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Sullidor

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  1. Das ist so aber falsch. Die Ausbildung endet, ohne eine Kündigung, mit Ablauf der Ausbildungszeit. Das bedeutet es endet mit dem, im Vertrag angegebenen, Datum (+- nachträglich genehmigte Verkürzungen oder Verlängerungen). Die Ausnahme hier ist, wenn die Prüfung vor Ende der Ausbildungszeit bestanden wird. Dann endet die Ausbildung mit der Bekanntgabe des Ergebnisses durch den Prüfungsausschuss. Wenn du also (auch entschuldigt) nicht an der Abschlussprüfung teilnimmst oder nicht bestehst und dann anschließend nicht aktiv eine Verlängerung im Ausbildungsbetrieb verlangst, ist deine Ausbildung mit Ablauf des Vertrages vorbei. Und dies obwohl du nicht endgültig durchgefallen bist. Und ich kenne tatsächlich jemanden, der dann stattdessen eine Vollzeitstelle in einem anderen Bereich angefangen hat anstatt seine Ausbildung zu verlängern und erneut bei der Prüfung anzutreten. Ist zwar aus dem Bereich Krankenpflege, aber da gelten ja die gleichen Regeln. Zu prüfen in §21 BBiG und §8 BBiG Hier liegst du richtig, aber ich möchte hier noch einmal konkretisieren. Der Azubi muss die Verlängerung auch aktiv verlangen. Ansonsten endet das Ausbildungsverhältnis mit dem Ablauf des Vertrages.
  2. Quasi genau das. Ich war danach ziemlich erschüttert und habe für mich selber beschlossen, so etwas auf keinen Fall zu unterstützen. Diese Vorgehen/Verhalten ist nicht mit meinem eigenen Weltbild zu vereinbaren und ich bin auf das Geld nicht angewiesen. Aber worauf ich aber hinaus wollte, bei Vollzeit-Dozenten sieht es eventuell schon anders aus. Die sind auf den Job und das Geld angewiesen und müssen sich an die Vorgaben aus dem Management halten. Und die können auch den engagiertesten Dozenten auf Dauer brechen kann.
  3. Wie ich in den letzten Monaten leider voller Schrecken erfahren musste, ist es aber scheinbar nicht nur die Schuld dieser Dozenten. Ich habe vor einigen Monaten nebenberuflich als Dozent bei einem Bildungsträger angefangen und dort IT-Azubis betreut, die mit dem Stoff deutlich im Hintertreffen sind oder wo dies abzusehen ist. (Die werden dann aus verschiedenen öffentlichen Töpfen gefördert). Ich habe dort die Notbremse gezogen und den Folgevertrag nicht unterzeichnet, nachdem ich mit den dortigen Bearbeitern ein längeres Gespräch geführt habe. Die Essenz daraus war (in meinen Worten) "Mein Ziel hat es nicht zu sein, die Azubis erfolgreich durch die Ausbildung zu bringen sondern sie zu beschäftigen. Dann fallen halt einige durch." Ich glaube wer mich in dem Moment genau angesehen hat, konnte die ? in meinen Augen erkennen.
  4. Beides! Man wählt den Studiengang doch nicht, weil man denkt er wäre leichter. Man wählt es danach aus, was man später machen möchte. Was dir mehr bringt, siehst du wenn du dir die frei verfügbaren Modulhandbücher der jeweiligen Studiengänge ansiehst. Das kann die hier keiner abnehmen. Und die Kosten werden sich ebenfalls innerhalb einer Uni/Hochschule nicht oder nur sehr gering unterscheiden. Wirtschaftsinformatik hat auch nicht weniger Mathe als Informatik sondern nur andere Themengebiete. Und es hat neben vielen Informatikthemen halt auch viele Wirtschaftsfächer, juristische Grundlagen und Prozess-/Organisationlehren.
  5. Brauchst du da nicht nur eine Bestätigung für eines der Spezialistenprofile? Entweder über ne IHK-Prüfung oder über eine schriftliche Erklärung deines Arbeitgebers an die IHK? Das mit dem Jahr Berufserfahrung habe ich jetzt nur mit dem Techniker in Verbindung gebracht. Aber eventuell hab ich es auch einfach vergessen.
  6. Wie sieht es bei einer dienstlichen Festplatte mit dem Zugriff für den Dienstherren aus? Wenn z.B. ein dringender Verdacht besteht, dass dort illegaler Content oder Beweise existieren. Oder wenn der Mitarbeiter geht/stirbt o.ä. und sich dort wichtige dienstliche Geschäftsdaten darauf befinden? Wie wird dies geregelt und was hat dies alles für grundsätzliche rechtliche Auswirkungen? Was hat das ganze dann mit dem Datenschutz zu tun?
  7. Ob du danach gute Chancen hast oder nicht, liegt komplett bei dir. Es gibt von beiden Varianten genug Beispiele.
  8. Bei diesen unglaublichen Fachkenntnissen, die du hier immer wieder zeigst, musst du uns unbedingt berichten wo du letztendlich einen Job bekommst. Wir haben hier eine Liste für Firmen mit einem so exzellenten Personalstamm.
  9. Schreibst du WordPress (PHP)-Code oder verwaltest und bearbeitest du die "Webseiten"? Wobei deine Antwort eigentlich total egal ist. Es gehört für beide Fachrichtungen dazu. Wenn du wirklich nichts anderes machen würdest, wäre es aber ein Problem. Auch hier völlig egal in welcher Fachrichtung. Die Rahmenpläne der ersten beiden Jahre sind identisch.
  10. Eine Umschulung vom Fisi zum Fiae, ist das ********** was ich seit langer Zeit gehört habe. Du bewegst dich dadurch auf der Karriereleiter nur seitwerts anstatt nach oben. Was hält dich davon ab dich direkt als (Junior)Entwickler zu bewerben. Mach eventuell noch einige Zertifikate und Kurse in Programmierung, Projektmanagement oder etwas ähnliches. Ich bin auch als gelernter Fisi nach 7 Jahren in der Administration in die Softwareentwicklung gewechselt. Das war überhaupt kein Problem und finanziell gab es da auch keine Einbußen.
  11. Nope. Im Best Case gibt es erst einen Datenverlust, wenn 3 Festplatten ausfallen. (Bestes anzunehmendes Szenario) Im Worst Case gibt es schon einen Datenverlust, wenn 2 Festplatten ausfallen.(Schlimmstes anzunehmendes Szenario) Also können im Best Case 2 Festplatten ausfallen und im Worst Case nur 1 Festplatte.
  12. Ein befreundeter Dozent sagte mir mal, der Unterricht des Bildungsträger wird an die Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst
  13. Ich lasse meine Azubis in Stichpunkten aufschreiben. Achte da aber auch auf vernünftige, nachvollziebare und fachliche Formulierungen, thematische Gruppierungen und einen durchgängigen Stil.
  14. Mit dieser Argumentation müssten dann aber immer alle Winterprüfungen so schlecht ausfallen. Was nachweislich nicht so ist!
  15. Das liegt daran, das sich die Qualität der Umschulungen und die Fachkompetenzen der verschiedenen Umschüler so sehr unterscheiden, dass das komplette Spektrum abgedeckt wird. Übrigens exakt wie die Qualität der Ausbildungen und die Fachkompetenzen der verschiedenen Azubis!
  16. Ich musste es ebenfalls zur mündlichen mitbringen und es wurde auch (lustlos) durchgeblättert.
  17. Moin. Die Deutsche Bahn ist *****! [emoji35]
  18. Als Admin musste ich die kaufmännischen Tätigkeiten selber übernehmen. Als ich dann ein kleines Team bekommen habe, ist auch noch das IT-Controlling dazu gekommen. Nachdem ich nun in die Inhouse-Softwareentwicklung gewechselt bin, ist es zwar weniger geworden, aber ich sehe mich trotzdem regelmäßig mit kaufmännischen Tätigkeiten konfrontiert. Ohne den BWL-Teil und das Projektmanagement in der Ausbildung wäre ich bestimmt nicht so gut damit zurecht gekommen. Und nur weil einige Personen es nach der Ausbildung nicht brauchen, gehört es, meiner Meinung nach dennoch dringend dazu.
  19. Ich glaube das Gefühl teilst du mit nahezu allen anderen Prüflingen. Das gilt auch für Fisi. Kommt nicht immer vor, aber regelmäßig. Definitiv!
  20. Naja, in meiner alten Firma war Krankmeldung ab dem 1. Tag Pflicht und es musste am 2. Tag im Orginal beim Arbeitgeber vorliegen. Später haben sie von einigen sogar verlangt, dass die Krankmeldung bereits am 1. Tag in der Firma zu sein hat. Da ist eine Krankmeldung ab dem 3. Tag schon sehr viel angenehmer. Besonders wenn die Meldung erst beim AG sein muss, wenn du wieder Gesund bist.
  21. Ich gebe dir jetzt den einzigen Rat, den du in dieser Situation brauchst: !Frag die zuständige IHK! Denn alleine der zuständige Ausbildungsberater/Sachbearbeiter entscheidet ob die gesetzlich vorgeschriebene fachliche Eignung durch deine Berufserfahrung in dem Gebiet ausreicht/anerkannt wird und ob du eine Erlaubnis zum Ausbilden bekommst.
  22. Hallo @StefanE, die App startet bei mir nicht mehr. Und da @neinal die gleichen Probleme hat, würde ich ein globales Problem nicht ausschließen.
  23. Das TRADFRI-Gateway hat ein Update bekommen und kann nun endlich über den Google Assistenten gesteuert werden. Das ist ziemlich schnell und einfach eingerichtet und funktioniert auch problemlos. Es werden leider die Gruppen nicht übernommen und wenn man die einzelnen Lampen über die App nicht vorher benannt hat, hat man eine Liste mit IKEA light 1, IKEA light 3, IKEA light 4, IKEA light 5, IKEA light 14 usw. Man muss dann erst einmal testen, welche Lampe sich dahinter verbirgt. Das klappt auch relativ gut und man kann den Lampen dann in der Google Home App Spitznamen geben und sie bestimmten Räumen zuweisen, aber ich hab es als komfortabler empfunden die Lampen in der TRADFRI-App umzubennen, die Verbindung auf der Seite von Google kurz zu trennen und die Verbindung dann neu herzustellen. Danach waren alle Lampen im der Home-App benannt wie in der Ikea-App und konnten auch über diese Namen sowie die vergebenen Spitznamen oder raumweise angesprochen werden. Wenn ich damit etwas Erfahrung gesammelt habe, gebe ich hier erneut ein Update

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