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Asura

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Alle Inhalte von Asura

  1. Okay okay, ich hätte es jetzt auf eine nicht angepasste Konfiguration geschoben, aber angepasster geht ja wohl kaum Die 100 Sensoren stimmen AFAIK noch Ich kenne es nur aus meinem Umfeld 10+k Sensoren aufgeteilt in ~15 Probes, größtenteils SNMP. Ist der Server überlastet stimmen die Rückgabewerte nicht, ist richtig Mit Icinga/Icinga2 wurde ich 2015 nicht wirklich warm, vielleicht aber der TE? Grundsätzlich höre ich viel positives darüber, für mich(+Kollegen) und meine Umgebung war es allerdings nicht soo das favorisierte Tool.
  2. Mir ist absolut unbekannt, was du mit instabil meinst? Wenn du Schwellenwerte und Abfrageintervalle anpasst, sowie auf die Sensoren achtest, ist alles prima. Im Zweifel nimmst du einfach weitere Probes, dann gibts auch keine Probleme. Ich habe per SNMP Anfragen überhaupt keine Probleme in großen Umgebungen, ich habe allerdings auch in Probes geglierdert, somit herrscht weder eine Vergewaltigung der Firewall in verschiedene VLANs, noch große Verwirrung bei mehreren Standorten. PRTG im Cluster? Ist fragwürdig und einige raten von dieser Möglichkeit ab, mit guten Grund. Aktuell befinden sich unsere PRTG Installation auf einer VM, eine Hardware wird empfohlen, brauchten wir aber bisher nicht. PRTG bietet viele Sensoren von Grundauf an, was nicht passt wird passend gemacht. Wie bei Icinga,Icinga2, Nagios etc, im Zweifel schreibst du selbst etwas mit Powershell, alternativ ist die Community von PRTG auch soweit ganz gut und du findest meistens etwas. Ich habe eine Nagios Umgebung administriert, als Testabschluss hatte ich eine Migration zu Icinga und als richtige Abschlussprüfung eine Migration/Planung zu Icinga2. Bei Nagios/Icinga/Icinga2 waren wir bei ca. 10.000 Sensoren, bei PRTG wird das vermutlich steigen. Ich bin kein sehr großer Linuxfan, weswegen ich von Nagios/Icinga/Icinga2 wegwollte, das administrieren per Konsole hat mir nicht wirklich gefallen. PRTG finde ich ganz akzeptabel, ein paar Schwächen findet man natürlich immer. Natürlich muss man sich damit befassen, da es kein kleines Monitoringtool ist, wenn man die Historisierung, die Maps und Reports im Auge behält. Bisher habe ich in mittelständischen Unternehmen keine Probleme gehabt. Der Support hilft bei Fragen schnell und kompetent, da kann ich mich auch nicht beschweren. Ein paar Punkte deiner Kritik kann ich nicht nachvollziehen. PRTG kann ich prinzipiell empfehlen, allerdings ist es nicht Open Source.
  3. Ich hätte jetzt nicht mit zwei ernsteren Antworten gerechnen, ich bin begeistert ? Wenn ein Kind beim Spielen sich den Kopf anhaut, weil er nicht aufpasst und gegen eine Wand rennt, dann is das so. Das nächste Mal passt er hoffentlich auf. Ich war letztes mal auf einem Geburtstag bei Bekannten und dort waren kleine Kinder anwesend, eines stolpert, richtet sich auf, schaut sich um und weint nicht. Eltern stehen auf, rennen hin, nehmen das Kind, fragen ob alles gut ist und es fängt das Brüllen und das weinen an. Das Kind hätte einfach weitergespielt als wäre nichts, stattdessen rennen die Eltern hin und machen es schlimmer als es ist. Also alles gut Jungs, Mädels und die anderen. Ich verwende nächstes mal eine "Dummes Kommentar"-Markierung Aber Kinder? Puh, da habt ihr mir ein paar Jahre voraus
  4. 2013 wäre die älteste Prüfung die ich versuchen würde, alles davor war bei mir 2015 schon quatsch. 1) mache eine Prüfung ohne zu Spicken in realen Bedingungen 2) Lass bloß währenddessen die Finger von der Lösung. Mit einem "aha, gar nicht so schwer, so hätte ich es auch gemacht" betrügst du dich selbst, denn du hast es schlichtweg nicht gemacht. 3) Notiere die Themen in denen du Schwierigkeiten hattest. 4) Lerne die Themen 5) Prüfung Wiederholen/neue Prüfung anfangen. Die Themen wiederholen sich immer mal wieder, meistens werden Namen und Werte ausgetauscht, du wirst es sehen, wenn du mehrere Prüfungen machst. Lerne nicht mit dem Gedanken: "Diesen Teil streiche ich 100%ig, den kann ich gar nicht!", wenn zwei Themen drankommen die du nicht so gut beherrschst, musst du evtl. den einfacheren Teil streichen, weil du dich nicht darauf vorbereitet. Warum ich das schreibe? Weil das in diesem Forum schon desöfteren angekreidet wurde. "Ich lasse Themengebiet xyz raus, lerne ich nicht, streiche ich" - Am Ende der Prüfung war xyz aber "total einfach", musste aber mangels Vorbereitung gestrichen werden. Der HS den er nicht gestrichen hatte war relativ schwer, auch wenn er angeblich vorbereitet war Ansonsten musst du dich an die Fragestellungen gewöhnen und genau lesen. Zwei Antworten können vermeintlich richtig sein, liest du die Frage aber ordentlich, kann es nur eine sein. #DIEIHK stellt da manchmal total konfuse Fragen. Die Musterlösungen sind nur Richtwerte und entsprechen keiner endgültigen Lösung, lasse eine Aufgabe also nicht leer, sondern fülle so viel aus wie möglich (wenn es sinn macht natürlich), evtl. bekommst du noch ein paar Punkte dadurch. Bei Problemem mit Fragen hier einfach posten, bitte mit deiner Antwort, damit wir einen Lerneffekt anbieten können.
  5. Vom Balkon springen tut ggfs. nur einmal weh, auf die Straße rennen ggfs. auch.
  6. Stellt die Firma nicht die passenden Lernmittel zur Verfügung? Dort ggfs. mal Anfragen?
  7. Jetzt bin ich endgültig verwirrt, der Headhunter muss doch die Informationen haben? Er soll ja seinen Job erledigen, das geht ja nicht ohne weitere Informationen und warum musst du, als "nicht Headhunter" das in Erfahrung bringen? Letztendlich ist deine Frage mit einem einfachen "nein" zu beantworten, bist du damit schon zu frieden? Selbst mit den Angaben bei Stepstone kann dein Kumpel nicht viel Anfangen..
  8. Mal abgesehen davon, dass man nicht blind und taub gegenüber der Umwelt ist, wenn man ein paar Meter aufs Handy schaut. Wenn deine Aufmerksamkeit uneingeschränkt auf deinem Smartphone liegt, hast du noch ganz andere Sorgen.. Wie ein plötzlich auftauchendes Schild, einem Baum oder das Herunterfallen einer Klippe. In der Regel schaust du immer wieder nach deinem Hund, du bekommst mit wenn er weit vor dir ist oder wenn er hinter dir ist. Wenn du ihn auf Beifuß oder ein paar Meter Abstand erzogen hast, dann ist die Sache sogar weniger schlimm. Wenn du mit mehreren Leuten Gassi läufst, unterhälst du dich auch mit ihnen und verweigerst nicht das reden, weil du deinen Hund konzentriert anstarren musst. Die wenigsten (Gaming)Apps sind so intensiv, dass du deine Umwelt außer Acht lassen musst, gerade bei PokemenGo gibt es gar keinen zeitlichen Faktor der dich an das Spiel bindet, auf ländlicher Ebene spawnen (is das noch so?) so gut wie gar keine *mons, da das Hauptaugenmerkt definitiv auf die Städte gelegt wird. Nicht umsonst waren die Pokemonraids/Spawns/Aufkommen auf die Städte fixiert. Die Farmbots waren alle auf Großtstädte getrimmt, keiner davon in einem Dorf oder auf dem Land. Alles eine Sache der Perspektive. Aber der Grundaussage, dass du auf deinen Hund nach wie vor aufpassen musst, muss ich zustimmen.
  9. Bitte lass das "s" am Ende weg. Pokemon Go konnte ich auch wenig abgewinnen. Kumpel hat mit einem Bot die Accounts gepusht und hat sie verkauft, die gingen teilweise für 25€ - 30€ weg.. Ich habe natürlich so viele geschenkt bekommen, wie ich wollte. War halt ein Kumpel. Mein Spiel sah wie folgt aus: Die Arena neben meinem Haus mit entsprechenden Pokemon besetzt. Fertig. Pokemon habe ich gemocht, mag ich auch nach wie vor, habe bisher jede Generation gespielt, die meisten auch "durchgespielt" - Arena, Top 4 - Legendäre Viecher, sofern kein Luckfaktor wie bei Latios . Meistens habe ich mir die Gameboys und Spiele von Kumpels ausgeliehen, die vernarrter sind und dafür 70€ zahlten.
  10. Grundsätzlich sind die 43k im Jahr sehr angenehm als Einsteiger. Aktuell habe ich ~45km (beinahe 100km täglich) auf Arbeit und das wirkt sich ziemlich auf meine Spritkosten aus.. mal abgesehen davon, dass ich beinahe mindestens 1,5h täglich im Auto sitze, ist das ziemlich stressig zu bestimmten Zeiten. Am Anfang klingen die paar KM mehr oder weniger nicht schlimm, ich fahre auch gerne Auto, aber auf Dauer ist das ziemlich nervig, teilweise müssen die Arbeitszeiten verschoben werden, weil du zur Hauptzeit gar nicht erst fahren brauchst. Mehr Kilometer würde ich für ein paar läppische Euros nicht fahren und wenn ich dann soviel Aufschlag auf mein Gehalt bekommen würde, würde ich zeitgleich über einen Umzug nachdenken. Als Einsteiger verdienst du mit dem Gehalt ziemlich gut und weit bist du von deiner Arbeit auch nicht entfernt. Das "Angebot" klingt für mich mehr als akzeptabel. ?
  11. Wir haben einen Kollegen in der IT mit einem Ausbilderschein, dieser "überwacht" im Endeffekt nur deinen Ablauf der Ausbildung. Unsere Azubis werden diversen Betreuern zugewiesen, die sind dann für die Ausbildung zuständig (solange es reibungslos verläuft). Bei uns lernen die Azubis bei jüngeren Arbeitskollegen teilweise wesentlich mehr als bei älteren, festgefahrerenen. Es ist natürlich zu deinem Nachteil, wenn eine Umstrukturierung deine Ausbildung trifft, allerdings erleben auch andere Kollege diverse Änderung. Natürlich kein Trost für dich, aber du bist vermutlich nicht der Einzige den das nervt. Grundsätzlich hat deine Ausbildung erst begonnen, da geht es natürlich nicht direkt mit 100% los. Es klingt zwar doof, aber im Service lernst du das Sprechen und den Umgang mit Menschen, evtl. bist du zwar keiner der auf den Mund gefallen ist, aber trotzdem schadet der Service in der Ausbildung eher weniger. Komme erstmal in der Firma an und mal nicht gleich alles schwarz an.
  12. Das Problem dahinter ist, dass wenn dieses Angebot schon so enorm unterdurchschnittlich ist, dann wird auch an komplett anderen Ecken und Kanten versuch zu sparen. Schulungen, Weiterbildungen, Boni, etc. Angefangen habe ich in Bayern mit ca. 42k Brutto im Jahr.. Waren knapp ~19xx€ - 2000€ Netto im Monat.
  13. Das Gehalt ist schlichtweg dreist. Bewerbung erstellen und ab. EDIT: Du kannst nach einer Erhöhung fragen, allerdings ist das Angebot so frech, dass ich das gar nicht erst tun würde.
  14. Du hast gemeint, dass es ist egal was ich schreibe, solange ich was schreibe, egal ob es Sinn macht oder nicht
  15. Kann ich definitiv nicht unterschreiben. Entweder das lernt dir speziell dein Unternehmen oder du hast Glück in der Berufsschule. Mit der Schule hatte ich Pech und durch den CCNA habe ich es im Unternehmen um einiges einfacher gehabt Zusammenhänge zu verstehen. CCNA: CCNA war für mich mit keinerlei Vorkenntnissen ziemlich schwierig. Mit entsprechendem Lerndrang war es aber auch ganz gut schaffbar, mit mehreren Stunden pro Woche musst du leider rechnen. Ich war/bin ziemlich lernfaul, weswegen ich das meiste Wissen vor den Prüfungen direkt wiederholen/vertiefen musste. Wenn dir bewusst ist, dass du in den Netzwerkbereich gehts, würde ich den CCNA mitnehmen. Unabhängig davon ob du nun Cisco Komponenten im Einsatz hast oder nicht.. Das vermittelte Wissen hilft dir enorm. Der Nachteil an diesem Zertifikat ist, dass es nach 3 Jahren abläuft und du es erneuert müsstest (außer es hat sich in den letzten 5 Jahren geändert). Im CCNA wirst du um einiges mehr/tiefer lernen als es die Schule macht oder dir der AG zutraut. Du wirst gefordert, dadurch lernst du normalerweise automatisch mehr. Die Kosten für deinen CCNA kenne ich nicht, für uns an der Schule war es beinahe geschenkt. Im nachhinein war es viel Stress den ich, wenn ich die Zertifizierung jetzt machen würde, definitiv nicht hätte. Geschadet hat es mir aber nicht. Wenn du ihn machst, dann bedenke, dass der Lernaufwand relativ hoch sein wird. Machst du ihn nicht, kann dir das Wissen auch anderweitig vermittelt werden. Ich bereue es nicht wirklich.. Er wird definitiv für die Katz' sein, wenn du jetzt schon weißt, dass du nichts netzwerkspezifisches tun wirst.
  16. Willst du nur reagieren, wie aktuell im Support auch, oder willst du "designen"? Was stellst du dir vor? Linux- oder Windows-Admin? In welches Gebiet willst du, Infrastruktur, Communication oder Security? "Der" Admin ist nicht existent.. Ich rate dir dich wirklich zu spezialisieren, sonst endest du evtl zwar als "Admin", aber nur als einer der reagiert und das ist ziemlich langweilig.
  17. Bielefeld gibt's doch gar nicht?
  18. Leider musst in in diesem Fall eine 6 monatige Ehrenrunde drehen.. Bitte bespreche dich mit deinem Arbeitgeber diesbezüglich.
  19. In erster Linie keinen Inhaber der mich ständig fragt "wie gefällt es dir hier? Kann man was besser machen? Was ist so "in"?"
  20. Die Fragestellung der IHK ist auch für einen Muttersprachler teilweise ziemlich verwirrend gestellt. Die Auslegung eines Satzes kann zwei komplett unterschiedliche Lösungensansätze bieten. Solltest du also Deutsch als Fremdsprache sprechen, wirkt sich das mindestens dann auf die Benotung aus, wenn du falsch antwortest weil die Frage falsch verstanden wurde. So ganz einfach ist das also für Frischlinge der deutschen Sprache nicht.
  21. Solange es nur Kaffee in dem Cafe gibt komm ich gar nicht.. :-)

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