Zum Inhalt springen

thereisnospace

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    831
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    37

Beiträge von thereisnospace

  1. Ja, sowas ist natürlich aufregend zum ersten Mal.

    Anfangs habe ich mir abends noch die Sehenswürdigkeiten in der Stadt angesehen, bisschen die Stadt erkundet, mal ein Bier trinken mit meinen Kollegen, Essen gegangen etc.

    Irgendwann schwenkte das dann aber auch um, sodass ich mir abends im Hotel nur noch die Arbeitsmaterialien angeschaut habe (je nachdem, ob eine Prüfung am Ende der Schulung zu erwarten war) und ich mich dann vor den Fernseher/vors Handy gesetzt habe und Netflix o.Ä. geguckt hab.

    Ich glaube das ist auch sehr typabhängig. Grundlegend habe ich aber immer in Schulungen nette Leute kennengelernt mit denen man in der Pause gut schnacken kann oder auch mal nach Feierabend was unternehmen kann. Das war aber definitiv nicht bei jedem so, gerade bei den introvertierten Typen war es teilweise normal sich voll auf die Schulung zu konzentrieren und gar keine sozialen Kontakte zu knüpfen.

    Mach Dir da keinen Druck und lass es einfach auf Dich zukommen. Sind ja auch nur 5 Tage.

  2. vor einer Stunde schrieb Errraddicator:

    Von daher braucht ein Wechsel nicht zwingend tiefe Gründe, um sinnvoll zu sein. Auch, wenn ich die Meinung von @treffnix nur bedingt teile, hat sie einen wahren Kern. Gerade, wenn Du am Anfang Deiner Laufbahn stehst, ist dieser Ratschlag nicht verkehrt. Ab 30, spätestens 40, würde ich diesen dann jedoch nicht mehr unterschreiben, weil sich das eigene Leben und die beruflichen Spielregeln verändern.

    Da stimme ich zu. Irgendwie komme ich mir jetzt komisch vor, weil ich mir vorstellen kann bis zum Ende meiner Arbeitszeit bei meinem AG zu bleiben. Alles stimmt hier, Arbeitsumfeld, Bezahlung, Möglichkeit zur Neuorientierung im Betrieb, Lage etc..

    Bin jetzt seit 6 Jahren bei dem AG und immer noch zufrieden - kann nicht unbedingt nachvollziehen warum ich nächstes Jahr wechseln muss.

  3. Der Code, wie du ihn oben gepostet hast, sollte nicht mal deine gepostete Ausgabe geben.

    Deine einzige Ausgabe, die Du bisher drin hattest war

    System.out.println("Gebe einen Buchstaben ein....");
    

    Bitte poste deinen vollständigen Code und stelle bitte konkrete Fragen. Es ist schwierig nachzuvollziehen, was du genau von uns möchtest. Ansonsten geselle ich mich zu @Whiz-zarD's Aussage - nutze den Debugger und gehe deinen Code Schritt für Schritt durch.

  4. Gerade eben schrieb Melina:

    wort2.toString

    Du meinst wahrscheinlich

            return wort2.toString();

    in der Methode RateBuchstabe.

    Die Methode .toString() wandelt dein Character Array nur in eine Zeichenkette (String) um. Da findet aber keine Ausgabe statt. Um dir die Ausgabe anzeigen zu lassen, müsstest du aus der Zeile

    test.RateBuchstabe(test.eingabe());

    ein

    System.out.println(test.RateBuchstabe(test.eingabe()));

    machen.

  5. vor 4 Minuten schrieb Melina:

    Naja, ich meine mir wird das wort ja auch nicht angezeigt. also gesuchtes wort ist developer dann müsste ich diese ausgabe bekommen:

    eingabe e

    [-,e,-,e........]

    Dann zeig uns mal bitte die entsprechende Codezeile von der du erwartest, dass diese Ausgabe kommt.

  6. vor 5 Minuten schrieb Melina:

    Wo liegt mein Denkfehler ? 

    warum ich zwar eine eingabe machen kann, aber er danach alles beendet und nichts ausgibt 

     

    Naja, bisher hast Du noch keine Ausgabe geschrieben. Du prüfst zwar ob das Wort erraten wurde, gibst aber nur einen Boolean zurück mit true oder false. Es fehlt also eine Ausgabe, die dir sagt "Das Wort wurde erraten" oder ähnliches. Außerdem rufst Du die Methode RateBuchstabe und istWorteraten nur einmal auf. Generell läuft es doch beim Galgenmännchen so ab, dass du die beiden Methoden so oft aufrufst, bis das Wort erraten ist :)

  7. Auch dieser Absatz:

    Das die XYZ GmbH mit Ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe agiert und die Persönlichkeit der Mitarbeiter
    wertschätzt, zeigt mir, dass bei Ihnen der Mensch im Mittelpunkt steht. Dieser Aspekt ist für mich sehr wichtig,
    da ich die Meinung vertrete, dass jeder Mensch ganz natürlich dazugehört. Egal wie er aussieht, welche Sprache
    er spricht oder ob er eine Behinderung hat.

     

    Liest sich etwas holprig. Zu viele dass's (und das erste "das" muss mit einem Doppel-S geschrieben werden. Und dann liest es sich direkt noch komischer). Jeder Mensch gehört ganz natürlich dazu? Eine komische Formulierung.

    Abgesehen davon, stimme ich charmanta zu. Manchmal ist etwas weniger mehr.

  8. vor 18 Minuten schrieb toastboot:

    Zur Sache mit den Raubkopien: Das mag jeder sehen wie er will und hat nichts mit funktionierender Gesellschaft zu tun. Dann müsstest du auch so konsequent sein und dich selbst anzeigen, weil so gut wie jeder mal ne raubkopierte MP3, Video oder sonst welche Software mal auf dem Rechner hat(te). Oder wenn du bei Rot über die Ampel läufst sollten alle Mitglieder der Gesellschaft dich sofort festhalten und anzeigen.. Mir scheint, dir fehlt jegliche Fähigkeit zur Differenzierung. Ausserdem: Bei jedem Kauf von USB Sticks, Speichermedien, DVD Rohlingen, Festplatten, Druckern, Kopierern wird eine Abgabe bezahlt weil man damit theoretisch Raubkopien anfertigen könnte. Ich will damit Raubkopien nicht rechtfertigen aber ich würde einen AG deswegen nicht anzeigen, sondern schlicht und einfach die Firma wechseln wenn es mir nicht passt. 

    Ich spreche Leute an, die bei Rot über die Ampel laufen. Wenn jemand ausgeraubt wird, rufe ich die Polizei. Ich lade mir nichts illegal aus dem Internet herunter.

    Nicht jeder läuft mit so einer "Scheiß-egal" Einstellung durchs Leben und hält sich nicht an Regeln und Gesetze. Zum Glück sind Leute wie du eher eine Ausnahme.

  9. vor 3 Stunden schrieb toastboot:

    Die Sache mit der Software würde ich für mich behalten. Du arbeitest dort nur, ist nicht dein Bier.

    Geile Einstellung. Wo kommen wir denn da hin? Nur weil Dich etwas persönlich nicht angeht, sollte man Straftaten aufdecken bzw. anzeigen.

    Wenn Du in einem Cafe sitzt und jemand neben Dir ausgeraubt wird, machst Du dann auch nichts? Ist ja nicht Dein Bier. Durch Raubkopien wird einer Firma massiv geschadet. Die wollen auch irgendwie ihre Familien ernähren und das geht auch nur, wenn die Produkte, die genutzt werden, auch bezahlt werden.

    Das sollte eigentlich selbstverständlich sein und gehört zur Aufgabe eines jeden Mitglieds in einer funktionierenden Gesellschaft.

  10. Genieß lieber deine freien Tage bis zum 06.01. und erkundige dich dann bei deinen Lehrern und Mitschülern. Das erste halbe Jahr ist noch recht sanft vom Einstieg, das kriegst du innerhalb ein bis zwei Monaten mit einer Stunde Lernen wieder locker aufgeholt.

    Mach dir da kein zu großen Stress.

  11. vor 34 Minuten schrieb keko123:

     

    Ja ist ja kein Problem...  ?

    Frage normalerweise nie dinge auf Foren und dachte das wäre vielleicht meine letzte Hoffnung.

    Du kriegst hier ja auch Hilfe. Aber niemand macht Dir Deine Hausaufgaben. Wenn Du zwei Tage rumprobiert hast, sollten ja schon Lösungsansätze bestehen. Poste diese doch mal, dann können wir Dir auch Hilfestellung geben.

  12. Die IHK formuliert auch einige der Prüfungsfragen etwas vage und speziell.

    Deshalb hilft es sicherlich sich die alten Zwischenprüfungen anzusehen, um sich auf die Formulierungen einzustellen. Generell solltest Du die Gelegenheit eher nutzen Deinen jetzigen Wissensstand in der Zwischenprüfung zu überprüfen. Groß dafür lernen würde ich nicht - lohnt sich auch nicht wirklich, da die ZP Note nicht in Deine Abschlussnote einfließt.

    Einzige Ausnahme ist hier natürlich dein Betrieb. Teilweise gibt es für gute Noten einen Bonus und/oder der Betrieb legt einen großen Wert auf eine anständige Note.

  13. vor 17 Minuten schrieb nadine2501:

    Kann ich mit einer größeren Warscheinlichkeit damit rechnen das dieses Unternehmen mir auch später ein ordentliches Gehalt anbietet?

    Pauschal schwer zu beurteilen, aber Deine Ausbildungskonditionen lassen auf gute Konditionen nach Abschluss schließen. Ich würde einfach mal Kollegen/Ausbilder sonst fragen, je nachdem wie gut Du mit denen bist.

  14. Ich melde mich mal aus der QS-Abteilung:

    Generell sollte man erst einmal zwischen Entwicklertests und Tests von dedizierten Testern unterscheiden.

    Entwicklertests sollten immer in Form von Unit-Tests bei der Entwicklung durchgeführt werden. Unit Tests werden normalerweise nicht von Softwaretestern durchgeführt, sondern ist Aufgabe von der Entwicklung!

    Wir setzen als Testabteilung aber gar nicht mehr auf Code-Ebene an und testen nur noch nach dem Blackbox Verfahren auf Systemebene. Das bedeutet es werden Testfälle erstellt, die auf nur über das Frontend Oberfläche der Software durchgeführt werden. Schnittstellen werden mithilfe von SOAP-UI getestet, automatisierte Tests werden mithilfe von Ranorex erstellt.

    Automatisierte Tests sind wichtig und kostensparend, sobald man mehrere Testiterationen hat. Beispiel:

    Es soll eine neue Software eingeführt werden. Es ist abzusehen, dass es mehrere Releases pro Jahr geben soll. Wenn man dann durchrechnet, dass 4x ein manueller Regressionstest pro Jahr mit einem Aufwand von je 50 Personentagen durchgeführt werden soll, kommt man auf eine deutlich höhere Summe als wenn man automatisiert die Regressionstests durchlaufen lässt. Der Initialaufwand für den Aufbau ist natürlich höher, danach hat man aber zuverlässige, leich wartbare Regressionstests.

    Unsere Testabteilung führt (fast) nur Blackbox Tests durch und wir sind eine Abteilung von knapp 80 Leuten.

    vor 2 Stunden schrieb Errraddicator:

    Bitte nicht falsch verstehen: Testautomatisierung ist gut, wichtig und richtig. Allerdings eher als ein Skill unter vielen, nicht als der große Schwerpunkt.

    Da kann ich leider nicht zustimmen. Wir haben tatsächlich reine Testautomatisierer. Dafür gibt es verschiedenste Schulungen und die Thematik ist ziemlich komplex. Gerade wenn es um eine Automatisierung mithilfe von sehr mächtigen Testtools wie Selenium und Ranorex durchführt. Testautomatisierer werden bei uns auch teilweise besser bezahlt als Testmanager.

    vor 2 Stunden schrieb Errraddicator:

    Mit Testautomatisierung verdient keiner Geld, mit produktivem Code hingegen schon.

    Oh doch, wer kennt keinen Critical Bug nach Release auf die Produktionsumgebung. Hier eine schöne Grafik (wie man sie zu Massen findet) dazu:

    testing.gif

    Zu oft führen genau solche kritischen Fehlern zu Schlagzeilen in der Presse, die durch einen guten und vollständigen Test gefunden hätten werden können.

    @nadine2501: Ja, es werden explizit Software Test Engineers, Quality Assurance Engineers, Software Tester o.Ä. gesucht. Der ISTQB bietet, wie von @Whiz-zarD schon richtig erwähnt, zahlreiche Schulungen und Fortbildungen zum Thema Test an. Angefangen vom Foundation Level mit der Certified Tester über den Advanced Level wie den Technical Test Analyst bis hin zum Expert Level Testmanager. Der Markt hier sieht ziemlich gut aus, da das Testing immer wichtiger in der IT-Unternehmenskultur wird und das entsprechende Know-How aufgebaut und gesucht werden muss. Wenn Du Dich privat bei mir meldest, kann ich Dich auch eventuell weitervermitteln :)

  15. vor 29 Minuten schrieb Albi:

    Viele verstehen einfach nicht das die Probezeit genau für sowas da ist. Firmen ist durchaus bewusst das man auch mal Pech hat, geht ihnen ja auch nicht anders wenn sie jemanden in der PZ gehen lassen. Ich habe hier in der aktuellen Firma auch von Anfang an klar gesagt "mir ist egal ob ich in der PZ bin, wenn mir was nicht passt oder ich ein Problem habe, dann spreche ich das an und hoffe das ich gehört werde." Mein TL war von dieser Haltung begeistert und meinte zu mir das er sich genau das wünscht (gibt da natürlich auch andere TLs).

    Hierbei würde ich aber vorsichtig sein. Es ist nun mal der Standard, dass man sich in der Probezeit etwas zusammenreißt und auch versucht sich von seiner besten Seite zu zeigen. Das weiß der AG meist auch.

    Wenn Du schon als "unbequemer" Kandidat in der Probezeit auffällst, wie wird das denn erst mit Dir nach der Probezeit - könnte ein möglicher Gedanke vom AG sein. Da geht der AG dann lieber ein Risiko weniger ein und nimmt den angenehmeren Kandidaten.

    Es ist glaube ich wichtig eine gesunde Balance zu finden. Wenn es bei Dir mit dem Vorgehen so gepasst hat, super, dann scheint es so als hätten sich AG und AN gefunden. Generell würde ich aber immer mit etwas Zurückhaltung in der Probezeit unterwegs sein (egal wie berechtigt oder unberechtigt die möglichen Probleme sind).

  16. Bei uns ist das super bequem:

    Wir haben einmal ein Dienstreiseportal der DB, wo wir selbstständig über die Firmenkreditkarte Bahn buchen dürfen.

    Über unser hausinternes Personalmanagement Tool werden die Hotels auch gebucht und vom Betrieb bezahlt.

    Für Taxis haben wir an den jeweiligen Standorten eine spezielle Telefonnummer, die die Aufträge für unsere Firma übernimmt und über diese auch abrechnet.

    Ansonsten stehen uns noch Dienstwagen zur Verfügung (Poolwagen), die man sich über Outlook buchen kann und dann quer durch Deutschland düsen darf.

     

    Die einzigen Ausgaben, die man als AN erstmal auslegen muss, sind Parktickets o.Ä.. Diese werde über unser Personalmanagementtool eingereicht und mit der nächsten Abrechnung verrechnet (genauso wie das Tagegeld)

  17. vor 53 Minuten schrieb r4phi:

    Ein weiteres Problem ist das mein Chef mich gerne im nächsten Jahr als „Lead Developer“ sehen würde was bei mir zusätzlichen Druck und Verzweiflung auslöst – einfach aufgrund der Tatsache das ich gegen den oben beschriebenen Kollegen beispielsweise abstinken würde. Gut, er wird uns bald verlassen, weil zeitlich begrenzt. Wenn ich mir aber überlege das ich andere Entwickler „unter“ mir bekomme die dann um einiges besser sind als ich – wie kann ich dann bitte ein Lead Developer sein? Wer soll ich mich dann bitte in der Person ernst nehmen?

    Lead Developer zu sein bedeutet andere Qualitäten zu haben als besonders schnell eine funktionierende Lösung für ein Programmierproblem zu haben. In unserer Softwareentwicklungsabteilung gibt es auch Führungskräfte, die bisher nur rudimentär programmiert haben, aber dafür andere wichtige Softskills mitbringen. Wir haben hier genug Softwareentwickler, die deutlich besser programmieren können.

    Und um dir den Druck vielleicht etwas zu nehmen: Bei mir im Betrieb kenne ich genug Programmierer, die teilweise ewig an einem Problem sitzen und trotzdem sehr geschätzt und für wichtig gehalten werden.
    Einen guten Programmierer macht so viel mehr aus als immer schnell die Lösung zu finden. Sei froh, dass dein Chef Dich als Lead Developer sieht und nicht den oben beschriebenen Kollegen! Das wird er nicht gemacht haben, weil er denkt, dass du für die Position ungeeignet bist. Und das obwohl du, wie du schon selbst angemerkt hast, der einzige ohne Studium bist.

    Eine Lösung für dein Problem hast du selbst in der Hand. Es gibt nämlich gar kein Problem. Es wird immer wieder Leute geben, die etwas schneller/besser/früher als du können. Sich deshalb den Nutzen abzuschreiben bringt absolut nichts.

    Insgesamt hört sich dein Text aber sehr verzweifelt an. Liegt es nur an dem neuen Kollegen? Wie sieht es mit deinem Selbstbewusstsein aus? Vielleicht musst du daran noch etwas arbeiten. Wenn es ein tieferlegendes Problem ist, kann man auch erwägen professionelle Hilfe sich dazuzuholen. Vielleicht reichen da auch schon 1-2 Gespräche. Überleg es dir und lass den Kopf nicht hängen, es ist nämlich alles gut :)

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...