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Rabber

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  1. Selbst, wenn das lustig gemeint war, ist das daneben. Damit machst Du Dir keine Freunde. Vielleicht wäre ein erster Schritt, an solchen Ausfällen zu arbeiten.
  2. Ich kann Dir zwar nicht sagen, wie es woanders ist, aber ich denke, das ist weitgehend irrelevant. An der Situation kannst Du wenig ändern und musst so oder so damit leben. Von daher würde ich versuchen, das Beste daraus zu machen. Gerade heutzutage sind Programmierkurse im Internet reichhaltig vorhanden, für alle erdenklichen Sprachen und Level. Suche Dir eines raus und bearbeite das. Allemal besser als die Zeit bei Twitch totzuschlagen. Google, YouTube und Co. haben mehr als genug Material an der Hand, welches Dir helfen kann.
  3. Die erste Frage ist für mich, warum Du überhaupt eine zweite Ausbildung machen möchtest. FISI und FIAE haben so einiges gemein und die Unterschiede sind zwar nicht trivial, aber auch nicht so gewaltig, dass man sich dieses Wissen nicht anderweitig aneignen könnte. Hast Du keine Möglichkeit, Dich "nur" fachlich umzuschulen und dann als Developer zu bewerben? Ansonsten gilt bei jeder Kündigung: Erst kündigen, wenn das neue fix ist. Alles andere ist riskant.
  4. Navision ist schon eine eigene Welt, wie ich finde. Mit klassischer Anwendungsentwicklung hat das häufig nur bedingt zu tun. Nicht zwingend, aber häufig. Wenn es nur um eine Projektarbeit geht, würde ich den Betrieb bitten, Dir eine isolierte Möglichkeit zur Entwicklung eines Moduls oder Ähnlichem zu geben. Da ist das was, wie und wo nicht so drastisch wichtig. Sollte es sich hingegen um eine längerfristige Anstellung handeln, würde ich überlegen, ob Dir diese Branche wirklich zusagt und falls nicht, das Ganze als Sprungbrett sehen, um erste Erfahrungen sammeln und Dich anschließend irgendwo als Junior Developer bewerben zu können.
  5. Rabber

    Falscher Job?!

    Richtig strenge Unternehmen wie Du sie beschreibst, kenne ich bis dato nicht. Selbst in den großen und anspruchsvollen Unternehmen, mit denen ich zu tun hatte, sind private Plaudereien und Surfereien Alltag. Warum auch nicht? Wer glaubt, dass man einen geistig anspruchsvollen Job wie die IT acht Stunden am Tag ausüben kann, der belügt sich selbst. Wenn ein Entwickler oder Admin am Tag effektiv fünf bis sechs Stunden arbeitet, kommt das einer Vollauslastung gleich. Von daher finde ich das etwas strange, was Du beschreibst. So kenne ich die IT jedenfalls nicht. Dazu muss ich allerdings sagen, dass zu lockere Unternehmen auch nix sind. Das sind häufig diejenigen, welche technologisch den Anschluss verlieren, etwaige Trends und Entwicklungen verpennen und dementsprechend auch Du als Mitarbeiter auf Dauer nicht konkurrenzfähig bleibst. Das mag OK sein, solange Du vor Ort bleibst. Willst oder musst Du aber wechseln, kommt Dich das teuer zu stehen, weil Du dann mit anderen Bewerben kaum mithalten kannst. Deswegen sind Unternehmen, welche das Ganze zu locker angehen lassen auch nichts. Nicht in der IT, welche sich alle 5-10 Jahre drastisch wandelt. Da muss man am Ball bleiben. Deswegen finde ich Deinen Plan genau richtig. Mache das Ganze 1 - 2 Jahre und suche Dir anschließend etwas passendes. Solange kannst Du einiges an Erfahrung mitnehmen. Derart straff organisierte Unternehmen sind tolle Schulen, bei denen Du Dinge lernst, welche Du woanders gar nicht oder nur in der vielfachen Zeit lernen würdest. Das ist für Dich, als Fachkraft, und Deinen Marktwert sehr wertvoll.
  6. @StoneCodes Ich finde, das ist am unteren Ende dessen, was vertretbar ist. Vor allem, wenn Du anspruchsvollere Technologien wie Angular und Co. verwendest und schon einige Programme am laufen hast. Das ist so üblich nicht, direkt nach der Ausbildung. Ein, meiner Meinung nach, durchschnittlich bis gutes Gehalt wäre es, wenn Du bei 35k landen würdest, ein gutes bis superbes, wenn es 38k wären. Allerdings gilt diese EInschätzung nur mit folgenden Einschränkungen: Du arbeitest in Bayern, nicht in München. Die 45 Wochenstunden sind die Ausnahme, nicht die Regel. Das Gehalt steigt in den nächsten 2 Jahren auf ca. 40k. Sollte eines davon nicht zutreffen, wäre es für mich definitiv zu wenig. Ich würde dann mehr Geld verlangen oder mich direkt nach einer besser bezahlten Anstellung umschauen.
  7. Also habt Ihr 4 Wochen Zeit? Vollzeit, nur in bestimmten Fächern? Mehr Details wären sinnvoll, weil man ansonsten wenig Tipps geben kann. Grundsätzlich tendiere ich aber in die Richtung meiner Vorredner: Mach etwas kleines, solange es nur um das Dokumentieren und nicht das Programm selbst geht. Im Zweifel geht so etwas wie ein Notepad, Taschenrechner oder eine Fahrzeugverwaltung immer.
  8. Bezüglich solcher Ideen bin ich vorsichtig und würde Dir klar zu einer Ausbildung oder einem Studium raten. Zum einen ganz grundsätzlich, denn mit Abschluss ist es immer besser als ohne. Man kann auch heute noch als Quereinsteiger Fuß fassen, aber es wird, meiner Meinung nach, von Jahr zu Jahr deutlich schwieriger. Wo dies 2000 noch die Regel war, ist es 2020 schon ein Exot und die Zahlen der Abgänger nach Ausbildung, Umschulung oder Studium werden nicht kleiner. Wer da nicht ein Überflieger ist, wird es zukünftig ohne Abschluss schwer haben. Ausserdem vermitteln eine Ausbildung, Umschulung oder ein Studium zusätzliche, andere Kompetenzen und Erfahrungen, welche im Beruf von Bedeutung sind. Selbst, wenn Du Dich nun private einliest und der PHP-Crack wirst, ist das nur ein Bruchteil dessen, was Du später im Beruf brauchst. Das Programmieren als solches ist häufig leider nicht das Wesentliche, wenn man Programmierer werden möchte, so paradox das klingen mag. Dazu gehören auch theoretische Grundlagen der Informatik, Vorgehensmodelle, soziale Normen der Geschäftswelt, usw. usf. Von daher: Wenn es Dir ernst ist, fasse Dir ein Herz und suche Dir eine Ausbildung oder ein Studium. Da wirst Du gerne genommen und das sollte mittelfristig der beste Weg sein. Vor allem, weil Du schon einiges an Vorkenntnissen mitbringst.
  9. Beim letzten Absatz gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Eine gewisse Eigeninitiative sollte gegeben sein und ist es häufig leider nicht. "Schulung" ist nicht nur ein schlüssiges Konzept, sondern auch eine willkommene Ausrede. Ich denke jedoch, das war schon immer so und ist kein Phänomen der Zeit, sondern des Umfeldes. Ich kenne Unternehmen voller Squirrels und welche ausschließlich mit Rehen. Ausgehend davon, dass Du selbst einräumst, dass die Squirrels im Regelfall nicht das Vierfache verdienen, obwohl sie das Vierfache leisten, stellt sich zudem sogar die Frage, wer von beiden schlussendlich schlauer ist.
  10. Für mich klingt die Kritik schwammig und maximal breit gefächert. Überspitzt formuliert: "Die Leute können zwar das, was sie gelernt haben, aber nichts anderes". Das sehe ich nicht als kritisch an. Natürlich können die meisten Mitarbeiter nur das, was sie gelernt haben. Das liegt in der Natur der Sache. In so einem Fall ist mir jemand lieber, der dies auch zugibt, als jemand der drauflos wurschtelt, ohne zu wissen, was er macht. Man kann bei Google und Co. zwar eine Menge finden, richtig, aber auch eine Menge Mist lernen. Im positiven Fall ist man anschließend fit für die Praxis. Im Regelfall jedoch hat man Halbwissen vorzuweisen, welches wesentliche wichtige Details auslässt, theoretisches Hintergrundwissen vermisst und Jahre veraltet ist. Ist das der Stand, welchen Du auf Deine Kunden loslassen willst? Oder doch lieber jemanden, der zwar zuerst eine Einarbeitung braucht, aber die Dinge dann auch richtig? Was das 24/7 angeht: Jemand der regelmäßig mehr kann, als das was er täglich anwendet, ist schnell bei dem genannten 24/7 up to date bleiben. Wo soll er es derartiges sonst lernen, wenn nicht im Beruf? Genau das, so habe ich es damals verstanden, sollten wir nicht von jedem erwarten, als sich ein anderer User ähnlich über seine Kollegen echauffiert hat. ... Kurzum: Hier fehlen die konkreten Details um das sinnvoll bewerten zu können. Eventuell hast Du Recht mit Deiner Kritik, eventuell aber auch nicht. Auch hier gilt für mich "im Zweifel für den Angeklagten".
  11. Mit der Generation hat das nun wenig zu tun. Kwaiken redet von Mitarbeitern, welche teilweise 10+ Jahre im Job sind, also Minimum 30, eher 35+. Das ist nicht die Generation Smombie. Von daher ist diese Pauschalkritik fehl am Platze. Zum Thema selbst kann ich wenig sagen, denn derart pauschale Aussagen sind ohne weitere Details nicht sinnvoll zu kommentieren. Jedoch möchte ich anmerken, dass ich meine mich erinnern zu können, dass Du Kwaiken es warst, der erst vor kurzem Verständnis für ältere Kollegen aufgebracht hat, wenn sie nicht mehr 24/7 Vollgas geben, sondern auch andere Prioritäten haben und im Zweifel auch mal Dienst nach Vorschrift machen. Das passt für mich wenig zu dem, was Du hier schreibst, um ehrlich zu sein.
  12. Ich denke, damit kannst Du wenig verkehrt machen. Dir stehen im Anschluss zahlreiche Türen offen, von der Hardwareentwicklung über Desktop/Web/Mobile bis hin zum Consulting. In den IT-Stellenanzeigen steht nicht umsonst häufig "Oder vergleichbare Qualifikation". Der genaue IT-Studiengang ist häufig nicht so entscheidend wie das Gesamtpaket, welches Du mitbringst. Die Spezialisierung erfolgt im Beruf, nicht im Studium. Wenn Du also Bock darauf hast, dann mach es.
  13. Das ist nicht so einfach zu beantworten. Die Branchen sind tendenziell gut bezahlt und beides sind große Konzerne. Dazu SAP-Entwicklung, welche ebenfalls selten am Hungertuch nagt. Das spricht erst einmal für ein gutes Gehalt. Jedoch steht und fällt vieles mit den Details. Reisebereitschaft? Normaler Entwickler, Senior oder Architekt? Teamlead? usw.. Da ist zwischen 60 und 100k alles drin, würde ich sagen.
  14. Deine Argumentation ist der typische Fall von "Mehr Verständnis für die Interessen anderer als die eigenen". Die Anderen sind in dem Falle Arbeitgeber und dessen Kunden. Dafür hast Du zahllose Absätze guter Gründe zur Hand, um zu rechtfertigen, dass Du unterbezahlt und ausgenutzt wirst. Aber nicht einen Absatz dazu, was Du wert bist. Kann man so machen. Wenn mich meine Berufserfahrung eines gelehrt hat, dann, dass Du wahlweise irgendwann aufwachen und Dich über Dich selbst ärgern wirst oder Dich Dein Leben lang weiter veräppelst und weiter Ausreden findest, warum alle anderen mehr Gehalt bekommen für weniger Arbeit bei mehr Urlaub. Ungerechte Welt eben. Persönliches Pech. Kann man nix machen. Mehr werde ich dazu auch nicht schreiben. Ist zwecklos und manche wollen es nicht anders.
  15. Mit über 30 Jahren alt, 6 Jahren Berufserfahrung und Rufbereitschaft auf nicht einmal 40k zu kommen ist vieles, aber nicht "das Beste". Entschuldige, dass ich so direkt bin, aber da ändern auch 3% mehr Gehalt wenig dran.
  16. Bin grundsätzlich bei Klebrig. Durch die DSGVO bedingt, solltest Du das kleine 1x1 diesbezüglich beherrschen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du dazu etwas gefragt wirst, ist hoch. Die detaillierte Betrachtung sollte dann in der Tat ein Anwalt treffen wie von Enno beschrieben. Wir sind keine Juristen.
  17. Als FiSi 31k bei 38 Wochenstunden ist, denke ich, für den Einstieg in Ordnung. Kein Knaller, aber auch nicht schlecht. Sieh nur zu, dass Du die ersten Jahre einige Fortschritte erzielst und nicht dort stehen bleibst. Die anfänglichen Fortschritte beim Gehalt sind meist die schwersten und je später Du damit anfängst, umso schwerer wird es. Ich weiß, wovon ich rede.
  18. Die Frage, wie viele Leute ein Team braucht, ist der falsche Einstieg. Man fängt mit dem Rennen an, bevor man laufen gelernt hat. Der erste Schritt für mich als Entscheider wäre, Strukturen und Rollen zu verteilen und an Hand dessen den Bedarf zu ermitteln. Es sollte nicht sein, dass Entwickler tagtäglich Support leisten oder umgekehrt. Das sind jeweils eigene Tätigkeiten und sollten von dediziertem Personal verrichtet werden. Wenn man das definiert, hat man schnell eine Richtlinie, wie viele Leute es braucht, um die Arbeit ordentlich zu machen. Ohne Rollen werden auch mehr Mitarbeiter nur eingeschränkt etwas verbessern, weil sich zwar mehr Hände kümmern, das Grundproblem "Chaos" jedoch weiterhin besteht. Ausgehend von meinen Erfahrungen, wirst Du mit diesem Vorschlag jedoch weder auf großes Verständnis, geschweige denn Lösungswillen stoßen. In derartigen Unternehmen ist man es gewohnt, kurzfristig auf der Matte zu stehen und "Mach mal!" zu sagen. Zu dem, der gerade vor Ort ist. Da stören klare Strukturen und Rollen nur, selbst wenn sie mittelfristig effizienter UND effektiver sind. Ganz zu schweigen davon, dass dabei heraus kommt, dass man idealerweise 50% mehr Personal braucht. Das will man erst recht nicht hören. Wer soll das alles bezahlen???
  19. Ich sehe das wie Tobi. Du arbeitest da weiter und möchtest zumindest vorerst dort bleiben. Dann würde ich fragen, ob man da nicht etwas machen kann und falls nicht, das Ganze akzeptieren und nacharbeiten. Beim nächsten Mal bist Du schlauer, wenn eine vergleichbare Situation ansteht. Wegen 5 Stunden lohnt es nicht, ein Fass aufzumachen.
  20. Genau das Studium habe ich absolviert. Bei Fragen, bitte via PN. Dann müllen wir hier nicht das Forum damit zu.,
  21. Ich denke, das hängt von der Branche ab. In der Finanzbranche z.B. kann ich mir so etwas durchaus vorstellen. Da sind Konkurrenzkampf und Auslese größer und Stallgeruch, Auftreten oder Lebenslauf sind nach wie vor wichtig. Da geht es neben dem Fachwissen auch um das Prestige und den schönen Schein, solange man nicht nur bei der Sparkasse Castrop-Rauxel Oma Erna beraten möchte. Die IT ist diesbezüglich weit weniger formalistisch, verzeiht mehr und sucht - gerade aktuell - zu viele Mitarbeiter, als dass sie sich so einen Luxus leisten könnte oder überhaupt wollte. Von daher denke ich nicht, dass dies bei uns eine allzu große Rolle spielt. Es mag zwar auch hier die eine oder andere Stelle geben, wo das so ist, aber bekanntermaßen bestätigen Ausnahmen die Regel. Nachtrag: Wenn es bei uns einen Unterschied macht, dann evtl. in der Ausstattung und Lehre als solches. Da gibt es natürlich Unterschiede und diese wirken sich natürlich auf Deine anschließenden Kenntnisse aus. Ob ein Prädikat als Exzellenzuni jedoch mit guter Lehre korreliert, weiß ich nicht. Die FH Dortmund oder FH Gummberabch (um Beispiele aus meiner Region zu nehmen) empfand ich beide als super und ausgezeichnet ist, meines Wissens nach, keine von beiden.
  22. Ich denke, dass der AG hier tatsächlich die Kosten drücken will. Zumindest dürfte das 50% der Motivation ausmachen. Da gebe ich vic grundsätzlich Recht und das hat für mich wenig mit Zynismus, sondern mehr mit Realismus zu tun. Es hat seinen Grund, dass gerade kleine Betriebe so gerne ausbilden. Billiger kommt man nicht an Arbeitskräfte. Zudem können die nicht ohne weiteres kündigen, der Mindestlohn gilt auch nicht und man kann es noch als soziale Wohltat verkaufen. So much win! Allerdings würde ich das Angebot, als Betroffener, trotzdem annehmen und nicht als Quereinsteiger anfangen. Warum? Die Gründe wurden genannt. Der Quereinstieg mag kurzfristig sinnvoller sein und wenn alles glatt geht, auch langfristig. Allerdings ist das Risiko groß. Du bist die nächsten Jahre Deinem Arbeitgeber auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Wenn er nicht mehr mitspielt, Dich vor die Tür setzt, Dir ein schlechtes Zeugnis ausstellt oder Dir nichts beibringt, hast Du größere Probleme als mit einer Ausbildung in der Tasche. Hinzu kommt, dass einige Firmen Dich so oder so aussortieren würden, wenn Du keinen Abschluss hast. Egal, wie gut Du bist. Im Grundsatz gilt nach wie vor: Je mehr Bildung, desto besser. Für mich wäre der Weg klar.
  23. Ich denke, da kommst Du nicht raus. Einen Ausbildungsplatz kann man nicht ohne weiteres wechseln und ich unterstelle, dass Du keinen Vertrag für eine Ausbildung unterschrieben hast, sondern einen als Gelernter. Von daher bin ich bei bigvic: Sitz die Zeit aus und im Zweifel sollen sie Dich freistellen, wenn sie Dich nicht mehr haben wollen. Allerdings bezahlt. Ob Du nun vor Ort aussitzt (bezahlt) oder Zuhause, kann denen eigentlich egal sein.
  24. Wenn Du die Möglichkeit zum dualen Studium hast und es Dich reizt: Mach das. Das kann sich nur lohnen. Vor allem, wenn Du mit 2nd Level Support und Co. nicht auf Dauer zufrieden sein wirst. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass Du das Studium machst, um danach weiter im Bereich Administration/Netzwerke tätig zu sein. Im Regelfall geht Informatik/Wirtschaftsinformatik in die Richtungen Entwicklung, Projektleitung und Co.. Wenn Dir das zusagt: Ergreife die Chance. Du wirst es nicht bereuen.
  25. Der Sinn der Ausbildung ist es, Dir dieses Wissen zu vermitteln. Wenn Du Bock auf die Arbeit mit Computern hast, dann wird der Rest schon.

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