah... ? Aber ich bin unschlüssig Michael
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Grübelt auch mal, ob es auch einen Nutzen gibt? Vielleicht kann man den dann mit "Automatisation" oder sogar monetär darstellen? Das Thema heißt eben Kosten-/Nutzenbetrachtung. Und irgendetwas sollte schon heraus kommen... LiGrü Michael (Nutzentheoretiker)
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...wie timmi sagte: Flip vorgeschrieben mitbringen ist auch meine Empfehlung; kann man an Pinwand und Flipchart hängen, passt (fast immer). Und wenn nur eine Tafel da ist musst du halt schnell schreiben OHP ausschalten? Mmmhh. Bin nicht ganz der Meinung vom Umbratus. Klar - beim direkten Wechsel einer Folie ist das unnötig. Aber wenn man zB die Agenda erklärt oder irgendwo was hinschreibt sollte man die sonst störende Lichtquelle schon ausschalten. Und: Die Agenda auf das Flip, nicht auf die Folie (finde ich zu 80% auch bei PP-Präsis bescheiden - aber ich habe schon (wenige) gute gesehen) LiGrü Michael (Präsentationstrainer mit vielen guten Tipps in seinen Büchern )
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Dialoge und Fragen an die Prüfer bei der Präsentation??
IJK antwortete auf Minotaur's Thema in Abschlussprojekte
und was du oben ansprichst sind sog. rhetorische Fragen. Die gehören selbstverständlich in eine gute Präsentation (Rede), aber die werden prinzipiell auch vom Redner beantwortet. Das Publikum hat dann ggf. die Aufgabe, an derartigen Stellen auch zustimmend zu nicken. Ansonsten würde auch mein PA dich eher auflaufen lassen - nach dem Motto "wir stellen unsere Fragen später"! LiGrü Michael -
Vorgehen der IHK Bremen rechtlich in Ordnung?
IJK antwortete auf Maniacsempire's Thema in IHK-Prüfung allgemein
@Maniacsempire Leider kann ich nur spekulieren, aber wir hatten auf der IHK-PA-Sitzung letzte Woche einen Fall besprochen, bei dem wir auch so vorgegangen wären. Wobei wir dir dann den Grund (den ich hier bewusst nicht nenne) genannt hätten... Fazit: Das hier hilft dir nichts. Ich bin der Meinung, dass man einem Prüfling am Ende der mündl. Prüfung sagen sollte, was Sache ist - es ist nun mal das "Ende" der Prüfung (außer man muss in die MEP, aber das sollte auch informiert werden). Darum: Ruf die IHK an und bitte um Info, warum du kein Ergebnis erhalten hast. LiGrü Michael (Prüfer aus München mit anderen Ansichten) -
Schock: Nur 20% der Fachinformatiker haben in diesem Jahr bestanden
IJK antwortete auf maxel's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Hehe. Hört sich so an wie die Geschichte, dass von den 80 Mio Deutschen knapp die Hälfte nicht Prozent rechnen kann - also um die 77 Prozent Sorry. Entwarnung aus München. Da sind es mehr als 20%... (wieviel mehr bleibt bis zur Veröffentlichung der offiziell gefäl- äh ermittelten Statistik ein Geheimnis). LiGrü Michael (der mal Statistik studiert hat - aber nicht lange) -
Präsentationsmedien im Projektantag
IJK antwortete auf Hans Maulwurf's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Aus meiner Prüfersicht (und immer im Bewusstsein, dass es Ausnahmen geben kann) sind die angegebenen Medien nur zur Information der IHK, auf was man sich einstellen muss. Ich lese das gar nicht und lasse mich immer von den Prüflingen überraschen. Einen Punktabzug für einen Medienwechsel gg. Antrag hat es meines Wissen noch nicht gegeben. Zur absoluten Sicherheit kann man das zu Beginn der Präsentation (z.B. beim Aufbau) kurz mitteilen. Hinweis: Ich weiß von einem Prüfling, der eine Steuerung für einen Hubschrauber gebaut hat (so ein Ding, das in Messehallen fliegt). Der wollte seine Versuchsanordnung praktisch vorführen. Der PA und die IHK habend dankend (aus Sicherheitsgründen ) verzichtet. LiGrü Michael (der immer überlegt, wie er die ES9000 in den Prüfungsraum gebracht hätte :beagolisc ) -
Dem ersten Satz von Jaraz stimme ich 1000%ig zu. Der ganze Text hört sich an wie "das schreibe ich immer, dass passt überall - und ich in toll...". Das mit dem "sehr" wäre mir - mmhh - nahezu egal. 1. Auch ein fertiger Student sollte die Gliederung "Einleitung, Hauptteil, Schluss" beachten und nicht einfach "sechs gerade eingefallene Zeilen hinschmieren" - ohne roten Faden und auf gut Glück. 2. "Während des Studiums ... in Bereichen ... gearbeitet" muss unbedingt bewiesen werden. Das ist sonst eine Nullaussage. 3. Die im Rahmen eines Industriepraktikums (in Thailand!) erworbene Teamfähigkeit bezweifle ich aus Prinzip. 4. Nett, so einzelne Bestandteile einer Diplomarbeit - leider nichtssagend. 5. Der Satz mit dem Lebenslauf ist total daneben. Das wäre bei mir eine Killerphrase. 6. Sätze 5 und 6 zum "Schluss" vereinen und den 5. Satz etwas kürzen. 7. In der "Einleitung" sollte stehen, warum er gerade zu der Firma will und als was... 8. Im Hauptteil soll stehen was er gerade macht und warum er "toll" ist (das darf man ruhig sein, wenn man es beweisträchtig niederschreibt!). LiGrü Michael (Auffälligkeiten dokumentierend)
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Tätigkeiten ausserhalb des Projektdurchführungszeitraums
IJK antwortete auf DerMatze's Thema in Abschlussprojekte
...passt doch wunderbar in "Fazit/Ausblick". Ganz persönlich würde ich so ein "Highlight" sicher erwähnen! Michael -
1. Tücken der Technik Sei ein Netter, ruf dort an und frage, was die technisch erwarten... Folien, Flipchart, Papier, Beamer, nur verbal? Damit hast du eine gesunde Basis 2. Zeitmanagement Spannend wäre nun auch, wie lange du was erzählen sollst. Meine Tipps gehen gleich auf ca. 10 min + - /falls es aber 30 sein sollten, ranklotzen 3. Details Mein Tipp (mehr gedanklich) wäre in etwa eine Folie pro Punkt, zu der du dann jeweils 1-3 Minuten reden kannst. In einem ersten Wurf würde ich die Folien mit Stichpunkten aufbauen, und zwar eben mit auch mitteilungswürdigen Highlights - in der Biographie beginnend (nach Geburt) mit dem Schulabschluss (sonst wird es ganz schön viel). Immer an "weniger ist mehr" denken, also 3-7 Punkte sind besser als 24... 4. Noch mehr Details Nun kannst du dir grafisch was überlegen. Ich empfinde auf Flipchart/Tafel die Darstellung als Mind-Map (für IT-ler gerne als UML-Diagramm oder Datenflußdiagramm) spannend. Aufzählung ist und bleibt ok, bei den Erwartungen und Vorstellungen macht sich eine oder mehrere) Wolke(n) gut. Beim "was ich noch sagen wollte) kannst du dann von Hobbies über "Ick bin ein Berliner" (Joke für die Älteren :floet: ) oder "in 5 Jahren will ich Ricke beerben" oder "Rosa war immer mein Traum" oder so alles sagen - es muss einfach nur nett und positiv (Wörter "kein, nicht, nie" vermeiden!) Und nun: An die Arbeit. Geh davon aus, dass du eine Präsi des Projekts "Wer bin ich und was will ich" machst. Stoffsammlung, Einteilung, Gliederung (schon da ) und "Folienmalen" eingeschlossen. LiGrü Michael (Präsentationstrainer und Bewerbungsberater)