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charmanta

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  1. Like
    charmanta hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Unsicherheit und Prüfungsangst   
    Erstmal ist es außergewöhnlich, daß Du Deine Ängste so offen ansprichst. Kann nicht jeder ;)
    Prüfungsangst per se ist nornal und bis zu einem gewissen Grad auch wichtig ( Adrenalin ! ).
    Wenn Du ein solider "guter" Kandidat bist dann brauchst Du Dir doch gar keine Sorgen machen ? AFAIK weiss sowieso kaum jemand was in der schriftlichen ran kommt ... da machts einfach keinen Sinn sich fertig zu machen. Verlass Dich auf Dein Wissen und geh selbstbewusst in die Prüfung. Du kannst eh nicht mehr machen, da helfen weder Rescue Tropfen noch Serotonin-Ausschüttung
    Was Präsi und FG angeht: Der PA führt mit Dir ein Gespräch und merkt durchaus wenn Du kurz vorn Kollaps stehst. Jedes Vorstellungsgespräch und auch viele Kundensituationen sind schlimmer als diese 15 Minuten. Die sind eh schneller vorbei als Du glaubst.
    Und ganz ehrlich: ich hab auch immer noch Prüfungsangst. Nicht vor diesen Prüfungen, aber ich kann zumindest die letzte Nacht vor einem Test auch kaum schlafen. Normaaahl ;)
     
  2. Like
    charmanta hat eine Reaktion von astero erhalten in Unsicherheit und Prüfungsangst   
    Erstmal ist es außergewöhnlich, daß Du Deine Ängste so offen ansprichst. Kann nicht jeder ;)
    Prüfungsangst per se ist nornal und bis zu einem gewissen Grad auch wichtig ( Adrenalin ! ).
    Wenn Du ein solider "guter" Kandidat bist dann brauchst Du Dir doch gar keine Sorgen machen ? AFAIK weiss sowieso kaum jemand was in der schriftlichen ran kommt ... da machts einfach keinen Sinn sich fertig zu machen. Verlass Dich auf Dein Wissen und geh selbstbewusst in die Prüfung. Du kannst eh nicht mehr machen, da helfen weder Rescue Tropfen noch Serotonin-Ausschüttung
    Was Präsi und FG angeht: Der PA führt mit Dir ein Gespräch und merkt durchaus wenn Du kurz vorn Kollaps stehst. Jedes Vorstellungsgespräch und auch viele Kundensituationen sind schlimmer als diese 15 Minuten. Die sind eh schneller vorbei als Du glaubst.
    Und ganz ehrlich: ich hab auch immer noch Prüfungsangst. Nicht vor diesen Prüfungen, aber ich kann zumindest die letzte Nacht vor einem Test auch kaum schlafen. Normaaahl ;)
     
  3. Like
    charmanta hat eine Reaktion von Groed erhalten in Unsicherheit und Prüfungsangst   
    Erstmal ist es außergewöhnlich, daß Du Deine Ängste so offen ansprichst. Kann nicht jeder ;)
    Prüfungsangst per se ist nornal und bis zu einem gewissen Grad auch wichtig ( Adrenalin ! ).
    Wenn Du ein solider "guter" Kandidat bist dann brauchst Du Dir doch gar keine Sorgen machen ? AFAIK weiss sowieso kaum jemand was in der schriftlichen ran kommt ... da machts einfach keinen Sinn sich fertig zu machen. Verlass Dich auf Dein Wissen und geh selbstbewusst in die Prüfung. Du kannst eh nicht mehr machen, da helfen weder Rescue Tropfen noch Serotonin-Ausschüttung
    Was Präsi und FG angeht: Der PA führt mit Dir ein Gespräch und merkt durchaus wenn Du kurz vorn Kollaps stehst. Jedes Vorstellungsgespräch und auch viele Kundensituationen sind schlimmer als diese 15 Minuten. Die sind eh schneller vorbei als Du glaubst.
    Und ganz ehrlich: ich hab auch immer noch Prüfungsangst. Nicht vor diesen Prüfungen, aber ich kann zumindest die letzte Nacht vor einem Test auch kaum schlafen. Normaaahl ;)
     
  4. Danke
    charmanta reagierte auf TooMuchCoffeeMan in DSGVO & Whatsapp   
    Das stimmt so nicht ganz. Die Nutzung von WhatsApp ist rechtlich riskant aber nicht verboten. Die Funktionsweise von WhatsApp verstößt gegen die DSGVO, das ist das Problem. WhatsApp greift automatisch auf alle Kontakte im Smartphone zu. Diesen Zugriff kann ich zwar auch verhindern aber dadurch wird die App de facto unbrauchbar, da ich jeden Kontakt einzeln adden müsste. Nach DSGVO müsste ich allerdings die Einwilligung meiner Kontakte einholen deren Kontaktdaten weitergeben zu dürfen. In der Regel tut das Niemand. Daher verstößt die Funktionsweise von WhatsApp gegen die DSGVO. Nutzen darfst du die App trotzdem. Du tust es eben nur auf eigenes Risiko.
    Und dieses Risiko trägt der Geschäftsführer. Egal wie geschickt die Organisationsstruktur im Unternehmen, z.B. durch Datenschutzbeauftragte, Koordinatoren, Manager etc., aufgebaut ist, am Ende fällt es auf den Geschäftsführer / Vorstand zurück. Daher haben einige größere Unternehmen (z.B. Continental) bereits die Verwendung von WhatsApp im Unternehmen verboten.
    Mögliche Lösungsansätze:
    WhatsApp im Unternehmen verbieten. Privates Smartphone und dienstliches Smartphone trennen. Bring your own device unterbinden. Auf organisatorischer Ebene (z.B. über eine Richtlinie) die Speicherung von externen Kontakten verbieten. Anschließend die Einwilligung aller Mitarbeiter zur Weitergabe von Kontaktdaten über WhatsApp einholen. Sollten externe Kontakte gespeichert werden, muss deren Einwilligung eingeholt werden. Andere Messenger App nutzen. Das Thema wird gerade in vielen Unternehmen heiß diskutiert und bis jetzt hat keiner eine zufriedenstellende Lösung gefunden. Wenn ich persönlich das sagen hätte, würde ich die Nutzung von WhatsApp im Unternehmen verbieten. Es gibt in den meisten Fällen keinen Grund WhatsApp im Unternehmensumfeld zu benutzen. Gegenwind bekommt man da meistens nur von den Geschäftsführern, weil die schlichtweg zu faul sind zwei Smartphones zu benutzen und deshalb gerne eine Extrawurst hätten.
  5. Haha
    charmanta hat eine Reaktion von _n4p_ erhalten in Projektantrag: Evaluation, Installation und Konfiguration einer OCR/OMR-Software zum Einsatz in der produktiven Umgebung   
    Off-Topic: Cut & Paste WEIL ich das so häufig habe erzählen müssen :D
  6. Danke
    charmanta hat eine Reaktion von madd3x erhalten in Meine möglichen Projekte! (Entscheidungsfindung)   
    Die Herausforderung beim Aufsetzen einer Monitoring Lösung ist das Erstellen des Pflichten und des Lastenhefts ;)
    Auch die Qualitätskontrolle ist nicht zu verachten. Das wäre ein absolut gängiges Thema.
    Zu 2) Datenbankengines gehören nicht so wirklich in den FiSi Bereich. Sie bereit zu stellen schon, aber inhaltliche Maßnahmen halte ich für ungeeignet. Das ist zu FiAe lastig und wird vermutlich nicht durchkommen.
    zu 3) er wartet :D
  7. Danke
    charmanta hat eine Reaktion von madd3x erhalten in Meine möglichen Projekte! (Entscheidungsfindung)   
    Sorry für die "Intext" Kommentare, musste schnell gehen
     
  8. Like
    charmanta hat eine Reaktion von shah007 erhalten in Abschlussprüfung antworten auf English?   
    FORMAL hat eine in Deutschland abgelegte Prüfung in der Amtssprache zu erfolgen. Wenn Du einen Antrag mit Begründung stellst, wieso Du in Englisch antworten möchtest, dann *kann* dem stattgegeben werden.
    Ohne Antrag kann es aber sein, daß der/die Korrektoren Antworten einfach nicht bewerten.
     
  9. Danke
    charmanta hat eine Reaktion von DearDevil erhalten in Kein Projektthema...   
    Planung und Aufbau eines sicheren, getrennten Netzwerkkonzepts mit Abrechnung unter Berücksichtigung der Datensicherheit.
    Ansätze: Vouchersystem / VLAN / DMZ / Rechtliche Grundlagen der Datensicherheit / Betreiberhaftung
  10. Danke
    charmanta hat eine Reaktion von zuvay1905 erhalten in Tips zu der Präsentation / Fachgespräch   
    - aus der subjektiven Sicht eines Prüfers (FiSi/IK/ITSK Prüfer SH)
    Da hier im Forum immer wieder dieselben Unsicherheiten bezüglich dieses Prüfungsteiles vorherrschen möchte ich Euch aus meiner persönlichen und subjektiven Sicht ein paar Tips für diesen Teil geben.
    Zum Ablauf zunächst:
    Ihr habt i.d.R. 15 Minuten Zeit für die Präsentation und 15 Minuten Zeit, damit Euch der PA befragt.
    Ihr werdet zu Beginn der Veranstaltung zunächst gefragt, ob Ihr Euch in der Lage seht, die Prüfung abzulegen. Antwortet Ihr mit Nein, ist die Prüfung beendet. Wer also krank ist, muss VORHER bzw. UNVERZÜGLICH ein ärztliches Attest bei der IHK einreichen. Wenn Ihr einfach nicht erscheint, gilt das als Note SECHS. Und aus.
    Weiterhin werdet Ihr gefragt, ob Ihr Fragen zum Projekt WÄHREND oder NACH Eurer Präsi gestellt haben wollt. Vertraut mir und lasst die Fragen HINTERHER stellen. Ich habe es zu oft gesehen, dass Prüflinge sonst völlig aus der Zeitplanung rutschen und unsicher werden. Zieht Eure Show durch und lasst Euch dann befragen.
    Zur Präsentation:
    Die Präsis sollten kurz und prägnant sein und nicht die Seiten der Doku neu beinhalten. Nach der Präsi (also auch Eurem Vortrag !) sollte auch jemand, der die Doku nicht gelesen hat, verstanden haben, worum es eigentlich geht und was das ganze bringt.
    Wenn die Präsi inhaltlich schwach war versucht ein PA gerne, hier durch Randfragen Punkte zu erzielen. Wenn dann aber das fachliche Grundwissen zum Thema nicht beherrscht wird UND die Präsi "suboptimal" war ... ist wenig zu retten.
    Also, meine Tipps für alle Präsentationen:
    * keinen Firlefanz wie übermässige Animationen, Sound, Schockeffekte oder nacktes Fleisch im Hintergrund ( Sex sells ... aber nicht in einer Präsi )
    * multiple Mediennutzung: Moderationskarten, Agenda am Flipchart, Präsi elektronisch, Notfallpräsi für OVH, begleitendes Handout ( alles nur Beispiele )
    * möglichst entspanntes Auftreten. Ja ich weiss ... Prüfungen sind sch*** ... aber ich garantiere, JEDES Vorstellungsgespräch und VIELE Kundenveranstaltungen später sind härter. Haltet Euch das bitte vor Augen
    * Normal und bequem kleiden. Klar, ein Anzug macht was her und bei Mädels auch ein schickes Kleid. Aber wenn Ihr Euch darin nicht wohl fühlt, dann ist das negativ für die Show. Der PA hat auch nichts gegen eine Jeans und ein bequemes Hemd. Es geht nicht um Model-Booking ... es geht um eine seriöse Veranstaltung, mehr nicht
    * geht davon aus, dass der PA als Team Euer Projekt normalerweise immer wird beurteilen können. Ich erinnere mich an eine Bemerkung eines Prüflings, ob denn auch jemand vom "Fach" anwesend sei .... Der PA besteht aus mind. einem Schulvertreter (Theoriehengst), einem Arbeitgebervertreter (der harte Knochen, der gerne am tiefsten bohrt) und einem Arbeitnehmervertreter (oft das Mittel der beiden vorgenannten Personen). Mittlerweile hat praktisch jeder PA so 90% aller Themen bereits in allen Variationen gehört und kann dazu was sagen und fragen. Also erzählt dem PA weder Unsinn (das merkt man schnell), noch geht zu sehr in das Grundwissen ein (wir wissen alle, was ein Netzwerk ist. Wenn wir wissen wollen ob Ihr das wisst, dann fragen wir).
    * geht NICHT davon aus, dass im Prüfungsraum ein Beamer für Euch bereit steht. Auf der Einladung der Kammer steht meist, welche Ausrüstung Ihr gestellt bekommt. Bei kleineren IHKn ist es absolut üblich, daß die Prüflinge selbst einen Beamer mitbringen.
    * kommt RECHTZEITIG ! Wenn der Prüfungstermin unentschuldigt platzt bekommt Ihr automatisch NULL Punkte. Was als Entschuldigung außer einem Attest gilt bestimmt die IHK
    Zum Fachgespräch:
    Immer wieder ist hier zu lesen, daß Ihr Euch ausschliesslich auf Euer Projekt vorbereitet. Das kann böse nach hinten losgehen. Der PA darf alle Fragen stellen, die sich anhand des Projekts ergeben oder davon ableiten lassen. Praktisch jeder FiSi stellt einen Server vor. Hallo? Was ist denn bitte ein Server, was ist ein Netz, wie siehts mit Protokollen aus ... und holla, schon kann der PA bei Bedarf auch mal die beliebten Themen Schichtenmodell und Subnetting ansprechen. Für einen guten Kandidaten sicher kein Problem, aber wer sich NUR auf SEIN Projekt vorbereitet hat legt sich durchaus die Karten.
    Aber hier nochmal: KEIN PA geht in die Prüfung und hat vorher beschlossen, wer durch kommt und wer nicht.
    Die Dokumentation und die Präsentation formen im Geiste des PAs eine grobe Note. Und die wird dann durch das Fachgespräch bestätigt.
    Wenn die "Geisternote" umgekehrt im Grenzbereich liegt, dann versucht der PA fest zu stellen, ob das Stress ist oder wirklich ein mangelhaftes Wissen.
    Achja, Stress. Ich habe noch keinem PA bei gewohnt, bei dem wir uns nicht darüber unterhalten hätten, inwieweit der Gemütszustand des Häufchen Elends vor uns in der Benotung berücksichtigt wird. Es ist ein Irrglaube, dass ein PA sowas nicht bemerkt und ich kann und will mir nicht vorstellen, dass es PAs gibt, die sowas ignorieren.
    Was die Fragen angeht, so gibts hier häufig die Frage nach den "üblichen" Fragen des PA. Nun, (und wie ich bereits mehrfach schrieb) .... es gibt praktisch keine Standardfragen. Jeder PA, jeder Prüfer hat sein persönliches Steckenpferd. Ich ertappe mich selbst dabei, daß ich an einem Prüfungstag mehrfach eine Frage unterschiedlichen Prüflingen stelle. Aber dann auch nicht mehr.
    Beliebte Themen sind allerdings eben Netzwerke, Technik, Protokolle, Kosten/Nutzenrechnungen etc ...
    Es lohnt nicht, hier ein einzelnes Thema zu pauken. Seht lieber noch einmal die Berufsschulunterlagen durch.
    Mündliche Ergänzungsprüfung:
    Kommt gaaaaaanz selten vor (nach meiner subjektiven Sicht). Da hat jemand in GH1, GH2 oder WiSo noch nicht genug Punkte ( unter 50 % ) gesammelt und beantragt eine MEP.
    Nach meiner Erfahrung hat dann der Schulvertreter des PA meist einen netten Zettel mit einigen Fragen vorbereitet. Der Prüfling bekommt diese Fragen und 15 Minuten Zeit. Danach stellt er seine Lösungen dem PA wieder in einer Runde, ähnlich dem Fachgespräch, dar. Die Fragen sind NICHT vereinheitlicht und (ich hoffe, die PAs prügeln mich nicht... das Niveau der Fragen scheint mir recht niedrig angesetzt zu sein). Ein durchschnittlicher Azubi sollte da überhaupt keine Probleme haben. Aber umgekehrt ist der Adrenalinpegel grade der MEP-Prüflinge meist in Flaschen abfüllbar, da erscheints mir nur fair.
    So, und wo gibts mehr ?
    Also, ich empfehle die exzellente Prüfungspage von Uli inklusive Notenrechner
    und für Musterprojekte auch die Seite www.pruefungsausschuss.de
     
    UPDATE 2021: Die IHK Nord hat zu dem Thema der Prüfungen allgemein einen schönen Blog geschrieben. In diesem Post hier findet Ihr Infos zum FG in einem Gespräch zwischen Prüfer und Prüfling:
    https://www.deine-zukunft-blog.de/muendliche-pruefung-ein-insider-gibt-tipps/
     
     
     
    Achja, vielen lieben Dank an Tante Bimei für das geduldige Kontrollesen meines Pamphlets 🆒
  11. Like
    charmanta hat eine Reaktion von Eckbert96 erhalten in Tips zu der Präsentation / Fachgespräch   
    - aus der subjektiven Sicht eines Prüfers (FiSi/IK/ITSK Prüfer SH)
    Da hier im Forum immer wieder dieselben Unsicherheiten bezüglich dieses Prüfungsteiles vorherrschen möchte ich Euch aus meiner persönlichen und subjektiven Sicht ein paar Tips für diesen Teil geben.
    Zum Ablauf zunächst:
    Ihr habt i.d.R. 15 Minuten Zeit für die Präsentation und 15 Minuten Zeit, damit Euch der PA befragt.
    Ihr werdet zu Beginn der Veranstaltung zunächst gefragt, ob Ihr Euch in der Lage seht, die Prüfung abzulegen. Antwortet Ihr mit Nein, ist die Prüfung beendet. Wer also krank ist, muss VORHER bzw. UNVERZÜGLICH ein ärztliches Attest bei der IHK einreichen. Wenn Ihr einfach nicht erscheint, gilt das als Note SECHS. Und aus.
    Weiterhin werdet Ihr gefragt, ob Ihr Fragen zum Projekt WÄHREND oder NACH Eurer Präsi gestellt haben wollt. Vertraut mir und lasst die Fragen HINTERHER stellen. Ich habe es zu oft gesehen, dass Prüflinge sonst völlig aus der Zeitplanung rutschen und unsicher werden. Zieht Eure Show durch und lasst Euch dann befragen.
    Zur Präsentation:
    Die Präsis sollten kurz und prägnant sein und nicht die Seiten der Doku neu beinhalten. Nach der Präsi (also auch Eurem Vortrag !) sollte auch jemand, der die Doku nicht gelesen hat, verstanden haben, worum es eigentlich geht und was das ganze bringt.
    Wenn die Präsi inhaltlich schwach war versucht ein PA gerne, hier durch Randfragen Punkte zu erzielen. Wenn dann aber das fachliche Grundwissen zum Thema nicht beherrscht wird UND die Präsi "suboptimal" war ... ist wenig zu retten.
    Also, meine Tipps für alle Präsentationen:
    * keinen Firlefanz wie übermässige Animationen, Sound, Schockeffekte oder nacktes Fleisch im Hintergrund ( Sex sells ... aber nicht in einer Präsi )
    * multiple Mediennutzung: Moderationskarten, Agenda am Flipchart, Präsi elektronisch, Notfallpräsi für OVH, begleitendes Handout ( alles nur Beispiele )
    * möglichst entspanntes Auftreten. Ja ich weiss ... Prüfungen sind sch*** ... aber ich garantiere, JEDES Vorstellungsgespräch und VIELE Kundenveranstaltungen später sind härter. Haltet Euch das bitte vor Augen
    * Normal und bequem kleiden. Klar, ein Anzug macht was her und bei Mädels auch ein schickes Kleid. Aber wenn Ihr Euch darin nicht wohl fühlt, dann ist das negativ für die Show. Der PA hat auch nichts gegen eine Jeans und ein bequemes Hemd. Es geht nicht um Model-Booking ... es geht um eine seriöse Veranstaltung, mehr nicht
    * geht davon aus, dass der PA als Team Euer Projekt normalerweise immer wird beurteilen können. Ich erinnere mich an eine Bemerkung eines Prüflings, ob denn auch jemand vom "Fach" anwesend sei .... Der PA besteht aus mind. einem Schulvertreter (Theoriehengst), einem Arbeitgebervertreter (der harte Knochen, der gerne am tiefsten bohrt) und einem Arbeitnehmervertreter (oft das Mittel der beiden vorgenannten Personen). Mittlerweile hat praktisch jeder PA so 90% aller Themen bereits in allen Variationen gehört und kann dazu was sagen und fragen. Also erzählt dem PA weder Unsinn (das merkt man schnell), noch geht zu sehr in das Grundwissen ein (wir wissen alle, was ein Netzwerk ist. Wenn wir wissen wollen ob Ihr das wisst, dann fragen wir).
    * geht NICHT davon aus, dass im Prüfungsraum ein Beamer für Euch bereit steht. Auf der Einladung der Kammer steht meist, welche Ausrüstung Ihr gestellt bekommt. Bei kleineren IHKn ist es absolut üblich, daß die Prüflinge selbst einen Beamer mitbringen.
    * kommt RECHTZEITIG ! Wenn der Prüfungstermin unentschuldigt platzt bekommt Ihr automatisch NULL Punkte. Was als Entschuldigung außer einem Attest gilt bestimmt die IHK
    Zum Fachgespräch:
    Immer wieder ist hier zu lesen, daß Ihr Euch ausschliesslich auf Euer Projekt vorbereitet. Das kann böse nach hinten losgehen. Der PA darf alle Fragen stellen, die sich anhand des Projekts ergeben oder davon ableiten lassen. Praktisch jeder FiSi stellt einen Server vor. Hallo? Was ist denn bitte ein Server, was ist ein Netz, wie siehts mit Protokollen aus ... und holla, schon kann der PA bei Bedarf auch mal die beliebten Themen Schichtenmodell und Subnetting ansprechen. Für einen guten Kandidaten sicher kein Problem, aber wer sich NUR auf SEIN Projekt vorbereitet hat legt sich durchaus die Karten.
    Aber hier nochmal: KEIN PA geht in die Prüfung und hat vorher beschlossen, wer durch kommt und wer nicht.
    Die Dokumentation und die Präsentation formen im Geiste des PAs eine grobe Note. Und die wird dann durch das Fachgespräch bestätigt.
    Wenn die "Geisternote" umgekehrt im Grenzbereich liegt, dann versucht der PA fest zu stellen, ob das Stress ist oder wirklich ein mangelhaftes Wissen.
    Achja, Stress. Ich habe noch keinem PA bei gewohnt, bei dem wir uns nicht darüber unterhalten hätten, inwieweit der Gemütszustand des Häufchen Elends vor uns in der Benotung berücksichtigt wird. Es ist ein Irrglaube, dass ein PA sowas nicht bemerkt und ich kann und will mir nicht vorstellen, dass es PAs gibt, die sowas ignorieren.
    Was die Fragen angeht, so gibts hier häufig die Frage nach den "üblichen" Fragen des PA. Nun, (und wie ich bereits mehrfach schrieb) .... es gibt praktisch keine Standardfragen. Jeder PA, jeder Prüfer hat sein persönliches Steckenpferd. Ich ertappe mich selbst dabei, daß ich an einem Prüfungstag mehrfach eine Frage unterschiedlichen Prüflingen stelle. Aber dann auch nicht mehr.
    Beliebte Themen sind allerdings eben Netzwerke, Technik, Protokolle, Kosten/Nutzenrechnungen etc ...
    Es lohnt nicht, hier ein einzelnes Thema zu pauken. Seht lieber noch einmal die Berufsschulunterlagen durch.
    Mündliche Ergänzungsprüfung:
    Kommt gaaaaaanz selten vor (nach meiner subjektiven Sicht). Da hat jemand in GH1, GH2 oder WiSo noch nicht genug Punkte ( unter 50 % ) gesammelt und beantragt eine MEP.
    Nach meiner Erfahrung hat dann der Schulvertreter des PA meist einen netten Zettel mit einigen Fragen vorbereitet. Der Prüfling bekommt diese Fragen und 15 Minuten Zeit. Danach stellt er seine Lösungen dem PA wieder in einer Runde, ähnlich dem Fachgespräch, dar. Die Fragen sind NICHT vereinheitlicht und (ich hoffe, die PAs prügeln mich nicht... das Niveau der Fragen scheint mir recht niedrig angesetzt zu sein). Ein durchschnittlicher Azubi sollte da überhaupt keine Probleme haben. Aber umgekehrt ist der Adrenalinpegel grade der MEP-Prüflinge meist in Flaschen abfüllbar, da erscheints mir nur fair.
    So, und wo gibts mehr ?
    Also, ich empfehle die exzellente Prüfungspage von Uli inklusive Notenrechner
    und für Musterprojekte auch die Seite www.pruefungsausschuss.de
     
    UPDATE 2021: Die IHK Nord hat zu dem Thema der Prüfungen allgemein einen schönen Blog geschrieben. In diesem Post hier findet Ihr Infos zum FG in einem Gespräch zwischen Prüfer und Prüfling:
    https://www.deine-zukunft-blog.de/muendliche-pruefung-ein-insider-gibt-tipps/
     
     
     
    Achja, vielen lieben Dank an Tante Bimei für das geduldige Kontrollesen meines Pamphlets 🆒
  12. Like
    charmanta hat eine Reaktion von Sternschnuppe erhalten in Mein alter C64 ...   
    es gibt auch den Verein zum Erhalt klassischer Computer e.V, spätestens da wirst Du den los. Egal in welchem Zustand
  13. Danke
    charmanta hat eine Reaktion von juniorfiae2022 erhalten in Tips zu der Präsentation / Fachgespräch   
    - aus der subjektiven Sicht eines Prüfers (FiSi/IK/ITSK Prüfer SH)
    Da hier im Forum immer wieder dieselben Unsicherheiten bezüglich dieses Prüfungsteiles vorherrschen möchte ich Euch aus meiner persönlichen und subjektiven Sicht ein paar Tips für diesen Teil geben.
    Zum Ablauf zunächst:
    Ihr habt i.d.R. 15 Minuten Zeit für die Präsentation und 15 Minuten Zeit, damit Euch der PA befragt.
    Ihr werdet zu Beginn der Veranstaltung zunächst gefragt, ob Ihr Euch in der Lage seht, die Prüfung abzulegen. Antwortet Ihr mit Nein, ist die Prüfung beendet. Wer also krank ist, muss VORHER bzw. UNVERZÜGLICH ein ärztliches Attest bei der IHK einreichen. Wenn Ihr einfach nicht erscheint, gilt das als Note SECHS. Und aus.
    Weiterhin werdet Ihr gefragt, ob Ihr Fragen zum Projekt WÄHREND oder NACH Eurer Präsi gestellt haben wollt. Vertraut mir und lasst die Fragen HINTERHER stellen. Ich habe es zu oft gesehen, dass Prüflinge sonst völlig aus der Zeitplanung rutschen und unsicher werden. Zieht Eure Show durch und lasst Euch dann befragen.
    Zur Präsentation:
    Die Präsis sollten kurz und prägnant sein und nicht die Seiten der Doku neu beinhalten. Nach der Präsi (also auch Eurem Vortrag !) sollte auch jemand, der die Doku nicht gelesen hat, verstanden haben, worum es eigentlich geht und was das ganze bringt.
    Wenn die Präsi inhaltlich schwach war versucht ein PA gerne, hier durch Randfragen Punkte zu erzielen. Wenn dann aber das fachliche Grundwissen zum Thema nicht beherrscht wird UND die Präsi "suboptimal" war ... ist wenig zu retten.
    Also, meine Tipps für alle Präsentationen:
    * keinen Firlefanz wie übermässige Animationen, Sound, Schockeffekte oder nacktes Fleisch im Hintergrund ( Sex sells ... aber nicht in einer Präsi )
    * multiple Mediennutzung: Moderationskarten, Agenda am Flipchart, Präsi elektronisch, Notfallpräsi für OVH, begleitendes Handout ( alles nur Beispiele )
    * möglichst entspanntes Auftreten. Ja ich weiss ... Prüfungen sind sch*** ... aber ich garantiere, JEDES Vorstellungsgespräch und VIELE Kundenveranstaltungen später sind härter. Haltet Euch das bitte vor Augen
    * Normal und bequem kleiden. Klar, ein Anzug macht was her und bei Mädels auch ein schickes Kleid. Aber wenn Ihr Euch darin nicht wohl fühlt, dann ist das negativ für die Show. Der PA hat auch nichts gegen eine Jeans und ein bequemes Hemd. Es geht nicht um Model-Booking ... es geht um eine seriöse Veranstaltung, mehr nicht
    * geht davon aus, dass der PA als Team Euer Projekt normalerweise immer wird beurteilen können. Ich erinnere mich an eine Bemerkung eines Prüflings, ob denn auch jemand vom "Fach" anwesend sei .... Der PA besteht aus mind. einem Schulvertreter (Theoriehengst), einem Arbeitgebervertreter (der harte Knochen, der gerne am tiefsten bohrt) und einem Arbeitnehmervertreter (oft das Mittel der beiden vorgenannten Personen). Mittlerweile hat praktisch jeder PA so 90% aller Themen bereits in allen Variationen gehört und kann dazu was sagen und fragen. Also erzählt dem PA weder Unsinn (das merkt man schnell), noch geht zu sehr in das Grundwissen ein (wir wissen alle, was ein Netzwerk ist. Wenn wir wissen wollen ob Ihr das wisst, dann fragen wir).
    * geht NICHT davon aus, dass im Prüfungsraum ein Beamer für Euch bereit steht. Auf der Einladung der Kammer steht meist, welche Ausrüstung Ihr gestellt bekommt. Bei kleineren IHKn ist es absolut üblich, daß die Prüflinge selbst einen Beamer mitbringen.
    * kommt RECHTZEITIG ! Wenn der Prüfungstermin unentschuldigt platzt bekommt Ihr automatisch NULL Punkte. Was als Entschuldigung außer einem Attest gilt bestimmt die IHK
    Zum Fachgespräch:
    Immer wieder ist hier zu lesen, daß Ihr Euch ausschliesslich auf Euer Projekt vorbereitet. Das kann böse nach hinten losgehen. Der PA darf alle Fragen stellen, die sich anhand des Projekts ergeben oder davon ableiten lassen. Praktisch jeder FiSi stellt einen Server vor. Hallo? Was ist denn bitte ein Server, was ist ein Netz, wie siehts mit Protokollen aus ... und holla, schon kann der PA bei Bedarf auch mal die beliebten Themen Schichtenmodell und Subnetting ansprechen. Für einen guten Kandidaten sicher kein Problem, aber wer sich NUR auf SEIN Projekt vorbereitet hat legt sich durchaus die Karten.
    Aber hier nochmal: KEIN PA geht in die Prüfung und hat vorher beschlossen, wer durch kommt und wer nicht.
    Die Dokumentation und die Präsentation formen im Geiste des PAs eine grobe Note. Und die wird dann durch das Fachgespräch bestätigt.
    Wenn die "Geisternote" umgekehrt im Grenzbereich liegt, dann versucht der PA fest zu stellen, ob das Stress ist oder wirklich ein mangelhaftes Wissen.
    Achja, Stress. Ich habe noch keinem PA bei gewohnt, bei dem wir uns nicht darüber unterhalten hätten, inwieweit der Gemütszustand des Häufchen Elends vor uns in der Benotung berücksichtigt wird. Es ist ein Irrglaube, dass ein PA sowas nicht bemerkt und ich kann und will mir nicht vorstellen, dass es PAs gibt, die sowas ignorieren.
    Was die Fragen angeht, so gibts hier häufig die Frage nach den "üblichen" Fragen des PA. Nun, (und wie ich bereits mehrfach schrieb) .... es gibt praktisch keine Standardfragen. Jeder PA, jeder Prüfer hat sein persönliches Steckenpferd. Ich ertappe mich selbst dabei, daß ich an einem Prüfungstag mehrfach eine Frage unterschiedlichen Prüflingen stelle. Aber dann auch nicht mehr.
    Beliebte Themen sind allerdings eben Netzwerke, Technik, Protokolle, Kosten/Nutzenrechnungen etc ...
    Es lohnt nicht, hier ein einzelnes Thema zu pauken. Seht lieber noch einmal die Berufsschulunterlagen durch.
    Mündliche Ergänzungsprüfung:
    Kommt gaaaaaanz selten vor (nach meiner subjektiven Sicht). Da hat jemand in GH1, GH2 oder WiSo noch nicht genug Punkte ( unter 50 % ) gesammelt und beantragt eine MEP.
    Nach meiner Erfahrung hat dann der Schulvertreter des PA meist einen netten Zettel mit einigen Fragen vorbereitet. Der Prüfling bekommt diese Fragen und 15 Minuten Zeit. Danach stellt er seine Lösungen dem PA wieder in einer Runde, ähnlich dem Fachgespräch, dar. Die Fragen sind NICHT vereinheitlicht und (ich hoffe, die PAs prügeln mich nicht... das Niveau der Fragen scheint mir recht niedrig angesetzt zu sein). Ein durchschnittlicher Azubi sollte da überhaupt keine Probleme haben. Aber umgekehrt ist der Adrenalinpegel grade der MEP-Prüflinge meist in Flaschen abfüllbar, da erscheints mir nur fair.
    So, und wo gibts mehr ?
    Also, ich empfehle die exzellente Prüfungspage von Uli inklusive Notenrechner
    und für Musterprojekte auch die Seite www.pruefungsausschuss.de
     
    UPDATE 2021: Die IHK Nord hat zu dem Thema der Prüfungen allgemein einen schönen Blog geschrieben. In diesem Post hier findet Ihr Infos zum FG in einem Gespräch zwischen Prüfer und Prüfling:
    https://www.deine-zukunft-blog.de/muendliche-pruefung-ein-insider-gibt-tipps/
     
     
     
    Achja, vielen lieben Dank an Tante Bimei für das geduldige Kontrollesen meines Pamphlets 🆒
  14. Danke
    charmanta hat eine Reaktion von Conscious erhalten in Projektantrag: Schwachstellenmanagement - Vulnerability Scanner   
    eine Stunde für das Sollkonzept ist mir bei dem Thema zu wenig ( das ist ein Verbesserungsvorschlag, kein Veto ).
    Das Thema schreit nach einem Pflichtenheft ... und das schreibst Du nicht in einer Stunde
  15. Like
    charmanta hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Abschlussprojekt   
    ... das Schöne an diesem Forum ist die Ruffunktion.
    Ohmann, ganz ehrlich ich bin fast sprachlos. Hier wird ja fast jeder Bereich gekaut.
    Also, der Fisi muß sehr wohl wirtschaftliche Belange im Auge haben da dies die Grundlage seiner komplexen Entscheidungen sein muss. Wenn er bei seiner Idee nicht nachweisen kann ob und wie sich das rechnet gibts Probleme.
    Wo ist bei diesem Projekt die komplexe nachvollziehbare Eigenleistung zu erwarten ? Ich habe die vorherigen Posts nur überflogen, aber irgendwie sind keine Entscheidungen zu erwarten ? Die ganze SQL Geschichte macht mir Sorgen, da eine "Programmierung" oder ähnliches definitiv FIAE und nicht FISI Thema ist.
    Aber wenn ich das recht verstanden habe ist das Thema angenommen worden ... und damit ist der Drops gelutscht.
    Übrigens ist das dem PA völlig egal ob ein Projekt fiktiv ist oder nicht, dafür gibts keinen Beurteilungspunkt. Der PA bemerkt aber in der Regel sehr wohl ob man sich mit einem Thema auseinander gesetzt hat oder nicht, das ist der Punkt
    Zum Inhaltlichen selbst darf ich während eines zugelassen Themas nichts mehr sagen, sorry
  16. Like
    charmanta hat eine Reaktion von MrPhantom erhalten in Anfechtung Ergebnis Projektdokumentationen   
    ich gestehe ich habe nur überflogen .. aber da ich solche Fälle kenne einmal mein Friesensenf dazu:
    - die IHK überlässt das Urteil und die Auswirkung über einen Täuschungsversuch nach meinen Erfahrungen ( Plural ! ) dem Prüfungsausschuß.
    - das Fachgespräch hat stattgefunden und wurde mit 0 Punkten bewertet ? Kann nicht sein. Wenn, dann wurde die Projektdoku mit 0 Punkten bewertet. Ein Fachgespräch mit 0 Punkten zu beenden halte ich für ne Kunst ... solange man physisch anwesend ist.
    - die Mitteilung der IHK umfasst natürlich nur eine Note und keine Begründung. Das war schon immer so. Wenn Du das Zustandekommen der Noten verstehen willst beantragst Du Akteneinsicht. Dafür brauchst Du keinen Anwalt. Die kann auch nicht verweigert werden wenn man das sachlich korrekt und freundlich beantragt.
    Gegen die Noten als solche hast Du praktisch keine Chance, da die pariätisch gebildet wurden. Der Anwalt kann nur wegen Formalien klagen, nicht gegen eine inhaltliche Beurteilung. Dafür fehlt ihm die Fachkompetenz, nicht mal die IHK verteidigt Noten eines PA aus gleichem Grunde. Dafür wird immer der PA neu zusammen gerufen ( und wie der sich dann freut .... )
    Erkennt der Anwalt einen Formfehler  so kann er dagegen klagen. Das wird länger als 6 Monate dauern....
    Ich fasse zusammen: 4 Seiten nicht gekennzeichneter Zitate ? Keine Ahnung mehr wie so was kommen kann ? Spar Dir den Anwalt und den Schaum vorm Mund.
    Nehmen wir mal an der Anwalt bekäme durch dass der PA die Doku doch bewertet, dann liegt es wieder im Ermessensspielraum des PA die Täuschung  ( sorry, aber das IST Täuschung ) wie auch immer in die Note einfliessen zu lassen. 4 Seiten von 10-15 ohne Bewertung  ? Dann bist Du praktisch wieder raus. Ohne die Detailnoten zu kennen ... aber wenn die Doku wegen des erheblichen Anteils nicht gekennzeichneter Zitate auf "Mangelhaft" kommt und das Fachgespräch mangels Inhalt oder brauchbarer Verteidung auch nicht viel besser ist verlierst Du auch ....
    Spar das Geld, Du wirst nicht gewinnen...
     
    EDIT: "Schadensersatz" gegen die IHK geltend zu machen ist ganz sicher ne nette Idee Deines Anwalts, gelle ? Damit definiert er den Streitwert und damit SEIN Salär.
     
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    charmanta hat eine Reaktion von TheJokerr erhalten in Anfechtung Ergebnis Projektdokumentationen   
    ich gestehe ich habe nur überflogen .. aber da ich solche Fälle kenne einmal mein Friesensenf dazu:
    - die IHK überlässt das Urteil und die Auswirkung über einen Täuschungsversuch nach meinen Erfahrungen ( Plural ! ) dem Prüfungsausschuß.
    - das Fachgespräch hat stattgefunden und wurde mit 0 Punkten bewertet ? Kann nicht sein. Wenn, dann wurde die Projektdoku mit 0 Punkten bewertet. Ein Fachgespräch mit 0 Punkten zu beenden halte ich für ne Kunst ... solange man physisch anwesend ist.
    - die Mitteilung der IHK umfasst natürlich nur eine Note und keine Begründung. Das war schon immer so. Wenn Du das Zustandekommen der Noten verstehen willst beantragst Du Akteneinsicht. Dafür brauchst Du keinen Anwalt. Die kann auch nicht verweigert werden wenn man das sachlich korrekt und freundlich beantragt.
    Gegen die Noten als solche hast Du praktisch keine Chance, da die pariätisch gebildet wurden. Der Anwalt kann nur wegen Formalien klagen, nicht gegen eine inhaltliche Beurteilung. Dafür fehlt ihm die Fachkompetenz, nicht mal die IHK verteidigt Noten eines PA aus gleichem Grunde. Dafür wird immer der PA neu zusammen gerufen ( und wie der sich dann freut .... )
    Erkennt der Anwalt einen Formfehler  so kann er dagegen klagen. Das wird länger als 6 Monate dauern....
    Ich fasse zusammen: 4 Seiten nicht gekennzeichneter Zitate ? Keine Ahnung mehr wie so was kommen kann ? Spar Dir den Anwalt und den Schaum vorm Mund.
    Nehmen wir mal an der Anwalt bekäme durch dass der PA die Doku doch bewertet, dann liegt es wieder im Ermessensspielraum des PA die Täuschung  ( sorry, aber das IST Täuschung ) wie auch immer in die Note einfliessen zu lassen. 4 Seiten von 10-15 ohne Bewertung  ? Dann bist Du praktisch wieder raus. Ohne die Detailnoten zu kennen ... aber wenn die Doku wegen des erheblichen Anteils nicht gekennzeichneter Zitate auf "Mangelhaft" kommt und das Fachgespräch mangels Inhalt oder brauchbarer Verteidung auch nicht viel besser ist verlierst Du auch ....
    Spar das Geld, Du wirst nicht gewinnen...
     
    EDIT: "Schadensersatz" gegen die IHK geltend zu machen ist ganz sicher ne nette Idee Deines Anwalts, gelle ? Damit definiert er den Streitwert und damit SEIN Salär.
     
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    charmanta hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Anfechtung Ergebnis Projektdokumentationen   
    ich gestehe ich habe nur überflogen .. aber da ich solche Fälle kenne einmal mein Friesensenf dazu:
    - die IHK überlässt das Urteil und die Auswirkung über einen Täuschungsversuch nach meinen Erfahrungen ( Plural ! ) dem Prüfungsausschuß.
    - das Fachgespräch hat stattgefunden und wurde mit 0 Punkten bewertet ? Kann nicht sein. Wenn, dann wurde die Projektdoku mit 0 Punkten bewertet. Ein Fachgespräch mit 0 Punkten zu beenden halte ich für ne Kunst ... solange man physisch anwesend ist.
    - die Mitteilung der IHK umfasst natürlich nur eine Note und keine Begründung. Das war schon immer so. Wenn Du das Zustandekommen der Noten verstehen willst beantragst Du Akteneinsicht. Dafür brauchst Du keinen Anwalt. Die kann auch nicht verweigert werden wenn man das sachlich korrekt und freundlich beantragt.
    Gegen die Noten als solche hast Du praktisch keine Chance, da die pariätisch gebildet wurden. Der Anwalt kann nur wegen Formalien klagen, nicht gegen eine inhaltliche Beurteilung. Dafür fehlt ihm die Fachkompetenz, nicht mal die IHK verteidigt Noten eines PA aus gleichem Grunde. Dafür wird immer der PA neu zusammen gerufen ( und wie der sich dann freut .... )
    Erkennt der Anwalt einen Formfehler  so kann er dagegen klagen. Das wird länger als 6 Monate dauern....
    Ich fasse zusammen: 4 Seiten nicht gekennzeichneter Zitate ? Keine Ahnung mehr wie so was kommen kann ? Spar Dir den Anwalt und den Schaum vorm Mund.
    Nehmen wir mal an der Anwalt bekäme durch dass der PA die Doku doch bewertet, dann liegt es wieder im Ermessensspielraum des PA die Täuschung  ( sorry, aber das IST Täuschung ) wie auch immer in die Note einfliessen zu lassen. 4 Seiten von 10-15 ohne Bewertung  ? Dann bist Du praktisch wieder raus. Ohne die Detailnoten zu kennen ... aber wenn die Doku wegen des erheblichen Anteils nicht gekennzeichneter Zitate auf "Mangelhaft" kommt und das Fachgespräch mangels Inhalt oder brauchbarer Verteidung auch nicht viel besser ist verlierst Du auch ....
    Spar das Geld, Du wirst nicht gewinnen...
     
    EDIT: "Schadensersatz" gegen die IHK geltend zu machen ist ganz sicher ne nette Idee Deines Anwalts, gelle ? Damit definiert er den Streitwert und damit SEIN Salär.
     
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    charmanta hat eine Reaktion von ichbins3000 erhalten in Anfechtung Ergebnis Projektdokumentationen   
    ich gestehe ich habe nur überflogen .. aber da ich solche Fälle kenne einmal mein Friesensenf dazu:
    - die IHK überlässt das Urteil und die Auswirkung über einen Täuschungsversuch nach meinen Erfahrungen ( Plural ! ) dem Prüfungsausschuß.
    - das Fachgespräch hat stattgefunden und wurde mit 0 Punkten bewertet ? Kann nicht sein. Wenn, dann wurde die Projektdoku mit 0 Punkten bewertet. Ein Fachgespräch mit 0 Punkten zu beenden halte ich für ne Kunst ... solange man physisch anwesend ist.
    - die Mitteilung der IHK umfasst natürlich nur eine Note und keine Begründung. Das war schon immer so. Wenn Du das Zustandekommen der Noten verstehen willst beantragst Du Akteneinsicht. Dafür brauchst Du keinen Anwalt. Die kann auch nicht verweigert werden wenn man das sachlich korrekt und freundlich beantragt.
    Gegen die Noten als solche hast Du praktisch keine Chance, da die pariätisch gebildet wurden. Der Anwalt kann nur wegen Formalien klagen, nicht gegen eine inhaltliche Beurteilung. Dafür fehlt ihm die Fachkompetenz, nicht mal die IHK verteidigt Noten eines PA aus gleichem Grunde. Dafür wird immer der PA neu zusammen gerufen ( und wie der sich dann freut .... )
    Erkennt der Anwalt einen Formfehler  so kann er dagegen klagen. Das wird länger als 6 Monate dauern....
    Ich fasse zusammen: 4 Seiten nicht gekennzeichneter Zitate ? Keine Ahnung mehr wie so was kommen kann ? Spar Dir den Anwalt und den Schaum vorm Mund.
    Nehmen wir mal an der Anwalt bekäme durch dass der PA die Doku doch bewertet, dann liegt es wieder im Ermessensspielraum des PA die Täuschung  ( sorry, aber das IST Täuschung ) wie auch immer in die Note einfliessen zu lassen. 4 Seiten von 10-15 ohne Bewertung  ? Dann bist Du praktisch wieder raus. Ohne die Detailnoten zu kennen ... aber wenn die Doku wegen des erheblichen Anteils nicht gekennzeichneter Zitate auf "Mangelhaft" kommt und das Fachgespräch mangels Inhalt oder brauchbarer Verteidung auch nicht viel besser ist verlierst Du auch ....
    Spar das Geld, Du wirst nicht gewinnen...
     
    EDIT: "Schadensersatz" gegen die IHK geltend zu machen ist ganz sicher ne nette Idee Deines Anwalts, gelle ? Damit definiert er den Streitwert und damit SEIN Salär.
     
  20. Danke
    charmanta hat eine Reaktion von Aten erhalten in Anfechtung Ergebnis Projektdokumentationen   
    ich gestehe ich habe nur überflogen .. aber da ich solche Fälle kenne einmal mein Friesensenf dazu:
    - die IHK überlässt das Urteil und die Auswirkung über einen Täuschungsversuch nach meinen Erfahrungen ( Plural ! ) dem Prüfungsausschuß.
    - das Fachgespräch hat stattgefunden und wurde mit 0 Punkten bewertet ? Kann nicht sein. Wenn, dann wurde die Projektdoku mit 0 Punkten bewertet. Ein Fachgespräch mit 0 Punkten zu beenden halte ich für ne Kunst ... solange man physisch anwesend ist.
    - die Mitteilung der IHK umfasst natürlich nur eine Note und keine Begründung. Das war schon immer so. Wenn Du das Zustandekommen der Noten verstehen willst beantragst Du Akteneinsicht. Dafür brauchst Du keinen Anwalt. Die kann auch nicht verweigert werden wenn man das sachlich korrekt und freundlich beantragt.
    Gegen die Noten als solche hast Du praktisch keine Chance, da die pariätisch gebildet wurden. Der Anwalt kann nur wegen Formalien klagen, nicht gegen eine inhaltliche Beurteilung. Dafür fehlt ihm die Fachkompetenz, nicht mal die IHK verteidigt Noten eines PA aus gleichem Grunde. Dafür wird immer der PA neu zusammen gerufen ( und wie der sich dann freut .... )
    Erkennt der Anwalt einen Formfehler  so kann er dagegen klagen. Das wird länger als 6 Monate dauern....
    Ich fasse zusammen: 4 Seiten nicht gekennzeichneter Zitate ? Keine Ahnung mehr wie so was kommen kann ? Spar Dir den Anwalt und den Schaum vorm Mund.
    Nehmen wir mal an der Anwalt bekäme durch dass der PA die Doku doch bewertet, dann liegt es wieder im Ermessensspielraum des PA die Täuschung  ( sorry, aber das IST Täuschung ) wie auch immer in die Note einfliessen zu lassen. 4 Seiten von 10-15 ohne Bewertung  ? Dann bist Du praktisch wieder raus. Ohne die Detailnoten zu kennen ... aber wenn die Doku wegen des erheblichen Anteils nicht gekennzeichneter Zitate auf "Mangelhaft" kommt und das Fachgespräch mangels Inhalt oder brauchbarer Verteidung auch nicht viel besser ist verlierst Du auch ....
    Spar das Geld, Du wirst nicht gewinnen...
     
    EDIT: "Schadensersatz" gegen die IHK geltend zu machen ist ganz sicher ne nette Idee Deines Anwalts, gelle ? Damit definiert er den Streitwert und damit SEIN Salär.
     
  21. Like
    charmanta hat eine Reaktion von speedy05 erhalten in Themenauswahl für Projekt fällt schwer   
    und bitte immer schön ausarbeiten wieso Deine Lösung die Lösung auf welche Frage ist.
    Es geht mehr um die nachvollziehbare Entscheidung als um das "Doing"
    Nr 3 vergessen, der Rest könnte gehen
  22. Haha
    charmanta hat eine Reaktion von Albi erhalten in Anfechtung Ergebnis Projektdokumentationen   
    ich gestehe ich habe nur überflogen .. aber da ich solche Fälle kenne einmal mein Friesensenf dazu:
    - die IHK überlässt das Urteil und die Auswirkung über einen Täuschungsversuch nach meinen Erfahrungen ( Plural ! ) dem Prüfungsausschuß.
    - das Fachgespräch hat stattgefunden und wurde mit 0 Punkten bewertet ? Kann nicht sein. Wenn, dann wurde die Projektdoku mit 0 Punkten bewertet. Ein Fachgespräch mit 0 Punkten zu beenden halte ich für ne Kunst ... solange man physisch anwesend ist.
    - die Mitteilung der IHK umfasst natürlich nur eine Note und keine Begründung. Das war schon immer so. Wenn Du das Zustandekommen der Noten verstehen willst beantragst Du Akteneinsicht. Dafür brauchst Du keinen Anwalt. Die kann auch nicht verweigert werden wenn man das sachlich korrekt und freundlich beantragt.
    Gegen die Noten als solche hast Du praktisch keine Chance, da die pariätisch gebildet wurden. Der Anwalt kann nur wegen Formalien klagen, nicht gegen eine inhaltliche Beurteilung. Dafür fehlt ihm die Fachkompetenz, nicht mal die IHK verteidigt Noten eines PA aus gleichem Grunde. Dafür wird immer der PA neu zusammen gerufen ( und wie der sich dann freut .... )
    Erkennt der Anwalt einen Formfehler  so kann er dagegen klagen. Das wird länger als 6 Monate dauern....
    Ich fasse zusammen: 4 Seiten nicht gekennzeichneter Zitate ? Keine Ahnung mehr wie so was kommen kann ? Spar Dir den Anwalt und den Schaum vorm Mund.
    Nehmen wir mal an der Anwalt bekäme durch dass der PA die Doku doch bewertet, dann liegt es wieder im Ermessensspielraum des PA die Täuschung  ( sorry, aber das IST Täuschung ) wie auch immer in die Note einfliessen zu lassen. 4 Seiten von 10-15 ohne Bewertung  ? Dann bist Du praktisch wieder raus. Ohne die Detailnoten zu kennen ... aber wenn die Doku wegen des erheblichen Anteils nicht gekennzeichneter Zitate auf "Mangelhaft" kommt und das Fachgespräch mangels Inhalt oder brauchbarer Verteidung auch nicht viel besser ist verlierst Du auch ....
    Spar das Geld, Du wirst nicht gewinnen...
     
    EDIT: "Schadensersatz" gegen die IHK geltend zu machen ist ganz sicher ne nette Idee Deines Anwalts, gelle ? Damit definiert er den Streitwert und damit SEIN Salär.
     
  23. Danke
    charmanta hat eine Reaktion von PeterPfeffer erhalten in Abschlussprojekt Virenschutz   
    Nur zur Info für interessierte Leser: ein PA darf (leider) nicht nach persönlicher Auffassung dessen Entscheiden, was er für das praktische Spektrum hält sondern nach den Vorgaben der (jeweiligen) IHK. Die nördlichen IHKs haben einen anderen Text als Vorgabe ...
    Letztendlich geht es (mir) um die Abgrenzung zu einem ITK/ITSK, der für eine Aufgabe eine Software suchen kann und dem FiSi, der eine komplexe Lösung erarbeitet. Obiger Antrag ist für mich nicht erkennbar hinreichend abgegrenzt und wieder, nach meiner Erfahrung, gehen solche dann formal zugelassenen Projekte oftmals nicht in den guten bis sehr guten Bereich. Eine schärfere Definition hilft hier auch dem Prüfling Fehler zu vermeiden.
    Wir haben als Prüfer lediglich einen Ermessensspielraum in der Interpretation und ja, bin ehrlich ein scharfer Hund als AG, aber wenn ich etwas für hinreichend akzeptabel halte kommt das nach langjähriger Erfahrung auch hier im Forum woanders auch durch.
    Da wir (@Musashi) uns bezüglich des letzten Punktes einig sind sollte der Prüfling einfach den Antrag überarbeiten wenn es dieses Thema sein soll ... oder einen neuen Ansatz wählen.
  24. Danke
    charmanta hat eine Reaktion von PeterPfeffer erhalten in Abschlussprojekt Virenschutz   
    Schön dass das Schwachsinn ist ... in meinen PAs wird das Thema in dieser Form nicht durchkommen.
    Nach Ermessen des PAs soll ein "komplexes Problem der IT" gelöst werden ... da gehört die Suche nach einer Software zumindest so nicht zu. Die anderen Anmerkungen in Richtung "wenn Du das richtig angehst kann das was werden" teile ich. Aber nicht mit obigem Ansatz Der Zeitansatz für Präsi muß raus, der Zeitansatz für Verteilung darf nicht den Hauptpart ausmachen.
    Wenn erkennbar wäre dass die Virensoftware besondere komplexe Belange zu erschlagen hätte, ja dann ....
  25. Like
    charmanta hat eine Reaktion von Der Kleine erhalten in Anfechtung Ergebnis Projektdokumentationen   
    ich gestehe ich habe nur überflogen .. aber da ich solche Fälle kenne einmal mein Friesensenf dazu:
    - die IHK überlässt das Urteil und die Auswirkung über einen Täuschungsversuch nach meinen Erfahrungen ( Plural ! ) dem Prüfungsausschuß.
    - das Fachgespräch hat stattgefunden und wurde mit 0 Punkten bewertet ? Kann nicht sein. Wenn, dann wurde die Projektdoku mit 0 Punkten bewertet. Ein Fachgespräch mit 0 Punkten zu beenden halte ich für ne Kunst ... solange man physisch anwesend ist.
    - die Mitteilung der IHK umfasst natürlich nur eine Note und keine Begründung. Das war schon immer so. Wenn Du das Zustandekommen der Noten verstehen willst beantragst Du Akteneinsicht. Dafür brauchst Du keinen Anwalt. Die kann auch nicht verweigert werden wenn man das sachlich korrekt und freundlich beantragt.
    Gegen die Noten als solche hast Du praktisch keine Chance, da die pariätisch gebildet wurden. Der Anwalt kann nur wegen Formalien klagen, nicht gegen eine inhaltliche Beurteilung. Dafür fehlt ihm die Fachkompetenz, nicht mal die IHK verteidigt Noten eines PA aus gleichem Grunde. Dafür wird immer der PA neu zusammen gerufen ( und wie der sich dann freut .... )
    Erkennt der Anwalt einen Formfehler  so kann er dagegen klagen. Das wird länger als 6 Monate dauern....
    Ich fasse zusammen: 4 Seiten nicht gekennzeichneter Zitate ? Keine Ahnung mehr wie so was kommen kann ? Spar Dir den Anwalt und den Schaum vorm Mund.
    Nehmen wir mal an der Anwalt bekäme durch dass der PA die Doku doch bewertet, dann liegt es wieder im Ermessensspielraum des PA die Täuschung  ( sorry, aber das IST Täuschung ) wie auch immer in die Note einfliessen zu lassen. 4 Seiten von 10-15 ohne Bewertung  ? Dann bist Du praktisch wieder raus. Ohne die Detailnoten zu kennen ... aber wenn die Doku wegen des erheblichen Anteils nicht gekennzeichneter Zitate auf "Mangelhaft" kommt und das Fachgespräch mangels Inhalt oder brauchbarer Verteidung auch nicht viel besser ist verlierst Du auch ....
    Spar das Geld, Du wirst nicht gewinnen...
     
    EDIT: "Schadensersatz" gegen die IHK geltend zu machen ist ganz sicher ne nette Idee Deines Anwalts, gelle ? Damit definiert er den Streitwert und damit SEIN Salär.
     

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