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martincodes

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Reputationsaktivität

  1. Positiv
    martincodes hat auf Brapchu in Dokumentation am Wochenende   
    Da es sich um eine laufende Prüfungssituation handelt sage ich es mal diplomatisch:
    Es ist eine sehr dämliche Idee in der Dokumentation zu erwähnen das du an deinen arbeitsfreien Tagen an ihr arbeitest.
  2. Positiv
    Ausbildung weiter machen, wenn wirklich Interesse am Studieren besteht, und nicht nur an "aber die Akademiker in meiner Bubble bekommen mehr Geld":
    Nebenher (BS scheint ja kein Aufwand zu sein) als Akademiestudent an der FU Hagen die nötigen Kurse für Mathe und Statistik belegen. Falls das flutscht kannst du dich immer noch regulär einschrieben, die Prüfungen ablegen und entweder berufsbegleitend weitermachen oder zu einer Vollzeituni wechseln und anrechnen lassen.
  3. Positiv
    martincodes hat auf Brapchu in Berufseinsteiger - Gehaltstipps   
    Wegen 20min pro Tag pendeln ein Fass aufzumachen ist schon ein Luxusproblem....
    Sorry aber so einen kurzen Arbeitsweg können sich viele nur in ihren Träumen wünschen.
  4. Like
    Kläre mit deinem Unternehmen, ob sie dir das duale Studium anbieten. Wenn ja, dann würde ich wechseln. Sich 2 Jahre "quälen" wären aus Gründen der mentalen Gesundheit für mich keine Option. Ausserdem ist es mMn verschenkte Zeit, wenn du so oder so danach studierst. Wenn es dein Unternehmen nicht anbietet, dann bewirb dich darauf woanders um dir Optionen zu ermöglichen. Entscheiden kannst dann immernoch und vielleicht entwickelt es sich ja alles noch in eine andere Richtung.
    PS: Solche Gedanken haben viele FI Azubis (mit Abi) während/nach der Ausbildung und kommt fast jede Woche hier im Forum, daher mein grundsätzlicher Rat - immer erst das Studium versuchen und wenn das nicht klappt kann man immernoch eine Ausbildung machen. Hilft dir jetzt nicht weiter, aber das lesen hier ja doch junge Leute mit, die noch die Wahl haben.
     
  5. Like
    Auch, wenn dieser Beitrag von mir alt ist, wollte ich nur sagen, dass ich es durchgezogen und geschafft habe. 🤘
    Habe auch schnell mein Traumjob gefunden und bin überglücklich seitdem. Das Studium war für mich insgesamt sehr hart, aber es hat sich ausbezahlt. 
     
  6. Like
    Um mal den Irrglaube aus dem Weg zu räumen:
    Ein Studium ist keine Berufsausbildung. Ein Studium macht nicht jemanden zu einem voll ertragsfähigen Entwickler. Ein Studium bereitet niemanden für die Wirtschaft vor. Es sind eher die Grundlagen für die Forschung, die dort vermittelt werden. Man wird dort nicht die neuesten Technologien und Frameworks anschauen, die man in der Wirtschaft findet. Daher macht auch eine Junior-Stelle für einen Studienabsolventen Sinn, um sich langsam in diese Themen einarbeiten zu können.
    Allerdings muss ich sagen, dass ich kein Fan von der Bezeichnung "Junior" und "Senior" bin. Da diese Begriffe eher als Reputation angesehen werden und nicht für den Kenntnissstand. Wer einmal "Senior" erreicht hat, wird ja wohl nie wieder runtergestuft werden wollen. Auch wenn man sich seit 20 Jahren nicht mehr weitergebildet hat oder mal was neues ausprobieren möchte, wie z.B. der Wechsel von einer Objektorienterten Sprache zu einer funktionalen Sprache, denn Softwareentwicklung ist nicht gleich Softwareentwicklung.
  7. Positiv
    Hallo Zusammen,
    ich habe mich mittlerweile entschlossen mein Studium fortzusetzen.
    Danke an alle für die Motivation und die Ratschläge.
    Der Thread kann gerne nun geschlossen werden.
    Eins noch vorab, da ich es nicht auf mir sitzen lassen kann. Mir ist es durchaus bewusst, dass meine lange Studienzeit nicht so prickelnd ist. Man sollte sich aber immer Gedanken machen über das warum und wieso. Leider bin ich während meiner Studienzeit mehrfach lange erkrankt, was mich insgesamt 2 Jahre rausgeschmießen hat. Und dazu habe ich Jahre lang 35 Stunden zusätzlich gearbeitet. Erst seit einem Jahr bin ich auf 28 Stunden runter, weil die psychische Belastung zu stark war. Wie gesagt, bei mir ist es nicht die fehlende Motivation oder das ich keine Lust auf die Bachelorarbeit habe. Im Gegenteil ich wäre auch froh, wenn ich schon fertig wäre, aber mein Körper will eben nicht immer so wie ich es gerne hätte und die Gesundheit ist mir persönlich wichtiger andere.
    Aber jetzt höre ich auf mich aufzuregen und widme mich wieder meinen Kursunterlagen.
     
     
     
  8. Positiv
    Du sagst selber, dass du nur die schulische Ausbildung gemacht hast und keine betriebliche Programmiererfahrung hast, ihr nur bis zur OOP in Java gekommen seid, du aber Java schon weitergehend beherrschst? Ich glaube nicht, dass du Java dadurch schon wirklich beherrschst. Viele Vollzeitprogrammierer würden selbst nach 5 Jahren nicht behaupten, dass sie eine Programmiersprache wirklich beherrschen... Anders herum: Wenn du der Meinung bist, dass du bereits fundierte Kenntnisse in Java hast, sollten die Chancen auf eine Juniorstelle in diesem oder einem ähnlichen Bereich nicht gerade gering sein. Da eine zweite, wenn auch praktischere, Ausbildung anzutreten, würde ich nur in Betracht ziehen, wenn du gar kein positives Feedback auf deine Bewerbungen auf Juniorstellen bekämst. Dazu müsstest du das aber erst einmal austesten.
     
  9. Like
    martincodes hat auf Ala in Ausbildungsbetrieb wechseln   
    Hallo Leute!!
    Ich wärme zwar nicht direkt ein altes Thema auf, aber die Jenigen, die meinen Verlauf verfolgt haben, für die habe ich ein Update.

    Im November war der IHK Termin anberaumt, nachdem mir am 06.10.21 die Kündigung in der Probezeit erteilt wurde.
    Die IHK sah den Ausbildungsvertrag als weiterhin bestehend an, da weder Personalrat noch Schwerbehindertenvertretung ordentlich beteiligt wurden. Es ging weiter vor das Arbeitsgericht. Heute war der Gütetermin.
    Nach wie vor konnte die ordentliche Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung nicht nachgewiesen werden und bei den Ausführungen zur Personalratsbeteiligung gab es unterschiedliche Ausführungen (eher widersprüchlich).
    Heute wurde zu meinem Gunsten ein gerichtlicher Vergleich geschlossen.
    Ich darf die Ausbildung fortsetzen. 

    Es ist ein gutes Gefühl.
    In der ganzen Zeit wurden viele Dinge falsch behauptet oder dargestellt. Fast schon Rufschädigend (stehe schulisch überall 1-2 und mir wird nachgesagt, ich hätte die schlechtetest Noten, ohne das sich der Betrieb jemals bei der Schule erkundigte, als Beispiel).
    Ich darf endlich meine Ausbildung machen. Ich wollte nicht mehr, nicht weniger.
    Einfach schön.
    Das Ausbildungsverhältnis endet dann zwar ab dem 31.07.2022, aber ich kann noch einen anderen Betrieb finden für das kommende Jahr. Und wenn ich in einer anderen Abteilung bin, dann kann es auch gut sein, dass dort dann alles klappt und ich darüber hinaus ausgebildet werden kann.

    Lg,
    Ala
  10. Positiv
    Das ist auch kein Problem, denn der ganze Thread hat überhaupt keinen Faden und der TE schreibt auch nur Wirr durch alle möglichen Themen.
  11. Danke
    Versteift euch nicht an der Aussage: "Ich hab kein Bock zu lernen". Das hab ich nach meinem Realschulabschluss auch gesagt. Damit ist aber nicht gemeint, dass man jetzt sein Gehirn ausschaltet und Stumpf an einem Fließband die gleichen fünf Arbeitsschritte, bis zu seinem Lebensende, machen möchte. Man möchte einfach in die Berufswelt raus und arbeiten.
    @point_00 Der Schulabschluss spielt später kaum noch eine Rolle. Der ist eigentlich nur wichtig für den Einstieg, denn je besser/höher dein Abschluss, desto eher bekommst du auch ein Ausbildungsplatz. Als Azubi bekommt man aber erstmal nur eine Ausbildungsvergütung und die ist in Firmen festgelegt. Unabhängig vom Schulabschluss. Später, wenn man mehr in Richtung Management/Teamleiter machen möchte, dann wäre ein Studiumsabschluss vom Vorteil. Die einzige Frage, die du dir erstmal stellen solltest, ist: "Warum Fachinformatiker?".
  12. Positiv
    martincodes hat auf pr0gg3r in Fachinformatiker werden?   
    Jetzt fangs halt erst mal an...
  13. verwirrt
    Du bewirbst dich als IHK-geprüfter Fachinformatiker auf Stellen, welche genau diesen Abschluss nochmals beinhalten?
    Warum?
  14. Haha
    martincodes hat auf Bitschnipser in Ideen zu Nebenjob mit IT-Wissen   
    Genau, ich empfehle Fliesenlegen. Dann kannst du mit 40 nicht nur aufhören zu Arbeiten wegen eines Burnouts, sondern auch, weil deine Knie und dein Rücken im Arsch sind. Das Beste aus beiden Welten!
  15. Danke
    Da kann ich doch etwas von meinen Erfahrungen berichten:
    Während meiner Ausbildung (2. Lehrjahr), habe ich es ein wenig Satt gehabt, so auf der kleinen Münze zu leben. Also habe ich mit meinem Arbeitgeber gesprochen und ein Gewerbe angemeldet.
    Tipp: Die meisten Steuerberater bieten eine Gründerberatung (fast) kostenlos an.
    Meine ersten Aufträge habe ich auf Freelancer geangelt. Viele Aufgaben, welche dort gestellt wurden, waren in 1-2 Stunden zu erledigen. eine Website auf SSH umstellen hier, eine JS-Funktion da, Datenmigration etc.
    Ich war am Anfang auch nervös, der potential Kunde wird selten die exakte Anforderung aufschreiben. Da werden Ausschreibungen gemacht alla „Ich brauch hier n Knopf und dann sollen daten kommen“
    Das Problem: Jetzt musst du bieten und überzeugen, ohne die Rahmenbedingungen zu kennen.
    Wenn du halbwegs fit bist, kann man sich eigentlich in jede Umgebung schnell einlesen.
    Tipp: Bleib bei deinen Preisen. Du musst an Freelancer gebühren bezahlen und auch noch gut 1/3 Steuern. Und Vater Staat mag es gar nicht, um seine Steuern gebracht zu werden.
     
    In meinen „Bits“ habe ich immer geschrieben, dass die Zahlung nur bei 100%er Fertigstellung erfolgen muss und das ich auch nachträglich für meine Arbeit Support leiste. Damit habe ich oft den Zuschlag bekommen und wenn die ersten positiven Reviews auf deinem Profil liegen, wird’s allgemein einfacher, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen.
    Tipp: Gestalte dein Profil ansprechend. Du trittst als Unternehmer auf, verhalte dich im Schriftverkehr und in deiner Außenerscheinung auch so.
    So liefen die ersten 2 Monate von Aufgabe zur Aufgabe. Ab dann wurde ich oft weiter empfohlen und nach ca. 3 Monaten war ich an dem Punkt, an dem ich keine Zeit mehr hatte, mich um die Akquise von neuen Projekten zu kümmern. Ich war ja auch noch in der Ausbildung.
    Tipp: Manage deine Zeit und übernimm dich nicht. Ich war monatelang mit 16 Stunden Tage beschäftigt. Das geht eine ganze Zeit lang gut, aber irgendwann ist auch ende. Spätestens wenn die Beziehung darunter leidet => HÖR AUF!
    Den Stress insgesamt würde ich auch nicht unterschätzen. Kunden werden dich anrufen, haben eine Nachfrage hier, brauchen eine Info da oder stehen schon mit der nächsten Anforderung an deiner Tür. Wenn du jetzt auf der Arbeit regulär bist, und auf deinem Smartphone schon siehst, was zu Hause gleich noch alles ansteht, kann es schwierig werden.
    Tipp: Stelle bei deinen Kunden klar, wann du tatsächlich erreichbar bist, und passe die Erwartungshaltung an.
    Finanziell war es als Azubi super, ich wohnte mit meiner Partnerin zusammen, konnte mir auch mal Leisten wegzufliegen und das Auto ließ sich auch finanzieren.
    Aber als ich ausgelernt war, habe ich mit allem dem abgeschlossen. Die Zeit war es mir nicht mehr wert oder eher gesagt, die Freizeit hat für mich mehr wert gehabt als das Geld.
     
     
    Allein der Erfahrung wegen, würde ich sagen: Go for it.
    Zusammenfassend noch ein paar Pros und Cons aus dieser Zeit:
    Pros:
    -          Geld kommt, richtig kalkuliert, gut rein
    -          Es macht schon spaß „sein eigener Herr zu sein“
    -          Die Erfahrung ist im Leben Gold wert, hilft auch den Chef besser zu verstehen
    -          Steht gut im Lebenslauf
    -          Man knüpft Kontakte, welche später sicherlich auch beruflich viel wert sind
    Cons:
    -          Die Zeit im Leben wird knapp. Auch ich wollte nur etwas dazu verdienen. Irgendwann ist es eskaliert
    -          Kunden nerven auch dann, wenn du gerade keinen Kopf dafür hast
    -          Mit Großer macht, kommt große Verantwortung: Rechtlich hast du als Unternehmer Verpflichtungen (auch als Freiberufler!)
    -          Dein Arbeitgeber wird es nicht dulden, wenn er merkt, dass es Einfluss auf deine Ausbildung / Betriebliche Leistung hat
    Abschließend noch ein paar Tipps:
    -          Hole dir einen Steuerberater… Nichts ist schwieriger, als wenn man in DE selbst Geld verdienen möchte
    -          Eröffne ein extra Konto für dein Vorhaben
    -          Lege mindestens 1/3 immer zurück
    -          Halte dich an deine geplanten Zeiten und versuche „Könntest du mal eben…“ zu widerstehen
    -          Arbeite nicht umsonst. Viele Kunden fragen, ob du nochmal kurz und da was machen könntest. Deine Zeit kostet Geld.
    -          Erwäge eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen.
    -          Rühr die Werbetrommel: Ein Profil zu erstellen und hoffen das Geld reinkommt funktioniert nicht allein.
     
    Ich bin ganz schön abgedriftet, aber vielleicht kannst du ja etwas aus meinem Text für dich ziehen.
    Viel Erfolg
     
     
  16. verwirrt
    Warum überhaupt Anwendungsentwicklung wenn du keine Ahnung hast. Dann lieber Systemintegration
  17. Like
    martincodes hat auf auxiliam in Der Vorstellungs-Thread   
    Ein lautstarkes "Moin!" in die Runde,
    als registrierter Neuzugang stell' auch ich mich vor - wobei ich weit vor meinem Beitritt auf dieser Plattform als Gast mitlese
    Kurzum: Als 19-jähriger Küstenjunge strebe ich nach meinem Abitur [Mechatronik] eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Daten-und Prozessanalyse an. Eine wohl bahnbrechende und zugleich unbetretene Fachrichtung, die somit auch hier eine feine Rarität darstellt.
    Wie dem auch sei, werdet ihr wohl möglich in Zukunft mehr von mir erfahren. Vor allem in Bezug auf die Fachrichtungsspezifischen Ausbildungsinhalte/Situationen, da ich das als wertvolle Ressource für den einen oder anderen sehe, der mit dem Gedanken spielt diese junge FR einzuschlagen.
    Neben dem Fakt der im September beginnenden Ausbildung ich Basiskenntnisse rund um das Thema 3D-Druck vorweisen, sowie "selbstverständliche" Grundkenntnisse in der OOP. C und Pythonprojekte, Das Darstellen von Text/Webseitenerstellung mit HTML und CSS wurden im Klassenverband samt Lehrkraft durchgeführt. Zusammenfassend: logisches Denken, das Lösen von Problemen / vielmehr die Herangehensweise dahinter sollte mir liegen.
    Fernab der auf dem Papier stehenden, vermittelten Qualifikationen bin ich als radfahrender Norddeutscher leidenschaftlicher Rettungs- und Schwimmer  
    Danke für's Lesen dieser ersten "paar" Absätze zu mir und auf eine spannende Ausbildungszeit!
    Liam 
  18. Like
    martincodes hat auf lenneth in Der Vorstellungs-Thread   
    Hallo zusammen,
    da ich mich schon öfter bei euch ungesehen habe, dachte ich, dass ich mich mal anmelde.
    ich bin Lenneth, 40 Jahre alt und beginne am 01.08. eine Ausbildung (keine Umschulung) zur FISI. 
    Ich habe jetzt vorher bereits im 1st Level Support eines Unternehmens gearbeitet und sowas wie Benutzerverwaltung in der AD, Anlegen von Funktionspostfächern usw. gemacht. 
    Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die Ausbildung und freue mich total darauf.
    Viele Grüße Lenneth
     
     
     
  19. Like
    martincodes hat auf Maniska in Wie verlief die Anfangszeit bei euch?   
    Kann man so sehen, wenn man unbedingt will.
    Nur leider hat dem TE niemand gesagt was ein Switch überhaupt ist, welche Arten von Switchen es gibt, wann ein Switch mehr/weniger kann...
    Oder auch: was ist eine IP-Adresse, was ist ein Netzwerk, wie sehen IP Adressen aus, was macht die SNM...
    Im Zweifelsfall ist der TE 16 Jahre alt, hat keine/kaum IT Ahnung außer "wie mache ich meinen PC an" und du unterstellst ihm, dass er faul und lustlos ist, weil er sich in der dritten Woche der Ausbildung minimal überfordert fühlt wenn man ihm Hardware vor die Brust klatsch und sagt "mach ma"?
    Ich hoffe du bist genauso kulant wenn der KFZ Azubi ohne Anleitung mit deinem Auto alleine gelassen wird, oder der Azubi beim Friseur einfach mal drauflos schnibbelt?
    Das ist aber nun mal nicht Sinn und Zweck der beruflichen Ausbildung. Zumal auch im Internet sehr viel Müll an Tutorials zu finden ist. Ein Azubi der null Plan von der Materie hat, kann den Müll nicht von "guten" Infos unterscheiden, wie auch.
    Grundlagen muss zwingend der Ausbilder vermitteln, dann kann man den Azubi auch laufen lassen. Wie soll der denn bitte motiviert sein, wenn er sich vor einem Berg von "häääää" wiederfindet und keine Ahnung hat wo er anfangen soll weil jede Antwort mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet?
    Joar, und wenn man es einmal verstanden hat ist auch die String Theorie nicht schwer. An den Punkt muss man nur erstmal kommen.
  20. Danke
    Ich rate dir bzgl. der Praxis in der Freizeit mit Freunden und/oder anderen Studenten an praktischen Projekten, die dir/euch vor allem Spaß machen zu programmieren oder eine Werkstudentenstelle zu suchen, die deine Interessen abdeckt. Als Werkstudent arbeitest du in der Praxis, erhälst Berufserfahrung und bekommst Geld.
    Setz dich für die letzten Versuche auf den Hosenboden und lerne mit deinen Kommilitonen und Freunden. Wenn das nichts bringst und den letzten Versuch nicht schaffst, kannst du auf die Ausbildung oder Ähnliches zusteuern.
    Mein Vorgehen nach Priorität:
    Module mit den letzten Versuchen bestehen Bei Bestanden: Werkstudentenstelle suchen Bei Nichtbestanden: siehe Hauptpunkt 2 Ausbildungsplatzsuche starten Wenn du dich fragst warum in dieser Liste nicht als Hauptpunkt Werkstudentenstelle steht: Ohne Studium keine WerkSTUDENTENstelle.
    Du findest deinen Weg.
  21. Like
    Es ist zwar toll wenn ein Azubi auch privat weiter lernt. Allerdings ist das nicht der Sinn der Übung. Der ganze relevante Stoff muss ihm der Betrieb schon selbst beibringen und dabei nicht ausschließlich auf Onlinekurse verweisen.
  22. Like
    Wir sind hier aber nicht im Studium sondern in der Ausbildung und es gibt einen Rahmenlehrplan.
  23. Like
    Das ist wohl ähnlich selten wie 5-6 richtige im Lotto ... 
  24. Like
    Wenn deine Entscheidung gefallen ist und du das Studium abbrechen möchtest, dann würde ich FIAE als Lehrberuf wählen.
    Wie immer gilt bei der Ausbildungsplatzsuche - Augen auf beim Eierkauf (Qualität, Aufgabengebiet, etc.).
    Falls du gerade eher einen Durchhänger hast beim Studium, dann würde ich ggf. andere Massnahmen erwägen. Zum Beispiel kann man Praxis auch gut bei eigenen oder Gemeinschaftspojekten sammeln (z.B. mit ein paar Kommilitonen). In meiner Zeit als Azubi hatten wir diverse private Projekte (Browserspiel, etc.) am laufen, bei denen man deutlich mehr gelernt hat und Spass hatte als im Betrieb.
  25. Positiv
    Was willst du machen? Nicht: was willst du nicht machen.
    Definiere handwerklich.
    Kabel durch Leerrohre/Kabelkanäle schieben? Blinkende Kisten in Racks montieren? PCs aus Komponenten zusammenstecken? Kaputte Maus gegen ne Katze eintauschen? Von Kunde zu Kunde tingeln und dort die bestellten IT-Geräte in Betrieb nehmen? als technical sales neues Blech/Software verkaufen? Anforderungen für das dort im Einsatz befindliche Softwareprodukt deines AGs einsammeln? ... Abwechslung? Ich bekomme bei jedem Bug neue Quelltextabschnitte zu Gesicht. Bei kaum einer Anforderung einer neuen Funktionalität bin ich im selben Bereich des Quelltextes unterwegs. Mal kläre ich die Anforderung mit Kollegin1, beim nächsten Mal mit Kollegen2. Im direkten Gespräch bei denen am Tisch, im Besprechungsraum mit noch x weiteren Leuten oder per Videokonferenz. Mal steht die Kaffeetasse links und das Wasser rechts, mal trinke ich Tee. Und das waren nur einige Beispiele für  Abwechsung im Arbeitsalltag.

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