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Aus der Wirtschaft in den ÖD - wer würde?


Kwaiken

Wechsel in den ÖD für wie viel weniger Gehalt  

74 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ich würde aus der Wirtschaft in den ÖD wechseln auch für ...

    • ... gar nicht (ich will keinesfalls in den ÖD!)
    • ... 0% weniger (also nur bei mindestens gleichem) Gehalt
    • ... 10% weniger Gehalt
    • ... 20% weniger Gehalt
    • ... 30% weniger Gehalt
    • ... 40% weniger Gehalt
      0
    • ... 50% weniger Gehalt
    • ... auch für weniger als 50% meines Gehalts
      0


Empfohlene Beiträge

vor 13 Minuten schrieb Kwaiken:

Dann stellt sich die Frage, ob jemand aus der KMU oder einem Startup bei den Hürden und Rahmenbedingungen in den ÖD gehen würde, wenn er sonst in der Wirtschaft deutlich mehr bekäme. Vor allem bei Leuten mit 5+ Jahren Berufserfahrung. [...] Denn mit steigenden Berufsjahren entfernt sich der ÖD immer mehr und mehr von marktgerechter Bezahlung.

Womit wir wohl wieder eher von Gehältern oberhalb des Durchschnitts reden, wie sie hier im Forum üblich sind. Ansonsten vergleicht man immer mit dem was möglich ist, dann kann man es auch wieder umdrehen und sich fragen, warum irgendwer als Angestellter arbeiten sollte, wenn selbstständig so viel höhere Gehälter möglich sind.

Das alles ist eben kein Versprechen und nix Sicheres. Wenn ich mich nun bewerbe und 10 Angebote habe, die eher niedrig sind und eins von öD was höher ist, dann ist das für mich ggf. das Interessanteste. Unabhängig ob irgendwo in der Welt ggf. viel mehr drin ist. Frage ist doch immer wie lange man suchen kann, wie gut man sich verkaufen kann, wie sehr einen Fakten und Tarife entgegenkommen usw.

Bei uns dümpelt der Großteil z.B. zwischen 30-40k rum, einige gar unter 30k, unabhängig ob Ausbildung, Bachelor oder Master, die meisten um 10-15 Jahre BE und nein die absolute Ausnahme ist das nicht. Der Großteil könnte sich rein vom Gehalt im öD wahrscheinlich verbessern. Ggf. haben sie Spaß an der Arbeit hier ggf. haben sie einfach ansonsten nur noch schlechtere Angebote bekommen.

Ändert nix dran, dass es verdammt viele Leute geben wird, für die der öD eine Verbesserung sein kann vom Gehalt. Das heißt nicht das es zwangsweise das Optimum ist. Frage ist immer was man für Unternehmen in der Umgebung hat, wie weit man pendeln möchte etc. pp.

Selbe mit Startups und co. die einen ziehen es vor weniger Kohle zu bekommen, dafür Hackerbrause zu trinken, ein beklebtes Macbook zu haben und einmal im Monat Lasertag zu spielen. Dem Startup kommt es ggf. auch zu Gute, wenn es X an Gehalt spart und X * 0,4 in der Form zurückgibt. Irgendwann merken die Leute halt, dass man von der Rutsche im Büro keine Miete zahlen kann und Nerfgun Munition nicht zur Anzahlung eines Hauses nutzen kann, während man Familie plant.

Menschen sind verschieden. Für einige wird sich der öD lohnen, für andere nicht. Frage ist ob der öD hier wirklich konkurrieren muss oder ob man koexistieren kann auch wenn der öD dann keine Alternative für jemand ist, der vorher in der Wirtschaft gutes Geld gemacht hat.

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Am 16.5.2019 um 17:24 schrieb Kwaiken:

Hallo zusammen,

angesichts der ganzen Beschwerden aus dem ÖD, dass keine Fachkräfte gefunden werden, würde mich die Meinung der Mitforisten interessieren, für wie viel weniger Gehalt ihr in den ÖD wechseln würdet.

Mir fehlt noch die Option - mit mehr Gehalt in den öffentlichen Dienst.

Von meinen Berufsschulkollegen war ich nach Abschluss einer der am meisten Gehalt bekommt. Wenn ich mir die Anfragen hier im Umfeld über Xing angucke, sind die Gehälter auf gleichen bzw. etwas höheren Level.
Die Benefits des öffentlichen Dienstes genieße ich trotzdem weiterhin.

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Mich könnte der ÖD nur mit einem locken: Verbeamtung. Dort sind die Vorteile bei KV, Pension, Krankfeiern und Co. so übertrieben, dass sie mich vieles in Kauf nehmen lassen würden. Hinzu kommt, dass durch das gute Brutto-/Netto-Verhältnis das Nettoeinkommen nicht wesentlich schlechter wäre als bei einer Beschäftigung in der Privatwirtschaft. 

Abseits dessen ist der ÖD für mich gestorben. 30 Tage Urlaub, Gleitzeit und ruhige Kugeln gibt es auch in der Privatwirtschaft, wenn man danach sucht. Und das meist sogar gepaart mit spannenderen Aufgaben, mehr Flexibilität, mehr Gehalt und ohne den angestaubten ÖD-Malus, wenn man sich anschließend doch wieder bewerben möchte.

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@Gottlike

Das hat @Kwaiken bereits thematisiert. Zu Beginn der Karriere steht der ÖD finanziell gar nicht schlecht da. Schwierig wird es erst nach einigen Jahren, wenn die Privatwirtschaft drastische Sprünge erlaubt, während der AN im ÖD immer noch auf dem gleichen Niveau +10% hängen bleibt und auch in den nächsten 5 Jahren nicht viel mehr schaffen wird.

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vor 2 Minuten schrieb Errraddicator:

@Gottlike

Das hat @Kwaiken bereits thematisiert. Zu Beginn der Karriere steht der ÖD finanziell gar nicht schlecht da. Schwierig wird es erst nach einigen Jahren, wenn die Privatwirtschaft drastische Sprünge erlaubt, während der AN im ÖD immer noch auf dem gleichen Niveau +10% hängen bleibt und auch in den nächsten 5 Jahren nicht viel mehr schaffen wird.

Wenn ich mein jetziges Gehalt mit denen aus dem "Was verdiene ich?"- Thread vergleiche, stehe ich jetzt schon höher als einige mit 5-10 Jahren BE aus der privaten Marktwirtschaft. Und am Ende bin ich hier noch lange nicht angekommen (Gehaltssteigerungen innerhalb der nächsten 5 Jahren belaufen sich vorraussichtlich auf ca. 20-30%).

Dann bin ich auch bei meinen 60k-70k ohne Studium. Und ob da die private Marktwirtschaft mir mit 6-7 Jahren BE deutlich mehr bieten kann, bezweifle ich. Und ich rede hier von der Regel und nicht den Ausnahmestellen, die teilweise 6-stellig p.a. dotiert sind.

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vor 2 Stunden schrieb Velicity:

Bei uns dümpelt der Großteil z.B. zwischen 30-40k rum, einige gar unter 30k, unabhängig ob Ausbildung, Bachelor oder Master, die meisten um 10-15 Jahre BE und nein die absolute Ausnahme ist das nicht. Der Großteil könnte sich rein vom Gehalt im öD wahrscheinlich verbessern. Ggf. haben sie Spaß an der Arbeit hier ggf. haben sie einfach ansonsten nur noch schlechtere Angebote bekommen. 

30 - 40k oder sogar darunter, bei 10 - 15 Jahren BE, das lässt sich nicht mehr mit "Spaß an der Arbeit" erklären.
Das liegt eindeutig an starker fachlicher oder sozialer Inkompetenz.

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Thema gab es auch schon öfter, ich kenne es hier nicht anders. Weder aus den anderen Unternehmen während meiner Bewerbungszeit zum Einstieg, wo alle max. 24-26k boten, noch von ehemaligen Mitschülern/Azubis, noch von Partnerunternehmen, aber alles gleiche Region und KMU.  Die einzigen die ich kenne die groß raus stechen sind da Leute mit 30 Jahren auf den Buckel oder höheren Posten ala Geschäftsführung.

Bezweifel nicht, dass es auch anderes gibt, scheint aber nicht so verbreitet hier, selbst bei den großen hier finden sich entsprechende Kommentare auf glassdoor, kununu usw. Oft auch vom AG argumentiert mit Durchschnittslohn in der Region und niedrigeren Lebensunterhaltskosten. Hatte da schon mal gestöbert, interessant sah da nicht viel aus.

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Kann es sein, dass die Löhne auch in anderen Branchen und Berufen so niedrig sind in deiner Region?
Zumindest sind die Zahlen die du hier schreibst, so ziemlich das unterste Ende was Gehaltsmäßig in Deutschland geht.
Auch wird es in deiner Gegend wohl nur relativ wenige IT-Arbeitsplätze geben, andernfalls hätten die Unternehmen bei solchen Gehältern extreme Schwierigkeiten Personal zu finden, da die Leute die nicht gebunden sind, bei solchen Gehältern naturgemäß wegziehen.

Also hier in Nordhessen (Auch nicht die Struktursstärkste Gegend Deutschlands), bekommt man als FISI im öffentlichen Dienst mindestens EG 8, wenn man hauptsächlich Support macht.
Macht man Administration, kriegt man mindestens EG9.

EG 8 sind bei Stufe 1 ca. 33.300 Euro im Jahr
Bei EG9 sind es 35.400 Euro im Jahr.

Und das für Fisis die die Ausbildung gerade frisch abgeschlossen haben.

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Gottlike:

Wenn ich mein jetziges Gehalt mit denen aus dem "Was verdiene ich?"- Thread vergleiche, stehe ich jetzt schon höher als einige mit 5-10 Jahren BE aus der privaten Marktwirtschaft. Und am Ende bin ich hier noch lange nicht angekommen (Gehaltssteigerungen innerhalb der nächsten 5 Jahren belaufen sich vorraussichtlich auf ca. 20-30%).

Dann bin ich auch bei meinen 60k-70k ohne Studium. Und ob da die private Marktwirtschaft mir mit 6-7 Jahren BE deutlich mehr bieten kann, bezweifle ich. Und ich rede hier von der Regel und nicht den Ausnahmestellen, die teilweise 6-stellig p.a. dotiert sind.

Bis zu 70k als normaler Angestellter in der ÖD-IT sind aber auch nicht die Regel, oder? Das wäre in der Tat sehr gut.

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vor 2 Stunden schrieb Miraishiki:

Kann es sein, dass die Löhne auch in anderen Branchen und Berufen so niedrig sind in deiner Region?

Nun laut Umfragen/Statistiken nicht (Bremen). Persönlich kenne ich es aber nicht anders aber viel mehr als eigene Bewerbungen, alte Mitschüler/Azubis, Kollegen und Verwandte hat man da ja nicht als Referenz. Wollte hier auch nicht wieder nen Fass aufmachen. Geht mir nur drum, dass es durchaus Leute gibt, für die der öD ein Sprung nach vorn/oben sein könnte.

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Von meinem ersten/zweiten AG hin in den öffentlichen Dienst, war es auch ein Gehaltssprung nach vorne. Aber viel niedriger hätte ich auch nicht einsteigen können :D

Der ÖD ist weder nur gut oder nur schlecht - es kommt immer auf die persönliche Situation der Leute an.
Das Argument, was alle IMMER wieder bringen ist die Sicherheit. IMHO die Top 1 Motivation überhaupt in den ÖD zu gehen.

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Ich war bis Ende März auch im öffentlichen Dienst (TV-L), bin dann in die PW gegangen zu einem noch recht kleinen Systemhaus mit Projektgeschäft. Gehaltsmäßig habe ich mich durch diesen Schritt um ca. 30% verbessert.

Aktuell bin ich für einen Kunden in München unterwegs (fun fact: wieder im öffentlichen Dienst.. :D), merke aber, dass das Ganze doch nicht so recht das Richtige für mich ist mit dem wöchentlich im Hotel schlafen usw.., weshalb ich aktuell wieder am Bewerbungen schreiben bin und auch der öffentliche Dienst für mich eine Rolle spielt.

Für mich spielt nicht nur allein die Sicherheit des Jobs eine wichtige Rolle, auch die Vereinbarkeit mit Terminen, Familien (zwar noch nicht relevant, aber wer weiß), Gleitzeit, Überstunden Auf- und Abbau, Jahressonderzahlung, Kantine, 30 Tage Urlaub + Weihnachten, Silvester und Faschingsdienstag frei, Betriebsausflüge usw.
Klar, kann ich das alles bei einem Unternehmen in der PW auch bekommen, jedoch muss man so eines erstmal finden und in der Region Oberpfalz siehts IT technisch eben nicht so gut aus, weshalb ich mich auch in Franken und Oberbayern bewerbe.

Was aber wichtig ist, dass ich in der neuen Stelle beim öD ebenfalls mindestens das Gleiche verdiene wie eben aktuell.

Da bräuchte ich jetzt kurz nachdem ich den neuen Job angetreten habe nicht einen riesen Sprung mit 10-15%, aber das selbe Gehalt müsste es schon sein.

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vor 7 Minuten schrieb the_punisher:

Für mich spielt nicht nur allein die Sicherheit des Jobs eine wichtige Rolle, auch die Vereinbarkeit mit Terminen, Familien (zwar noch nicht relevant, aber wer weiß), Gleitzeit, Überstunden Auf- und Abbau, Jahressonderzahlung, Kantine, 30 Tage Urlaub + Weihnachten, Silvester und Faschingsdienstag frei, Betriebsausflüge usw.

Klar, kann ich das alles bei einem Unternehmen in der PW auch bekommen, jedoch muss man so eines erstmal finden und in der Region Oberpfalz siehts IT technisch eben nicht so gut aus, weshalb ich mich auch in Franken und Oberbayern bewerbe.

Die Firmen, die das bieten und auch noch Entwickler einstellen, kannst du selbst in der Region Stuttgart an einer Hand abzählen.
Als nicht Entwickler kann es vielleicht noch ein paar Firmen mehr geben.

 

Btw. eine Stelle die mir jetzt schon ein paar Mal in meiner Suche erschienen ist:

https://www.vbl.de/de/die_vbl/karriere/stellenangebote_001/projektmanager-innen-mwd_jvm1jrsc.html?s=KnFaUQMajOVlKLHns

Ich kenne mich mit den Tarifen im ÖD absolut nicht aus. Aber da steht überall nur bis Entgeltgruppe 12, dann gibt es aber auch in der 12 ja noch 6 Stufen. Die reichen dann von <46k bis 73k Brutto, suchen die wirklich einen erfahrenen Projektmanager für 46k oder wie wahrscheinlich ist den eine höhere Stufe zum Einstieg?

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vor 5 Minuten schrieb Ulfhednar:

Die reichen dann von <46k bis 73k Brutto, suchen die wirklich einen erfahrenen Projektmanager für 46k oder wie wahrscheinlich ist den eine höhere Stufe zum Einstieg?

Die Stufen richten sich nach der einschlägigen Berufserfahrung. Die Definition von "einschlägig" ist dabei sehr eng gefaßt, man muß die gleiche Aufgabe erfüllt haben. Ansonsten sind die Stufenaufstiege immer nach " nächste Stufe -1 Jahr" zu erreichen, sprich von Stufe 3 in 4 geht es nach drei Jahren in der Stufe 3. Einschlägige Berufserfahrung muß bis Stufe 3 und kann bis Stufe 6 anerkannt werden, dies sollte man unbedingt vor der Unterschrift (schriftlich) klären. Hinterher geht da üblicherweise nix mehr, die Gewährung höherer Stufen zum Einstieg hängt auch stark von der Bewerberlage ab.

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vor 31 Minuten schrieb the_punisher:

Ich war bis Ende März auch im öffentlichen Dienst (TV-L), bin dann in die PW gegangen zu einem noch recht kleinen Systemhaus mit Projektgeschäft. Gehaltsmäßig habe ich mich durch diesen Schritt um ca. 30% verbessert.

Die 30% sind teilweise auch dann möglich, wenn man in der PW von InHouse ins reisende Consulting wechselt.

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vor 52 Minuten schrieb Ulfhednar:

Die Firmen, die das bieten und auch noch Entwickler einstellen, kannst du selbst in der Region Stuttgart an einer Hand abzählen.
Als nicht Entwickler kann es vielleicht noch ein paar Firmen mehr geben.

Ich bin Systemadministrator und nicht in der Entwicklung tätig. :) Aber selbst hier in meiner Region sind solche Firmen, abseits des öD, recht rar wie ich finde.

vor 38 Minuten schrieb allesweg:

Die 30% sind teilweise auch dann möglich, wenn man in der PW von InHouse ins reisende Consulting wechselt.

Klar, das glaube ich sofort, wollte das jetzt nur anhand meines Werdegangs beschreiben. 

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