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Greek-Fighter reagierte auf Chief Wiggum in Windows XP verweigert Anmeldung wg. Aktivierung
Die Hälfte deiner Bilder lassen sich nicht öffnen. Verwende bitte jpg.
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Greek-Fighter reagierte auf janagut in Windows XP verweigert Anmeldung wg. Aktivierung
vielleicht mal Datum/Uhrzeit prüfen?
Ausserdem vielleicht "slmgr.vbs -ato" verwenden, das liefert vielleicht hilfreiche Fehlernummer.
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Greek-Fighter reagierte auf Enno in Windows XP verweigert Anmeldung wg. Aktivierung
der Tip mit Uhrzeit anschauen ist eventuell nicht ganz verkehrt.
Schau auch mal wie es im BIOS aussieht.
Solche Rechner werden ja teilweise jahrelang nicht ausgeschaltet.
Damit würde auch niemand merken wenn z.B. die BIOS Batterie leer ist.
Ich hab schon die tollsten Dinge erlebt wenn diese leer war.
BIOS Batterie leer -> BIOS setzt sich zurück -> Uhrzeit stimmt nicht -> Anmeldung geht nicht weil nicht syncron mit Anmeldeserver.
War noch eine der harmloseren Ketten.
Und ja das tritt auch gern mal bei mehreren gleichzeitig auf wenn die Rechner also recht gleichzeitig gekauft wurden.
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Greek-Fighter reagierte auf awesomenik in Windows XP verweigert Anmeldung wg. Aktivierung
@t0pi Wenn die Rechner an entsprechende Maschinen angebunden sind, hat man da keine Möglichkeit, wenn es keine Treiber für Windows > XP gibt. Ein Upgrade würde bedeuten neue Maschinen anzuschaffen zu müssen und da muss man unter Umständen ein paar 100000 bis Millionen in die Hand nehmen.
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Greek-Fighter reagierte auf tkreutz2 in Windows XP verweigert Anmeldung wg. Aktivierung
Ich habe so Maschinen auch schon kennengelernt z.B. in QS Laboren. Dann kam ein Rentner, der noch ein Lager von Ersatzteilen zur Aufbesserung seiner Rente in weiser Voraussicht hatte und die Sache dann zum Budget-Preis (Hust - 5.000 EUR) gefixt hat.
Eine Neuanschaffung hätte dann ca. 500 TEUR gekostet und eine neue Maschine muss auch erst eingestellt werden. Sicher kann man den Verantwortlichen auf die Finger klopfen, rettet einen aber meist nicht. Die wenigsten Unternehmen verfügen über eine lückenlose Versorgung von frischem Bargeld - ich fürchte, auch die Corona-Krise wird daran wenig ändern. Von einem ITler hingegen erwartet man auch die Lösungsfindung in "schwierigen" bis unmöglichen Situationen. Zu deutsch "Scotty, wir brauchen Deine Hilfe!".
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Greek-Fighter reagierte auf Eye-Q in Ordnerfreigabe für einzelne Postfachordner einrichten
Die Konfiguration sieht richtig aus, sonst könnten Mitarbeiter B und C überhaupt nicht auf die Unterordner zugreifen.
Was sein könnte: sofern nicht auf einem Terminalserver (RDS-Host) gearbeitet wird, legt Outlook auf den lokalen PCs eine Cache-Datei an, auch die Ordner der anderen Benutzer, auf die der Benutzer Zugriff hat, werden in diese Cache-Datei geschrieben. Es kann sein, dass die Synchronisation der Ordner noch nicht beendet ist - steht unten rechts im Outlook-Fenster "Alle Ordner sind auf dem aktuellsten Stand" oder "xyz wird synchronisiert"? Im zweiteren Fall kann es gut sein, dass Outlook erstmal nur die aktuellsten Mails jedes Ordners in die Cache-Datei schreibt und die weiteren Mails erst später heruntergeladen und angezeigt werden.
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Greek-Fighter reagierte auf _n4p_ in Proxy-Einstellungen granular zuweisen via GPO
Naja im Prinzip ist das schon so einfach, aber
a) die Proxyeinstellungen der User die die GPO nicht lesen können ist undefiniert
b) User die die Gruppe wechseln behalten wahrscheinlich die Proxykonfiguration
Ich würde 2 GPOs und der Eindeutigkeit halber auch 2 Gruppen (Proxy, NoProxy) anlegen
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Greek-Fighter reagierte auf hades in Subnetting: Beide Varianten der Subnetzberechnung; RFC950 und RFC1878 (Upd.: 21.2.09)
Hallo,
hier die Zusammenfassung zum Thema Subnetting:
Mit Subnetting kann ein physikalisches Netz in mehrere Unternetze geteilt werden. Z.B. Bereiche und/oder Raeume eines Unternehmens.
Die IP-Adresse besteht aus einem Netzwerkanteil n und einem Hostanteil h.
z.B. IP-Adresse Klasse C:
Dezimal: 192.168.0.1
Dual: 11000000.10101000.00000000.00000001
zugehoerige Standard-Subnetzmaske (wenn nichts anderes angegeben):
Dezimal: 255.255.255.0
Dual: 11111111.11111111.11111111.00000000
24 bits Netzwerkanteil und 8 bits Hostanteil
Betrachtet wird beim Subnetting nur der Hostanteil der Subnetzmaske.
Jetzt wird entschieden, wieviele Subnetze gebraucht werden und entsprechend Bits der Subnetmaske vom Hostanteil zum Netzwerkanteil hinzugenommen.
Beim Hinzunehmen von Bits des Hostanteils werden die Bits von links nach rechts genommen (links hoeherwertigstes Bit, rechts niederwertigstes Bit).
Es gibt zwei RFCs nach denen Subnetze berechnet werden:
RFC 950 veroeffentlicht im August 1985
RFC 1878
veroeffentlicht im Dezember 1995
Wann wird welche RFC eingesetzt?
RFC 950:
Die RFC 950 ist zwar immer noch als Standard definiert, hat aber seit der Einfuehrung des Classless Inter-Domain Routing (CIDR) im September 1993 praktisch keine Relevanz mehr.
Die RFC 950 muss nur zwingend genutzt werden, wenn RIPv1 als Routingprotokoll eingesetzt wird. Auf einigen Routern (z.B. sehr alte Unix-basierte Router), die nur in einem Intranet arbeiten, kann RIPv1 heute noch im Einsatz sein.
Im Internet wuerden die klassenbasierten Routingeintraege des RIPv1 heutzutage nicht mehr funktionieren.
Desweiteren wird die RFC 950 nur bei der Berechnungs-Angabe genutzt, dass die zusaetzlichen Bits (Subnetze) alles 0 und alles 1 nicht verwendet werden.
RFC 1878:
Die RFC 1878 kann nur eingesetzt werden, wenn das eingesetzte Routingprotokoll variable Subnetzmasken (VLSM, RFC 1518 veroeffentlicht im September 1993 und RFC 4632 veroeffentlicht im August 2006) kann.
Folgende Routingprotokolle koennen variable Subnetzmasken (VLSM): RIP v2, RIPng, EIGRP, OSPF, OSPFv3, IS-IS sowie BGP.
In Loesungsvorschlaegen zur IHK Abschlusspruefung Fachinformatiker SI/AE sind Loesungswege sowohl nach der RFC 950 als auch nach der RFC 1878 aufgefuehrt. Zur Vermeidung von Missverstaendnissen sollte hier die verwendete RFC aufgefuehrt werden.
Unterschiedliche Regeln fuer die Subnetzberechnung:
RFC 950:
2^n -2 Subnetze
RFC 1878:
2^n Subnetze
n ist hier die Anzahl der fuer den Netzwerkanteil genutzten Bits des Hostanteils.
Anzahl der adressierbaren Hosts: 2^n -2 Hosts
n ist hier die Anzahl der verbliebenen Bits des Hostanteils.
Die Adressen mit dem verbliebenen Hostanteil komplett 1 und 0 werden abgezogen.
Die Adresse mit dem verbliebenen Hostanteil 0 ist das eigene Subnetz und die mit dem verbliebenen Hostanteil komplett 1 ist die Broadcastadresse des Subnetzes.
Subnetzberechnung nach RFC 950:
Fuer das Beispiel von oben sollen 4 Subnetze eingerichtet werden.
2^1 -2 = 0 Subnetze
2^2 -2 = 2 Subnetze
2^3 -2 = 6 Subnetze
Es werden 3 zusaetzliche Bits benoetigt.
Die Subnetzmaske lautet:
Dual: 11111111.11111111.11111111.11100000 (Die zusaetzlichen 3 Bits sind fett dargestellt)
Dezimal:
2^7 + 2^6 + 2^5 + 2^4 + 2^3 + 2^2 + 2^1 + 2^0 . 2^7 + 2^6 + 2^5 + 2^4 + 2^3 + 2^2 + 2^1 + 2^0 . 2^7 + 2^6 + 2^5 + 2^4 + 2^3 + 2^2 + 2^1 + 2^0 . 2^7 + 2^6 + 2^5 = 255.255.255.224
Netze (Die zusaetzlichen 3 Bits des Netzwerkanteils sind fett dargestellt):
Netz1:
Subnetzadresse: 11000000.10101000.00000000.00100000 (192.168.0.32)
verfuegbare Hosts:192.168.0.33-192.168.0.62
Broadcastadresse: 11000000.10101000.00000000.00111111 (192.168.0.63)
Netz2:
Subnetzadresse: 11000000.10101000.00000000.01000000 (192.168.0.64)
verfuegbare Hosts:192.168.0.65.-192.168.0.94
Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.01011111 (192.168.0.95)
Netz3:
Subnetzadresse:11000000.10101000.00000000.01100000 (192.168.0.96)
verfuegbare Hosts:192.168.0.97-192.168.0.126
Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.01111111 (192.168.0.127)
Netz4:
Subnetzadresse:11000000.10101000.00000000.10000000 (192.168.0.128)
verfuegbare Hosts:192.168.0.129-192.168.0.158
Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.10011111 (192.168.0.159)
Netz5:
Subnetzadresse:11000000.10101000.00000000.10100000 (192.168.0.160)
verfuegbare Hosts:192.168.0.161-192.168.0.190
Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.10111111 (192.168.0.191)
Netz6:
Subnetzadresse:11000000.10101000.00000000.11000000 (192.168.0.192)
verfuegbare Hosts:192.168.0.193-192.168.0.222
Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.11011111 (192.168.0.223)
Subnetzberechnung nach RFC 1878:
Fuer das Beispiel von oben sollen 4 Subnetze eingerichtet werden.
2^1 = 2 Subnetze
2^2 = 4 Subnetze
Es werden 2 zusaetzliche Bits benoetigt.
Die Subnetzmaske lautet:
Dual: 11111111.11111111.11111111.11000000 (Die zusaetzlichen 2 Bits sind fett dargestellt)
Dezimal:
2^7 + 2^6 + 2^5 + 2^4 + 2^3 + 2^2 + 2^1 + 2^0 . 2^7 + 2^6 + 2^5 + 2^4 + 2^3 + 2^2 + 2^1 + 2^0 . 2^7 + 2^6 + 2^5 + 2^4 + 2^3 + 2^2 + 2^1 + 2^0 . 2^7 + 2^6 = 255.255.255.192
Netze (Die zusaetzlichen 2 Bits des Netzwerkanteils sind fett dargestellt):
Netz1:
Subnetzadresse:11000000.10101000.00000000.00000000 (192.168.0.0)
verfuegbare Hosts:192.168.0.1-192.168.0.62
Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.00111111 (192.168.0.63)
Netz2:
Subnetzadresse:11000000.10101000.00000000.01000000 (192.168.0.64)
verfuegbare Hosts:192.168.0.65-192.168.0.126
Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.01111111 (192.168.0.127)
Netz3:
Subnetzadresse:11000000.10101000.00000000.10000000 (192.168.0.128)
verfuegbare Hosts:192.168.0.129-192.168.0.190
Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.10111111 (192.168.0.191)
Netz4:
Subnetzadresse: 11000000.10101000.00000000.11000000 (192.168.0.192)
verfuegbare Hosts:192.168.0.193-192.168.0.254
Broadcastadresse:11000000.10101000.00000000.11111111 (192.168.0.255)
Subnetting funktioniert auch mit den anderen IP-Adressklassen und auch mit klassenlosen IP-Adressen.
Genaugenommen gibt es seit der Einfuehrung des Classless Inter-Domain Routing (CIDR) im September 1993 nur noch klassenlose IP-Adressen und keine klassenbasierten IP-Adressen mehr.
Die klassenlosen CIDR-Adressen, sind mit /nn hinter der IP-Adresse als Angabe der genutzten Netzwerkbits zu erkennen. (nn steht hier fuer die Anzahl der genutzten Netzwerkbits)
Fuer klassenlose IP-Adressen (Classless Inter-Domain Routing - CIDR) siehe hier:
RFC 1518 veroeffentlicht im September 1993
RFC 4632
veroeffentlicht im August 2006
Fuer Ergaenzungen und Verbesserungsvorschlaege bitte einen der Moderatoren des Netzwerkforums anschreiben.
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Greek-Fighter reagierte auf Maniska in Mögliche Vireninfektion auf Citrix-System
Wenn sich Blödfug im Userprofil (Roaming Profile nehme ich an?) eingenistet hat, kommt das natürlich bei diesem einen User immer wieder. Mit etwas Glück bleibt das Zeug auch dort und rennt nicht weiter.
Ich würde das bestehende Profil des betreffenden Users umbenennen /wegkopieren und schauen was bei einem frisch gedruckten Profil passiert. Wenn dort alles gut ist, altes Profil in die Tonne. Muss der User seine Einstellungen halt neu setzen. Wenn das Problem weiterhin besteht, neues Profil weg, alter wieder hin, da es wohl eher nicht am Profil lag und der User (mal wirklich) nichts dafür kann.
Dann muss man weiter suchen.
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Greek-Fighter reagierte auf RubberDog in Mögliche Vireninfektion auf Citrix-System
Ja, genau.
Wobei dann halt noch interessant wäre, wo das Profil liegt. Wenn in einem persistenten Bereich auf der lokalen Platte ist es vermutlich halb so schlimm.
Wenn ihr Profile und Nutzerverzeichnisse allerdings Zentral speichert (z.b. via NFS / Samba Shares) habt ihr den Kram auch auf mindestens einem anderen System. Ist dann natürlich Glück im Unglück wenn es nur ein gammliger Scam-Versuch ist, statt sich selbstständig im System verbreitende Malware.
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Greek-Fighter reagierte auf RubberDog in Mögliche Vireninfektion auf Citrix-System
Ich nehme mal an, du redest von einer VM, die vermutlich aus einem Image gecloned wurde und auf einem Thin-Client läuft?
Naja, das Master-Image ist durch die VM nicht veränderbar, stimmt schon.
Aber lokal sollte der User, bzw halt Schadsoftware, machen können was auch immer innerhalb der gesetzten Berechtigungen machbar ist.
Wenn bei jedem reboot der Kiste ein neuer Clone erzeugt wird sollte nichts übrig bleiben - es sei denn, es gibt einen persistenten Speicherbereich auf dem Thin-Client.
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Greek-Fighter reagierte auf Ozelott in Sende- und Empfangskonnektoren
Hi,
du brauchst im Prinzip beide. Wüsste nicht (bzw. hab es noch nicht probiert) ob eine Exchange auch ohne funktioniert.
Zu verstehen ist es immer aus Sicht des Exchange Servers.
Empfangsconnector nimmt Mails von:
- Outlook
- Software
- Exchange Servern (z.B. Migration)
- Scan2Mail (MFP Geräten)
- Externen SMTP Servern
- etc.
an. Dabei kannst du den Port, Authentifizierung und die Quell IP angeben.
Sendeconnector sendet Mails an:
- Andere Exchange Server
- Andere SMTP Serve (Provider)
Dabei kannst du den Weg über einen Smarthost nehmen (z.B. smtp.1und1.de) oder die MAils direkt an die MX Einträge der Domains senden.
Gute Informationsquelle ist diese
https://www.frankysweb.de/
Glaube da gibt es auch einen Artikel der Beschreibt welcher Connector für was macht.
Gruß
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Greek-Fighter reagierte auf asmodii in Sende- und Empfangskonnektoren
Du musst in jedem Fall einen Sendeconnector anlegen dessen Ziel * ist, wenn du möchtest, dass du Mails nach draußen senden kannst. Ansonsten kannst du nicht raus senden. An den Empfangskonnectoren musst du i. d. R. nichts machen, wenn du keine spezielle Konfig brauchst.
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Greek-Fighter reagierte auf Listener in Fernzugriff aufs LAN via FritzBox 7412
Ist doch immer wieder schön, wenn man sich selbst helfen kann
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Greek-Fighter hat eine Reaktion von jimbojones erhalten in Ausbildung fertig - dann spezialisieren?
Ich kann hier vielleicht ein wenig "Inside-Infos" an den TE weitergeben, da ich vor kurzem erst meine IHK-Abschlussprüfung abgeschlossen habe und genau wie Crash2001 es geschrieben hatte, habe ich nun in einem Systemhaus angefangen (only external).
Ich bin aus dem Hause eines Microsoft Gold Partners gekommen und hatte daher schon mindestens grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit Windows Client-/ und Serverbetriebssystemen, den verwendeten Backup-Technologien, Virtualisierungstechnologien, Speichertechnologien, und so weiter eben; eine direkte Zertifizierung hatte ich bisher noch nicht angehen dürfen.
BIS JETZT: Mein neuer AG leitet mich durch eine Art Onboarding-Phase und wird mir nach Abschluss dieser ersten Beobachtungs-/ und Lernphase eine ganze Reihe von (teilweise extrem kostspieligen) Schulungen beziehungsweise Zertifizierungen bezahlen, sowie die zugehörigen Zeiten freigeben. Du musst dir halt wirklich darüber im Klaren sein, ob du Interesse hast an einem neuen Einsatzort jeden Tag – ich hatte die Nase voll vom Büro und den Kollegen, die Entscheidung fiel mir daher sehr leicht.
Am besten, du machst die Entscheidung davon abhängig, wie selbstorganisiert oder auch eigenständig du arbeiten willst.
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Greek-Fighter hat eine Reaktion von MrPhantom erhalten in Verzögerung der Projektdokumentation
Ich wollte mich nochmal abschießend melden, falls in Zukunft mal weitere angehende FISI´s in eine ähnliche Situation kommen:
Der letzte Ratschlag von Nosborg hat mich dazu veranlasst, das Projekt "as is" zu präsentieren und jegliche Komplikation als eine Art Reflexion in das Projekt beziehungsweise meine Präsentation einzufügen. Letztlich waren die Prüfer von meinem Kenntnisstand überzeugt und haben mir nach dem Fachgespräch das Bestehen bescheinigt, daher nochmal Dank an die super Unterstützung.
Also sofern ihr kleinere Fehler haben solltet, nicht gleich den Kopf in den Sand stecken.
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Greek-Fighter hat eine Reaktion von arlegermi erhalten in Verzögerung der Projektdokumentation
Ich wollte mich nochmal abschießend melden, falls in Zukunft mal weitere angehende FISI´s in eine ähnliche Situation kommen:
Der letzte Ratschlag von Nosborg hat mich dazu veranlasst, das Projekt "as is" zu präsentieren und jegliche Komplikation als eine Art Reflexion in das Projekt beziehungsweise meine Präsentation einzufügen. Letztlich waren die Prüfer von meinem Kenntnisstand überzeugt und haben mir nach dem Fachgespräch das Bestehen bescheinigt, daher nochmal Dank an die super Unterstützung.
Also sofern ihr kleinere Fehler haben solltet, nicht gleich den Kopf in den Sand stecken.
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Greek-Fighter hat eine Reaktion von deathlord1 erhalten in Verzögerung der Projektdokumentation
Ich wollte mich nochmal abschießend melden, falls in Zukunft mal weitere angehende FISI´s in eine ähnliche Situation kommen:
Der letzte Ratschlag von Nosborg hat mich dazu veranlasst, das Projekt "as is" zu präsentieren und jegliche Komplikation als eine Art Reflexion in das Projekt beziehungsweise meine Präsentation einzufügen. Letztlich waren die Prüfer von meinem Kenntnisstand überzeugt und haben mir nach dem Fachgespräch das Bestehen bescheinigt, daher nochmal Dank an die super Unterstützung.
Also sofern ihr kleinere Fehler haben solltet, nicht gleich den Kopf in den Sand stecken.
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Greek-Fighter hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Verzögerung der Projektdokumentation
Ich wollte mich nochmal abschießend melden, falls in Zukunft mal weitere angehende FISI´s in eine ähnliche Situation kommen:
Der letzte Ratschlag von Nosborg hat mich dazu veranlasst, das Projekt "as is" zu präsentieren und jegliche Komplikation als eine Art Reflexion in das Projekt beziehungsweise meine Präsentation einzufügen. Letztlich waren die Prüfer von meinem Kenntnisstand überzeugt und haben mir nach dem Fachgespräch das Bestehen bescheinigt, daher nochmal Dank an die super Unterstützung.
Also sofern ihr kleinere Fehler haben solltet, nicht gleich den Kopf in den Sand stecken.
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Greek-Fighter reagierte auf Nosborg in Verzögerung der Projektdokumentation
Wenn ich das richtig verstehe, geht es um eine Evaluation zwischen zwei Installationsalternativen des selben Produkts. In diesem Fall könntest Du schon mal punkten, wenn Du darlegst, wie Du evaluieren möchtest, dass heißt, wo Unterschiede in der Installation erwartet werden und wie man diese Messen kann (Performance, Komplexität, Fehleranfälligkeit, Flexibilität usw.).
Im Idealfall hast Du diese Parameter schon in der Einleitung definiert, so dass dir am Ende zwar die konkreten Zahlen fehlen, aber die eingentliche Installation auf der Hardware nur noch Formsache ist.
Zusammen mit der Dokumentation, warum es zur Verzögerung gekommen ist, kann durchaus zu einer sehr guten Note reichen, die Frage ist natürlich nur, wie gut man das hinbekommt. Es ist bestimmt anspruchsvoller, das gebe ich zu.
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Greek-Fighter reagierte auf Crash2001 in Anforderung eines Führungszeugnisses nach Vertragsabschluss
Die Frage ist halt, was das für eine Firma ist, bzw. mit welchen Daten / Kunden du zu tun haben könntest.
Kann durchaus Sinn machen je nach Kunden / Daten.
Die Kosten dafür (13€) solltest du dir aber möglichst von der Firma erstatten lassen. Wenn sie es schon fordern, sollen sie es auch bezahlen.
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Greek-Fighter reagierte auf Crash2001 in Verzögerung der Projektdokumentation
In derartigen Verträgen gibt es immer Ausnahmen. Eine der typischen Ausnahmen ist die Verzögerung vom ausführenden Unternehmen nicht zu verantwortenden Lieferverzögerungen, bei der im Normalfall keine Vertragsstrafe zustande kommt.
Vertragsstrafen gibt es eher bei durch das ausführende Unternehmen selber zu verantwortenden Verzögerungen (Konfiguration, eigene Arbeitsleistung nicht erfüllt innerhalb des geforderten Zeitraums, ...).
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Greek-Fighter reagierte auf arlegermi in Anforderung eines Führungszeugnisses nach Vertragsabschluss
Ich sehe das wie @Chief Wiggum, dass es für den Arbeitgeber durchaus gute Gründe geben kann.
Dennoch würde ich deinen Chef mal drauf ansprechen, dass man das im Bewerbungsprozess deutlicher vermitteln könnte. Offenbar war dir das ja nicht bewusst - ist in deinem Fall offenbar ja kein Problem, kann es bei anderen Bewerbern ja aber durchaus mal sein.
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Greek-Fighter reagierte auf .Phil in Verzögerung der Projektdokumentation
1. Möglichkeit: Du bittest bei deiner IHK um eine Fristverlängerung. Tatsächliche Aussicht auf Genehmigung halte ich persönlich für äußerst gering, mögliche Begründungen: Fairness ggü anderen Prüflingen, eigenes Versagen (warum nicht einfach früher bestellt?)
2. Möglichkeit: Du tust einfach so, als wäre alles in der Zeit abgelaufen, du hast dein Projekt wie beantragt und in der Doku festgehalten durchgeführt. Risiko ist natürlich, dass dieser Betrugsversuch auffliegen kann und ein nicht durchgeführtes Projekt natürlich nicht so gut dokumentiert werden kann wie ein existierendes.
3. Möglichkeit: Du bist ehrlich und dokumentierst nur das, was du wirklich getan hast, und erklärst in deiner Doku unter einem Punkt "Abweichungen vom Projektantrag" o.ä. die Gründe für die Abweichung und zeigst auf, was du stattdessen getan hast. Dazu kann ich nur sagen, so wie es bei dir klingt, fällt allerdings der bedeutendste und aufwändigste Teil weg, daher wohl nicht ratsam.
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Greek-Fighter reagierte auf Chief Wiggum in Anforderung eines Führungszeugnisses nach Vertragsabschluss
Erstens: es sind "nur" Vorstrafen von 90 Tagessätzen und mehr bzw. entsprechende Freiheitsstrafen im Führungszeugnis.
Zweitens: es kann durchaus sein, dass das von den Kunden des Arbeitgeber verlangt wird - immerhin kann man als Admin auch an sehr sensible Daten drankommen.