FBDIMM

Sofern nichts anderes in deinem Tarifvertrag steht muss Rufbereitschaft soweit ich weiß Vergütet werden auch wenn kein Einsatz passiert.
Du kannst in der Zeit ja nicht wirklich über deine private Zeit verfügen da es immer zu einem Einsatz kommen kann.
Edit: Gerade gelesen es muss tatsächlich nicht bezahlt werden. Find ich persönlich eher Uncool.

Impfdiskussionen gibt es denke ich genug und brauchen wir hier nicht auch noch.

Wäre doch bloß die WebConference schon erfunden...
Sorry, couldn't resist. 

Lass die Azubis zu Übungszwecken direkt dein angedachtes Projekt machen, da lernen die mehr bei als wenn du eine Pseudospielwiese aufbaust.

Wenn mein AG 45h will/braucht, soll er 45h bestellen & bezahlen. Wenn mein AG 40h bestellt & bezahlt, bekommt der 41h nur, wenn ich auch etwas davon habe - zB 39h nächste Woche.
Und wenn mein AG 100,00% Daueraufmerksamkeit fordert, soll er auch 100,00% Tool- und Ansprechpartner-Verfügbarkeit sowie sher kurze Durchlaufzeiten garantieren.
 
Und wenn ein Azubi in den ersten Monaten schon Überstunden machen MUSS, ist eh etwas falsch.

Das ist ein Risiko bei einer einmaligen höchstkritischen Veranstaltung die einem Aufwand von wenigen Minuten gegenübersteht.

Drucks aus. Insbesondere wenn man mit einem Dinosaurier wie der IHK zu tun hat. 

Was ist das bitte für eine Frage?

Gehen wir mal (rein hypothetisch) davon aus, dass die Vorlage der Einladung zur Prüfung verpflichtend wäre und du bei nicht vorlage der Einladung noch mal 6 Monate an deine Ausbildung dran hängen müsstest.
Würdest du dich dann darauf verlassen, die Einladung nur digital auf deinem Handy dabei zu haben?

Ich denke du meinst die Anwesenheit.
Wobei wir auch den ein oder anderen Kollegen haben der es sich scheinbar zur Aufgabe gemacht hat, das Betriebsklima auf ein Minimum zu reduzieren...

Warum auch?
Ist Dein Privatvergnügen...

Ist das Studium von Anfang an mit Deinem Ausbildungsbetrieb abgesprochen gewesen? Vielleicht liegt hier der Unterschied zu den anderen Azubis, dass Dein Ausbilder sich bei Dir nicht sicher ist, dass Du die Homeoffice Zeit nicht für Dein Studium nutzt...

Gibt es denn eine Begründung? Sind die anderen Azubis in der gleichen Abteilung? Schon mal das Gespräch mit dem Vorgesetzten gesucht?
(Auch bei uns gibt es leider Abteilungen, in denen der Vorgesetzte gegen Homeoffice ist obwohl es bei denen problemlos möglich wäre.)

Dann weißt du ja schon mal, dass du nach der Ausbildung dort nicht mehr arbeiten willst/wirst.
Bist du morgen wieder ganz normal im Büro?
Dann packe deine Sachen (Monitor, PC/Notebook ggf. Schreibtisch und Schreibtischstuhl ein) und sage deinem Chef, dass du jetzt Home-Office machst.
Natürlich soll er dann noch unterschreiben, was du alles mitgenommen hast. Eine ordentliche Protokollierung ist Pflicht.

Wenn du nicht ganz so ein harter Hund bist, gehe morgen ins Büro und bespreche mit deinem Chef, ab wann du genau Home-Office machen kannst bzw. welches Material er dir dazu zur Verfügung stellen wird.

Assembler Code mal gesehen zu haben und grundlegend zu verstehen wie die Instruktionen funktionieren kann nicht schaden, aber die Relevanz dieser Kenntnisse in der FIAE Ausbildung ist sehr gering. Auch in der hardwarenahen Entwicklung ist es nicht mehr so wichtig wie früher noch, da auch hier einige IDEs schon das Programmieren in C oder anderen Hochsprachen zulassen.

Gut auf den Punkt gemacht. 
Und würde noch hinzufügen, dass der Weg zum hardwarenahen Programmierer eher über ein Studium geht, als über eine schulische Umschulung die deutlich weniger tiefes Wissen vermittelt. 

Service Techniker, der nur für Ein- und Ausbau der Geräte + Verkabelung zuständig ist.

Dann klar anrufen.

Das klingt nach einer Kombination die als Job nicht existieren sollte. Junior und Information Security Officer passt für mich nicht zusammen. Genauso wie Junior und Lead Architekt oder Junior und CTO nicht zusammenpassen.
Aber vielleicht stell ich mir den Job auch falsch vor...

Über welche(n) Kanal/Kanäle hast du bisher kommuniziert?
Solange bisher nur E-Mails versandt wurden, würde ich bei E-Mail bleiben.
Wenn ihr schon telefoniert habt, würde ich den direkten Ansprechpartner telefonisch informieren und nachfragen, ob das reicht oder der Prozess die Schriftform bevorzugt.
Wenn du bisher nur die Bewerbung hin geschickt hast und maximal die automatische Eingangsbestätigung ankam, würde ich je nach verstrichener Zeit gar nichts machen.

Für 1st-Level-Support ist das ein königliches Gehalt, selbst dann, wenn der Unternehmensstandort eine Hochlohn- (und Hochkosten-) Region wäre. 1st-Level bedeutet ja in der Regel, dass man ein paar Standardantworten auf die am häufigsten vorkommenden Fehler parat hat und den Rest an den 2nd-Level weiterleitet. 

Ich persönlich schätze, dass solch hoch dotierte 1st-Level-Jobs an Leute mit Berufsausbildung vergeben werden, denn bei diesem Gehalt kann das Unternehmen wählerisch sein.
Bezüglich deiner Chancen im 1st-Level-Support unterzukommen. Du bist ja bisher berufstätig, damit weiß ein Unternehmen schon mal, dass du zuverlässig bist und Vollzeit arbeiten kannst. Zertifikate werden wohl nur dann von Vorteil sein, wenn diese für deine konkrete 1st-Level-Tätigkeit von Bedeutung sind.

Am besten wäre natürlich eine Ausbildung/Umschulung mit offiziellem IHK-Zeugnis, da du damit gegenüber Quereinsteigern im Vorteil wärst, aber bei der momentanen Joblage würde ich an deiner Stelle eher Bewerbungen schreiben und schauen, ob du irgendwo unterkommst, was wirklich nicht unwahrscheinlich ist. Jedoch im Anschreiben klar machen was genau an deiner IT-Affinität zur konkreten Jobbeschreibung passt, also genau die Technologien erwähnen, die verlangt werden.
Viel Erfolg!

Was hat dir dein Freund denn so über die Branche erzählt? Und was für einen Einblick in die Branche hat er?

Überhaupt nicht wichtig, oft sogar besser wenn man nicht übernommen wird. Da der eigene ausbildungsbetrieb den Azubis meist weniger bietet als wenn sie jemand neues bei der gleichen Erfahrung einstellen würden. Ich bin demnächst fertig und kriege deutlich mehr angeboten als von meinem ausbildungsbetrieb. 

Also "alles außer Netzwerk" oder das doch auch noch?
Such dir eine Richtung aus, mach dort die Basiszertifikate und schau ob du dort weitermachen möchtest. ZB hilft ein CCNA auch wenn man sich dann doch nicht in Netzwerke spezialisieren will, da man die Grundlagen kann. Oder der LPIC, auch wenn man nachher keine Linuxkisten administrieren möchte, oder der Einstieg in die M365 Welt...
 

Das hatte ich fast befürchtet
Das ist, was ich gemacht habe.
Das die da auch was von haben, ist mir bewusst.
Bisher hatte ich allerdings nicht das Gefühl, dass der Herr mich nur schnell schnell vermitteln will, damit er sein Geld bekommt. Vielleicht gehe ich da aber auch so gutgläubig ran.

schieß die gesamte Recruiting-Firma in den Wind. Wenn DEIN Recruiter nicht weiss, wie sein Kollege an deine Daten kommt, hat er auch von sonst ähnlich viel Ahnung. morgen? Wenn du so spontan kannst: Glückwunsch! Nimm den Termin wahr und mache für alle weiteren Bewerbungsprozesse einen großen Bogen um diese Recruiting-Chaoten. Es kommt alles jetzt arschig rüber 🤷‍♂️

DEN Headhunter würde ich mal ganz dezent abschiessen. DAS hat Deinen Ruf mit Sicherheit ruiniert.

außerdem steht in den Stellen immer die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau