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Inhalte mit der höchsten Reputation am 16.03.2017 in Beiträge anzeigen

  1. Also mal als netter Fakt nebenbei: Ich habe meinen Ausbildungsvertrag!!!!!!!!!!!!!! Heute Nachmittag kam der Anruf, war die erste Firma wo ich war und mein Favorit Sent from my Honor 5X using Fachinformatiker.de mobile app
    6 Punkte
  2. Mahlzeit! Update: Sie wollen mich. 50.000€ hatte ich angegeben. Vertragsdetails klären wir. Ein Update kommt dann bei Zusage meinerseits in den "Wie viel verdient ihr?"-Thread. Danke für euren Input hier und gruß, Goulasz
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  3. such einfach mal hier im Forum nach Umschulung...du wirst da auf berichte stoßen die dich ganz schnell deutschlandweit nach einer dualen Ausbildung suchen lassen ^^ Jenachdem was du für ein Lerntyp bist ist schulisch auch schlechter als es praktisch anzuwenden (was bringt es dir wenn du weisst was welches raid macht und wie theoretisch die platten aufgebaut sind wenn du nichtmal weisst wie man in ein raidcontroller menü reinkommt oder wie so ein teil überhaupt aussieht... Das heisst wenn du zum typ: Learning by doing gehörst dann rate ich von einer schulischen Ausbildung ab. Schau dir auch mal die Projekte hier im Forum an, da siehst du auch schon einen teilweise herben Qualitätsunterschied zwischen Umschüler und Dualer Ausbildung. Drücke dir die Daumen
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  4. Chiyoko

    Ausbildungs FIAE Themen

    Hallo liebes Forum, nachdem ich seit ein paar Monaten hier aktiv mitwirke, erstelle ich nun mal ein Thread in eigener Sache. Heute mal die andere Seite der Ausbildung :P. Ich bin fachlicher Ausbilder in meinem Unternehmen (An unserem Firmensitz sind > 2000 Mitarbeiter) . Unsere Ausbildung läuft wie folgt ab: Im ersten Lehrjahr gibt es überwiegend Schulungen + Übungswochen. Ab dem zweiten Lehrjahr werden die Azubis in Abteilungen gesetzt und arbeiten dort, mit Unterstützung durch einen dedizierten Betreuer, teilweise oder komplett produktiv an Themen der Abteilungen mit. Nun zu meiner Frage: Mir geht es speziell um das erste Lehrjahr (FIAE) und die Inhalte. Hinzu kommen 2 Wochen bei einem externen Dienstleister, der unseren Azubis noch Windows Server, Domäne, Exchange-Server und TMG beibringt. Die + Zeiten sind Übungstage. Fehlt euch etwas in der Liste? Kommt etwas zu kurz? Können wir etwas raus nehmen? Die FIAEler lernen bei uns, wie unschwer erkennbar in Richtung Java. Danke für eure Rückmeldungen.
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  5. Deutschlandweit beworben? Im August/September geht es doch wieder los, da würde ich an deiner Stelle jetzt Schreiben, Schreiben, Schreiben.... Kannst dich ja parallel zur schulischen einschreiben, als Notnagel.
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  6. 1 Punkt
  7. Du meinst die Lizenznummer oder was? Nein
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  8. Die Installation einer vorgegebenen Software ist in meinen Augen nicht ausreichend für ein Fisi-Abschlussprojekt.
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  9. DB2 kann nicht nur mit anderen BigBlue-Sachen sprechen. Ich habe sogar mit Java auf IMS-DB zugegriffen
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  10. Ich lese relativ selten Blogs oder Zeitschriften in meiner Arbeitszeit. Geht den meisten sicher ähnlich. Und wie ich oben schon geschrieben habe: sobald ich in meiner Arbeitszeit Zeit bekomme Blogs / Zeitschriften zu lesen, um mich weiterzubilden, dann bin ich der letzte, der damit Probleme hat. Siehe mein Posting oben. Nur wenn ich meinem Chef sage: ich bin mal für 2 Stunden iX lesen, weil könnte ich ja brauchen, oder ich muss mich morgen beim Kaffee mit Kevin darüber unterhalten können, zeigt er mir nen Vogel. Wenn Weiterbildung in der Freizeit eine Job-Voraussetzung ist, oder sich der 20 jährige, der seine Wäsche noch von seiner Mutter waschen lässt und zu Hause wohnt beschwert, ich sei kein adäquater Gesprächspartner weil ich nicht die private Zeit aufbringe, mir over 9000 Fach-Zeitschriften in meiner Freizeit reinzuziehen ... Selbst wenn IT auch mein Hobby ist und ich das persönlich wirklich gerade mache, habe ich Verständnis für jeden, dessen Feierabend ausschließlich seiner Familie und seiner Freizeit gehört und er / sie nicht in seiner / ihrer Freizeit IT-Blogs als AfterWork-Literatur sieht.
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  11. Ich frage mich ja immer, warum man in der IT immer voraussetzt, dass der Großteil der Weiterbildung in der Privatzeit geschieht. Niemand verlangt von einem Anwalt, dass er in seiner Privatzeit Jura-Bücher wälzt. Auch von einem Arzt wird nicht erwartet, dass er in seiner freien Zeit permanent in Anatomie-Büchern blättert oder von dem Controller, dass er den neusten Schinken der quantitativen Methoden in seiner Freizeit aufsaugt. Dafür gibt es (bei Ärzten sogar staatlich verordnete!) Weiterbildungen. Wenn ein Arbeitgeber möchte, dass ich in Bereich A besser werde, dann kann er mir gerne während der Arbeitszeit ein paar Zeitschriften hinlegen. Aber erwarten, dass ich 40h / Woche meine Arbeit auf höchstem Niveau leiste, damit ich mich anschließend zu Hause über die neusten Trends in der IT informiere?! Geht's noch? Mal abgesehen davon, dass in der IT sowieso alle 4 Wochen eine neue ruby-on-rails-Sau durch's Dorf getrieben wird ... sich hier "auf dem neusten Stand" zu halten ist eine Sisyphus-Aufgabe. Die, die das für normal halten, haben außer ihrem Job und ihrer Freundin recht wenig Verpflichtungen. Wartet erst einmal ab, bis Ihr euch nach Feierabend um Nachwuchs, Haus, Freunde und Familie kümmern dürft. Dann reden wir weiter, was für euch plötzlich nicht mehr ganz normal ist. Ich bin sicherlich nicht dein Entertainment-Programm auf der Arbeit und werde mich auch sicher nicht über das, was Du gerade für die neusten Trends halten magst informieren, nur damit Du einen Gesprächspartner beim stündlichen Kaffeekränzchen hast. Versteht mich nicht falsch: ich studiere nebenbei Informatik aus Spaß. Ich lese Fachliteratur aus Spaß! In bestimmten Bereichen ist das thematisch nicht nur Trend, sondern "bleeding edge". Aber ich werde einen Teufel tun und von meinen Mitarbeitern und Kollegen - evtl. mit etwas mehr Verpflichtungen als den meinen - verlangen, dass Sie sich in Ihrer Freizeit mit Dingen beschäftigen, die eig. zur Ihrer Arbeit gehören, statt sich um Familie und Freunde zu kümmern. Wenn man bei uns etwas für eine gute Sache hält, dann wird ein MA gefragt, ob er Lust hätte sich in Thema X einzuarbeiten. Und dann darf er das während der Arbeitszeit machen. Neues Thema? Neue Features? Woche Labtime mit Handy aus.
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  12. Ich sehe das hier ähnlich wie @DarkMaster. Hier wird mal wieder Spezialwissen verlangt aus zwei Disziplinen, die i. d. R. nicht parallel gelehrt werden. Wenn jemand Sysadmin ist, dann kann er Skripten und administrieren, aber wenig OOP. Wenn jemand Entwickler ist, kann er OOP, aber wenig Administration. Und meistens hat ein Administrator keinerlei Interesse an hochtrabender Entwicklung mit Scrum, Git, Polymorphie und OOP. Anders herum hat ein Entwickler oft keinen Bock auf Change Management, Administration und Infrastruktur und möchte lieber in seiner Entwicklungsumgebung verweilen und die infrastrukturellen Rahmenbedingungen eben von den Admins bereitstellen lassen. Ihr sucht also eine seltene Kombination aus zwei Bereichen, seid aber nicht bereit für so etwas seltenes wirklich Geld in die Hand zu nehmen. Beispiel: Ich bin gerlenter Entwickler und war auch - weil Interesse da war - infrastrukturell tätig, was mich dann in Richtung System-Engineer brachte. Meine Kenntnisse der prof. Entwicklung habe ich dort und auch später als Architekt einsetzen und weiterentwickeln können. Und Du kannst mir glauben, schon damals wurden mir bei den Abwerbeversuchen mehr als 60k geboten. Bei Stellen, wo beide Disziplinen benötigt wurden. Reine Entwicklung war meist um die 45k rum, Administration lag bei ca. 40k. Wenn Ihr meint, Ihr bekommt jetzt noch einen interdisziplinären Profi für 45k, den Ihr dann auf euren Stack hin ausbilden könnt: viel Glück. Und wenn Ihr einen findet, sagt mir Bescheid. Wir nehmen 20 davon. Wir haben auch manchmal das Glück, dass wir Leute haben, die wo anders bei ihrem Wissen und ihrer Erfahrung mit 120k und mehr nach Hause gehen würden. Aber die sind nicht monetär getrieben, denen gefällt das Umfeld, die Freiheit und sie sind von der Persönlichkeit eher bequem (was nicht negativ gemeint ist). Dass so einer nicht wo anders für 120k anfängt spricht nicht für euch, sondern eher für ihn und dass Ihr einfach nur Glück gehabt habt. Daraus eine Regel zu euren Gunsten ableiten zu wollen ist auf sehr, sehr dünnem Eis gebaut. Das ist eher die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Meine Meinung: entweder weniger lamentieren, dass man mit einem Polo nicht auch im Gelände fahren kann, oder Geld in die Hand nehmen und sich gleich einen Range Rover kaufen. Und wenn beides nicht geht, muss man wohl die Zeit investieren und sich selbst ein eigenes Auto bauen, dass die gestellten Anforderungen erfüllt. Hat Ferruccio Lamborghini auch geschafft.
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  13. Umso spezieller die Anforderungen, desto weniger Fachkräfte gibt es natürlich, die das Gewünschte von vornherein beherrschen. Wieso dann nicht auf euren Stack spezialisiert ausbilden? Dann habt ihr in 3 Jahren einen Berufsanfänger mit euren gewünschten Skills. Ist natürlich eine Investition, aber dann könnt ihr ein Einstiegsgehalt zahlen und wisst, was er kann. Wird vermutlich billiger sein, als eine bereits ausgebildete Fachkraft mit höherem Gehalt einzustellen und erst mal zwei Jahre auf euren Stack zu spezialisieren. Ansonsten Werkstudentenstellen schaffen, Bachelor-/Masterarbeiten im Betrieb ermöglichen, bisschen Werbung dafür machen und diejenigen dann nach dem Studium einstellen.
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  14. jmd. der in einem ähnlichen Bereich spezialisiert ist, benötigt keine 2 Jahre Einarbeitungszeit. das ist ja schön, aber er hat doch die Stellenausschreibung gelesen und hat seine Gehaltsvorstellung genannt. Klar kann ich von vornherein sagen, der ist in VMWare Experte -> brauchen wir nicht -> abgelehnt. Oder aber: ich lade ihn ein und man bespricht seine Vorstellungen. da ist das Risiko in meinen Augen höher, wenn ich einen Junior für 42k einstelle, dass dieser nach 1-2 Jahren in ein anderes Unternehmen wechselt. BTW bei der o.g. Gehaltsspanne von 6-8k pro Jahr wäre auch dieser bei knapp 60k. Das nennt man nicht Personalmanagement, sondern aktuell wird es Fachkräftemangel genannt. Um es abzukürzen: Da ja scheinbar keine Leute gefunden werden, bleiben nur 2 Möglichkeiten übrig: 1. die Anforderungen runterschrauben oder 2. mehr Gehalt zahlen Nachtrag: bildet das Unternehmen überhaupt Azubis aus?
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  15. Guten Morgen, halcyon, ich bin zwar kein DevOp / Administrator - kann deine Problematik aber recht gut auf eine andere Branche / Spezialbereich gesehen nachvollziehen. Und vorweg genommen, die Anzahl an von vornherein auf das Profil passende Bewerber sind wirklich gering. Du schreibst zu Beginn, dass im Prinzip ein langjähriger Aufbau von Expertenwissen möglich ist. Wohl gemerkt reden wir von einer Wissensaufbauzeit von 1-2 Jahren und nicht ein paar Wochen. Am unteren Abschnitt des Posts relativierst du die Aussage, indem du sagst "99% erfüllen unsere Erwartungen nicht" - ok, aber ich glaube trotzdem nicht, dass 99% von den Softskills nicht in 1-2 Jahren formbar sind - nicht alle, dass ist klar - aber ein Paar zumindest. Und dann sind die restlichen 1% auch unbrauchbar, weil sie schlichtweg für euer Gehaltsniveau für den reinen Wissensaufbau zu viel Geld verlangen. Ohne den Lebenslauf genau zu kennen, nehme ich jetzt mal den VmWare Bewerber als Beispiel: Ihr habt jemanden, der sich bereitwillig ein Spezialwissen angeeignet hat, dem ich unterstelle mit 1-2 Jahren Erfahrung sich gut in ein neues Themengebiet einzuarbeiten, von dem er noch kein Wissen aufgebaut hat. Es kommen zumindest Signale der Bereitschaft dazu. Wir reden hier immer noch von dem 1% von 100 Bewerbern. Auf der anderen Seite eine seit Monaten offenen Position, die für die Bewerbersuche, als auch Operativ Geld verbrennt. Ja, da finde ich es unverständlich warum man nicht versucht mit einem solchen Kandidaten einen gemeinsamen Versuch zu machen. - Auch wenn das im Einzelfall teurer ist. Natürlich sollten beide Seiten etwas Gesprächsbereit sein, aber einseitig zu Erwarten, dass der AN auf > 10% - 20% Gehalt verzichtet, dafür muss es schon gute Gründe geben. Ich formuliere das jetzt bewusst etwas überspitzt: Die Objektorientierte Entwicklung als Administrator scheint für euch genau so wichtig zu sein, wie das ständige Weiterbilden in der Freizeit über Fachmagazine, egal ob dies zu einem aktuell Operativ notwendigen Wissenblock gehört oder nicht. Es muss ja ein grundsätzliches Allgemeines-Spezialwissen vorhanden sein, um beim Mittagessen über die neuesten Entwicklungen am Arbeitsmarkt zu kennen und wohin die Roadmap 2030 für das Unternehmen hingeht. Und weil man ja sonst nichts zu tun hat: Beim Feierabend Beer über die neuen Interfaces der am letzten Wochenende - wie jedes Wochenende arbeit - die eingeführten neuen Service-Layer philosophieren. ====== So und nun wieder ernsthaft: Es mag nur eine persönliche Erfahrung sein, allerdings habe ich in den letzten 10 Jahren entweder hervorragende Administratoren in diversen Unternehmen kennen gelernt, die hinlänglich Skripte Entwickeln konnten für Automatisierung, oder eben gute Automatisierungsentwickler, die OO Verstanden haben, aber mehr Entwickler sind als Administratoren = hier hört das Admin Knowhow ab einem gewissen Grundwissen auf. Wenn Ihr so lange für die Position niemanden findet, würde ich mal mit der anderen Brille rangehen und keinen Administrator, sondern einen Entwickler suchen, der ein paar Admin hat - vielleicht findet sich dann ja auch ein bezahlbarer Bewerber. Alias: DevOp / Entwickler für Automatisierung (am Titel kann man ja noch arbeiten) - Abgeschlossene Ausbildung oder Studium - Erweiterte Kenntnisse in der Objektorientierten Programmierung (in Sprache XY) - Grundkenntnisse in Powershell und einer weiteren Sprache wie Perl, Ruby, oder Python im Sysadmin Umfeld. - Grundkenntnisse in den Betriebssystemen Windows und einer beliebigen Linux Distribution - Nice to have: Grundkenntnisse in einem der Bereiche: Virtualisierung (VMWare VSphere, VMWare Horizon, Hyper-V, Docker, o.ä), Foreman, Chef, Vagrant, Puppet, Ansible, (R)?ex, Scrum, Git, Team Foundation Server, Amazon AWS, Microsoft Azure Evtl. auch die Nice to have etwas reduzieren, damit die (unnötigen) Bewerbungen der Spezialisten zurück gehen
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  16. Das ist definitiv nicht ausreichend, meiner Meinung nach. Auch sonst kommt mir das Projekt zu dünn für einen FISI vor.
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  17. 1. Falsches Unterforum 2. bescheidenes Projektthema: Alles ist vorgegeben, einmal den Instalationsassistenten durch und fertig! Und für den Assistenten brauchst du dann noch 1/3 der Projektzeit? Wo bleiben deine Entscheidungen? Wo deine Leistung? Wo ist der Kaufmann/das BWL Wissen? Marktanalyse, begründete Entscheidung für gegen... 3. Könnte man retten, wenn man das ganze verstärkt in Richtung Wirtschaftlichkeitsbetrachtung treibt. Die Testinstalation quasi in den Hintergrund stellen, zu erst die vorhanden IST Instalation betrachtet, Marktanalyse der Alternativen, begründete Auswahl und Testinstallation einer Alternative, Gegenüberstellung der Lösung..... 4. Du füllst den ganzen Projektantrag aus, dein Chef schaut wenn überhaupt drüber. Gruß Bockreiter
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  18. @etreu Die kenne ich! Mein Problem ist, ich will etwas ohne "Video Tutorials". Ich will eben sowas wie Codeacademy wo man links die Erklärung hat und dann rechts die Praxis gleich üben kann.
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  19. Ich denke nicht, dass es hier mit lernen getan ist. In der IT-Branche ist ein unbedingter Wille zur ständigen Weiterbildung erforderlich. Man arbeitet nicht an einer Maschine, die in 30 Jahren noch genauso aussieht und funktioniert. Unsere Branche unterliegt der Kurzlebigkeit wie nahezu keine andere. Was heute noch der neuste Trend ist, kann in 2 Jahren schon als veraltet angesehen werden. Der wichtigste Tipp den ich dir geben kann ist, dass du nicht glaubst, IT-ler zu werden, ohne den IT-ler "zu leben". Online-Games, Youtube und Streaming machen keinen IT-ler aus, was viele immer und immer wieder denken. Der IT-ler sollte sich in jedem Punkt seiner Karriere fragen, was er noch weiter erlernen kann. Du bist ja erst ganz am Anfang, glaubst du dass es in 3 Monaten nach deiner Prüfung vorbei ist mit dem lernen? Dann geht es erst richtig los, und da ist keine Ausbildung mehr da, die dich etwas vor der realen Arbeitswelt schützt. LWL, die verschiedenen Modi (sagt man das noch, ist glaube ich auch Modus) sind ja wirklich so weit unten im Sprachvokabular angesiedelt, dass muss einfach sitzen. Ich will ganz ehrlich sein, ich bin FIAE, also nicht so dicht an der Hardware wie du es sein solltest, aber dennoch gehört es zu meinem Grundwissen dazu, dass einfach erforderlich ist, um meinen Job nicht nur zu machen, sondern auch um über den Tellerrand hinwegzusehen. Frag dich auch bitte selbst, wie deine Chancen am Arbeitsmarkt sind. Du lernst nicht für die IHK-Prüfung oder für eine Note, sondern dafür, dass du jeden Monat was zu essen, eine Wohnung und ein Auto hast. Das ist schnell weg, wenn man nicht bereit ist, sich weiterzubilden, auch privat. Denn die Konkurrenz schläft nicht. Wenn ich jemanden einstellen würde, der das Basis-Vokabular nicht beherrscht, dem würde ich auch nicht das Vertrauen entgegen bringen, meine IT-Landschaft zu betreuen. Tu was für dich, und stell bitte dieses weinerliche "alle mobben mich" ab. Klar wird hier mal schroff geantwortet. Aber keiner von uns wird bezahlt, dir zu helfen. Das machen wir, weil wir alle selbst mal Hilfe brauchen werden. Da sollte man eher dankbar sein, denn wenn wir jetzt gesagt hätten, alles wird gut, du musst nicht lernen, du musst dich nicht weiterbilden, dann würdest du es ja erst recht nicht machen. Viel Erfolg bei deiner Prüfung und alles Gute für deinen weiteren Weg.
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