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allesweg

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Reputationsaktivitäten

  1. Like
    allesweg reagierte auf Mudkip.wtf in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Naja, ich kenne viele (verstorbene) Menschen, die Jahrzehnte in ihrem Unternehmen waren und dann hohe Pensionen zu ihrer Rente dazu bekommen haben. Bleibe ich bis zu meiner Rente in meinem Unternehmen, kriege ich einen 30 Gramm Goldbarren.

    Irgendwie kann ich meine Jugend diesbezüglich verstehen.
     
  2. verwirrt
    allesweg reagierte auf bigvic in Berwerbungsgespräch Fauxpas - Sicht Interviewer   
    Ich finde es megaspannend bei vielen Kommentaren zu dem Punkt ...
    ... das relevante Wort "überlesen" wird. 🙈
  3. verwirrt
    allesweg reagierte auf Tratos in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Du hast hast den Satz den ich geschrieben habe schon zu Ende gelesen? Da schreibe ich ja explizit das eben früher keine Beachtung der eigenen Gesundheit stattgefunden hat, und die Mitarbeiter eben freiwillig auch sehr oft Krank in die Arbeit gekommen sind, da sie meinten ohne sie würde das System nicht mehr laufen.
    Und hier ist dann der Umbruch der erst bei den Arbeitgebern stattfinden muss, falsche oder zu wenig Personalplanung ist nicht die schuld des Mitarbeiters, sondern der Arbeitgeber hat hier zu Planen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen.
    Aber die Warheit ist eben, in vielen Betrieben ist alles eher Spitz auf Knopf genäht. Und wenn ein paar Kollegen ausfallen dann wird es oft durch viele Überstunden und Termindruck für den einzellnen Angestellten der noch zur Verfügung steht hart an der eigenen Belastungsgrenze, und er überlegt ob er sich das weiterhin antun möchte.
    Die Gastro-Szene und Corona haben das gezeigt, seitdem herscht in der Branche absoluter Personalmangel, da viele nach der Kündidung gemerkt haben, ohh in einer andere Sparte Samstags frei haben ist auch ganz schön.
     
  4. verwirrt
    allesweg reagierte auf hellerKopf in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Früher:  erbrachten Mitarbeiter gute Leistungen, die sich damit für einen neuen Aufgabenbereich empfohlen haben. Das ist zum Vorteil der Firma, weil der Mitarbeiter jetzt mehr in die Firma einbringt und der Mitarbeiter macht einen Schritt nach vorne.
    Aber erst die Leistung, dann die Beförderung.

    Heute: wird ( manchmal, aber immer öfter ) schon vor der Leistungserbringung nach einer garantierten Karriere gefragt.
    Da komm ich mir vor, als wenn ich eine Beamtenlaufbahn zu vergeben hätte. Garantiert vom Botenjunge zum Minister in 10 Jahren.

    ok ist: wenn jemand fragt, "was könnten Sie mir bieten, wenn ich gute Leistung erbringe? " Ist man sich dann darüber einig, was 'gute Leistung' ist, kann ich gerne Karrierschritte in Aussicht stellen.
  5. Like
    allesweg reagierte auf neinal in Berwerbungsgespräch Fauxpas - Sicht Interviewer   
    Ich denke da sind wir uns alle einig. Zu spät kommen ist nie gut.
    Hier sind es für mich zwei paar Schuhe. Es gibt Menschen, die sehr schlecht darin sind Augenkontakt zu halten. Und dann eher dazu neigen nach unten zu schauen, oder an einer Person vorbei. Das finde ich nicht schlimm. Weil das erstmal nix über Fähigkeiten aussagt. 
    Offensichtlich aus dem Fenster schauen oder ähnliches ist natürlich nicht ok.
    Schwierig. Ich versteh den Punkt. Und finde es auch doof, wenn man eine Tastatur hört. 
    Auf der anderen Seite verstehe ich aber auch, wenn Personen lieber am PC statt auf Papier etwas notieren wollen. 
    Ich würde mich wohl persönlich für Papier und Stift + Tablet entscheiden. 
    Gepflegtes Auftreten ist wichtig. Dem stimme ich zu. Ich finde aber nicht, dass es immer ein Hemd/Bluse sein muss. 
    Dem stimme ich voll und ganz zu. Wir haben mal ein Gespräch geführt und haben den Bewerber kurz alleine im Raum gelassen um uns zu besprechen. Mein AG hat, wenn möglich, gern sofort eine positive Rückmeldung gegeben, wenn sich die Beteiligten einig waren. 
    Als wir wieder in den Raum kamen, hat der Bewerber telefoniert. Und es dauert eine Weile, bis er auflegte. Das empfand ich als total daneben.
    Ich finde nicht, dass man das pauschalisieren kann. Kommt meiner Meinung nach immer auf die Rahmenbedingungen an. 
    Ich frage immer nach den Fragen, die du als falsch ansiehst. 
    Ich frage im Normalfall auch schon vorab, wie die Homeoffice-Regelung ist. 
    In Stellenausschreibungen steht oft sowas wie "Hybride Lösung" oder "Gute Homeofficeregelung" oder "Mobiles Arbeiten möglich". 
    Und wenn man nachfragt, stellt sich heraus dass das nur für 1-2 Tage pro Woche gilt. Da bin ich raus. Und nicht mehr an der Stelle interessiert. Wenn es mir nicht möglich ist diese Frage vor dem Gespräch zu klären, kläre ich sie im Gespräch. Wenn ich dazu im Gespräch keine vernünftige Aussage bekomme, ist der AG für mich nicht mehr interessant. 
    Genauso spreche ich darüber, ob ich eine 32h Woche haben kann. Und wie es damit aussieht, dass ich (im Regelfall) um 17h Feierabend machen möchte/muss, weil um 18 Uhr meine Vorlesungen fürs Studium anfangen. Wer diese Fragen als falsch empfindet, ist nicht der richtige Arbeitgeber für mich. Und bisher gab es noch nie Probleme.
    Wenn mir im Gespräch von Bewerbern solche Fragen gestellt werden, finde ich das völlig fein. Je nach Lebenssituation sind diese Themen einfach relevant. 
    Bis auf den Müll empfinde ich nichts als asosial. Allerdings frage ich mich hier erstmal um welchen Müll es geht? Welchen Müll fabriziert ein Bewerber während eines Bewerbungsgespräches? 
  6. Danke
    allesweg reagierte auf Maniska in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Man verlässt seine AG weil man:
    in Rente geht die Aufgaben nicht (mehr) passen der Vorgesetzte nichts taugt (hierzu zählen auch unterdurchschnittliches Gehalt, schlechtes Arbeitsklima und die ganzen anderen weichen Faktoren die zum Wechsel motivieren. Inkl. "nimm doch ne Ibu") Die wenigsten wechseln für "nur ein bisschen" mehr Geld. Entweder es ist "sehr viel mehr Geld", oder man verbessert seine Lebensqualität deutlich (weniger Stress, mehr Spaß an der Arbeit).
    Arbeitnehmer die sich weiterentwickeln wollen und nicht 40 Jahre lang das selbe machen? Igitt wo kommen wir denn da hin? Warum nur will keiner mehr 40 Jahre stumpf die selben Aufgaben verrichten? Absolut unverständlich diese Jungend von heute...
    Ein gewisser Personalwechsel tut beiden Seiten gut. Neue MA bedeutet auch neue Ideen/Ansätze. Man darf diese dann aber nicht mit "haben wir schon immer so gemacht, machen wir weiterhin so" plattbügeln, aber auch nicht mit "alles war ihr bis jetzt gemacht habt ist Mist" aufs Podest stellen.
    Die Jobsuche kostet auch eine AN einiges an Ressourcen, die wenigsten bewerben sich zum Spaß irgendwo, sondern weil entsprechender "Leidensdruck" vorhanden ist.
    Als AG hat man durchaus die Möglichkeit das Abwandern von Kopfwissen zu minimieren, das geht aber nur wenn die AN auch entsprechend Zeit (= weniger Grundworkload) haben um Kollegen anständig einzuweisen, Dokumentationen zu schreiben/überarbeiten... Geht aber nicht, wenn man im Grunde die Arbeit von 1,x+ MA macht.
    Als Arbeitgeber kann man hier gut Gegensteuern, das dürfte am Ende sogar weniger Kosten als der Ausgleich einer hohen Fluktuationsrate.
  7. Danke
    allesweg reagierte auf Maniska in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Du meinst die Bommer, die jetzt so langsam mit ihren kaputtgearbeiteten Körpern in Rente gehen - wenn sie es so weit geschafft haben und nicht in ihren End-50ern einfach tot umgefallen sind weil sie *Trommelwirbel* ihrem Körper weniger Beachtung geschenkt haben?
    Du meinst die Generation die es sich nicht nehmen lassen wollte als Bazillenmutterschiff die ganze Firma zu "verseuchen", weil "ist ja nur ...". Dass die "nur Schnupfensympthome Grippe" dem ein oder anderen Kollegen durchaus auch gefährlich werden kann - Pech.
    Ja, es wäre durchaus angebracht wieder die Anzahl Kollegen einzustellen für die die Arbeit eigentlich mal gedacht war. Über die Jahre sind in vielen Betrieben Mitarbeiter gegangen ohne dass diese Stellen neu besetzt wurden, der Workload wurde auf die restlichen AN verteilt. Der aktuelle Schrei in Richtung Fachkräftemangel ist das Echo von seit ~20 Jahren. Vor allem weil man jetzt so langsam nicht mehr verdrängen kann dass die Boomer am Gehen sind und man nun doch (mittlerweile DRINGEND) Nachfolger benötigt. Dass diese keinen Bock haben für 2 zu arbeiten aber nur für 1 bezahlt zu werden ist nun nicht verwunderlich.
     
     
     
  8. Positiv
    allesweg hat eine Reaktion von eulersche_Zahl erhalten in Technische Hobbies im Lebenslauf erwähnen?   
    Je nach Hobby und Entscheider:
    Freiwillige Feuerwehr, THW, ... allgemein eherenamtliche BOS oder Rettungsdienst: wie oft fällt mein Mitarbeiter wie lange aus? Durch die Zahlung von Verdienstausfall erwirtschaftet sich kein Mehrwert für einen Arbeitgeber und im Einsatz ist das Verletzungsrisiko erhöht. Man hätte aber gleich einen kompetenten Brandschutzhelfer.
    Sportverein: hält sich gesund, setzt sich aber einem erhöhtem Verletzungsrisiko aus.
    Ehrenamtlicher Trainer/Ausbilder: kann Leute anleiten, ist in seiner Zeiteinteilung unflexibler
    Irgendwas am Computer: blickt über den Tellerrand der eigenen Rolle - jedoch nicht über den Monitorrand!
     
    Gesendet von einem Gruppenführer, Maschinisten & Feuerwehrsanitäter einer freiwilligen Feuerwehr sowie Rettungsschwimmer.
  9. Danke
    allesweg reagierte auf Asura in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Seltsam wie abwertend du über einen gesunden Menschenverstand sprichst. Deine Ansichten sollten meiner Ansicht nach mal generalüberholt werden, denn wenn man jetzt anfängt darüber zu sprechen, was "ältere Generationen" fabrizieren, landen wir ganz schnell in einer Schlammschlacht und in Diskussionen die keiner führen möchte. Ich spreche hier NICHT von Missbrauch des Arztes, was für mich ein absolutes No-Go ist, aber davon, dass man sich krankmeldet, wenn man krank ist und den Arbeitgeber wechselt, wenn an unzufrieden ist. 
    Wie jeder weiß, verallgemeinern erleichtert einem einfach alles und hilft in der Argumentation, auch wenn diese quatsch ist und mehr Einblicke bedarf. 

    Wer nicht versteht, dass sich Zeiten und Technik rapide ändern, inklusive deren Verwendungmethoden, wie es eine Smartwatch oder ein Smartphone bieten, dem kann man leider auch nicht helfen. Heutzutage haben wir Einblicke auf sämtliche Informationen und schon alleine deswegen werden Blicke häufiger auf Smartphones und Uhren laden. In Besprechungen ist es möglich innerhalb kürzester Zeit auf fehlende Informationen oder Wissen übers Handy zuzugreifen, Notizen zu schreiben oder Punkte zu notieren, aber derartige Dinge werden oft leider negativ ausgelegt. Missbräuchliche Nutzung derartiger Ressourcen finden in jedem Alter statt, da kannste mir noch sehr sagen "DiE JuGeNd".. Im Gegensatz zu älteren Generation sind wir damit aufgewachsen und können durchaus Gespräche führen oder zuhören, auch wenn der Blick mal 10 Sekunden auf einem Gerät klebt. Ob das gut ist oder nicht, sei mal dahingestellt. 
    Auf andere von dir gebrachte Argumente möchte ich gar nicht erst eingehen, du solltest selbst merken wie fadenscheinig und abstrus das ist. Wer wirklich einer 800er Ibu Bedarf und dennoch arbeiten geht, ist nicht hart sondern unclever* (Ausnahmen bestätigt die Regel). 
    *um nicht beleidigend zu wirken.
    Keine Ahnung was du damit sagen möchtest, aber ich verbringe mehr Zeit auf Arbeit als in meinen eigenen 4 Wänden (Schlaf abgezogen). Wer für sich selbst also nicht einen geeigneten Arbeitgeber findet, wo er seine Zeit "gerne" oder "akzeptabel" verbringt, dem kann man nicht mehr helfen.
    Ich verstehe, dass jede Generation über die Nächste herzieht, das habe ich über die 99er gemacht, sie über die 04er usw., aber ich bin es wirklich leid mir ständig verallgemeinerndes negatives Geschwafel à la "ihr seid nur am Handy"; "Ihr wisst nicht was arbeit bedeutet"; "wir damals sind trotzdem auf Arbeit gegangen"; "ihr wisst nicht, wie es ohne wohlstand ist"; anzuhören. Zeiten und Mittel ändern sich. 

    Du beschreibst nicht die Sicht aus einem Interviewer, du ziehst lediglich über ganze Generationen her. Sollte ich derartige negative Vibes bei meinem direkten Chef erkennen, ist das ein Grund für mich einen Vertrag nicht zu unterschreiben. 
    "Ihr klebt nur am Handy"; "Ihr meldet euch schnell krank"; "ihr wollt zu viel!"; "nimm doch einfach eine Ibu!"; "Wegen dir schaffen wie die DEADLINE* nicht":  Aus meiner Sicht nein, einfach nur nein. 
    Sollte jemand seine Arbeit schleifen lassen, ist der Fall separat zu betrachen, unabhängig des Alters. 
     
  10. Haha
    allesweg hat eine Reaktion von DasMonchi erhalten in Technische Hobbies im Lebenslauf erwähnen?   
    Von "alle Motorradfahrer sind vorbestrafte Gewalttäter" über "Goldwing ist ein Sofa und kein Motorrad!", "alles unter 200 km/h ist schleichen", "ökologisch unverantwortlich!", bis fachsimpeln ist alles möglich.
    Da bleibt selten Verwertbares übrig 🤐
  11. Like
    allesweg hat eine Reaktion von Datawrapper erhalten in Technische Hobbies im Lebenslauf erwähnen?   
    Je nach Hobby und Entscheider:
    Freiwillige Feuerwehr, THW, ... allgemein eherenamtliche BOS oder Rettungsdienst: wie oft fällt mein Mitarbeiter wie lange aus? Durch die Zahlung von Verdienstausfall erwirtschaftet sich kein Mehrwert für einen Arbeitgeber und im Einsatz ist das Verletzungsrisiko erhöht. Man hätte aber gleich einen kompetenten Brandschutzhelfer.
    Sportverein: hält sich gesund, setzt sich aber einem erhöhtem Verletzungsrisiko aus.
    Ehrenamtlicher Trainer/Ausbilder: kann Leute anleiten, ist in seiner Zeiteinteilung unflexibler
    Irgendwas am Computer: blickt über den Tellerrand der eigenen Rolle - jedoch nicht über den Monitorrand!
     
    Gesendet von einem Gruppenführer, Maschinisten & Feuerwehrsanitäter einer freiwilligen Feuerwehr sowie Rettungsschwimmer.
  12. Positiv
    allesweg reagierte auf mlwhoami in LinkedIn: Ausbildungsbetrieb gewechselt - Grund angeben?   
    Gar nicht. Wenn dein Profil einen halbwegs seriösen Eindruck hinterlassen soll, dann gehört da ein Fingerzeig auf andere nicht rein. Trage einfach den Zeitraum beim alten Unternehmen mit kurzer Tätigkeitsbeschreibung ein und darüber dann den neuen. Ganz ohne weiteren Kontext.
    Sofern dann Fragen eines Recruiters o.ä. zu diesem Stellenwechsel gestellt werden, kannst du die ja individuell in diesem Gespräch erklären.
     
    Nein, siehe oben
  13. Like
    allesweg reagierte auf Maniska in Technische Hobbies im Lebenslauf erwähnen?   
    Erwähnen von Hobbies ist immer so eine Sache, und es kommt EXTREM auf das Gegenüber an wie es ankommt.Man kann für quasi jedes Hobby das aufgezählt wird eine positive und eine negative Auslegung finden.
    Der ehrenamtliche Jugendtrainer kümmert sich ggf. eher um seine Gesundheit als andere, wird aber bei spontanen Überstunden/Wochenendeinsätzen eher nicht können. Der Techniknerd denkt vielleicht auch mal außerhalb der Abteilungsbubble, ist aber (wie alle Techninerds) sozial wengier kompetent. Vereinsmitgleiter sind zwar sozial kompetenter (angeblich), aber ob da nicht auch zur Hochsaison der Verein eine höhere Prio einnimmt als der AG...
    Und von wirklichen "Nerdhobbies" wie TableTop, Modellbau, Computerspielen... hab ich noch nicht mal angefangen.
  14. verwirrt
    allesweg reagierte auf Tratos in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Das wird mit der Gen-Z und der Gen-Alpha ja richtig interessant werden die nächsten Jahre, die sind fast an ihr Handy gewachsen, die rennen dich in der Stadt schon mit dem Teil um. Bin gespannt ob die das irgendwann auch in einem Interview mal nicht beachten können. Oder nicht an der Apple Watch kleben.
    Das große Problem wird allerdings der wirkliche Fachkräfte Mangel werden, also diese neue Generation trennt sich schneller von einem Arbeitgeber, oder geht eben schneller zum Arzt und sind dann 14 Tage daheim, während sich die Älteren ja oft mal mit ner 800er Ibo in die Arbeit geschoben haben und ihrem Körper weniger Beachtung geschenkt haben.
    Somit müssten die neuen Stellen entsprechend eben mehr HomeOffice oder Teilzeitmöglichkeiten bieten, oder entsprechend dann bald 2 Leute für eine Position eingestellt werden, da es für die Verbliebenen entsprechend bei Ausfall/Kündigung schwieriger wird Projekte dann zur Deathline noch fertig zu bekommen, oder unter dem Stress die Motivation für einen selber sinkt, wenn man das Projekt vom Kollegen auch noch aufn Tisch bekommt.
    Also manche Fragen werden in Zukunft immer in Bewerbungsgesprächen auftauchen, da die jungen Bewerber heute hier mit mehr Selbstbewusstsein für ihre Sache an die Arbeitgeber herantreten, und das Denken an sich selbst nun vor der Ansicht kommt der Arbeitgeber hat auch Ansprüche an den potentiellen Arbeitnehmer.
    Da diese neuen Generationen im Wohlstand groß geworden sind, und nicht jeder versteht das er für das Geld das er bekommt auch eine Gegenleistung zu erbringen hat.
    Das hab ich zumindest nun so in den letzten Bewerbungsgesprächen gehabt, auf die sich junge Menschen beworben haben, die dann langsam bemerken wie die Traum Seifenblasen zerplatzen, wenn im ersten Jahr nach der Ausbildung keine 4.000 € + Zulange Netto im Monat aufm Gehaltszettel stehen kann.
  15. Like
    allesweg reagierte auf Chief Wiggum in Foren Sinn und Zweck nach außen kommunizieren   
    Genau so sehe ich das auch - und es besteht keinerlei Notwendigkeit, neue Forennutzer, die erkennbar keine ITler sind,, rüde abzubügeln, wie es mal wieder geschehen ist. Ich möchte einfach mal anregen, solche "Neulinge" eher an die Hand zu nehmen statt sie gleich verbal abzuwatschen. Ein Teil unseres Berufes ist es auch, Anwender zu schulen, nicht zu verschrecken.  Immerhin handelt es sich ja auch eher um eine durchaus überschaubare Anzahl an Fragen in den technischen Forenbereichen, also noch weniger Grund, die gleich zu vergraulen.
  16. verwirrt
    allesweg reagierte auf Bytie in Sind 4600€ brutto viel für 3 Berufserfahrung?   
    Seid wann misst man den Gehalt an dem Jahren in dem jemand in ein Beruf arbeitet?
    Es kommt darauf an was du kannst !!!
     
    UND NEIN LASS DIR NICHTS VORMACHEN. DAS IST DEFINITIV NICHT VIEL BEI ENTSPRECHENDEM LEISTUNG UND VERANTWORTUNG.
  17. Haha
    allesweg hat eine Reaktion von Kotlin erhalten in Sind 4600€ brutto viel für 3 Berufserfahrung?   
    Ohne die Angabe der sonstigen Konditionen kann ich dazu keine Aussage treffen.
     
    Wenn ich mir deine sonstigen Threads anschaue: JA das ist verdammt viel.
  18. Danke
    allesweg reagierte auf mylurid in Berwerbungsgespräch Fauxpas - Sicht Interviewer   
    Sorry, wenn ich das so sage, aber du scheinst zu viel zu interpretieren und viel zu wenig zu observieren.
    Du steckst Leute nach dem ersten Gespräch schon in Schubladen, obwohl du eigentlich wissen solltest, dass ein solches Interview für die meisten Bewerber eine große Stresssituation ist.
    Oft verhalten sich die Bewerber ganz anders. Mal sind sie schüchtern, nervös oder einfach im Allgemeinen überhaupt nicht so, wie sie es sonst wären.
    Für mich sind diese Interviews da um die gegenseitigen Anforderungen abzuklopfen und um zu erkennen, ob es insgesamt passen könnte.
    Ich bin kein FBI Profiler und möchte den Bewerber analysieren. Das steht mir auch IMHO gar nicht zu.
     
     
    Außerdem stellst du manche Sachen sehr widersprüchlich dar.
    Erst soll er unbedingt Fragen mitbringen.. aber bitte nicht die falschen. Und was falsch ist, definierst ausschließlich du.
    Vielleicht hatte der Kandidat auch einige Fragen, die ihr aber schon währende des Prozesses beantwortet habt. 
    Oder er ist so nervös, dass ihm die Fragen erst nachher einfallen oder oder.. 
    Und das was du als asoziales Verhalten betitelst.. ich weiß nicht. Bei der Kaffeetasse gehe ich vielleicht noch mit. Auf der anderen Seite bin ich Gast. Das hat mich als Bewerber eigentlich überhaupt nicht zu tangieren. Konzentriert euch doch aufs Wesentliche.
    Und das Whiteboard putzen. Really? Vielleicht möchte ich ja auch exlizit nochmal drauf schauen, wenn das Gespräch rum ist. Und dann hast du alles schon weggewischt. Das sind so Sachen, wo ich überhaupt keine Energie und Zeit drauf verschwenden würde.
    Zu spät kommen Gehe ich vollkommen mit. Das ist eine Frage des Respekts. Und wenn doch was unvorhergesehens passiert (Autounfall usw.) ist das MINDESTE, dass ich telefonisch Bescheid sage. Dazu muss ich aber auch vorbereitet und organisiert sein. Kein Augenkontakt Wie wichtig das ist steht und fällt bei mir mit vielen Punkten. Ist das überwichtig für die Position die ich besetzen will? Wie ist der allgemeine Zustand des Bewerbers ist er nervös etc. ? Vielleicht ist der Bewerber auch noch super jung und schüchtern (gerade bei Azubis sieht man das ganz oft) Rumtippen (Videointerviews) Lieber Zettel und Stift. Funktioniert genauso und stört gar nicht. Ungepflegtes Auftreten Gehe ich auch mit. Für mich wieder eine Frage von Respekt und wie ernst nehme ich das Gespräch bzw. wie ernst ist mir der Job. Aufs Handy schauen Sollte nicht sein. Gibt selten etwas, dass so viel höher priorisiert werden muss, als ein Vorstellungsgespräch. Viele Dinge, die ich bei dir als No Go gelesen habe, würde ich erstmal gar nicht bewerten/neutral bewerten.
    Meine Erfahrung zeigt, dass sich in der Probezeit viele Sachen von selbst klären bzw. beide Seiten genügend Zeit haben, sich anzunähern und am Ende entscheiden können ob es passt oder nicht.
    Nutzt die verdammte Probezeit und habt auch keine Angst innerhalb von 4 Wochen zu sagen "Sorry, aber das hatten wir uns anders vorgestellt, da müsstest du dran arbeiten". Wenn sich nichts bessert, dann halt auch nach 8,9,10 Wochen zu sagen Ciao, Kakao. 
    Dafür ist die Probezeit da. Für beide Seiten.
  19. Danke
    allesweg reagierte auf Brapchu in Berwerbungsgespräch Fauxpas - Sicht Interviewer   
    Manche Menschen haben damit nun mal Probleme. Das sagt nichts über deren fachliche Fähigkeiten aus außer es geht um eine Position mit Kundenkontakt im Außendienst.
    Wenn ich diese Fragen überhaupt stellen muss hat der Arbeitgeber diese Informationen nicht bereit gestellt. Wäre ein Minuspunkt für mich als Bewerber.
    Und sorry aber ja die Work/Life Balance ist mir wichtiger als ob ihr "Technologie XY" benutzt. Das habt ihr mir hoffentlich im Gespräch bereits gesagt oder stand in der Stellenausschreibung.
    Und die Einarbeitung ist ja wohl eher das Problem des Arbeitgebers nech?
    Müll liegen lassen.. okay. Geht nicht.
    Aber der Rest?
    Der Bewerber ist ein GAST. Die haben an dem Termin anderes um das sie sich sorgen als eine Kaffeetasse wegräumen die ihm wahrscheinlich ANGEBOTEN wurde.
    Wie du daraus ableiten willst das es für die Person selbstverständlich wäre ihr "hinterher zu räumen" ist mir ein Rätsel.
    Ich erwarte von keinem Gast das er hinter sich aufräumt wenn ich diese Person eingeladen habe.
  20. Like
    allesweg hat eine Reaktion von eulersche_Zahl erhalten in Kein Home-Office usw   
    RED FLAG!
    Wie viele Bewerbungen hast du offen?
  21. Like
    allesweg hat eine Reaktion von Enno erhalten in Kein Home-Office usw   
    RED FLAG!
    Wie viele Bewerbungen hast du offen?
  22. Like
    allesweg hat eine Reaktion von Datawrapper erhalten in Kein Home-Office usw   
    RED FLAG!
    Wie viele Bewerbungen hast du offen?
  23. Like
    allesweg hat eine Reaktion von Parser erhalten in Kein Home-Office usw   
    RED FLAG!
    Wie viele Bewerbungen hast du offen?
  24. Danke
    allesweg reagierte auf Enno in Kein Home-Office usw   
    Nein, Anpassen an die gesetzliche Lage.
    Und einen Richter interessiert im Fall der Fälle nicht was mündlich vereinbart wurde. Da zählt was auf dem Papier steht. Im übrigen dürfte dort auch drin stehen: Eine mündliche Nebenabrede exstiert nicht.
    oder etwas wie: Änderungen bedürfen der Schriftform.
    Bedeutet vor Gericht: Alles was dein Chef sagt wurde nie gesprochen.
  25. Haha
    allesweg reagierte auf tim91 in Kein Home-Office usw   
    Flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit

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