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tTt

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  1. verwirrt
    tTt hat eine Reaktion von Alex_winf01 erhalten in Bleiben oder gehen?   
    Chronische Depression? -> mach ne Psychotherapie und dann hat das ein Ende bzw. du die wiederkehrende depressive Phase unter Kontrolle. 
    Grundsätzlich Wechseln, wenn du dich in der aktuellen Firma nicht mehr wohl fühlst. Eine Behinderung muss nicht angegeben werden, es sei denn die Depression ist der Grund für den GdB.
    Bei einer Depression besteht für Dritte eine Gefahr, die entsprechend dem Arbeitgeber mitgeteilt werden muss.  
     
  2. verwirrt
    tTt hat eine Reaktion von ♥Nika♥ erhalten in Bleiben oder gehen?   
    Wann immer für Dritte eine Gefahr besteht, ist es meldepflichtig. Depressionen gehören überwiegend, auch wegen möglicher psychischen Folgen bei Kunden und Kollegen (könnte z.B. verstörend für Dritte wirken), dementsprechend als meldepflichtig. 
    Je nach Art und Schwere kann es meldepflichtig sein oder nicht. In Abhängigkeit der eigenen Krankheit und -Intensität, kann es auch möglich sein, die Erkrankung zu verschweigen. Grundsätzlich würde ich bei einem Bewerbungsgespräch ausschließlich den GdB angegeben, die eigentliche Krankheit geht den AG nur was an, sofern Gefahr für Dritte besteht oder Instruktionen für dich in Notfallsituationen notwendig sind. Direkte Vorgesetzte sind bei Bedarf zu informieren und der AG hat seine Führungskräfte entsprechend zu instruieren. Depressionen zeigen sich leider mannigfaltig, viele ziehen sich zurück, andere werden aber auch aggressiv oder gar handgreiflich oder verletzen sich selbst.

    Wiederkehrende depressive Phasen sind im Leben an sich normal, dass diese jedoch zwangsläufig zu regelmäßigen oder längeren AU-Zeiten führen, spricht aber eher dafür, dass die Therapie noch läuft oder noch nicht vollständig abgeschlossen ist.

    Üblicherweise werden im Rahmen einer Therapie passende Verhaltensweisen und/oder Medikamente dem Patienten gelehrt/gegeben um eine depressive Phase auch als solche vom Betroffenen schnell zu erkennen, um dann zügig Abhilfe zu schaffen, möglichst das die Depression sogar verhindert wird. 
    Das muss aber auch vom Patienten gewollt sein.
  3. verwirrt
    tTt hat eine Reaktion von Hypertext Preprocessor erhalten in Bleiben oder gehen?   
    Wann immer für Dritte eine Gefahr besteht, ist es meldepflichtig. Depressionen gehören überwiegend, auch wegen möglicher psychischen Folgen bei Kunden und Kollegen (könnte z.B. verstörend für Dritte wirken), dementsprechend als meldepflichtig. 
    Je nach Art und Schwere kann es meldepflichtig sein oder nicht. In Abhängigkeit der eigenen Krankheit und -Intensität, kann es auch möglich sein, die Erkrankung zu verschweigen. Grundsätzlich würde ich bei einem Bewerbungsgespräch ausschließlich den GdB angegeben, die eigentliche Krankheit geht den AG nur was an, sofern Gefahr für Dritte besteht oder Instruktionen für dich in Notfallsituationen notwendig sind. Direkte Vorgesetzte sind bei Bedarf zu informieren und der AG hat seine Führungskräfte entsprechend zu instruieren. Depressionen zeigen sich leider mannigfaltig, viele ziehen sich zurück, andere werden aber auch aggressiv oder gar handgreiflich oder verletzen sich selbst.

    Wiederkehrende depressive Phasen sind im Leben an sich normal, dass diese jedoch zwangsläufig zu regelmäßigen oder längeren AU-Zeiten führen, spricht aber eher dafür, dass die Therapie noch läuft oder noch nicht vollständig abgeschlossen ist.

    Üblicherweise werden im Rahmen einer Therapie passende Verhaltensweisen und/oder Medikamente dem Patienten gelehrt/gegeben um eine depressive Phase auch als solche vom Betroffenen schnell zu erkennen, um dann zügig Abhilfe zu schaffen, möglichst das die Depression sogar verhindert wird. 
    Das muss aber auch vom Patienten gewollt sein.
  4. verwirrt
    tTt hat eine Reaktion von thereisnospace erhalten in Bleiben oder gehen?   
    Chronische Depression? -> mach ne Psychotherapie und dann hat das ein Ende bzw. du die wiederkehrende depressive Phase unter Kontrolle. 
    Grundsätzlich Wechseln, wenn du dich in der aktuellen Firma nicht mehr wohl fühlst. Eine Behinderung muss nicht angegeben werden, es sei denn die Depression ist der Grund für den GdB.
    Bei einer Depression besteht für Dritte eine Gefahr, die entsprechend dem Arbeitgeber mitgeteilt werden muss.  
     
  5. verwirrt
    tTt hat eine Reaktion von StefanE erhalten in Bleiben oder gehen?   
    Wann immer für Dritte eine Gefahr besteht, ist es meldepflichtig. Depressionen gehören überwiegend, auch wegen möglicher psychischen Folgen bei Kunden und Kollegen (könnte z.B. verstörend für Dritte wirken), dementsprechend als meldepflichtig. 
    Je nach Art und Schwere kann es meldepflichtig sein oder nicht. In Abhängigkeit der eigenen Krankheit und -Intensität, kann es auch möglich sein, die Erkrankung zu verschweigen. Grundsätzlich würde ich bei einem Bewerbungsgespräch ausschließlich den GdB angegeben, die eigentliche Krankheit geht den AG nur was an, sofern Gefahr für Dritte besteht oder Instruktionen für dich in Notfallsituationen notwendig sind. Direkte Vorgesetzte sind bei Bedarf zu informieren und der AG hat seine Führungskräfte entsprechend zu instruieren. Depressionen zeigen sich leider mannigfaltig, viele ziehen sich zurück, andere werden aber auch aggressiv oder gar handgreiflich oder verletzen sich selbst.

    Wiederkehrende depressive Phasen sind im Leben an sich normal, dass diese jedoch zwangsläufig zu regelmäßigen oder längeren AU-Zeiten führen, spricht aber eher dafür, dass die Therapie noch läuft oder noch nicht vollständig abgeschlossen ist.

    Üblicherweise werden im Rahmen einer Therapie passende Verhaltensweisen und/oder Medikamente dem Patienten gelehrt/gegeben um eine depressive Phase auch als solche vom Betroffenen schnell zu erkennen, um dann zügig Abhilfe zu schaffen, möglichst das die Depression sogar verhindert wird. 
    Das muss aber auch vom Patienten gewollt sein.
  6. verwirrt
    tTt hat eine Reaktion von thereisnospace erhalten in Bleiben oder gehen?   
    Wann immer für Dritte eine Gefahr besteht, ist es meldepflichtig. Depressionen gehören überwiegend, auch wegen möglicher psychischen Folgen bei Kunden und Kollegen (könnte z.B. verstörend für Dritte wirken), dementsprechend als meldepflichtig. 
    Je nach Art und Schwere kann es meldepflichtig sein oder nicht. In Abhängigkeit der eigenen Krankheit und -Intensität, kann es auch möglich sein, die Erkrankung zu verschweigen. Grundsätzlich würde ich bei einem Bewerbungsgespräch ausschließlich den GdB angegeben, die eigentliche Krankheit geht den AG nur was an, sofern Gefahr für Dritte besteht oder Instruktionen für dich in Notfallsituationen notwendig sind. Direkte Vorgesetzte sind bei Bedarf zu informieren und der AG hat seine Führungskräfte entsprechend zu instruieren. Depressionen zeigen sich leider mannigfaltig, viele ziehen sich zurück, andere werden aber auch aggressiv oder gar handgreiflich oder verletzen sich selbst.

    Wiederkehrende depressive Phasen sind im Leben an sich normal, dass diese jedoch zwangsläufig zu regelmäßigen oder längeren AU-Zeiten führen, spricht aber eher dafür, dass die Therapie noch läuft oder noch nicht vollständig abgeschlossen ist.

    Üblicherweise werden im Rahmen einer Therapie passende Verhaltensweisen und/oder Medikamente dem Patienten gelehrt/gegeben um eine depressive Phase auch als solche vom Betroffenen schnell zu erkennen, um dann zügig Abhilfe zu schaffen, möglichst das die Depression sogar verhindert wird. 
    Das muss aber auch vom Patienten gewollt sein.
  7. verwirrt
    tTt hat eine Reaktion von kasinhono erhalten in Bleiben oder gehen?   
    Chronische Depression? -> mach ne Psychotherapie und dann hat das ein Ende bzw. du die wiederkehrende depressive Phase unter Kontrolle. 
    Grundsätzlich Wechseln, wenn du dich in der aktuellen Firma nicht mehr wohl fühlst. Eine Behinderung muss nicht angegeben werden, es sei denn die Depression ist der Grund für den GdB.
    Bei einer Depression besteht für Dritte eine Gefahr, die entsprechend dem Arbeitgeber mitgeteilt werden muss.  
     
  8. verwirrt
    tTt hat eine Reaktion von Darestrips erhalten in Bleiben oder gehen?   
    Chronische Depression? -> mach ne Psychotherapie und dann hat das ein Ende bzw. du die wiederkehrende depressive Phase unter Kontrolle. 
    Grundsätzlich Wechseln, wenn du dich in der aktuellen Firma nicht mehr wohl fühlst. Eine Behinderung muss nicht angegeben werden, es sei denn die Depression ist der Grund für den GdB.
    Bei einer Depression besteht für Dritte eine Gefahr, die entsprechend dem Arbeitgeber mitgeteilt werden muss.  
     
  9. Danke
    tTt hat eine Reaktion von monolith erhalten in Ist IT einfach so oder habe ich überzogene Vorstellungen?   
    Leider musste ich bisher auch die Erfahrung machen.
    Je höher ich bisher kam, desto weniger Spielraum zum Wirken gibt es 🤦‍♂️
     
    Ich finde gerade in der IT ist Bandbreite von sehr leistungsstark und -schwach vergleichsweise deutlich sichtbar und Grabenkämpfe warum man etwas nicht tut deutlich ausgeprägter als beispielsweise im handwerklichen Bereich.  Gefühlt je höher der Anteil von Akademikern, aber das ist nur meine persönliche Meinung.

    Im Handwerk sieht man mMn. im wahrsten Sinne des Wortes die geleistete Arbeit und sie lässt sich dadurch vermutlich leichter bewerten, wobei es dort zunehmend komplexer wird und auch dort der Spielraum für diese Spielchen steigt.
     
    Die IT ist gefühlt immer ein wenig abstrakter unterwegs und es interessiert viele auch nicht ins Detail, es muss nur halbwegs irgendwie funktionieren.
    Ich wurde auch schon mal offensiv angesprochen von Kollegen warum ich so schnell oder zu engagiert unterwegs bin, ich solle doch mal langsamer machen oder Fehler einbauen, ich lasse die Kollegen dumm dastehen… 🙄
    Anfangs brachte mich das auf die Palme, mittlerweile toleriere ich das, mehr aber auch nicht.
    Ich habe dadurch tatsächlich angefangen mir ein Ehrenamt zu suchen, um mental einen gewissen Ausgleich zu haben, aber selbst dort ist es zu beobachten. Aber da bilden sich leichter Gruppen und ich kann mir diese Gruppe quasi aussuchen. 

    Wann immer es mir zu bunt wird, wechsle ich auf kurz oder lang die Arbeitsstelle, hat bisher nur wenig Veränderung gegeben wenn ich es ansprach und der Dank für gute und pünktliche Arbeit war oftmals nur noch mehr Arbeit zum gleichen Gehalt 🙄 oder ich war der Schwarzmaler und hab von den Führungskräften den Ärger eingesteckt und von den Kollegen dann zwar Zuspruch bekommen, aber natürlich nur hinter den Kulissen, nicht in der Runde mit den Führungskräften… 🤮
    Sprichwort Fehlerkultur…

    Mir wurde zum Glück vom Elternhaus mitgegeben, mir einen Job zu suchen, der mir persönlich Spaß macht.

    Einen Job rein des Geldes wegen anzunehmen stellt für mich nur die absolute Ausnahme dar. 

    Klar, der Job dient schon primär zum Geld verdienen, aber wenn ich schon so viel Zeit damit verbringe möchte ich schon gerne einen Sinn oder Mehrwert darin erkennen. Der beste Job ist für mich tatsächlich der, der einem selbst das Gefühl gibt nicht zu arbeiten sondern seinem Hobby nachzugehen.
    Die Vergütung ist dann schon echter Luxus und lässt einen auch leicht demütig sein.
    Mit der Einstellung war ich bisher auch ziemlich erfolgreich und sehe daher kaum Bedarf das zu ändern.
    Die IT macht es zudem sehr leicht sich so zu verwirklichen, weil die Gehälter oftmals deutlich besser sind als z.B. in sozialen Berufen.

    Diese Gleichgesinnten in der IT zu finden ist trotzdem etwas schwierig, hängt aber auch ein wenig von Firmenkultur und insbesondere den Führungskräften ab.
     
    Aber zum Glück wandelt sich tatsächlich der allgemeine Arbeitsmarkt dorthin und ich beobachte tatsächlich einen Wandel.
  10. Positiv
    tTt hat eine Reaktion von Fitschi erhalten in Ist IT einfach so oder habe ich überzogene Vorstellungen?   
    Leider musste ich bisher auch die Erfahrung machen.
    Je höher ich bisher kam, desto weniger Spielraum zum Wirken gibt es 🤦‍♂️
     
    Ich finde gerade in der IT ist Bandbreite von sehr leistungsstark und -schwach vergleichsweise deutlich sichtbar und Grabenkämpfe warum man etwas nicht tut deutlich ausgeprägter als beispielsweise im handwerklichen Bereich.  Gefühlt je höher der Anteil von Akademikern, aber das ist nur meine persönliche Meinung.

    Im Handwerk sieht man mMn. im wahrsten Sinne des Wortes die geleistete Arbeit und sie lässt sich dadurch vermutlich leichter bewerten, wobei es dort zunehmend komplexer wird und auch dort der Spielraum für diese Spielchen steigt.
     
    Die IT ist gefühlt immer ein wenig abstrakter unterwegs und es interessiert viele auch nicht ins Detail, es muss nur halbwegs irgendwie funktionieren.
    Ich wurde auch schon mal offensiv angesprochen von Kollegen warum ich so schnell oder zu engagiert unterwegs bin, ich solle doch mal langsamer machen oder Fehler einbauen, ich lasse die Kollegen dumm dastehen… 🙄
    Anfangs brachte mich das auf die Palme, mittlerweile toleriere ich das, mehr aber auch nicht.
    Ich habe dadurch tatsächlich angefangen mir ein Ehrenamt zu suchen, um mental einen gewissen Ausgleich zu haben, aber selbst dort ist es zu beobachten. Aber da bilden sich leichter Gruppen und ich kann mir diese Gruppe quasi aussuchen. 

    Wann immer es mir zu bunt wird, wechsle ich auf kurz oder lang die Arbeitsstelle, hat bisher nur wenig Veränderung gegeben wenn ich es ansprach und der Dank für gute und pünktliche Arbeit war oftmals nur noch mehr Arbeit zum gleichen Gehalt 🙄 oder ich war der Schwarzmaler und hab von den Führungskräften den Ärger eingesteckt und von den Kollegen dann zwar Zuspruch bekommen, aber natürlich nur hinter den Kulissen, nicht in der Runde mit den Führungskräften… 🤮
    Sprichwort Fehlerkultur…

    Mir wurde zum Glück vom Elternhaus mitgegeben, mir einen Job zu suchen, der mir persönlich Spaß macht.

    Einen Job rein des Geldes wegen anzunehmen stellt für mich nur die absolute Ausnahme dar. 

    Klar, der Job dient schon primär zum Geld verdienen, aber wenn ich schon so viel Zeit damit verbringe möchte ich schon gerne einen Sinn oder Mehrwert darin erkennen. Der beste Job ist für mich tatsächlich der, der einem selbst das Gefühl gibt nicht zu arbeiten sondern seinem Hobby nachzugehen.
    Die Vergütung ist dann schon echter Luxus und lässt einen auch leicht demütig sein.
    Mit der Einstellung war ich bisher auch ziemlich erfolgreich und sehe daher kaum Bedarf das zu ändern.
    Die IT macht es zudem sehr leicht sich so zu verwirklichen, weil die Gehälter oftmals deutlich besser sind als z.B. in sozialen Berufen.

    Diese Gleichgesinnten in der IT zu finden ist trotzdem etwas schwierig, hängt aber auch ein wenig von Firmenkultur und insbesondere den Führungskräften ab.
     
    Aber zum Glück wandelt sich tatsächlich der allgemeine Arbeitsmarkt dorthin und ich beobachte tatsächlich einen Wandel.
  11. Like
    tTt hat eine Reaktion von carstenj erhalten in Ist IT einfach so oder habe ich überzogene Vorstellungen?   
    Leider musste ich bisher auch die Erfahrung machen.
    Je höher ich bisher kam, desto weniger Spielraum zum Wirken gibt es 🤦‍♂️
     
    Ich finde gerade in der IT ist Bandbreite von sehr leistungsstark und -schwach vergleichsweise deutlich sichtbar und Grabenkämpfe warum man etwas nicht tut deutlich ausgeprägter als beispielsweise im handwerklichen Bereich.  Gefühlt je höher der Anteil von Akademikern, aber das ist nur meine persönliche Meinung.

    Im Handwerk sieht man mMn. im wahrsten Sinne des Wortes die geleistete Arbeit und sie lässt sich dadurch vermutlich leichter bewerten, wobei es dort zunehmend komplexer wird und auch dort der Spielraum für diese Spielchen steigt.
     
    Die IT ist gefühlt immer ein wenig abstrakter unterwegs und es interessiert viele auch nicht ins Detail, es muss nur halbwegs irgendwie funktionieren.
    Ich wurde auch schon mal offensiv angesprochen von Kollegen warum ich so schnell oder zu engagiert unterwegs bin, ich solle doch mal langsamer machen oder Fehler einbauen, ich lasse die Kollegen dumm dastehen… 🙄
    Anfangs brachte mich das auf die Palme, mittlerweile toleriere ich das, mehr aber auch nicht.
    Ich habe dadurch tatsächlich angefangen mir ein Ehrenamt zu suchen, um mental einen gewissen Ausgleich zu haben, aber selbst dort ist es zu beobachten. Aber da bilden sich leichter Gruppen und ich kann mir diese Gruppe quasi aussuchen. 

    Wann immer es mir zu bunt wird, wechsle ich auf kurz oder lang die Arbeitsstelle, hat bisher nur wenig Veränderung gegeben wenn ich es ansprach und der Dank für gute und pünktliche Arbeit war oftmals nur noch mehr Arbeit zum gleichen Gehalt 🙄 oder ich war der Schwarzmaler und hab von den Führungskräften den Ärger eingesteckt und von den Kollegen dann zwar Zuspruch bekommen, aber natürlich nur hinter den Kulissen, nicht in der Runde mit den Führungskräften… 🤮
    Sprichwort Fehlerkultur…

    Mir wurde zum Glück vom Elternhaus mitgegeben, mir einen Job zu suchen, der mir persönlich Spaß macht.

    Einen Job rein des Geldes wegen anzunehmen stellt für mich nur die absolute Ausnahme dar. 

    Klar, der Job dient schon primär zum Geld verdienen, aber wenn ich schon so viel Zeit damit verbringe möchte ich schon gerne einen Sinn oder Mehrwert darin erkennen. Der beste Job ist für mich tatsächlich der, der einem selbst das Gefühl gibt nicht zu arbeiten sondern seinem Hobby nachzugehen.
    Die Vergütung ist dann schon echter Luxus und lässt einen auch leicht demütig sein.
    Mit der Einstellung war ich bisher auch ziemlich erfolgreich und sehe daher kaum Bedarf das zu ändern.
    Die IT macht es zudem sehr leicht sich so zu verwirklichen, weil die Gehälter oftmals deutlich besser sind als z.B. in sozialen Berufen.

    Diese Gleichgesinnten in der IT zu finden ist trotzdem etwas schwierig, hängt aber auch ein wenig von Firmenkultur und insbesondere den Führungskräften ab.
     
    Aber zum Glück wandelt sich tatsächlich der allgemeine Arbeitsmarkt dorthin und ich beobachte tatsächlich einen Wandel.
  12. Positiv
    tTt hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Home Office und VPN   
    Einfach arbeitslaptop nur für dienstliches Nutzen und nie wieder Probleme haben… 
    privates läuft über private Geräte… 
  13. Danke
    tTt hat eine Reaktion von treffnix erhalten in Gehaltsabrechnung neuer Job   
    Klingt nach öffentlichen Dienst. 

    Die Personalabteilung im öffentlichen Dienst benötigt die Gehaltsabrechnung tatsächlich für die endgültige Stufenfestsetzung. 
    Ich habe auch mal bei einer Kollegin, die mal in der Personalgewinnung tätig war, nachgefragt, warum eine alte Gehaltsabrechnung angefordert wird.
    Die Antwort der Kollegin war:
    Um die Gleichwertigkeit zu Tätigkeiten einer bestimmten Laufbahn (z.B. Gehobener Dienst) festzustellen, eignen sich Arbeitszeugnisse und  Gehaltsabrechnungen.
    Sprich auch von der Bezahlung her lassen sich gleichwertige Fähigkeiten und Verantwortungen für die öffentliche Verwaltung ableiten. 

    Es ist dadurch für die Verwaltung erheblich leichter, die passende Stufe formaljuristisch festzulegen.
    Es ist tatsächlich sogar im Interesse des Bewerbers, denn die festgesetzte Stufe bleibt für immer (zumindest TVöD, der TV-L hat noch immer keine Stufengleiche Höhergruppierung)
    Liegt die Entgeltgruppe mit festgestellter Stufe über der Gehaltsforderung, ist alles perfekt.
    Liegt die Gehaltsforderung noch immer darüber, muss die Lücke dann z.B. noch per Zulage erfolgen.
    Wenn es aber ohne Zulage geht (weil vergleichbare oder förderliche Berufserfahrungen vorliegen) hat das definitiv positive Auswirkungen für den neu eingestellten Mitarbeitenden.

    Beispiel: Zulagen müssen bei internen Stellenwechsel aufgrund von  Durchführungsanweisungen immer wegfallen.
    Da hat manch einer schon die interne Beförderung ablehnen müssen wegen dem damit verbundenen Wegfall von den persönlichen Zulagen.

    Eine höhere Erfahrungsstufe ist definitiv besser - sowohl für den Bewerber als auch für die Verwaltung. 
    Die Personalabteilung nutzt also alle verfügbaren Mittel zur Personalgewinnung.
    Spricht erstmal für die Behörde… wenn es eine Behörde ist. 
    Im privaten Bereich würde ich darauf hinweisen, dass ich eine Verschwiegenheitsklausel beim alten Arbeitgeber habe und das Gehalt nicht offenlegen darf. Der neue Arbeitgeber muss dann ja relativ zügig Farbe bekennen, warum er die Abrechnung fordert und ob das Gehalt geschwärzt werden kann. 

     
  14. Positiv
    tTt hat eine Reaktion von Alex_winf01 erhalten in Soll ich bei der Stadt anfangen ?   
    Also ich bin mittlerweile jahrelang im öffentlichen Dienst tätig. 
    Bisher sind die mir angebotenen Gehälter des öffentlichen Dienstes ziemlich konkurrenzfähig zu denen der privaten Wirtschaft gewesen.
    Ich bin allerdings auch zügig durchbefördert worden und sitze mittlerweile - ohne Studium - auf einer EG13-Stelle. Man muss allerdings flexibel sein und auch bereit sein die Behörde oder die Tätigkeiten innerhalb der Behörde zu wechseln.

    Bei Bewerbungsläufen habe ich bisher nicht wahrnehmen können, dass es ein Nachteil ist, wenn man den öffentlichen Dienst in der Erwerbshistorie hat.
     
    Vielmehr waren die Tätigkeiten relevant und hier habe ich viel Glück gehabt und interessante Aufgaben auch in den Behörden gehabt.

    Bei nur 5-10k€ brutto Differenz p.a. war mir der Sprung in die pW bisher zu gering, weil es für öffentlich Beschäftigte Goodies gibt, die auch zu berücksichtigen sind (B-Tarif bei Banken + Versicherungen, hervorragende Betriebsrente, je nach Behörde/Region vergünstigte Wohnungen, Umzugskostenerstattung etc. ). 
    Aktuell stehe ich wieder vor der Wahl zwischen Behörde oder privates Unternehmen…
    Die Behörde zahlt zwar weniger, bietet mir aber eine stark vergünstigte Wohnung an.
    Unterm Strich habe ich dann trotz 15k€ brutto Unterschied beim Jahresgehalt netto gleich viel heraus und stehe auch dank hervorragender Betriebsrente im öffentlichen Dienst nicht wesentlich schlechter da, habe dann aber voraussichtlich eine erheblich bessere Work-Life-Balance. 

    Aber natürlich ist der öffentliche Dienst durchaus auch anstrengend, Projekte zügig voranzutreiben ist ein wahrer Kraftakt. 
     
    @OpenWorld
    Wenn dich jetzt schon das Pendeln und die fehlende Homeoffice-Option stören, würde ich der Behörde freundlich absagen. Nenne ruhig die fehlende Homeoffice-Option als Grund.
    Es ist so nicht selten, dass plötzlich mehr Flexibilität geht.
    Im mir aktuell vorgelegten Angebot der privaten Wirtschaft ist aus bis zu 40% Homeoffice nun bis zu 80% geworden. 

    Wechsel nur dann, wenn du damit dann auch glücklich bist.
    Das ist hier eher nicht der Fall. 
     
  15. Danke
    tTt hat eine Reaktion von Mystik erhalten in Gehaltsabrechnung neuer Job   
    Klingt nach öffentlichen Dienst. 

    Die Personalabteilung im öffentlichen Dienst benötigt die Gehaltsabrechnung tatsächlich für die endgültige Stufenfestsetzung. 
    Ich habe auch mal bei einer Kollegin, die mal in der Personalgewinnung tätig war, nachgefragt, warum eine alte Gehaltsabrechnung angefordert wird.
    Die Antwort der Kollegin war:
    Um die Gleichwertigkeit zu Tätigkeiten einer bestimmten Laufbahn (z.B. Gehobener Dienst) festzustellen, eignen sich Arbeitszeugnisse und  Gehaltsabrechnungen.
    Sprich auch von der Bezahlung her lassen sich gleichwertige Fähigkeiten und Verantwortungen für die öffentliche Verwaltung ableiten. 

    Es ist dadurch für die Verwaltung erheblich leichter, die passende Stufe formaljuristisch festzulegen.
    Es ist tatsächlich sogar im Interesse des Bewerbers, denn die festgesetzte Stufe bleibt für immer (zumindest TVöD, der TV-L hat noch immer keine Stufengleiche Höhergruppierung)
    Liegt die Entgeltgruppe mit festgestellter Stufe über der Gehaltsforderung, ist alles perfekt.
    Liegt die Gehaltsforderung noch immer darüber, muss die Lücke dann z.B. noch per Zulage erfolgen.
    Wenn es aber ohne Zulage geht (weil vergleichbare oder förderliche Berufserfahrungen vorliegen) hat das definitiv positive Auswirkungen für den neu eingestellten Mitarbeitenden.

    Beispiel: Zulagen müssen bei internen Stellenwechsel aufgrund von  Durchführungsanweisungen immer wegfallen.
    Da hat manch einer schon die interne Beförderung ablehnen müssen wegen dem damit verbundenen Wegfall von den persönlichen Zulagen.

    Eine höhere Erfahrungsstufe ist definitiv besser - sowohl für den Bewerber als auch für die Verwaltung. 
    Die Personalabteilung nutzt also alle verfügbaren Mittel zur Personalgewinnung.
    Spricht erstmal für die Behörde… wenn es eine Behörde ist. 
    Im privaten Bereich würde ich darauf hinweisen, dass ich eine Verschwiegenheitsklausel beim alten Arbeitgeber habe und das Gehalt nicht offenlegen darf. Der neue Arbeitgeber muss dann ja relativ zügig Farbe bekennen, warum er die Abrechnung fordert und ob das Gehalt geschwärzt werden kann. 

     
  16. Like
    tTt hat eine Reaktion von pr0gg3r erhalten in Gehaltsabrechnung neuer Job   
    Klingt nach öffentlichen Dienst. 

    Die Personalabteilung im öffentlichen Dienst benötigt die Gehaltsabrechnung tatsächlich für die endgültige Stufenfestsetzung. 
    Ich habe auch mal bei einer Kollegin, die mal in der Personalgewinnung tätig war, nachgefragt, warum eine alte Gehaltsabrechnung angefordert wird.
    Die Antwort der Kollegin war:
    Um die Gleichwertigkeit zu Tätigkeiten einer bestimmten Laufbahn (z.B. Gehobener Dienst) festzustellen, eignen sich Arbeitszeugnisse und  Gehaltsabrechnungen.
    Sprich auch von der Bezahlung her lassen sich gleichwertige Fähigkeiten und Verantwortungen für die öffentliche Verwaltung ableiten. 

    Es ist dadurch für die Verwaltung erheblich leichter, die passende Stufe formaljuristisch festzulegen.
    Es ist tatsächlich sogar im Interesse des Bewerbers, denn die festgesetzte Stufe bleibt für immer (zumindest TVöD, der TV-L hat noch immer keine Stufengleiche Höhergruppierung)
    Liegt die Entgeltgruppe mit festgestellter Stufe über der Gehaltsforderung, ist alles perfekt.
    Liegt die Gehaltsforderung noch immer darüber, muss die Lücke dann z.B. noch per Zulage erfolgen.
    Wenn es aber ohne Zulage geht (weil vergleichbare oder förderliche Berufserfahrungen vorliegen) hat das definitiv positive Auswirkungen für den neu eingestellten Mitarbeitenden.

    Beispiel: Zulagen müssen bei internen Stellenwechsel aufgrund von  Durchführungsanweisungen immer wegfallen.
    Da hat manch einer schon die interne Beförderung ablehnen müssen wegen dem damit verbundenen Wegfall von den persönlichen Zulagen.

    Eine höhere Erfahrungsstufe ist definitiv besser - sowohl für den Bewerber als auch für die Verwaltung. 
    Die Personalabteilung nutzt also alle verfügbaren Mittel zur Personalgewinnung.
    Spricht erstmal für die Behörde… wenn es eine Behörde ist. 
    Im privaten Bereich würde ich darauf hinweisen, dass ich eine Verschwiegenheitsklausel beim alten Arbeitgeber habe und das Gehalt nicht offenlegen darf. Der neue Arbeitgeber muss dann ja relativ zügig Farbe bekennen, warum er die Abrechnung fordert und ob das Gehalt geschwärzt werden kann. 

     
  17. Like
    tTt hat eine Reaktion von Firefighter22 erhalten in Gehaltsabrechnung neuer Job   
    Klingt nach öffentlichen Dienst. 

    Die Personalabteilung im öffentlichen Dienst benötigt die Gehaltsabrechnung tatsächlich für die endgültige Stufenfestsetzung. 
    Ich habe auch mal bei einer Kollegin, die mal in der Personalgewinnung tätig war, nachgefragt, warum eine alte Gehaltsabrechnung angefordert wird.
    Die Antwort der Kollegin war:
    Um die Gleichwertigkeit zu Tätigkeiten einer bestimmten Laufbahn (z.B. Gehobener Dienst) festzustellen, eignen sich Arbeitszeugnisse und  Gehaltsabrechnungen.
    Sprich auch von der Bezahlung her lassen sich gleichwertige Fähigkeiten und Verantwortungen für die öffentliche Verwaltung ableiten. 

    Es ist dadurch für die Verwaltung erheblich leichter, die passende Stufe formaljuristisch festzulegen.
    Es ist tatsächlich sogar im Interesse des Bewerbers, denn die festgesetzte Stufe bleibt für immer (zumindest TVöD, der TV-L hat noch immer keine Stufengleiche Höhergruppierung)
    Liegt die Entgeltgruppe mit festgestellter Stufe über der Gehaltsforderung, ist alles perfekt.
    Liegt die Gehaltsforderung noch immer darüber, muss die Lücke dann z.B. noch per Zulage erfolgen.
    Wenn es aber ohne Zulage geht (weil vergleichbare oder förderliche Berufserfahrungen vorliegen) hat das definitiv positive Auswirkungen für den neu eingestellten Mitarbeitenden.

    Beispiel: Zulagen müssen bei internen Stellenwechsel aufgrund von  Durchführungsanweisungen immer wegfallen.
    Da hat manch einer schon die interne Beförderung ablehnen müssen wegen dem damit verbundenen Wegfall von den persönlichen Zulagen.

    Eine höhere Erfahrungsstufe ist definitiv besser - sowohl für den Bewerber als auch für die Verwaltung. 
    Die Personalabteilung nutzt also alle verfügbaren Mittel zur Personalgewinnung.
    Spricht erstmal für die Behörde… wenn es eine Behörde ist. 
    Im privaten Bereich würde ich darauf hinweisen, dass ich eine Verschwiegenheitsklausel beim alten Arbeitgeber habe und das Gehalt nicht offenlegen darf. Der neue Arbeitgeber muss dann ja relativ zügig Farbe bekennen, warum er die Abrechnung fordert und ob das Gehalt geschwärzt werden kann. 

     
  18. Like
    tTt hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    genau das sehe ich anders. 
    objektiv gesehen ist die Arbeitslast direkt höher, weil kein Ersatz da ist und Informatiklehrer/innen auch meistens gleich noch Supporter für die restliche Kollegschaft spielen müssen.
    Es ist halt gar kein Ersatz da, wenn du nicht da bist, letztlich bleibt alles an demjenigen kleben, der seine Arbeit gut macht. Es kennt sich dann ja niemand aus… 
    Um dem Mangel zu entgehen wäre die höhere Bezahlung eine Lösung, da sich durchaus der/die vereinzelte/r Lehrer/in als Vertretung finden lässt. 
    Aber auch hier mangelt es doch, wie im restlichen öffentlichen Dienst, doch oftmals sehr an der Arbeitsmoral: Zusätzliches Geld einstreichen und Arbeit dennoch liegen lassen. 
    Konsequenzen: Keine
    Warum sind die willkürlichen Eingruppierungen und vor allem auch sehr unterschiedlichen Abzüge geringer geworden? 
    -> Es gibt endlich „neue“ Entgeltordnungen die die Eingruppierung von z.B. ITlern endlich klar regelt und wie auch Bewerbende zu behandeln sind, wenn die formellen Anforderungen nicht erfüllt werden. Dort steht mittlerweile klar drin maximal X-1, wobei auch die Regelungen verbessert wurden (EG10+ für Fachinformatiker bei TVöD-VkA und TV-L)
    Naja, ich konnte mich durch stetige Wechsel auf mittlerweile EG13 (ohne Studium) voran kämpfen… Interne Wechsel sind die erfolgreichste Chance in der Entgeltgruppe aufzusteigen, aber das wollen nur die wenigsten. Auf der gleichen Stelle gibt es zu 99% keine Höhergruppierung, es sei denn man schafft es, der Personalabteilung ihre eigene Inkompetenz um die Ohren zu hauen, aber auch das klappt nur 1x und es funktioniert danach auch nichts mehr in Personalangelegenheiten…
    Die Begrenzung der Zulagenzahlungen sind dazu gedacht, das im öffentlichen Dienst vorherrschende Gießkannenprinzip zu unterbinden und so die Zahlungen regelmäßig zu prüfen. Die Regelungen waren echt gut gedacht, werden aber durch Arbeitgeberfreundliche Verwaltungsanordnungen umgangen und sind somit nur selten und mit sehr hohen Hürden für die Personalabteilung umsetzbar.
     
    Zudem sind dort meistens EG8-EG9a (A8-A9m) Personaler, die die 9b und 9c (A9g/A10) selbst nur mit Studium erreichen. Dementsprechend ist auch wenig Motivation da, von deren Seite es den ITlern (ohne Studium) leichter zu machen. 

    In meiner letzten Behörde wurde für die IT die Analogie zu einem kleinem gallischen Dorf gezogen, die sich Cäsar wiedersetzten… 
    Da weiß man doch auch, warum es manchmal läuft wie es läuft. 
  19. Like
    tTt hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    genau das sehe ich anders. 
    objektiv gesehen ist die Arbeitslast direkt höher, weil kein Ersatz da ist und Informatiklehrer/innen auch meistens gleich noch Supporter für die restliche Kollegschaft spielen müssen.
    Es ist halt gar kein Ersatz da, wenn du nicht da bist, letztlich bleibt alles an demjenigen kleben, der seine Arbeit gut macht. Es kennt sich dann ja niemand aus… 
    Um dem Mangel zu entgehen wäre die höhere Bezahlung eine Lösung, da sich durchaus der/die vereinzelte/r Lehrer/in als Vertretung finden lässt. 
    Aber auch hier mangelt es doch, wie im restlichen öffentlichen Dienst, doch oftmals sehr an der Arbeitsmoral: Zusätzliches Geld einstreichen und Arbeit dennoch liegen lassen. 
    Konsequenzen: Keine
    Warum sind die willkürlichen Eingruppierungen und vor allem auch sehr unterschiedlichen Abzüge geringer geworden? 
    -> Es gibt endlich „neue“ Entgeltordnungen die die Eingruppierung von z.B. ITlern endlich klar regelt und wie auch Bewerbende zu behandeln sind, wenn die formellen Anforderungen nicht erfüllt werden. Dort steht mittlerweile klar drin maximal X-1, wobei auch die Regelungen verbessert wurden (EG10+ für Fachinformatiker bei TVöD-VkA und TV-L)
    Naja, ich konnte mich durch stetige Wechsel auf mittlerweile EG13 (ohne Studium) voran kämpfen… Interne Wechsel sind die erfolgreichste Chance in der Entgeltgruppe aufzusteigen, aber das wollen nur die wenigsten. Auf der gleichen Stelle gibt es zu 99% keine Höhergruppierung, es sei denn man schafft es, der Personalabteilung ihre eigene Inkompetenz um die Ohren zu hauen, aber auch das klappt nur 1x und es funktioniert danach auch nichts mehr in Personalangelegenheiten…
    Die Begrenzung der Zulagenzahlungen sind dazu gedacht, das im öffentlichen Dienst vorherrschende Gießkannenprinzip zu unterbinden und so die Zahlungen regelmäßig zu prüfen. Die Regelungen waren echt gut gedacht, werden aber durch Arbeitgeberfreundliche Verwaltungsanordnungen umgangen und sind somit nur selten und mit sehr hohen Hürden für die Personalabteilung umsetzbar.
     
    Zudem sind dort meistens EG8-EG9a (A8-A9m) Personaler, die die 9b und 9c (A9g/A10) selbst nur mit Studium erreichen. Dementsprechend ist auch wenig Motivation da, von deren Seite es den ITlern (ohne Studium) leichter zu machen. 

    In meiner letzten Behörde wurde für die IT die Analogie zu einem kleinem gallischen Dorf gezogen, die sich Cäsar wiedersetzten… 
    Da weiß man doch auch, warum es manchmal läuft wie es läuft. 
  20. Danke
    tTt hat eine Reaktion von BaseGrim2 erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Leben und leben lassen fällt mir dazu nur ein.
    @Velicity scheint zufrieden mit dem, was er/sie derzeit erhält, auch wenn das einigen hier im Forum sehr negativ aufstößt. 

    Die Hardliner hier im Forum argumentieren ja gar, dass solche Angestellten wie @Velicity den Markt und die Gehälter zerstören.
    Dem würde ich mich nicht unbedingt anschließen,  jede/r ist seines Glückes Schmied.
    Der Markt ist gut und auch die zuletzt geposteten Gehälter hier belegen das mMn. auch sehr eindrucksvoll. 
    @Velicity möchte das Potenzial nicht völlig ausschöpfen, das ist legitim und letztlich kann man niemanden zu seinem Glück zwingen. 

    @BaseGrim2hat expemplarisch für die Region Bremen gezeigt, was möglich wäre. Aber wer nicht will, will halt nicht und hat sicherlich seine individuellen Gründe. 
    Ich fand es bisher schön anzusehen, insbesondere wie sich die Situation von @BaseGrim2 verändert hat. 
    Chance erkannt und genutzt, Bravo! 
     
  21. Positiv
    tTt reagierte auf Whitehammer03 in Wie viel verdient ihr?   
    Kleines Update: es gab direkt im ersten Monat eine Erhöhung von 1%, den der BR durchboxxen konnte, da die Gehaltsrunde des vergangenen Jahres nicht zufriedenstellend war. Dadurch hab ich ein Jahresbrutto von 46460.
    Außerdem habe ich nach einem Gespräch mit meinem Vorgesetzten einen Zuschuss von 130€ brutto monatlich für den Firmenwagen durchsetzen können, da die Kosten für einen Firmenwagen vorallem in den letzten Monaten sehr gestiegen sind und man mir in den Bewerbungsgesprächen damals +/- 350€ netto pro Monat für einen durchschnittlichen Firmenwagen nannte, ich aber immer mindestens auf 450€ kam. Ist normalerweise nicht Standard für meine Stelle, aber mein Vorgesetzter ist sehr nett/fair und will damit zumindest die Kosten für mich etwas senken.
  22. Like
    tTt hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Leben und leben lassen fällt mir dazu nur ein.
    @Velicity scheint zufrieden mit dem, was er/sie derzeit erhält, auch wenn das einigen hier im Forum sehr negativ aufstößt. 

    Die Hardliner hier im Forum argumentieren ja gar, dass solche Angestellten wie @Velicity den Markt und die Gehälter zerstören.
    Dem würde ich mich nicht unbedingt anschließen,  jede/r ist seines Glückes Schmied.
    Der Markt ist gut und auch die zuletzt geposteten Gehälter hier belegen das mMn. auch sehr eindrucksvoll. 
    @Velicity möchte das Potenzial nicht völlig ausschöpfen, das ist legitim und letztlich kann man niemanden zu seinem Glück zwingen. 

    @BaseGrim2hat expemplarisch für die Region Bremen gezeigt, was möglich wäre. Aber wer nicht will, will halt nicht und hat sicherlich seine individuellen Gründe. 
    Ich fand es bisher schön anzusehen, insbesondere wie sich die Situation von @BaseGrim2 verändert hat. 
    Chance erkannt und genutzt, Bravo! 
     
  23. Like
    tTt hat eine Reaktion von Velicity erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Leben und leben lassen fällt mir dazu nur ein.
    @Velicity scheint zufrieden mit dem, was er/sie derzeit erhält, auch wenn das einigen hier im Forum sehr negativ aufstößt. 

    Die Hardliner hier im Forum argumentieren ja gar, dass solche Angestellten wie @Velicity den Markt und die Gehälter zerstören.
    Dem würde ich mich nicht unbedingt anschließen,  jede/r ist seines Glückes Schmied.
    Der Markt ist gut und auch die zuletzt geposteten Gehälter hier belegen das mMn. auch sehr eindrucksvoll. 
    @Velicity möchte das Potenzial nicht völlig ausschöpfen, das ist legitim und letztlich kann man niemanden zu seinem Glück zwingen. 

    @BaseGrim2hat expemplarisch für die Region Bremen gezeigt, was möglich wäre. Aber wer nicht will, will halt nicht und hat sicherlich seine individuellen Gründe. 
    Ich fand es bisher schön anzusehen, insbesondere wie sich die Situation von @BaseGrim2 verändert hat. 
    Chance erkannt und genutzt, Bravo! 
     
  24. Like
    tTt hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Leben und leben lassen fällt mir dazu nur ein.
    @Velicity scheint zufrieden mit dem, was er/sie derzeit erhält, auch wenn das einigen hier im Forum sehr negativ aufstößt. 

    Die Hardliner hier im Forum argumentieren ja gar, dass solche Angestellten wie @Velicity den Markt und die Gehälter zerstören.
    Dem würde ich mich nicht unbedingt anschließen,  jede/r ist seines Glückes Schmied.
    Der Markt ist gut und auch die zuletzt geposteten Gehälter hier belegen das mMn. auch sehr eindrucksvoll. 
    @Velicity möchte das Potenzial nicht völlig ausschöpfen, das ist legitim und letztlich kann man niemanden zu seinem Glück zwingen. 

    @BaseGrim2hat expemplarisch für die Region Bremen gezeigt, was möglich wäre. Aber wer nicht will, will halt nicht und hat sicherlich seine individuellen Gründe. 
    Ich fand es bisher schön anzusehen, insbesondere wie sich die Situation von @BaseGrim2 verändert hat. 
    Chance erkannt und genutzt, Bravo! 
     
  25. Like
    tTt reagierte auf 0x00 in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Geh doch erstmal zu einem Vorstellungsgespräch bevor du über andere Firmen und die Zustände dort urteilst.

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