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Empfohlene Antworten

Ich möchte hier noch hinzufügen: Man sollte auch darauf achten, welchen AG man den repräsentiert. Wenn die Prüfer in der Doku gelesen haben, dass man für eine Bank arbeitet, dann erwarten die sicher ein entsprechendes Auftreten. Wenn man für einen kleinen Laden arbeitet der, was weiß ich, ein kleines Browsergame hat, ist evtl. wieder eine ganz andere Kleidung vollkommen ok (nichts gegen Browsergamehersteller, aber ich glaube man versteht meinen Punkt)

Bearbeitet von KeeperOfCoffee

Moment... es gibt tatsächlich Punktabzug für die gottverdammte Kleidung? 

Was hat das mit der Qualifikation für den Beruf zu tun? Von mir aus könnten die Leute in der Badehose kommen solange sie mich fachlich überzeugen. Manchmal fragt man sich echt... :huh:

Bearbeitet von Kane85

Also ich sehe es als Teil der Professionalität, zu wissen, wie man sich bei offiziellen Anlässen kleidet.

Ich verkaufe in dem Moment nicht nur mich/meine Leistung, sondern repräsentiere auch meinen Arbeitgeber. Bei Kunden kann ich auch nicht in Jogginghose auftreten.

Dafür Punkte abzuziehen finde ich zwar auch etwas übertrieben, aber das liegt halt im Ermessen der IHK und wenn mans weiß, kann man sich entsprechend vorbereiten.

Bearbeitet von Saheeda

Ich denke, dass unterschwellig sich jeder Prüfer seine Gedanken über das Aussehen macht. Offiziell geht es aber zu 100% nicht in die Benotung ein.

Wie der Eindruck ist und die damit verbundene Punktevergabe ist wieder eine andere Sache. Kann mir auch gut vorstellen, dass bei einer gleichwertigen Präsentation mit komplett unterschiedlichem Auftreten (der eine in Jogger und T-Shirt, der andere in Anzug) eine unterschiedliche Benotung aufgrund der unterbewussten Bewertung geschehen kann.

Bearbeitet von Gottlike

vor 20 Minuten schrieb Kane85:

Was hat das mit der Qualifikation für den Beruf zu tun? Von mir aus könnten die Leute in der Badehose kommen solange sie mich fachlich überzeugen. Manchmal fragt man sich echt... :huh:

Sowas fliest (zumindest unterbewusst) immer mit ein. Du würdest dich auch darüber wundern, wenn der Kassierer im Supermarkt in Badehose arbeiten würde. Man wirkt einfach schon ganz anders. Und wie schon gesagt wurde, gehe ich auch nicht in Jogginghosen zum Kunden.

Ich bin auch der Meinung, dass es ein Stück weit dazu gehört während der Ausbildung zu lernen, für welchen Anlass ich mich wie zu kleiden habe.

Ich bin damals so hin wie ich zu nem Kundeneinsatz fahre: Saubere, lochfreie Jeans, Poloshirt und vernünftige Sneaker, rasiert und Haare geschnitten.
Du musst immer vor Augen haben: Bis auf dem Lehrer kennen Sie dich nicht das heisst der erste Eindruck zählt. Natürlich fliesst es nicht wissentlich in die Note ein, aber unwissentlich bestimmt... auch die Fragen werden dir anders gestellt oder unterschwellige Hilfestellungen werden von den Prüfern zu ihren Fragen gesetzt wenn sie dich "mögen".

Overdressed kann halt als Arrogant hochnäsig eingeschätzt werden während underdressed zu "Wasn das fürn Schlurri?" kommen kann...
Wie weiter oben schon geschrieben auch die Richtung aus der du kommst: (Banken = Anzüge, 2 Mann Code Buden/Systemhäuser eher gemütlich). Daher mein Tipp: So wie du dich einem Kunden präsentieren würdest.

 

Ich wollte ja damals mit einem schicken Sommerkleid da auflaufen. Aber meine Standortleitung meinte, obwohl es meinen langen Haaren zwar sehr schmeicheln würde, würde ich mich nur erkälten und es sich zusätzlich mit meinem Bart und den haarigen Beinen beißen. :lol:

Bearbeitet von Sullidor

  • Autor

Vielen Dank auch noch an die weiteren Antworten.

Das man wissen sollte, wie man sich wann/wo kleidet, geb ich euch Recht. Aber vorher, wenn man noch nie so ein "Event" hatte. Bei uns in der Firma, sind die Kunden unsere Kollegen, alle duzen sich, jeder trägt, was er will, manche laufen im Sommer sogar gänzlich ohne Schuhe rum. :D Also bei uns ist was Klamotten angeht alles vertreten und nur die Abteilungsleiter / Geschäftsführung ziehen sich immer "schick" an. Der Rest von uns, naja, wie er halt will. Auch auf Firmenfeiern o.ä. gibt es da kein underdresst. Jeder kommt wie er mag. :)  

Gab halt auch privat bisher noch nie ne vergleichbare Angelegenheit. Beerdigungen, Hochzeiten, Abschluss, etc da zieht man ja dann doch was anderes an :) 

Aber jetzt hab ich da ja mal ein guten Einblick, da weiß ich jetzt eher, was mit angemessen gemeint ist. Hatte schon befürchtet mir so ein Kostüm kaufen zu müssen, und das wäre echt GAR nicht meins ^.^

Bearbeitet von erdmelone
ergänzungen

Hallo zusammen,

ich muss ehrlich gestehen, obwohl die Kleidung nicht in die Bewertung eingeht, so ist man als Prüfer nicht unbedingt gegen seine innere Meinungsbildung gefeit, die beim ersten Eindruck entsteht. Unterbewusst kann ein ungepflegter oder unpassender Auftritt die ein bis zwei Prozentpunkte kosten, immerhin wird die sogenannte "Zielgruppengerechte Darstellung" mit Kriterien wie "Körpersprache" bewertet. Wenn da jemand in der angesprochenen Badehose erscheint, kann man die "Körpersprache" nicht ernst nehmen...der Meinung, Kleidung sei absolut egal, Hauptsache das Fachliche stimmt, kann ich absolut nicht zustimmen.

Ein gepflegter Auftritt kann aber eine saubere Jeans mit Sneakern und einem dezenten Sweater bis hin zu einem Kostüm alles enthalten. Wobei ich persönlich ein Kostüm, bzw. einen Anzug für etwas übertrieben halte, unabhängig von der Branche.

 

  • 1 Monat später...

Stell Dir selbst die Frage wie Du:

1. Zu einem Vorstellungsgespräch im Mittelstand gehen würdest.

2. Zu einer Präsentation bei einem KMU

= Lösung

Merke: Die beste Kleidung hilft nichts, wenn man/frau zur Begrüßung rülpst (dies nur als Beispiel, für "Auftreten")

Ich hatte damals ne Jeans, ein Hemd und ein Sakko an und ganz normale Turnschuhe (weil die einfach Bequemer waren als die Anzugschuhe). Man muss sich jetzt net over dressen aber uns wurde schon geraten etwas professioneller aufzutreten also nicht mit T-Shirt etc. auftauchen, was ich auch vollkommen in Ordnung finde, das ist schließlich keine 08/15 Veranstaltung sondern die Mündliche Abschlussprüfung vor einem Prüfungsausschuss, da kann man schon auch mal über seinen Schatten springen und sich als Mann ein Hemd oder als Frau ne Bluse anziehen, Jeans is ja kein Problem solang sie nicht total abgetragen oder durchlöchert ist.

vor 18 Minuten schrieb Asura:

Das Lacoste musste geschrieben werden oder? Hebt sich durch dieses Lacoste ja von jedem anderen Poloshirt ab, wie war denn die Marke von der Chino-Hose?

Schwarze Anzughose, schwarze Schuhe und weißes Hemd.

Nein, aber es gibt auch Polo Shirts die z.B. Baggy liegen, oder weit. Und Lacoste sind Eng am körper und nicht mit mustern, hätte ich aber auch so umschreiben können, dachte ein seriöser Hersteller würde reichen. Aber scheinbar nicht

Bearbeitet von Bulletproof.Hanno

Ich würde generell auch einfach sagen, dass man einfach etwas gehobenere Kleidung anziehen sollte, aber nicht zu overdressed, dass man sich unwohl fühlt.

Ein angemessenes Hemd, nicht zu verknittert, nicht zu bunt und verspielt und eine ordentliche Jeans oder schwarze Hose, dazu neutrale passende Schuhauswahl.

  • 4 Wochen später...

Ein Jackett? Reden wir hier von einer Abschlussprüfung oder einer Tanzveranstaltung? Inwiefern denkst du hat deine Kleidung Auswirkung auf das Prüfungsergebnis? Eigentlich gar nicht, sonst wäre das Diskriminierung. Wir sind teils einfach mit T-Shirt oder Hemd gegangen bzw. dem Hemd, das die Firma eben stellt. Normale Hose und normale Schuhe.

Bearbeitet von --_--

Am 13.12.2017 um 16:49 schrieb Darji:

Meh Ich wollte im Sommer mit Kurzer Hose und Muskelshirt kommen....

Sorry für das kurze Offtopic, aber Informatiker haben keine Muskeln :P.

Wichtig ist dass du dich wohlfühlst und lieber zu ordentlich. Als Kerl würde ich Jeans, Hemd und Jacket anziehen. Als Frau etwas vergleichbares und keinen zu großen  Ausschnitt.

Aber das wichtigste ist, dass du dich wohlfühlst und es ist auch nicht verkehrt wenn die Prüfer anhand deiner Kleidung merken, dass du die Prüfung ernstnimmst und weißt was da dran hängt und es nicht einfach ein Referat in der Schule ist.

vg,
smite

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