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SR2021

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  1. Sind die anfallenden Kosten für das Projekt denn irrelevant? Ansonsten eher erst eine Bewertung nach fachlichen Aspketen, dann die wirtschaftliche Betrachtung der infrage kommenden Lösungen und dann die Auswahl anhand der fachlichen und wirtschaftliche Betrachtung.
  2. Das ist ja auch Sinn der Sache, es ist keine Zwischenprüfung mehr, sondern der 1. Teil der neuen Abschlußprüfung. Dass das Niveau und die Aufgabenstellung an den Niveau der bisherigen APs angepasst wird hätte man erahnen können. Im Endeffekt alle Themen die laut Ausbildungsrahmenplan in die Lehrzeit vor der AP1 dran kommen und in allen sechs Lehrberufen vorkommen.
  3. Du interpretierst die Musterlösung einfach falsch. Wenn da steht "Der Rechenweg ist anzugeben", dann waren die Prüfer schon immer dazu angehalten, den Rechenweg auch entsprechend zu bepunkten. Der einzige Unterschied ist jetzt, dass in der dir vorliegenden Handreichung Vorschläge für die Bepunktung zu finden sind. Das ist weder in Stein gemeißelt noch verbindlich sondern lediglich ein Vorschlag an die Prüfer wie man das gestalten könnte.
  4. Das ist interessant, wurde es doch z.B. 2016 schon hier behandelt: Auch hier bei einer Raid Berechnung findet sich dies wieder:
  5. Wie das im Endeffekt mit der Bewertung ist können dir die Prüfer hier besser erklären, aber der Ausdruck sollte dir doch in deiner Schullaufbahn regelmäßig in Schulaufgaben / Exen / Tests im Fach Mathematik untergekommen sein und fordert genau das ein was in der Musterlösung auch entsprechend bepunktet wurde, ein Vorgehen Stück für Stück damit die Prüfer auch erkennen das du es verstanden hast und nicht auf gut Glück irgendwelche Zahlen zusammenrechnest. So ganz nebenbei ist es ja auch eine Hilfestellung seitens der IHK, da du selbst dann wenn einer der Rechenschritte nicht korrekt ist, ordentlich Teilpunkte einsammeln kannst.
  6. Selten einen größeren Stuss gelesen. Fürs auswendig lernen hattest du in der regulären Schullaufbahn genug Zeit, in den APs für den IHK Abschluss geht es darum, vermitteltes Wissen bei praxisorientierten Aufgaben zielführend einzusetzen. All diese Themen dürften laut Rahmenplan vor der ZP auf dem Lehrplan gestanden haben, wenn jetzt irgendwelche Dozenten bei den Umschulungen meinen andere Wege gehen zu müssen sollte man sich da an der richtigen Stelle beschweren... Und wenn man zur Vorbereitung alte ZPs gemacht hat könnte man schnell feststellen, dass sich die Themen eben nicht bzw nur sehr selten wiederholen und das lernen der alten ZPs zwar ein gutes Training ist um die Aufgabenstellungen der IHK zu verstehen, inhaltlich aber relativ wertlos ist.
  7. Absolut, am besten die Ausbildung gegen Anwesenheit verschenken ... 🤮
  8. Faszinierend wie rigeros du mit deinen Behauptungen bist, scheinst wohl keine guten Erfahrungen mit der IHK gemacht zu haben... Nun wissen wir ja leider nicht was der TE so in den letzten 3,5 Jahren getrieben hat, aber nur mal rein spekulativ angenommen, er hätte auch ohne bestandene IHK Prüfung die Zeit nach der Ausbildung in der IT gearbeitet, dann könnte ich mir (zumindest bei den IHK APs die ich bei uns hier habe) nicht vorstellen, dass ein Gesuch des TEs auf Teilnahme als Externer an der nächsten Abschlussprüfung (mit voller Regelausbildungszeit plus 3,5 Jahren BE) so ohne weiteres abgeschmettert wird.
  9. Liest sich für mich so als wird da ein HDD Shelf (oder mehr oder weniger intelligentes SAN) ins Netz geworfen, zwei Laufwerke und ein paar Ordner angelegt und die entsprechenden Freigaben eingerichtet.
  10. Ich könnte mir vorstellen, dass ein AV Tool in den Junkmails auffälliges Zeug gefunden hat und den Ordner dann in Quarantäne setzt. Outlook kann dann nicht mehr rein schreiben / schieben und legt sich einen neuen Ordner an.
  11. Wieso? Der Kostenträger bekommt eine Rechnung von der IHK für die Eintragung des Umschulungsvetrags und dann noch die Rechnung für die Prüfung. Die Abbruchquote bei Umschulungen liegt bei 25-28%, da würde der eine Selbstzahler auf 10.000 geförderten Umschülern den Braten nun auch nicht mehr fett machen. Zumindest die IHK in Berlin scheint da kein Problem mit zu haben : https://www.ihk.de/berlin/pruefungen-lehrgaenge/pruefungen/ausbildungspruefungen/termine-in-der-aus-und-weiterbildung/voraussetzungen-zur-pruefungszulassung/kriterien-fuer-die-zulassung-umschulung-2262826 Zudem wird der Kostenträger im IHK Muster des Umschulungsvertrags gar nicht abgefragt...
  12. Dann hast du beim stillen mitlesen hier und da das ein oder andere überlesen: Du bekommst oder erarbeitest für das Projekt bestimmte Anforderungen die sich in der Regel aus IST und SOLL Vergleich ergeben, anhand dieser Anforderungen erarbeitest du die deiner Meinung nach optimale Lösung (technische und wirtschaftliche Betrachtung) und schlägst diese dem Auftraggeber vor. Ob und wie sich dieser entscheidet, darauf kannst du zwar mit deiner Analyse versuchen Einfluss zu nehmen aber, da will auch der PA nicht belogen werden, die haben schon so viele Projekte geprüft und wissen genau das im Endeffekt der Entscheider am längeren Hebel sitz und den Weg vorgibt bzw. nicht immer die objektiv beste Lösung umgesetzt wird. Trotzdem müssen im Projekt verschiedene Lösungsansätze verglichen werden, für das was der TE als "Projekt" geplant hat braucht es keinen FiSi, da reicht eine IT Hilfskraft. Selbst wenn ein PA dieses Projekt blauäugig durchwinkt würden in der Endabrechnung wichtige Punkte fehlen die ein Bestehen der Prüfung sehr unwahrscheinlich machen.
  13. Wenn es eine anerkannte LRS ist, dann sollte das auf seinen Schulzeugnissen auch entsprechend vermerkt worden sein, du müsstest einen Eintrag finden wie: "Die Rechtschreibung wurde bei der Erteilung der Fachnoten nicht berücksichtigt." Ansonsten hast du natürlich auch die Möglichkeit, dem Azubi Nachhilfe nahezulegen bzw. anzuordnen.
  14. Das wäre als Projekt in Ordnung, aufgrund des Titels und den restlichen Ausführungen im Antrag und in der Zeitplanung, kann man aber davon ausgehen, dass die Entscheidung bereits vor dem Projekt feststeht und der Antrag damit vermutlich kein grünes Licht bekommen würde. Du sollte alles viel offener formuliert und eingeplant werden.
  15. Weil der Hauptteil deines Projektes nicht die Durchführung und das migrieren ist, sondern der Weg zur besten Lösung:
  16. genau so! Hierzu noch eine kurze Erläuterung, da das mit dem Vergleich relativ häufig missverstanden wird: Es geht nicht darum, drei verschiedenen Cloudanbieter zu vergleichen (das würde der IT Kaufmann machen) sondern drei verschiedene Lösungsansätze (unterschiedliche Technologien). Sollte die Vorgabe des Kunden sein dass die Lösung in der Cloud sein MUSS, ist das defacto kein FiSi Projekt mehr.
  17. Du bekommst eine Kundenanfrage über ein Monitoring System mit - Paramter x, y und z - vergleichst die möglichen Produkte - holst dir Angebote rein - erstellst ein Angebot für den Kunden
  18. Respekt, hier kannst du dir alte Prüfungen besorgen und das Material für den praktischen Teil: https://www.christiani.de/ausbildung/elektro-automatisierung/pruefungsvorbereitung/elektroniker-in-fuer-informations-und-systemtechnik-3260-3290/ So eine Grundausstattung für die Prüfung und zum Lernen liegt aber schnell bei ein paar tausend Euro zzgl. der Prüfungsgebühren.
  19. Kommt drauf an, wenn es das ist was du machen willst musst du ja auch überlegen das du noch wesentlich länger arbeiten musst als du es bisher tust. Das dann in einem Job der, wenn überhaupt, nur 2. Wahl ist kann einen auf Dauer aus der Bahn werfen. Elektriker ist nun leider Lehrberuf, eventuell könnte man mal schauen ob es ein Fernstudium gibt das die Basis für einen Technikerlehrgang bilden kann. Aber um ehrlich zu sein sind die Technikerlehrgänge nichts was man so nebenbei erledigt, von meinen Azubis für Geräte und Systeme ziehen den nicht mal die Hälfte durch (von denen die sich das überhaupt zutrauen).
  20. Denke Optionen gibt es da viele, eine verkürzte Ausbildung als Elektroniker für Geräte und Systeme z.B., dann kannst du direkt den Techniker nachschieben. Alternativ gibt es sicher auch Lehrberufe in dem Bereich mit einer kürzeren Ausbildungsdauer bei denen du dann, wenn du bereits in dem Bereich arbeitest und das 1,5fach der regulären Ausbildungszeit als Berufserfahrung nachweisen kannst, die Abschlussprüfung als externer Prüfling absolvieren könntest.
  21. Ich persönlich finde die Grundeinstellung einiger hier falsch, es gibt die Benefits ja nicht anstelle des Gehalts sondern eben zusätzlich. Ob und in wie fern jemand daraus einen Nutzen zieht, ist natürlich von der jeweiligen persönlichen Situation abhängig, aber generell ist es ja für niemanden ein Nachteil. Wenn dann jemand sagt ich entscheide mich für Rewe weil ich eh jeden Tag mit dem ÖPNV zur Arbeit komme, zwei Kinder in KiTa / Kiga habe, meine Frau auch arbeitet und wir daher eh nicht kochen würden sondern uns tagsüber fremd verpflegen und ich mir dann noch nach der Arbeit den Weg ins Studio spare und mein Workout in der Firma erledigen kann. Ist doch super! Man sollte nicht immer versuchen in allem irgendwelche negative Aspekte zu finden und so lange drin rumpopeln bis man was findet.
  22. Na ja, du rotzt hier mal eben schnell in zwei Minuten was runter ohne auf die Punkte einzugehen die dir vorher nahegelegt wurden. Kann ja durchaus sein, dass du nicht weist / verstehst das nicht die Umsetzung das eigentliche Projekt darstellt sondern die Planung / Konzeption. Aber, genau das wurde dir ja in mehreren Beiträgen schon geschrieben. Schau dir doch mal an wie umfangreich und komplex andere Projektanträge hier im Forum sind, dann wirst du relativ schnell sehen das du mit deinem Ansatz nicht viel reißen wirst.
  23. Im Endeffekt hast du dir deine Antwort ja schon selbst gegeben. In deinem jetzigen Job wird erwartet, dass du dich aktiv an der Problemlösung beteiligst, eigene Lösungsansätze einbringst und selbstständig arbeitest. --> ist nicht dein Ding, wird sich vermutlich auch nicht gegensteuern lassen, eventuell nicht die beste Lösung Genau davon würde ich dringend abraten, wenn ich den TE richtig verstehe ist nicht die programmspezifische Umsetzung einer Lösung das Problem, sondern die Abstraktivität zu verstehen und sich so in das Programm reinzudenken, dass sich daraus ein Lösungsansatz ergibt. Von daher wäre es vermutlich sogar besser, wenn ein Consultant davorstehen würde, den Lösungsansatz ausarbeitet und die reinen Arbeitsaufträge weiterleiten würde. Aber, genau da sehe ich das große Problem: Wie viele Stellen sind denn heute noch reine Programmierer Stellen? Ich sehe da viel mehr den Trend, dass einfache Programmieraufgaben ins Ausland "outgesourct" werden, wie z.B. so etwas: Dennoch bist du ja in einer relativ komfortablen Situation, du kannst dir aus dem Job raus eine (Junior) Stelle suchen die besser zu deinen Bedürfnissen passt.

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