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mqr

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  1. Hallo Taubozz, ich rate Dir auch strikt davon ab. Es kann eine Weile gut gehen. Allgemein könnte man sich so vielleicht ein halbes bis zu einem Jahr auf einem Job halten und auch entsprechendes Gehalt beziehen. Das zieht sich schnell ein ganzes Leben durch man fängt im Studium mit spicken und Plagiaten an, bekommt auch ein riesen Job und wenn der Doktortitel futsch ist (weil einen die Vergangenheit einholt- siehe Fr. Ex-Dr. Schavan/Ex-Bundesministerin) kann man nur seinen Hut nehmen. Zumal es auch im Informationszeitalter "schwarze Listen" gibt. So wird man nicht glücklich, man schwimmt höchstens ein Weilchen oben mit und stürzt dann sehr, sehr tief. Anders ist das dann schon bei Sachverhaltsgestaltung. Stichwort Kenntnisse: Versetze Dich in die Lage Deine Aussage zu Deinen Kenntnissen rechtfertigen zu müssen. Was sind sehr gute Kenntnisse, Wo ist der Maßstab? Ein bisschen biegen/beschönigen ist schon üblich und diese 100%-Ehrlichkeit bringt einen auch nicht weiter (Bsp.: Du findest auf der Strasse ein 10ct. Stück, hebst es auf und steckst es ein. Darfst Du das das oder ist das eine Fundunterschlagung? Was macht die hinzugerufene Polizei zur Eigentumssicherung? Wie sieht es bei einem Koffer voller Scheine aus?). Die Grenze musst Du schon selber ziehen. Lügen ist so nicht strafbar, im Zusammenhang mit einem Arbeitsvertrag jedoch schnell eine arglistige Täuschung (mit entsprechenden Schadensersatz). Mach Dir das bewusst. Aufpolieren: ja. Lügen: nein. Grüße Micha
  2. Hallo Youkai, naja, selbst die heutigen astronomischen Kupferpreise sind bei Netzwerkkabel kein Grund diese falsch zu beschriften (wobei ich nicht sage, dass das hier so ist). Es gibt da ja diverse Methoden, die mir aus meiner Praxis bekannt sind um Leitungen zu beschriften (checkaline sollte sich vor ca. 1 Jahr einmal in so einer Firma bewerben). Auch konvexe Handroller gibt es zur Beschriftung (kurbelt man einfach auf eine andere Trommel um). Das Problem ist hier nur die Beweisführung, die entsprechenden Normungen sind besonders gesetzlich geschützt und oft nur in Fachbetrieben einzusehen, so dass man dann keine juristisch tragfähige Quelle für Aussagen bezüglich Aderpaare angeben kann: ich hab das gerade versucht, dass in meiner DIN/VDE-Literatur (Das Normen Handbuch ist aber für das Elektrotechniker-Handwerk) zu überprüfen und hab keine anderen Aussagen gefunden (ich werde dann einmal auf der Belektro bei der VDE ranschauen). Da ich das aber nicht beweisen kann, gehe ich davon aus, dass man vielleicht im vergangenen Jahrhundert aus Fernost solche Leitungen bestellen konnte. Cat1 und Cat2-Leitungen haben ja nur theoretischen bestand und Cat3 und Cat4-Leitungen sind weitgehend vom Markt. Es gibt aber Telekommunikationsleitungen mit zwei Aderpaaren (auch weit verbreitet), die vor dem Modem von der Telekom verwendet werden und ggf. für das Telefon/AB auch mit einem RJ45-Stecker versehen sind aber != Cat5-Leitungen. Egal, Problem gelöst, Ursache unwichtig! Grüße Micha
  3. Hallo Youkai, besteht denn hier kein Zusammenhang zwischen dem Problem: und der Lösung: ? Wie kommst Du denn jetzt darauf, dass es sich bei der vieradrigen Leitung um ein Cat-Kabel handelt? Grüße Micha Nachtrag: RJ-45 != Cat-Kabel! Cat5-Leitungen haben nun einmal 4 Aderpaare, entspr. 8 Adern.
  4. Hallo Youkai, es gibt keine Spezifikation, dass Windows 7 nicht in der Lage ist, Internet mit: zu ermöglichen (Netzwerkkarte mit 8-adriger RJ-45 Buchse vorausgesetzt!). Da Du von zwei Leitungen sprichst, könnte man sogar zwei Rechner anschließen. Zuvor hast Du von zwei ADERN geschrieben. Auch damit ist eine Signalübertragung (Modem evt. Schraubanschluss vorausgesetzt!) möglich. Wenn der Fehler unzureichend beschrieben wird, ist die Analyse natürlich auch sehr schwer, besonders über Dritte. Vielleicht hat Dein "Kollege" ja den Stecker beschädigt als er den Windows 7 Rechner angeschlossen hat oder er hat nachdem er die neuen Leitungen: eingezogen hat, diesen auf WLAN gestellt. Geht denn jetzt der XP-Rechner noch? Wie Crash2001 schon schrieb, ist es eine Einstellungssache. Grüße Micha
  5. Hallo doodle12, hast Du denn eine Wahl? Klar, es gibt immer wieder Leute, die alles hinschmeißen um lieber Bäcker zu werden oder in den Busch auswandern. Aber mal ehrlich so ganz unentschlossen wie Du bist, vergehen eh die zwei Jahre bis Du Deine Ziele erkannt hast. Natürlich solltest du weiter machen und ggf. danach die Richtung ändern bzw. aufbauen. Wie Graustein schon schrieb, gibt es da kaum Jobs. Zusätzlich gibt es auch nur wenige Universitäten an denen man Kriminologie studieren kann, danach käme dann die Vertiefung: Computer, Wirtschaft, ... . Eventuell könntest Du ja eine Detektei eröffnen und Anwälten zuarbeiten. Ansonsten ist das eher das klassische: "Schutz vor kriminellen Angriffen" und das machen zumindest die meisten Netzwerker parallel. Firewalls, Verschlüsselung, Passwörter und was da alles hinein passt. Was den Fahnder an dieser Stelle ausmacht, sind seine Rechte und besonderen Befugnisse. Grüße Micha
  6. Hallo Community, man muss bei der Einordnung des Bachelors auch zwischen staatlichen Hochschulen und privaten Berufsakademien unterscheiden, das gilt insbesondere bei dem Führen als akademischer Grad (vgl. StGB §132a). Es müssen ebenso ausländische Titel, wie z.B. der Doktortitel als akademischer Namenszusatz in Deutschland anerkannt werden. Das ist natürlich auch klar, da andere Länder andere Niveaustufen haben bzw. solche Abschlüsse verkaufen. Auch in Deutschland gibt es leider Berufsakademien, die vielleicht in Unkenntnis über die Rechtslage Grade und Titel bescheinigen, die später nicht einmal das Papier wert sind. Besser ist es da sich vor der "Immatrikulation" über die Schule, Berufsakademie, "Universität" zu erkundigen, nicht das man für teures Geld wertlose Bescheinigungen nach geworfen bekommt. Diese helfen dann nur potenziellen Betrügern. Grüße Micha
  7. Hallo Tician, dieses Unterrichtskonzept ist gar nicht so neu. Ich habe auch schon in den Achtzigern nach diesem Konzept an einer Berliner Gesamtschule Unterricht genossen. Damals nannte es sich FEGA-System, F-Fortgeschrittenen, E-?, G-Grundkurs, A-Anschlusskurs. Das System ist einfach und wirkungsvoll: Zum Abschluss eines Halbjahres konnten die Schüler mit Einser- oder Zweierergebnis in den höheren Kurs versetzt werden und die Schüler mit Fünfer- oder Sechser in den unteren Kurs. So blieben Schüler mit ähnlichem Niveau unter sich (Also Störenfriede und Streber vermischten sich so nicht), hier ist natürlich jedem klar, wo die Vorteile sind. Dadurch, dass Über- und Unterforderung minimiert werden, sollte sich der Lernerfolg erhöhen, da man ja weniger frustriert und abgelenkt ist. Auch die Noten sahen dann entsprechend aus: Fazit: Das System stützt sich auf vorhandene Erkenntnisse. Das ist sicher richtig, nur muss der Azubi das Unterrichtsangebot auch nutzen und der Rahmenlehrplan hat eher auch den Stoff abzugrenzen und zu quoteln, dass der Lehrer "molekulare Chemie" nicht im Deutschunterricht lehrt, der Inhalt gewichtet wird und die Tiefe festlegt. Grüße Micha
  8. Hallo Community, Berichtigung, falls es dies Möglichkeit nicht gibt: Normalerweise müsstest Du auch noch die Zugangsdaten eingeben. Also entweder warten, bis der Router die Daten wiederherstellt (selbst nach Hause telefoniert, diese Möglichkeit ist aber unter Umstände auch deaktiviert) oder über die Weboberfläche des Routers diese "von Hand" eingeben den Provider (02) anrufen und neu registrieren lassen. Normalerweise werden die Leitungen von den Riesen, wie Telekom oder Vodafone "untervermietet" und das Internet mit der Anschlussrufnummer freigeschaltet. Man kann nicht einfach mit einer Homebox "umziehen" und dort seinen Vertrag wieder in Betrieb nehmen. Aus Gründen vom Datenschutz sind aber interne Codierungen nicht zugänglich und daher muss der Zugang wieder neu freigeschaltet werden. Grüße Micha Ps.: Das Ausgangsproblem war wohl ein anderes, jedoch wird es zu einer generellen Blockierung geführt haben. Er wollte ja nur eine neue IP, wofür auch immer.
  9. Hallo Community, ich gebe Rienne da völlig recht. Zumal die Dokumentationszeit auch hier (fi.de) in den Dokumentationen auftauch. Das ist die Zeit, die in den Projektzeitraum von den 35/70h fällt und danach außerhalb der Projektbearbeitungszeit solche Sachen wie Überschriften formatieren, (Rechtschreibkontrolle, wenn einem da ein Fehlerchen ins Auge springt: umformulieren), Schriftart, -grad, Seitenrände, Seitenumbrüche, Absatzformatierungen, Deckblatt, ..., hab ich was vergessen *grübel*. Dann kommt das Drucken und Binden, meist auch mit dem Handout und Folien. Das wird ja auch oft von "Fremdfirmen" übernommen. Keiner gibt solche Zeiten an. Wenn man ein wenig größer sieht, schreibt man den Text runter und den Rest macht der Sekretär. (Es ist halt so, dass die Dokus zunächst als Fließtext durch geschrieben werden, mit den entsprechenden Überschriften und Unterkapiteln. Das liest sich schöner durch zusammenhängende Übergänge. Wenn man hier und da einfach die Gliederung "auffüllt", kann es passieren, dass doppelte Textstellen auftreten und bei ungeübten Autoren auch Stimmungsschwankungen durch den Schreibstil zu erkennen sind. Der Leser wird hin und her gerissen, nicht mitgerissen. Meiner persönlichen Meinung nach könnte man Überarbeitungen in denen man Text noch einmal überarbeitet, abrundet in den Formulierungen als Feintuning bezeichnen. Das ist dann sicher noch kein optisches Ausarbeiten, jedoch machen die meisten solche Doku in dem Rahmen zum ersten mal und lesen noch einmal und noch einmal, Familie und Freunde lesen und bemängeln, es wird wieder und wieder überarbeitet. Das kann man dann auch nicht zu "echter Bearbeitungszeit" am Ursprungstext zählen. Man sollte aber daran denken, dass diese Personen dann quasi fast zu Coautoren gehören und daher angegeben werden müssen.) Grüße Micha
  10. Hallo MeruemSama, theoretisch sollte das so sein (Wie in der Klassenarbeit auch nur Fragen auftauchen sollten, die man im Unterricht erlernt haben sollte), jedoch sind es bundesweite Prüfungen und die Lehrer gewichten ihren Lehrstoff auch separat. Zusätzlich kann es natürlich vorkommen, dass aus verschiedenen Gründen ein Themenkomplex "untergeht". Mach Dir aber um solche Details nicht unnötig Sorgen, wenn Du den Schulstoff gut verstanden hast sollte es reichen. Hinzu kommen dann (hoffentlich) Deine Übungen mit alten Zwischenprüfungen. Falls Du dann immer noch nicht genug vom lernen hast, könntest Du ja den Schulstoff vertiefen. Grüße Micha
  11. Hallo tTt, Durch die Publicity die Zeugniscodierungen erfahren, gibt es sicher auch genug Personaler, die solche Codes verwenden. Jedoch gibt es auch genug, die sich nach entsprechenden Gedanken dagegen entscheiden und den grammatikalischen Unsinn aus Gründen der Selbstabwertung nicht verwenden. Man weiß eben nicht. Man muss gucken (meiner Meinung nach) ob, an anderen Stellen unsinnige Steigerungen verwendet werden und dann kann man hinein interpretieren. Das ist hier nicht der Fall. Klar, nur muss man auch sehen wer das schreibt. Es gibt doch auch Viele, die ohne Kenntnis von Schlüsseln einfach nur aus dem Bauch heraus schreiben was sie denken, ohne jeglichen Schlüssel. So ein Praktikazeugnis ist eh schwer von reinem Sozialverhalten zu trennen. Ja klar (leider), das ist schon fast Allgemeinwissen. Hoffen wir, das und das es dann gesetzestreu wohlwollend und unverschlüsselt ist. Grüße Micha
  12. Hallo 0815Programmierung, eine 3 (stets zur vollsten = 1, stets zur vollen = 2) ich zitiere mich da einmal selber: Man muss hierbei den Gesamtkontext durchgehen. Der Superlativ wird in Deinem Zeugnis gar nicht verwendet, somit ist es halt ein gutes Zeugnis. Bei einem Praktikum gibt es so gesehen auch keine Spitzenklasse. Schau Dir das an: Wie hört sich denn das an: Bedenke halt einfach, dass es so einen Zeugnis Schlüssel offiziell nicht gibt und auch viele Personaler nicht damit arbeiten. Kann man so oder so interpretieren. Es ist ein normales Zeugnis. Was soll man von einem Schuhverkäufer erwarten. Grüße Micha
  13. Hallo Devanther123, Also als erstes solltest Du erstmal die Ausgabe (den Bildschirm) gestalten lernen. Also ein simples Fenster. Dann die Farbe wählen, Button zur Umschaltung, ein Objekt rein z.B. ein Ball (Kreis) hüpfen lassen, die Geschwindigkeit regulieren. Oder hast Du solche Grundzüge schon drauf? Dann könntest Du mit solchen Sachen weiter machen: Terminplaner, Einkaufsplaner mit Datenbank zum Kühlschrankinhalt, eine Kontaktdatenbank wo Du Deine Daten importierst. So Stück für Stück weiter. Viele Feunde, Familie beeindruckt schon der erste Ansatz, kaum zu glauben wie viele sich "gar nichts" als möglich vorstellen. Lerngruppen anschließen. Wissen und Selbstbewusstsein aufbauen ist die Devise. Du musst zwangsweise Lehrbücher durchackern und Funktionen und Syntax ergründen. Die Fragen nach Fallunterscheidungen tauchen auf, Schleifen Rekursionen, zwischendurch die Frage nach sauberen Programmierstil wenn Du den Überblick verlierst. Die übliche "Hallo Welt" Webseite. Auch was texte ich hier fang einfach an! Und frag hier nach speziellen Problemen. Einigen macht es sicher auch Spaß deine Fortschritte, Rückfälle, Resignationen und dann die Euphorie wenn es nach einem totalem Misserfolg klappt, zu beobachten und zu helfen. Grüße Micha
  14. Hallo Zasod, Normalerweise müsstest Du auch noch die Zugangsdaten eingeben. Also entweder warten, bis der Router die Daten wiederherstellt oder über die Weboberfläche des Routers diese "von Hand" eingeben. Das geht aber nur, wenn der Router nach dem Neustard standartmäßig auf "WLAN on" geschaltet ist, ansonsten hast Du halt "den Schlüssel" weg geworfen (Umgangssprache, hier ist nicht der WLAN-Schlüssel gemeint). Alternativ könntest Du eventuell eine alte gespeicherte Konfiguration laden, nur könntest Du Dir dann auch das zurücksetzen sparen. Er hat schon sehr, sehr lange kein Internet oder es wurde ihm bereits geholfen. 3 Monate ohne: grausam. Ich hoffe, dass ich hiermit den Gegenbeweis antreten konnte. Grüße Micha
  15. Hallo pr0gg3r, Wozu denn das jetzt? Im Grunde hast Du ja recht, nur "zu allererst" ist ja schon lange vorbei und was sollte denn geprüft werden, der Durchgang oder doch umfangreiche Messungen, nach Schleifenwiederstand, Kapazität, Länge etc.. Nur hilft das alles nichts, wenn man feststellt, die Leitung ist i.o., nur da man ja keine Ahnung hat, nicht feststellt kann, ob es die falsche Leitung ist. Zum Beispiel bräuchte man STP-Leitung und hat zweiadriges LWL-Kabel verwendet. An der Stelle ist das Übertragungsverfahren ausschlaggebend. Hat man auf seriell, vollduplex oder Lichtwelle geschaltet und moduliert man das Signal so, dass es an der anderen Seite wieder problemlos demoduliert werden kann? Jedoch ist folgende Passage aussagekräftig: Also scheint es kein Kabelbruch zu geben. (Es sei denn der geht mittels WLAN rein *grins*.) Grüße Micha
  16. Hallo Kwaiken, grundsätzlich solltest Du mit dem ersten Satz recht haben (Zumindest sollte es auch meiner Ansicht nach so sein), jedoch gilt immer irgendwie: "Kleider machen Leute". Bezogen auf den zweiten Punkt, kann man aber auch argumentieren, dass man einer Firma auch einen gewissen Erfolg ansehen muss. Wie sieht es denn aus, bezogen auf den dritten Punkt, wenn man auf den Firmenparkplatz zwischen den Edelkarossen mit einer rostigen Ente anrollt, die denken doch 'Hauptsache, der will nachher nicht noch Starthilfe'. Das muss schon auch ausgewogen passen, einige Firmen geben ja auch horrende Summen für die Imagepflege aus. ganz so ist es eben leider doch nicht, besonders wenn Du aus einem Regionalzug aussteigst und riechst als kämst Du aus einer Kneipe (Tabakgeruch) mit Kaffeeflecke, weil jemand nicht aufgepasst hat als der Bus angefahren ist.. Ganz abgesehen ist dieses ewige hetzen bei umsteigen auch nervig und wenn man mental völlig ausgelaugt ankommt, kann das mit der Konzentration auch den guten Job (Bezogen auf die Leistung) kosten. Grüße Micha
  17. Hallo Rusty0607, wie hast Du denn den Antrag jetzt heraus geschickt? Halt uns mal bitte auf dem laufenden, ob und wie der Antrag genehmigt zurück kommt. Hast Du den Radius Server noch mit hinein genommen ggf. in abgespeckter Version z.B. Installation macht Kollege und im Projekt werden folgende Konfigurationen (...) durchgeführt? Grüße Micha
  18. Hallo Youkai, Das ist nicht das Problem. Grüße Micha
  19. Hallo Community, wo wird denn da eigentlich der Unterschied gesehen? Wenn der Arzt mit der Fieberkurve von Zimmer zu Zimmer hetzt, der Polizist von Einsatz zu Einsatz rast oder der Techniker Grafikkarten in den Büros verteilt. Es ist doch eine ähnliche Situation, wie diese, dass der Consulter seinen Dienstlaptop zum Kundeneinsatz transportiert. Ob nun Bohrmaschine oder Laptop. Sicher der Weg zur Stammfirma ist privat, die Firma kann ja nichts dafür wenn man weiter entfernt wohnt aber schon die Stechuhr erst in der Abteilung anzubauen und nicht am Werkstor halte ich für sehr unfein. Der Mitarbeiter kann ja auch nichts dafür, wenn die Kunden ungünstig weit entfernt arbeiten. Schnell heißt es dann: Wir haben uns einen Kunden mit Filialen in Ruhpolding und Flensburg an Land gezogen oder gar auf einer Bohrinsel. Da muss dann eine Vereinbarung für Montagetätigkeit her. Was heißt hier eigentlich Freizeit in der Bahn? Das ist doch mit Chips und Cola zuhause auf dem Sofa gar nicht zu vergleichen, mal abgesehen davon, dass man den Firmenwagen ja braucht um bei dem Kunden einen guten Eindruck zu hinterlassen. Wie sieht denn das aus, wenn man mit dem öffentlichen Nahverkehrsbus vom Bahnhof kommt und noch eine Horde Schulkinder, zwischen den verschwitzten Bauarbeitern, mit Essen schmeißt und man sich, mit dem Koffer zur Übernachtung, an den Kaffeebechern vorbei zur Tür drängelt. Jaja ich weiß: Taxe! Aber in der Bahn sieht es oft nicht anders aus und ein Chauffeur kostet extra. Grüße Micha
  20. Hallo Tommas, ganz ehrlich? Ja. Alles in allem über 50% Mechanikerjob auch wichtig aber der Anteil ist bei weitem zu hoch. Manchmal brauht man einen ganzen Arbeitstag um an ein Ersatzteil heran zu kommen, dadurch wird aber kein Projekt (für die FISI-Prüfung) draus. Bei 2.1 ähnliche Argumentation. Aber trotzdem ist das gut durchdacht. Was mir besonders gefällt ist 3.1 "Öffnen der Dateien", zwar mit 2 Stunden auch zu lang (Schauen ob alle Festplatten da sind, Inhalt und Größe auflisten, paar Minuten teststreamen) aber solche Details werden gerne vergessen. 3.2 ist ähnlich um das auszuschließen müsstest Du Dir ja monatelang alle Streifen ansehen *grins*. Grüße Micha
  21. Hallo Tommas, wo habe ich jetzt meinen Denkfehler, grübel? Es geht also um die Vergrößerung eines vorhandenen Speichers, dazu muss alles aus/raus und wieder an und Festplattenkosten wollen verglichen werden Ich halte das so erst mal für ein wenig dünne, auch wenn es viel Speicherplatz ist. Ich hab da sicher irgend etwas völlig missverstanden. Grüße Micha
  22. Hallo Rusty0607, das macht es nicht leicht! Kommt aber viel zu oft vor. Egal. Zunächst wurde ja schon geschrieben, dass Du den Antrag pseudonymisiert einstellen solltest. Hier fällt auch auf, dass zuviel Projektumfeld in der Projektbeschreibung enthalten ist. Gerade im Antrag kannst Du das Projektumfeld auf ein Minimum beschränken, später in der Doku darf dann auch der Gründer etc. mit ein/zwei Sätzen erwähnt werden. Die Straßennamen nebst Hausnummern sind eh irrelevant. Mach z.B. Standort Hom1 und Hom2 draus. Ich seh das auch erst mal wie Hellspawn. Nehmen wir doch einmal folgende Passage: Das sind so grob geschätzt etwa 30% Deiner Beschreibung und was machst Du dabei? Dem Accesspoints mehrere IP-Adressen zuteilen! Hier könntest Du mit kaufmännischen Entscheidungen ansetzen: Die Frage wäre: Welcher wirtschaftliche Schaden verbirgt sich hinter dem Missbrauchrisiko. Polier das alles ein wenig auf: Aus Aufbau, Inbetriebnahme, Abschlusstest wird erst einmal unter Durchführung aufgelistet und das Ganze unterteilt in kleinere Arbeitsschritte mit mehr Fachchinesisch. Grüße Micha
  23. Hallo Community, Ein anderes Problem an dieser Betrachtungsweise ist, dass genau diese Zusammensetzung vielleicht keine untypische Zusammensetzung aber für die Fragestellung sicher einzigartig ist. Zum Beispiel das Netzteil, was macht es denn besser als ein äquivalentes Netzteil ohne die Bezeichnung Gold. Sowas ist schon ab 25€ neu zu bekommen und liefert doch auch nur Strom? Gebrauchte Netzteile reinigen ist so eine Sache mit der Prüfung nach VDE. Ein Käufer sieht den Wert immer etwas anders als ein Verkäufer. Ist der Rechner denn überhaupt gereinigt? Stichwort Garantie: Handelt es sich denn um einem Privatverkauf? Mir ist das auch egal, ich handel weder, noch brauche ich einen Neuen. Ich hab die 85 € auch nur aus dem Bauch genannt. Ich hab mir öfter ein paar Dinge bei Ebay gekauft und da waren z.B. auch Mainboards aus der XP Serie für 1€ dabei, resettet und schon läufts wieder. Mainbords liegen zumeist zwischen 50 und 100€, also moderne UptoDate Boards. Es gibt immer wieder aber auch stark überteuerte Fetischware, dessen Preise astronomisch und nicht gerechtfertigt sind. Zugegeben: Ich hab auch keine Anwendungen, die ein Spezialboard benötigen. Das wäre für mich der richtige Ansatz in Sachen Wertermittlung. Man sagt nicht umsonst: Gehst Du mit der Ware aus dem Laden, ist sie nur noch halb so viel wert. Grüße Micha
  24. Hallo Youkai, wenn Du mir eine Abnahmegarantie und den entsprechenden Vorschuss überweist, kommen wir ins Geschäft. 1000 Stück und ein paar Euros sollten für mich auch drin sein (sagen wir so 75€/Stück), mit Rechnung und Herkunftsnachweis: (An der von Dir zitierten Stelle war nur von der SSD die Rede!) Das wäre allerdings nagelneu, was anderes hab ich auf die Schnelle nicht gefunden. PS.:Hier handelt es sich nicht um ein Angebot nach BGB/Redensart Liegt auch an der Darstellung des Computers, Lieferumfang wären theoretisch nur die aufgelisteten Bauteile, nebst Rechnung ob nun fi.de oder Gebrauchtwarenversteigerung. Wäre es möglich, sollte er den mal bei Ebay reinsetzen und sehen was das Maximum ergibt. Grüße Micha
  25. Hallo DantesPeek, viele Regeln sind nicht so starr, wie sie zu sein scheinen. Ohne mich nun groß mit dem Thema auseinander gesetzt zu haben, schlage ich Dir vor, im Vorfeld Deine Bedenken glaubwürdig und stichhaltig darzulegen und bin mir sicher, dass es dann auch Auswege geben wird. Nur einfach zu schreiben ich kenne die und die machen mich nervös, wird sicher nicht reichen. Vor einer Prüfung sind die Allermeisten nervös. Du gibst das dann gleich bei zwei Prüfern an, schon alleine dieses wirkt sehr, sehr unwahrscheinlich. (Dein bisheriges Sozialverhalten sollte auch keine Rolle spielen und Prüfer sind fair, haben nichts davon Dich durchfallen zu lassen und überbringen ungerne ungünstige Nachrichten. Vor allem sind das drei erprobte Profis. Außerdem verkompliziert das das Ganze nur und Du machst Dich selbst zusätzlich nervös.) Grüße Micha

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