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Maniska

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Alle Beiträge von Maniska

  1. Kann man machen, man darf sich dann aber nicht wundern wenn man sehr lange auf der Suche nach einem neuen MA, wenn man sich nur auf eine Einzelbewertung stützt. Ich würde mir lieber die vollständigen Bewerbungsunterlagen anschauen und versuchen eine Tendenz auszumachen. Gutes Schulabschlusszeugnis + gute Noten in der BS + gute Arbeitszeugnisse + mittlere bis schlechte Abschlussprüfung... Kann passieren, kann man zumindest mal nachfragen. Alle Unterlagen eher so im "Meh-Bereich" und schon sehr lange auf der Suche: kann man zumindest mal einladen und schauen ob es was taugen könnte. Klar, wenn man sich den Luxus erlauben kann Rosinen zu picken...
  2. Wenn du in den Optionen den RDP Verbindung schaust, gibt es dort den Reiter "Lokale Geräte und Ressourcen", dort kann man auch Videoaufnahmegeräte auswählen. Ich hab gerade keine Webcam zur Hand, deswegen kann ich es nicht testen, aber dort könntest du fündig werden.
  3. Prüfungsangst ist eine ganz eigene Art von Stress, gerade bei Prüfungen die <dröhnende Stimme ON> die komplette Zukunft beeinflussen <\dröhnende Stimme OFF>. Prüfungen bei denen man unbedingt sein Bestes geben will, und das sind i.d.R. Abschlussprüfungen, stressen komplett anders wie eine Prüfung in die man mit "hach ja, 4 gewinnt, Hauptsache bestanden" reingehen kann. Jeder kann man eine Prüfung/Klassenarbeit verhauen, hat auch bestimmt jeder schon mal gemacht. Egal ob "nicht gelernt, "Prüfungsangst" oder einfach nur "schei* Tag erwischt". Mit Fragen muss man rechnen, solange man diese einfach gerade heraus beantwortet sehe ich persönlich(!) da keine Probleme. Das IHK Zeugnis würde ich immer beilegen, das ist schließlich der "Gesellenbrief". Ich würde eher stutzen wenn das Ding, gerade bei einem so frischen FiSi, nicht beiliegt. Edit: Was mir noch einfällt, wenn das Zeugnis der BS ein komplett anderes Bild zeigt als das Abschlusszeugnis vermuten lässt, kannst du das zusätzlich (und ggf. vor dem IHK Wisch einsortiert) beilegen. So nach dem Motto "Guck mal, überall gute Noten, "nur" die Prüfung versemmelt".
  4. Weil der Kunde das sagt. Was macht HP mit diesen Daten? Wozu benötigt HP diese Daten? Können dabei auch Konstruktionsgeheimnisse abfließen? Wie stellt HP sicher, dass kein unbefugter Zugriff über deren Schnittstelle stattfindet? Was passiert, wenn der Internetanschluss gestört ist? Kann ich solange nicht drucken? Warum sollte ich ein derartiges Sicherheitsrisiko kaufen/mieten wenn es andere Hersteller gibt, bei denen ich das Problem nicht habe, und warum verkauft ihr nicht die als Alternative? Was haben diese Kunden denn als als Schutz im Einsatz? Kann man da nicht den Internetzugriff des Gerätes sperren? Ist diesen Kunde bewusst, dass ihr eingesetztes Betriebssystem (zu 99% Win 10 in "nicht Enterprise") deutlich mehr Daten rausbläst und der Drucker noch nicht mal die Kirsche auf dem Kuchen ist? Warum fühlst du dich für die Netzwerksicherheit der Kunden verantwortlich und warum willst du das dann nicht mit anständiger Hardware (druckt ohne Kommunikation mit dem Hersteller) lösen, sondern mit einer Frickellösung?
  5. Im Regelfall ist FiSi: min = 35h = max, beim AE sind es 70h. Je nach IHK sind keine Pufferzeiten vorgesehen, da müsste man bei der zuständigen IHK nachfragen, aber "kein Puffer" ist eher Regel wie Ausnahme.
  6. Ich schau bei Kununu, und orientiere mich bei der Meinungsbildung eher an den "mittleren" Bewertungen. Rein vom Wohlfühlfaktor muss es stimmen. Klar, wenn ein Unternehmen die MAs in der Produktion nicht gut behandelt, kann mir das in der IT erst mal egal sein solange es dort anders ist, aber will ich da arbeiten? Genauso würde ich nur im absoluten Notfall bei jemanden wie Heckler&Koch, nem AKW-Betreiber oder anderweitig fragwürdigen AGs arbeiten wollen. Und das auch nur so lange wie unbedingt nötig... Ansonsten versuche ich private Quellen die mir interne Einblicke verschaffen können aufzutun und dort nach Meinungen zu fragen, gerade auch wenn mir kununu nicht gefällt oder zu gut ausschaut. Alternativ dann eben das Gespräch mit dem Team nutzen um unbequeme Fragen zu stellen. Anonym abgegebene Bewertungen, egal ob amazon oder kununu immer kritisch betrachten, sowohl die ganz Guten als auch die ganz Schlechten.
  7. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
    Denk dran, auch der zweitbeste Kandidat wird im Regelfall schon nicht mehr genommen... Hast du ein Gefühl, wo es im Gespräch gekippt haben könnte? Manchmal geht man ja raus und hat das Gefühl "nach XY war es eigentlich durch". Ansonsten mal die "100 typischen Personalerfragen" raus suchen und überlegen was man zu den einzelnen Fragen antworten würde. Die gerne genommene Fragestellung "wie würden Ihre Freunde/Familie/Partner/Kollegen Sie beschrieben" mal selbst abklopfen. Also ehrliches Feedback vom Partner, Freunden etc. einholen (Kollegen vielleicht nicht unbedingt, wenn keiner wissen soll dass man auf der Suche ist). Ob man "am Ende" noch Fragen hat, oder ob diese im Laufe des Gespräches schon beantwortet wurden kommt immer auf das jeweilige Gespräch an. Ich (Admin) habe mir angewöhnt auch nach so ekligen Sachen wie Doku zu fragen, also (wie) wird dokumentiert, wie schätzt man die Qualität und Aktualität der eigen Doku ein etc. Nicht weil ich erwarte dass man mir breit grinsend erklärt alles wäre total toll, das würde ich eh nicht glauben und wäre für mich schon ein Alarmsignal. Ich will wissen wie man mit der Frage umgeht, weil 99% der ITler müssen in dem Fall zugeben, dass dort noch eigens verbesserungswürdig wäre. Was auf jeden Fall hilft, und auch zeigt das man sich vorbereitet hat: Fragen aufschreiben, Zettel mitbringen und ab und zu drauf schielen. Alles was sich aus der Stellenanzeige ergibt (z.B. welche Hardware/Software kommt zum Einsatz, welche Tools...), Teamgröße, "warum ist die Stelle frei", "wie schaut meine erste Woche/erster Monat aus", wie steht man zum Thema Schulungen... Arbeitszeiten, Überstunden, Urlaub... sprech ich erst an, wenn es a) nicht schon vom Personaler erwähnt wurde und man b) überhaupt so weit kommt um über Vertragsinhalte zu sprechen. Im Regelfall kommt HR schnell mit den Infos um die Ecke. Wenn nicht ist da oft was faul. Ansonsten, sei du selbst, sei höflich; wenn es dir hier geht wie mir und du dich fragst "was denn nun?!", nimm höflich Es gibt professionelle Bewerbercoaches, einfach mal nach einen in deiner Nähe googeln. Wenn du dich über Headhunter bewirbst, kannst du dich auch mit denen austauschen, die geben dir auch ehrliches Feedback wenn man darum bittet (so zumindest meine Erfahrung, wenn man an einen Guten kommt).
  8. Sondern? Wahrscheinlich Realschule bei dem Alter? Ich würde in dem Alter in den sauren Apfel beißen und Vollzeit zurück zur Schule gehen. Warum? Wahrscheinlich noch bei den Eltern wohnend, ohne (große) finanzielle Verpflichtungen, dem Wissen wofür man es macht und der Möglichkeit mit der Ausbildung in der Tasche einen anständigen Nebenjob zu bekommen... Da gerade die mathematischen Fächer sehr oft der Stolperstein in den frühen Semestern sind, sind frische Kenntnisse in dem Bereich definitiv von Vorteil. Und, wem Oberstufenmathe nicht liegt, der kann auch noch mal in sich gehen ob es wirklich das Studium sein muss.
  9. Hey, blindes Huhn und so^^ Wenn die Platte komplett im Eimer ist findet selbst checkdisk was
  10. Geht auch beides, der Betrieb will nicht übernehmen und der Azubi will nicht bleiben. Welche Antwort nehm ich denn dann? Es gibt Betriebe die bilden grundsätzlich 2 Azubis pro LJ aus, übernehmen i.d.R. aber nur den "besseren" (oder den der besser in den Hintern kriecht), es gibt Betriebe die "bilden aus" weil sie die billigen Aushilfskräfte wollen... Solange der Bewerber nicht ehrlich sagen darf "ich suche was anderes weil der aktuelle AG ein unorganisierter Saftladen ist der seine MAs verheizt, die Arbeitsgesetze (Arbeitszeit, Arbeitsschutz, BBiG...) nur als grobe Richtlinie versteht und wo mobbing, bossing, Mikromanagement etc. an der Tagesordnung sind und zum guten Ton gehören" solange ist die Frage nach den Wechselgründen Makulatur. NATÜRLICH will ich wechseln weil ich eine neue Herausforderung suche, und zu euch weil ihr die bestesten seid. Nicht weil ich weiß dass ihr einen BR habt der den Namen auch verdient, tarifgebunden oder zumindest angelehnt an Tarif XY seid oder zumindest keine Hungerlöhne zahlt...
  11. Vorgaben für die Präsentation sind mir keine bekannt, wäre auch kontraproduktiv, immerhin fließt auch deine Fähigkeit zu Präsentieren (inkl. erstellen einer guten Präsi) mit in die Note. Beim Layout würde ich mich an der CI-Vorlage des Ausbildungsbetriebes orientieren, mit dem offiziellen Folienmaster kann man i.d.R. nicht falsch machen. Welches Format ist abhängig davon, was der Beamer vor Ort kann. Bringst du einen eigenen mit 16:9 mit, kannst du die Präsi auch in 16:9 erstellen, hast du einen 4:3, oder weißt nicht was der Beamer vor Ort kann, nimm 4:3.
  12. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Da der Prüfungsausschuss mit der Durchführung der schriftlichen Prüfung relativ wenig zu tun hat (idR findet diese in den Räumen und unter Aufsicht der BS statt), woher soll er das wissen?
  13. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Tendenziell würde ich vermuten, dass alle nicht-programmierbaren Taschenrechner zugelassen wären. Genaueres wird dir nur deine IHK oder BS sagen können.
  14. Ich glaube eher, Enno will zeigen dass solche Schnittstellenpositionen (Übersetzung zwischen User und IT-DL) auch gerne von extern gebucht werden um die eigene betriebsblindheit zu eliminieren. Interne Prozesse hinterfragen, analysieren ggf. optimieren und dokumentiern und im ERP umsetzen. Solche Leute kosten im Zweifel richtig Geld, da sie vor allem im Bereich der Prozessanalyse viel um die Ecke denken und sich indie Kundensituation hinenversetzen müssen. Der TE kann durchaus in einer IT-nahen Stelle bleiben, wenn er das möchte, ohne stupiden und unbefriedingenden 1st Level Support machen zu müssen
  15. Maniska hat auf FBDIMM's Thema geantwortet in Netzwerke
    Ich stolper gerade über und frage mich ob man das irgendwie eingrenzen kann. Was genau wird gemacht um das "lahmgelegte" Netzwerk wieder zu starten? Wenn es ein Loop ist, muss der ja irgendwo her kommen, und vor allem dann auch wieder "gehen". Was sagen die Logs? Wenn da nichts erkennbar ist und die Geräte auch sonst keine Probleme (halbdeffekter Switch ggf) haben: Meine Vermutung geht in Richtung Schwarzbestand bzw. Schatten-IT (wollte uns nicht vor kurzen jemand die Vorzüge von Schatten-IT schmackhaft machen?). Ich würde im ersten Schritt schauen, ob auf den Switches MAC-Adressen auftauchen die "merkwürdig" aussehen und diese zurückverfolgen. Wenn das Problem auch am Wochenende auftritt (und oft/verlässlich genug) mal die Segmente nacheinander abschalten und schauen ob man so die Quelle eingrenzen kann.
  16. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Das Abschlussprojekt ist dein Gesellenstück, da dürfen die Ansrüche schon etwas anders sein als bei einem Azubi im 1. LJ. Und ja, das Blöde an einer Umschulung ist, dass man nach 2 Jahren genau das selbe wissen sollte wie ein Azubi nach 3 Jahren. Nur so aus Neugierde: Welche Frage aus dem Eingangsgbeitrag war denn zu dem Zeitpunkt noch offen? Ein AD nur durch schlechte Administration in den Status "damaged beyond repair" zu bekommen ist schon eine Kunst für sich... Zumal der Kunde das AD offensichtlich noch nutzen konnte. Sonst wäre er komplett arbeitsunfähig und hätte sicher nicht die Geduld zu warten bis ein Umschüler das richtet. Alleine die User oder Computer umzuziehen oder Berechtigungen geradezuziehen dürfte länger dauern als das alte AD wieder gangbar zu machen. Zumal man sich für die neue Domäne ja auch schon Gedanken machen muss wie man alles strukturiert, also der Aufwand bzgl "umräumen" ist identisch. Und den DNS Server nicht vergessen. Btw, gibt es Drittsysteme die auf dem AD aufsetzen? Irgendwas mit LDAP zum Beispiel? Dein Ausbildungs- (oder Praktikums-)betrieb hat einen dummen Kunden gefunden den sie melken können, einen Umschüler den sie als billige Arbeitskraft zweckentfremden (bei aller Liebe, ein Azubi strukturiert nicht alleine ein AD beim Kunden wenn er das noch nie gemacht hat) und hat offensichtlich auch keine Ahnung davon, welche Anforderungen an ein Abschlussprojekt gestellt werden. Die Schneitmenge zu finden zwischen "was der Kunde will, meint zu wollen, braucht und was techisch umsetzbar ist" ist genau Aufgabe des Systemhauses, sprich, sobald du fertig bist deine. Wie kommt man von "der Kunde will nichts ändern" zu "wir nehmen einen Server 2019 und machen das AD neu"? Wie begründet dein Ausbilder diese Entscheidung, einerseits gegenüber dem Kunden, und was sagt er dir wenn du fragst? Wo genau fühlt du dich persönlich angegriffen? Es ging entweder gegen den Ausbildungsbetrieb oder die Funktion des Ausbilders btw denjenigen der die "geniale" Entscheidung getroffen hat, dass es einfacher wäre eine komplett neue Domäne zu basteln. Die Pandemie ist kacke, ja das wissen wir alle, das ändert aber nichts an den Anforderungen, die an die Abschlussprüfung gestellt werden. Du würdest mit deinem Projekt also aus mehren Gründen auf die Nase fliegen: 1. du hast es nicht alleine gemacht, 2. du hast keinerlei eigene Entscheidung getroffen, 3. es reicht inhaltlich nicht für ein Abschlussprojekt, 4. es wurde schon durchgeführt bevor es der PA genehmigt hat (was er nicht tun wird).
  17. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Prüfungsaufgaben und -lösungen
    Macht ja nichts, ist ist ja nur nach einem möglichen Szenario gefragt. Dass es neben "Fenster einschlagen" auch noch "Tür aufbrechen", "Schloss ausbohren", "sich durch den Kamin abseilen" und "Tunnel graben" gibt... Geschenkt. Wäre aber alles richtig, wenn die Erklärung passt.
  18. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Und wenn der Kunde einen österreichen Revolver will, dann bekommt er den auch, alles klar... "Gutes Systemhaus" bedeutet auch, dass man zum Kunden mal (sinngemäß) sagt: "Kann man so machen, ist dann halt schei*e!". Sollte man dann zwar begründen können, aber in dem Fall wie oben geschildert sollte das kein Problem sein. Alleine der Arbeitsaufwand entscheidet sich "ein wenig"... Und die Schritte ergeben keinen Sinn... Warum den Server erst "hochstufen" was auch immer das heißen soll (ich befürchte inplace Upgrade). Bei einem Server2012 wäre die darunterliegende Hardware auch zu prüfen, wahrscheinlich dürfte die schon lange außer Wartung sein und damit für einen DC nicht mehr geeignet. Also muss neue Hardware dem Kunden zumindest vorgeschlagen werden, zumindest würde ich das von einem guten Systemhaus so erwarten...
  19. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Sagen wir mal so, explizit geprüft wird das nicht, allerdings falls es rauskommen sollte, bist du durchgefallen. Chef hat im Übrigen dafür zu sorgen, dass dir zum geeigneten Zeitpunkt ein geeignetes Projekt zur Verfügung steht. Wird nicht reichen. Doofe Frage aber... Warum? Also, warum neu, wenn eh alles beim Alten bleiben soll? Den neuen Server parallel zum Alten installieren, zum DC in der bestehnden Domäne hochstufen, 1-2 Tage warten, FSMO Rollen umziehen, alten Server ausschalten (erst mal als DC lassen um zu gucken ob alles klappt, alle 1-2 Wochen mal einschalten und replizieren lassen), alten Server runterstufen, fertig. Ggf Domänenlevel anpassen (hochstufen) und AD Papierkorb einschalten (ich liebe diese Funktion einfach ).
  20. Aus Ausbildersicht wäre ich aus Gründen (in Kurz ab ca 1:25) eher für #2.
  21. Es gibt schon einen Unterscheid zwischen "mögliche Vorkenntnisse abklopfen" und "Vorkenntnisse erwarten". Früher (TM) hat man noch seinen Krempel am WE auf die ein oder andere LAN geschleppt und sicher mehr als einmal geflucht bis der ganze "Netzwerkmüll" gelaufen ist, ggf die urheberrechtlich nicht ganz einwandfreien Privatkopien geteilt/versucht zum Laufen zu bringen und musste sich einerseits mit den Wünschen der Lehrer was Präsentationen angeht auseinander setzen, andererseits alles auf einer 3,5 Zoll Diskette unterbringen. In Zeiten von Onlinemultiplayern, Streamingdiensten und quasi grenzenlosem mobilen Speicher ist solches Wissen eben nicht mehr da. Wenn ich weiß, mein Azubi hat schon Vorkentnisse, dann weiß ich auch, er hat sich schon mal mit Teilen des Aufgabengebietes aueinander gesetzt und will nicht einfach nur "was mit Computern" machen weil der Schwager der Onkels des Meerschweinchens meinte dass man damit gut Geld verdienen kann.
  22. Einerseits das, aber man muss auch noch Glück haben genau auf die Sets zu setzen, die bei den Sammlern dann auch gefragt sein werden. Gerade mit den Klemmbaustenen der Konkurrenz aus Asien (Lepin...) wird das mE immer schwerer. Bei den "Kindersets" ist es zunehmend egal ob Lego oder China, hauptsache haben. Auch bei den Modellen für Erwachsene (Dioramen, Technik...) kommt immer mehr direkt aus Asien. Zumindest solange man nicht so viel Wert darauf legt, dass oben auf den Nupsies "Lego" drauf steht. Qualitativ gibt es meiner Erfahrung nach kaum bis keine Unterschiede. Man muss also auf die Lizenzware (zB StarWars) setzen und hoffen. LOTR oder HP sind ja schon durch, und afaik gibt es gerade außer SW keine Lego-exklusiven Klemmbaustein Sets deren Einfuhr man via Zoll verhindern könnte.
  23. This! Ich entscheide wer wo auf meiner Platte Zeugs ablegt, entweder indem ich es einstellen kann, oder indem ich ein Programm wähle bei dem ich es einstellen kann.
  24. Ihhh, Logik.

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