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  1. Du musst also vermuten, dass es nicht den Regeln entspricht, wenn man an eine Prüfung persönlich absolvieren muss, die dazu da ist, die berufliche Handlungsfähigkeit des zu Prüfenden in seinem Beruf festzustellen? Das wird ja in Zukunft sehr interessant, wenn man dann die Bezahlung für die erbrachte Leistung der "Ausgelernten" direkt an die Betreiber der KI überweist. Letztlich hat die K.I. ja dann auch die Leistung erbracht. Eine ganz andere und vor allen Dingen schnellere "Einführung" der K.I., auch noch durch die später Betroffenen selbst, kann es wohl nicht geben.
  2. Wenn die Nichtnennung von zusätzlichen Präsentationsmitteln zum Ausschluss von der Prüfung führt, hat der PA eher ein anderes Problem. Soll es aber alles schon gegeben haben. Als Prüfer sieht man ja schon die Fähigkeit zur Selbstorganisation des Prüflings, aber da dann eine Unmöglichkeit der Prüfung zu konstruieren, ist nicht im Sinne des Prüfungsausschusses.
  3. Zertifikate sollen einen bestehenden Wissensstand, den man durch Erfahrung erlangt hat, nachweisen. Sie bilden nicht den Anfang eines Pfades, nach dem man dann Erfahrung sammelt. Meist ergibt sich, wenn man länger im Beruf ist, eine Richtung, bei der es sinnvoll ist, das man dann sein Wissen mit einem Zertifikat belegt.
  4. Ich habe mit "spricht für Deinen Chef" beide Seiten der Medaille gemeint.
  5. Spricht für Deinen Chef. Auf der anderen Seite, bindest Du Dich aber an ein Unternehmen. Beim nächsten kann es schon wieder anders gehandhabt werden. Und das Du es drauf hast, musst Du auch erst zeigen können. Im schlechtesten Fall kommst Du aufgrund fehlender Formalitäten (Berufsabschluss) gar nicht soweit.
  6. Stimmt, es gibt Themen, die öfter "drankommen". Aber was bringt Dir das, wenn das nicht öfter "Drankommen" genau in Deiner Prüfung passiert? Das ist kein auf Lücke lernen, sondern einfach Glücksspiel. Und wie da die Vorhersagechancen sein werden, kannst Du Dir wohl selbst ausmalen.
  7. Da der Fachinformatiker ein kaufmännisch-gewerblicher Beruf ist, gehört auch ein wirtschaftlicher Teil zu dem Projekt. Das kann eine Amortisationbetrachtung (eigenverwendeter Projektgegenstand) sein, ebenso aber auch eine Kostendarstellung (öD) oder aber bei einem Projekt im privatwirtschaftlichen Bereich eine Gewinnkalkulation. Letztlich will man alls Prüfer sehen, dass hier das grundsätzliche Verständnis der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung vorhanden ist.
  8. Heißt, dass Ihr werdet nur ausgebildet, wenn das Tagesgeschäft das zulässt? Dann solltest Du die Aussage, dass das Unternehmen keine Auszubildende ausbeutet, noch einmal genau überlegen. Denn Ihr habt nur Ausbildungs- aber keine Arbeitszeit. Andererseits hat weder die Berufsschule noch der Ausbildende den Auftrag, Auszubildende für/auf die Prüfung auszubilden.
  9. Was soll denn dann mit den Prüflingen passieren, die die Aufgaben richtig gelöst haben? Sollen die dann bessere Noten bekommen?
  10. Du hast recht mit der Tatsache, dass es nicht sinnvoll ist, in der IT etwas per Trial and Error zu lernen oder sich zu erschließen, zumal ja alles eine vom Menschen geschaffene Grundlage hat. Das Du "faul" bist, hat hier auch keiner angenommen, Dir fehlt aber die "richtige" Motivation oder sagen wir mal so, die richtige Art Deine Motivation zu kanalisieren. Wenn Du wissen möchtest, was Du da tust, warum gelingt es Dir dann nicht gezielt, eben nicht nach Trial and Error, sich das entsprechende Wissen anzueigenen? Liegt es tatsächlich an der Vermittlung des Wissens? Es gibt genügend gute bis sehr gute Anleitungen zu allen Themen der IT im Internet, viele auf Youtube. Was für ein Setup hast Du denn zuhause, mit dem Du arbeiten/lernen kannst?
  11. Die ungeschminkte Wahrheit hilft wohl am besten. Statement: Fehlende Eigeninitiative, fehlende Motivation Bei allem, was Du schreibst, kristallisiert sich für den Außenstehenden heraus, dass Du darauf wartest, dass man Dir etwas beibringt. Bevor da der Startschuss nicht gefallen ist, gehst Du nicht los. Wenn das im Sand verläuft. Mit welcher Motivation hast Du angefangen und warum hat diese nicht gereicht, weiterzumachen? Wenn man Deiner Frage nachgeht, so dürfte niemals eine Ausbildung irgendwohin führen, wenn man anschließend noch keine Arbeitsstelle hat oder umgekehrt, man dürfte nur dann eine machen, wenn man schon eine Arbeitsstelle in Aussicht hat. Wie stellst Du Dir die optimale Ausbildung vor? Und die Schlüsselfrage, die sich daraus dann ergibt. Warum glaubst Du, dass Du dann mehr oder überhaupt eine Motivation für das Thema IT bekommst und wird das dann auch anhalten? Was Du da verlangst, ist, dass man Dich extrinsich motiviert ohne das Du eine intrinsicher Motivation für den Beruf hast. Das wird/ist nur eine elende Quälerei, für alle Seiten. Es scheint eher so, dass Du sehr viele Gründe anführst, um Dich selbst zu überzeugen, nicht mehr in der IT verbleiben zu wollen, obwohl Du es insgeheim schon selbst weisst. Das Du als Fünfzehnjähriger Interesse für Computer, wohlgemerkt nicht IT, gezeigt hast, ist einerseits als Einstieg in dem Alter hilfreich, ist aber weder eine Grundlage für die Motivation im späteren Alter noch solltest Du die jetzt auszuführenden Tätgikeiten damit verlgeichen, denn dann stellt sich die Frage, warum hast Du seitdem Dich in der IT nicht weiterentwickelt/-gebildet? Der Vorteil in der IT ist es, bis auf wenige Ausnahmen, dass man sehr viel selbst lernen kann, ja auch gezielt auf eine bestimmte Beschäftigung hin. (Vielleicht ist das auch die Krux bei der Ausbildung) Gleichzeitig wandelt sich dieses "kann" auch auf der negativen Seite in ein "Muss" um, wenn man inhaltlich auf der Höhe der Zeit bleiben will. Daher die Frage an Dich: Was hält Dich noch in der IT?
  12. Bestimmt das die Prüfung stattgefunden hat.
  13. Viel interessanter ist doch die "Bewertung" der Unsicherheit und auf welcher Grundlage diese zustandegekommen ist. Insbesonere dann, wenn man sieht, dass die Entwicklung dazu nicht passt/ passen will.
  14. Daraus ist dann eine mögliche Abmahnung wegen Verletzung wesentlicher Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag zu erstellen. Aber diese muss hieb- und stichfest sein. Also die Verfehlung(en) und das zu ändernde Verhalten genauestens beschreiben.
  15. Wenn das Ergebnis bereits vorliegt, wird (nachträglich) kein Pflichtenheft mehr benötigt. Wenn Du also die Bedeutung von Lasten- und Pflichtenheft kennst, erübrigt sich so eine Frage doch.
  16. Zwei von denen: https://geizhals.de/tp-link-pharos-cpe510-a1156684.html Und einen Switch.
  17. Guck mal das hier: https://pcinspector.de/ Wenn das nicht hilft, ist FileScavenger die beste Wahl: http://www.de.quetek.com/prod02.htm Nur zur Sicherheit: Für die Wiederherstellung der Daten benötigst Du eine zweite Speichermöglichkeit.
  18. Und Du meinst nicht, dass die Prüfungsthemen sich zur (aktuellen) Technologie genauso verhalten?
  19. Unprofessionell? Wo kommt das denn her? Es handelt sich hier um eine Abschlussarbeit (Bericht), die (der) prozessorientiert verfasst werden soll und da ist die Ich-Form wohl passender als die unpersönliche Form in der dritten Person. Ähnlich trifft das genauso für die Zeitform zu. Wenn man da vom Prüfling verlangt, in der Gegenwartsform zu schreiben, passt doch etwas bei den Anforderungen nicht.
  20. Lass Dir doch einfach einmal den betrieblichen Ausbildungsplan aushändigen. In dem sollte die Umsetzung der Ausbildungsordnung (zeitlich und sachlich) stehen.
  21. Ach und ich darf mir dann nicht den Arbeitsplatz aussuchen, mit dem ich meinen Bedarf decken kann? Das man immer gleich in Extreme verfallen muss., ist schon bezeichnend. Hier ging es darum, dass sich der TE erst einmal Gedanken machen sollte, was er zum leben benötigt, bevor er sich in unerreichbare Gehaltshöhen versteigt. Und um den Grund, für den man bezahlt wird, ging es hier schon einmal gar nicht.
  22. Wenn Du keine Verbindung von der Fritzbox zum Switch herstellst, hat dieser auch kein zweites Netz bzw. die Fritzbox kann keine IP-Adresse zuweisen.

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