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stefan.macke

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    stefan.macke reagierte auf Whiz-zarD in Projektantrag: Entwicklung einer webbasierten und datenbankgestützten Software zur Verwaltung und Organisation von Projekten   
    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass beide Punkte ein Trugschluss sind. Das Argument "Wenn man es selbst entwickelt, dann hat man keine Abhängigkeiten" habe ich schon so oft gehört und jedes Mal war es ein Fehler. Das Problem ist, dass man sich zu viel ins Unternehmen holt, was gar nicht das Kerngeschäft des Unternehmens ist. Als Beispiel kann ich die Firma nennen, wo ich gerade arbeite. Sie haben ihr O/R-Mapper selbst entwickelt, genau aus den genannten Gründen. Das Ding wird zunehmend ein gigantisches Problem, weil der performancetechnisch einfach nur Mist ist. Wir entwickeln eine Software für Banken. Wir müssen uns also nicht nur mit unserem Kerngeschäft auseinandersetzen, sondern haben noch Technologien, wie z.B. der O/R-Mapper warten. Sprich, wir können uns nicht zu 100% mit den Aufgaben der Kunden beschäftigen, weil wir selber intern zu viel an der Backe haben.
    Kostengünstige Wartung erreicht man auch nicht, indem man die Applikation selbst entwickelt, denn irgendwer muss man auch den Entwickler dafür bezahlen. Also entweder kommandiert man ein Entwickler ab, der sich eigentlich um das Tagesgeschäft kümmern sollte und somit für diese Zeit kein Geld in die Kassen spült oder ich muss einen einstellen, der sich ausschließlich mit der In-House-Software beschäftigt. Nur weil man keine Lizenzverträge hat, heißt es noch lange nicht, dass eine Software günstiger ist. Eine In-House-Lösung kann auch sehr teuer werden. In den meisten Fällen wird diese nur Stiefmütterlich behandelt. Sprich, die wird halt irgendwie hingefrickelt. Interessiert doch eh keinen. Tests werden vernachlässigt, weil sie überflüssig sind und Geld kosten. Also lässt man sie weg. Ein Refactoring findet dann auch nicht statt. Läuft doch. Jeder frickelt neue Funktionen rein und nach einem Jahr ist die Applikation instabil, unwartbar und nur noch lästig.
    Also ja, in der Theorie hast du recht (reicht vielleicht auch bei der Abschlussarbeit) aber die Praxis sieht leider anders aus.
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    stefan.macke hat eine Reaktion von MartinSt erhalten in Projektantrag: Entwicklung einer webbasierten und datenbankgestützten Software zur Verwaltung und Organisation von Projekten   
    Ich würde mir bei dieser Projektbeschreibung erstmal die Frage stellen, warum die 7324. "Projektverwaltung" selbst programmiert werden muss und das Unternehmen nicht einfach ein Standardprodukt kauft.
    Und das sollte auch in der Projektdokumentation sehr gut begründet werden. Denn wirtschaftlich ist das wahrscheinlich nicht
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    stefan.macke hat eine Reaktion von Goulasz erhalten in Projektantrag: Entwicklung einer webbasierten und datenbankgestützten Software zur Verwaltung und Organisation von Projekten   
    Ich würde mir bei dieser Projektbeschreibung erstmal die Frage stellen, warum die 7324. "Projektverwaltung" selbst programmiert werden muss und das Unternehmen nicht einfach ein Standardprodukt kauft.
    Und das sollte auch in der Projektdokumentation sehr gut begründet werden. Denn wirtschaftlich ist das wahrscheinlich nicht
  4. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Listener erhalten in Projektantrag: Entwicklung einer webbasierten und datenbankgestützten Software zur Verwaltung und Organisation von Projekten   
    Ich würde mir bei dieser Projektbeschreibung erstmal die Frage stellen, warum die 7324. "Projektverwaltung" selbst programmiert werden muss und das Unternehmen nicht einfach ein Standardprodukt kauft.
    Und das sollte auch in der Projektdokumentation sehr gut begründet werden. Denn wirtschaftlich ist das wahrscheinlich nicht
  5. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von nmike erhalten in Projektantrag: Entwicklung einer webbasierten und datenbankgestützten Software zur Verwaltung und Organisation von Projekten   
    Ich würde mir bei dieser Projektbeschreibung erstmal die Frage stellen, warum die 7324. "Projektverwaltung" selbst programmiert werden muss und das Unternehmen nicht einfach ein Standardprodukt kauft.
    Und das sollte auch in der Projektdokumentation sehr gut begründet werden. Denn wirtschaftlich ist das wahrscheinlich nicht
  6. Positiv
    stefan.macke hat eine Reaktion von C#Dev erhalten in Projektarbeit ungenügend!   
    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert.
    Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.
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    stefan.macke reagierte auf jk86 in Ausbildung FIAE 2017 oder 2018?   
    Und was denkst du, was so das Haupteinfallstor für Angreifer ist? Sicherheit in Webanwendungen und auf Webseiten schließt sich keinesfalls aus, im Gegenteil. Du kannst ja mal spaßeshalber schauen, wieviele CVE's für Magento und Konsorten gibt.
    Das ist letztendlich deine Entscheidung. Ich finde, es ist nicht falsch, genau zu wissen was man machen möchte und was nicht. Junge Leute werden meiner Meinung nach nicht genug ermutigt, bei der Arbeit wählerisch zu sein. Aber: Was hast du denn vor in dem einen Jahr? Bedenke, dass Personaler normalerweise nix interessiert, was du nicht schwarz auf weiß in einem Zeugnis oder einer Teilnahmebestätigung vorweisen kannst. Ein Jahr hartzen und nebenbei immer mal ein bisschen programmieren wenn du da Bock drauf hast, bringt dich vielleicht privat, aber nicht beruflich weiter. Im schlimmsten Fall vergrault es die Arbeitgeber, weil sie dir erst mal den Spaghetticode wieder abgewöhnen müssen.
    Also, das finde ich - excuse my french - ziemlich A*****ig. Nichts gegen einen Tapetenwechsel hin und wieder, aber mit so ner Einstellung machst du dir im Betrieb keine Freunde und wenn du das öfters durchziehst, bist du irgendwann "verbrannt".
    Du hast soooo viele Möglichkeiten, was du in einem Jahr machen kannst. Wenn du was sinnvolles machen willst, mach nen Bufdi und bewirb dich von da aus dort, wo du gerne arbeiten möchtest. Oder geh in nem Computerladen jobben. Oder hol einen Schulabschluss nach, falls du das Abi noch nicht in der Tasche hast.
    Soweit ich weiß, kannst du das nicht und es ist auch nicht sinnvoll. Maximal kannst du die Ausbildung verkürzen. Du lernst als FIAE-Anwärter nämlich sehr viel mehr als nur Programmierung. 1/3 der Ausbildung ist kaufmännisch. Und wenn du zwar super Code in der IHK-Prüfung schreiben kannst, aber nicht mal weißt was ein Wasserfallmodell ist oder Skonto oder was TCP von UDP unterscheidet, dann wirst du weder die Abschlussprüfung bestehen noch einen guten Job finden, schon gar nicht in der IT-Sicherheitsbranche.
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    stefan.macke hat eine Reaktion von SebastianB. erhalten in Projektarbeit ungenügend!   
    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert.
    Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.
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    stefan.macke hat eine Reaktion von Albi erhalten in Projektarbeit ungenügend!   
    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert.
    Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.
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    stefan.macke reagierte auf charmanta in Anfechtung Ergebnis Projektdokumentationen   
    ich gestehe ich habe nur überflogen .. aber da ich solche Fälle kenne einmal mein Friesensenf dazu:
    - die IHK überlässt das Urteil und die Auswirkung über einen Täuschungsversuch nach meinen Erfahrungen ( Plural ! ) dem Prüfungsausschuß.
    - das Fachgespräch hat stattgefunden und wurde mit 0 Punkten bewertet ? Kann nicht sein. Wenn, dann wurde die Projektdoku mit 0 Punkten bewertet. Ein Fachgespräch mit 0 Punkten zu beenden halte ich für ne Kunst ... solange man physisch anwesend ist.
    - die Mitteilung der IHK umfasst natürlich nur eine Note und keine Begründung. Das war schon immer so. Wenn Du das Zustandekommen der Noten verstehen willst beantragst Du Akteneinsicht. Dafür brauchst Du keinen Anwalt. Die kann auch nicht verweigert werden wenn man das sachlich korrekt und freundlich beantragt.
    Gegen die Noten als solche hast Du praktisch keine Chance, da die pariätisch gebildet wurden. Der Anwalt kann nur wegen Formalien klagen, nicht gegen eine inhaltliche Beurteilung. Dafür fehlt ihm die Fachkompetenz, nicht mal die IHK verteidigt Noten eines PA aus gleichem Grunde. Dafür wird immer der PA neu zusammen gerufen ( und wie der sich dann freut .... )
    Erkennt der Anwalt einen Formfehler  so kann er dagegen klagen. Das wird länger als 6 Monate dauern....
    Ich fasse zusammen: 4 Seiten nicht gekennzeichneter Zitate ? Keine Ahnung mehr wie so was kommen kann ? Spar Dir den Anwalt und den Schaum vorm Mund.
    Nehmen wir mal an der Anwalt bekäme durch dass der PA die Doku doch bewertet, dann liegt es wieder im Ermessensspielraum des PA die Täuschung  ( sorry, aber das IST Täuschung ) wie auch immer in die Note einfliessen zu lassen. 4 Seiten von 10-15 ohne Bewertung  ? Dann bist Du praktisch wieder raus. Ohne die Detailnoten zu kennen ... aber wenn die Doku wegen des erheblichen Anteils nicht gekennzeichneter Zitate auf "Mangelhaft" kommt und das Fachgespräch mangels Inhalt oder brauchbarer Verteidung auch nicht viel besser ist verlierst Du auch ....
    Spar das Geld, Du wirst nicht gewinnen...
     
    EDIT: "Schadensersatz" gegen die IHK geltend zu machen ist ganz sicher ne nette Idee Deines Anwalts, gelle ? Damit definiert er den Streitwert und damit SEIN Salär.
     
  11. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von twisted erhalten in ProjektPräsentation Zielgruppe   
    Naja, der IT-Leiter hat vielleicht besonderes Interesse an den Kosten und der Amortisation oder den Risiken des Projekts. Ein Prüfungsausschuss will aber mehr sehen: Technik, Projektplanung, Vorstellung des Unternehmens usw. Das kann man sich beim "eigenen Chef" natürlich sparen.
    Ich finde diese gekünstelte Situation absolut sinnlos. Es handelt sich um eine Prüfung und das ist nunmal eine besondere Situation. Aber wenn die konkrete IHK die Vorgabe der auszuwählenden Zielgruppe macht, kann man wenig dagegen tun und sollte das Beste daraus machen. Man kann ja z.B. auch bewusst die Zielgruppe so wählen, dass die kleinen Schwachstellen des Projekts unter den Tisch fallen (z.B. Fokus auf die Kosten legen, wenn die Technik nicht so spannend war).
  12. Like
    stefan.macke reagierte auf bigvic in ProjektPräsentation Zielgruppe   
    Bringt dir jetzt zwar nichts, aber dennoch verstehe ich sowas nicht. Die Präsi ist prüfungsrelevant und wieso geht man das nicht Monate vorher an ?! Also eigentlich sollte man schon ab dem 1 LJ präsentieren üben, genauso wie man alles andere auch dort anfängt zu lernen... ich kann das nicht nachvollziehen.
  13. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Chr!st!an erhalten in C# Sicherheits-Probleme (Passwörter in Datenbank)   
    Passwörter sollten gesalzen und gehasht werden (in der Reihenfolge). Das Salz steht einfach als individueller Wert für jeden Benutzer im Klartext in einer separaten Spalte in der Benutzertabelle. Gehasht wird dann z.B. Salz + Passwort, gerne auch mit Trennzeichen dazwischen.
    Das Salz dient nicht der Sicherheit des Passwortes und kann daher im Klartext vorliegen. Vielmehr soll das Salz verhindern, dass Benutzer mit gleichen Passwörtern einfach identifiziert werden können. Da das individuelle Salz vor dem Hashen zum eigentlichen Passwort hinzugefügt wird, sind auch bei identischen Passwörtern die zu hashenden Strings unterschiedlich. In der Datenbank ist somit nicht mehr ersichtlich, wenn mehrere Benutzer die gleichen Passwörter verwenden (was bedeuten würde, dass mehrere Accounts kompromittiert werden können, wenn ein einziges Passwort geknackt wird).
    Der Wert des Salzes kann beim Anlegen eines Benutzers zufällig generiert werden. Er muss dann aber natürlich in der DB gespeichert (und danach nicht mehr verändert) werden, da er jedes Mal beim Prüfen der Benutzerdaten verwendet werden muss, um das übergebene Passwort zu salzen und danach zu hashen.
  14. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Jens_Mander erhalten in Projektarbeit ungenügend!   
    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert.
    Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.
  15. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Asura erhalten in Projektarbeit ungenügend!   
    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert.
    Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.
  16. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von MartinSt erhalten in Projektarbeit ungenügend!   
    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert.
    Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.
  17. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von arlegermi erhalten in Projektarbeit ungenügend!   
    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert.
    Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.
  18. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von civi19931993 erhalten in Projektarbeit ungenügend!   
    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert.
    Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.
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    stefan.macke reagierte auf Goulasz in Habt ihr ein Nebeneinkommen?   
    Andere Perspektive: Ich versuche grade, meine Lebenserhaltungskosten zu senken um mit weniger "Geld" auszukommen, damit ich weniger arbeiten muss und mehr Zeit mit meiner Familie und Herzensprojekten verbringen kann.
    Will meinen:
    Dinge reparieren (lernen) statt sie zu ersetzen oder sie wenigstens so lange nutzen, bis sie komplett "kaputt" sind Lebensmittel anbauen statt kaufen (Permakultureller Ansatz) Weniger und bewusster verbrauchen (z.B. beim Einseifen Wasser ausstellen und den kalten Vorlauf aus der Dusche zum Blumen gießen oder Geschirr spülen benutzen, wenn es nicht so dreckig ist, dass man unbedingt heißes Wasser benötigt) Ich plane, perspektivisch nebenher zusätzlich zur Reduktion der Arbeitszeit projektbasiert als Usability Engineer tätig zu werden und meine Familie zu Projekten einfach im Wohnwagen mitzunehmen. Dann vor und nach dem konkreten Kundeneinsatz einfach noch ein bisschen was sehen. Die Vorbereitungen dafür laufen auf mehreren Ebenen grade parallel. 
    Gruß, Goulasz  
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    stefan.macke hat eine Reaktion von vakon erhalten in Projektarbeit ungenügend!   
    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert.
    Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.
  21. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Whiz-zarD erhalten in Projektarbeit ungenügend!   
    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert.
    Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.
  22. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Goulasz erhalten in Projektarbeit ungenügend!   
    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert.
    Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.
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    stefan.macke hat eine Reaktion von HappyKerky erhalten in Projektarbeit ungenügend!   
    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert.
    Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.
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    stefan.macke hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Projektarbeit ungenügend!   
    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert.
    Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.
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    stefan.macke hat eine Reaktion von Rienne erhalten in Projektarbeit ungenügend!   
    Ich stelle mal eine wilde Behauptung auf, ohne das beweisen zu können: Die Doku wurde einfach anhand meiner LaTeX-Vorlage "aufgefüllt". Das erklärt auch die Punktlisten anstatt des Fließtextes (die sind nämlich so in der Vorlage drin, nur dass sie dort auch Stichpunkte darstellen sollen). Es wurden einfach alle Punkte, die "aus dem Internet" stammen, 1-zu-1 ohne Sinn und Verstand übernommen und noch nicht einmal die Formatierung verändert.
    Zusätzlich zu den genannten Kritikpunkten (keine Begründungen, keine Methodik erkennbar, keine Artefakte vorhanden, fehlerhafte Wirschaftlichkeit, kein wirklich lesbarer Text) kann ich gut nachvollziehen, warum diese Arbeit ungenügend ist. Sie ist weit von einer professionellen Dokumentation eines Abschlussprojektes entfernt.

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