Zum Inhalt springen

Sullidor

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.234
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    45

Reputationsaktivitäten

  1. verwirrt
    Sullidor reagierte auf informierterInformatiker in Einstiegsgehalt Berufsneuling II   
    Das Gehalt klingt, soweit ich das beurteilen kann recht gut. 
    Trotzdem würde ich darauf achten, dass du eine Kündigungsfrist in deinem Vertrag hast. Das kann dir in Zukunft viel Stress ersparen. 
     
    Außerdem ist es immer sinnvoll sich noch umzuschauen und andere Bewerbungen zu verschicken. Du kannst diesen Vertrag sonst immer als eine Reißleine nutzen. 
  2. Like
    Sullidor reagierte auf allesweg in Einstiegsgehalt Berufsneuling II   
    Nein. Zum Ende der Ausbildung habe ich entweder frühzeitig ein passendes Übernahmeangebot oder ich kümmere mich um Alternativen. 
    Wer plötzlich aber mit einem ungewöhnlich lange laufendem, befristeten Arbeitsvertrag mit schlechten Konditionen da steht, hätte in der Berufsschule manche Themen interessierter verfolgen müssen.
  3. Like
    Sullidor hat eine Reaktion von Niklas1893_VfB erhalten in Wieviel Überstunden macht ihr durchschnittlich pro Woche?   
    Wenn du es richtig machen wolltest? Du würdest neue Leute einstellen und die alten weniger Überstunden machen lassen.
    Oh, da habe ich ein extrem gutes und nahezu unfehlbares Mittel in der Vorlesung "Projektmanagement" kennen gelernt: Neues Personal einstellen! 
    Und solange keine externes Personal oder eigene Leute eingestellt werden, wird sich daran auch nichts ändern. 
    Und warum ist es so ein kleiner Laden? Weil, trotz Bedarf, keine neuen Leute eingestellt werden obwohl die finanziellen Mittel vorhanden sind!
    ich kann dir exakt sagen, welche Entscheidungen falsch sind. Es werden keine neuen Leute eingestellt und die vorhanden werden massiv ausgenutzt. 
    Dann müssen zu diesen Stoßzeiten projektbezogen neue Leute eingestellt werden
    Ach verdammt, jetzt hab ich mich doch wieder zu einem Kommentar verleiten lassen. Und ddies obwohl dein letzter Beitrag wieder zeigt, dass du nichts ändern willst.  
  4. Like
    Sullidor hat eine Reaktion von KleinHippo erhalten in Firnenhardware privat nutzen: Fluch oder Segen?   
    Ich trenne aufgrund schlechter Erfahrungen die Nutzung von privaten und dienstlichen Geräten absolut strikt. Einer meiner ersten Arbeitgeber hat mir ein dienstliches Handy verweigert, da ich es ja nach Feierabend ausschalten könnte. Stattdessen wurde meine private Nummer behandelt  wie eine dienstliche Nummer. Ich wurde dann selbst bei Kleinigkeiten immer im Feierabend angerufen und im Urlaub gab es Tage, an denen es überhaupt nicht mehr still stand. Außerdem wurde verlangt, dass ich meine dienstlichen Mails auf dem Handy empfange. Die Nummer wurde auch überall als Notfall und Kontaktnummer hinterlegt.
    Beim Laptop war es genau umgedreht. Dort habe ich einen supermodernes MacBook erhalten mit der expliziten Ermunterung es auch intensiv privat zu nutzen. Später wurde mir erklärt, es sollte damit erreicht werden, dass ich es auch immer im Feierabend und im Urlaub dabei habe und mich so jederzeit in die Firma schalten konnte. 
    Als ich gegangen bin, hat man es dann versucht gegen mich zu verwenden. Man hat mich vor Gericht gezerrt und mir u.A. vorgeworfen den Laptop widerrechtlich privat genutzt zu haben . Sie haben mir Datendiebstahl vorwerfen wollen, da ich dienstliche Mails auf dem privaten Handy hatte und haben mir Sabotage vorgeworfen, da ich überall die hinterlegte (also meine private) die Notfallnummer gelöscht habe. 
    Ich bin damals zu 100% entlastet worden und die Firma hat sogar ne Verwarnung und eine Strafandrohung vom Gericht erhalten. Aber seitdem gebe ich meine private Nummer nicht mehr raus, es kommt mir absolut nichts dienstliches auf meine eigenen Geräte. Ich nutze auch Diensthandy oder Dienstlaptop niemals privat, selbst wenn mir das hier auch erlaubt wurde.  Ich kann nachvollziehen, dass es einige, gerade am Anfang ihrer Karriere, als echtes Benefit erleben und es in ihrer Lage auch ist. Aber in meinem Fall ist es halt seitdem ein abolutes No Go.
     
     
     
     
  5. Like
    Sullidor reagierte auf charmanta in Benotung nicht nachvollziehbar   
    schon falsch. Der Fokus hätte die Auswahl sein müssen und die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit. Das ist alles sehr kurz
  6. Danke
    Sullidor reagierte auf Maniska in Ausbildung ohne Berufsschule   
    Unpopular Oppinion:
    Betriebe die ihre Azubis nicht in die BS schicken wollen, wollen nicht ausbilden sondern möglichst billige Arbeitskräfte.
    Einzige Ausnahme: die Großen mit eigenen interne Schulungsstätten. Aber bei denen gibts eben die interne Schule, die ist auch weniger wischiwasch wie die normale BS.
  7. Like
    Sullidor reagierte auf charmanta in Ausbildung ohne Berufsschule   
    Klar ist BS für jemanden Deines Alters nicht der Hit ... aber die BS vermittelt auch das ganze wirtschaftliche Soll und gibt auch Hilfe für die Prüfungen. So oder so schreibst Du ja auch den schriftlichen Part der BS im Rahmen der Abschlußprüfung.
    Ich würde die nicht vorschnell canceln Hol Dir mal ein paar ältere Abschlußprüfungen und schau, wie Du im Moment damit zurecht kommen würdest
  8. Positiv
    Sullidor hat eine Reaktion von Niklas1893_VfB erhalten in Firnenhardware privat nutzen: Fluch oder Segen?   
    Ich trenne aufgrund schlechter Erfahrungen die Nutzung von privaten und dienstlichen Geräten absolut strikt. Einer meiner ersten Arbeitgeber hat mir ein dienstliches Handy verweigert, da ich es ja nach Feierabend ausschalten könnte. Stattdessen wurde meine private Nummer behandelt  wie eine dienstliche Nummer. Ich wurde dann selbst bei Kleinigkeiten immer im Feierabend angerufen und im Urlaub gab es Tage, an denen es überhaupt nicht mehr still stand. Außerdem wurde verlangt, dass ich meine dienstlichen Mails auf dem Handy empfange. Die Nummer wurde auch überall als Notfall und Kontaktnummer hinterlegt.
    Beim Laptop war es genau umgedreht. Dort habe ich einen supermodernes MacBook erhalten mit der expliziten Ermunterung es auch intensiv privat zu nutzen. Später wurde mir erklärt, es sollte damit erreicht werden, dass ich es auch immer im Feierabend und im Urlaub dabei habe und mich so jederzeit in die Firma schalten konnte. 
    Als ich gegangen bin, hat man es dann versucht gegen mich zu verwenden. Man hat mich vor Gericht gezerrt und mir u.A. vorgeworfen den Laptop widerrechtlich privat genutzt zu haben . Sie haben mir Datendiebstahl vorwerfen wollen, da ich dienstliche Mails auf dem privaten Handy hatte und haben mir Sabotage vorgeworfen, da ich überall die hinterlegte (also meine private) die Notfallnummer gelöscht habe. 
    Ich bin damals zu 100% entlastet worden und die Firma hat sogar ne Verwarnung und eine Strafandrohung vom Gericht erhalten. Aber seitdem gebe ich meine private Nummer nicht mehr raus, es kommt mir absolut nichts dienstliches auf meine eigenen Geräte. Ich nutze auch Diensthandy oder Dienstlaptop niemals privat, selbst wenn mir das hier auch erlaubt wurde.  Ich kann nachvollziehen, dass es einige, gerade am Anfang ihrer Karriere, als echtes Benefit erleben und es in ihrer Lage auch ist. Aber in meinem Fall ist es halt seitdem ein abolutes No Go.
     
     
     
     
  9. Positiv
    Sullidor hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Firnenhardware privat nutzen: Fluch oder Segen?   
    Ich trenne aufgrund schlechter Erfahrungen die Nutzung von privaten und dienstlichen Geräten absolut strikt. Einer meiner ersten Arbeitgeber hat mir ein dienstliches Handy verweigert, da ich es ja nach Feierabend ausschalten könnte. Stattdessen wurde meine private Nummer behandelt  wie eine dienstliche Nummer. Ich wurde dann selbst bei Kleinigkeiten immer im Feierabend angerufen und im Urlaub gab es Tage, an denen es überhaupt nicht mehr still stand. Außerdem wurde verlangt, dass ich meine dienstlichen Mails auf dem Handy empfange. Die Nummer wurde auch überall als Notfall und Kontaktnummer hinterlegt.
    Beim Laptop war es genau umgedreht. Dort habe ich einen supermodernes MacBook erhalten mit der expliziten Ermunterung es auch intensiv privat zu nutzen. Später wurde mir erklärt, es sollte damit erreicht werden, dass ich es auch immer im Feierabend und im Urlaub dabei habe und mich so jederzeit in die Firma schalten konnte. 
    Als ich gegangen bin, hat man es dann versucht gegen mich zu verwenden. Man hat mich vor Gericht gezerrt und mir u.A. vorgeworfen den Laptop widerrechtlich privat genutzt zu haben . Sie haben mir Datendiebstahl vorwerfen wollen, da ich dienstliche Mails auf dem privaten Handy hatte und haben mir Sabotage vorgeworfen, da ich überall die hinterlegte (also meine private) die Notfallnummer gelöscht habe. 
    Ich bin damals zu 100% entlastet worden und die Firma hat sogar ne Verwarnung und eine Strafandrohung vom Gericht erhalten. Aber seitdem gebe ich meine private Nummer nicht mehr raus, es kommt mir absolut nichts dienstliches auf meine eigenen Geräte. Ich nutze auch Diensthandy oder Dienstlaptop niemals privat, selbst wenn mir das hier auch erlaubt wurde.  Ich kann nachvollziehen, dass es einige, gerade am Anfang ihrer Karriere, als echtes Benefit erleben und es in ihrer Lage auch ist. Aber in meinem Fall ist es halt seitdem ein abolutes No Go.
     
     
     
     
  10. Like
    Sullidor hat eine Reaktion von Yoghourt erhalten in Firnenhardware privat nutzen: Fluch oder Segen?   
    Ich trenne aufgrund schlechter Erfahrungen die Nutzung von privaten und dienstlichen Geräten absolut strikt. Einer meiner ersten Arbeitgeber hat mir ein dienstliches Handy verweigert, da ich es ja nach Feierabend ausschalten könnte. Stattdessen wurde meine private Nummer behandelt  wie eine dienstliche Nummer. Ich wurde dann selbst bei Kleinigkeiten immer im Feierabend angerufen und im Urlaub gab es Tage, an denen es überhaupt nicht mehr still stand. Außerdem wurde verlangt, dass ich meine dienstlichen Mails auf dem Handy empfange. Die Nummer wurde auch überall als Notfall und Kontaktnummer hinterlegt.
    Beim Laptop war es genau umgedreht. Dort habe ich einen supermodernes MacBook erhalten mit der expliziten Ermunterung es auch intensiv privat zu nutzen. Später wurde mir erklärt, es sollte damit erreicht werden, dass ich es auch immer im Feierabend und im Urlaub dabei habe und mich so jederzeit in die Firma schalten konnte. 
    Als ich gegangen bin, hat man es dann versucht gegen mich zu verwenden. Man hat mich vor Gericht gezerrt und mir u.A. vorgeworfen den Laptop widerrechtlich privat genutzt zu haben . Sie haben mir Datendiebstahl vorwerfen wollen, da ich dienstliche Mails auf dem privaten Handy hatte und haben mir Sabotage vorgeworfen, da ich überall die hinterlegte (also meine private) die Notfallnummer gelöscht habe. 
    Ich bin damals zu 100% entlastet worden und die Firma hat sogar ne Verwarnung und eine Strafandrohung vom Gericht erhalten. Aber seitdem gebe ich meine private Nummer nicht mehr raus, es kommt mir absolut nichts dienstliches auf meine eigenen Geräte. Ich nutze auch Diensthandy oder Dienstlaptop niemals privat, selbst wenn mir das hier auch erlaubt wurde.  Ich kann nachvollziehen, dass es einige, gerade am Anfang ihrer Karriere, als echtes Benefit erleben und es in ihrer Lage auch ist. Aber in meinem Fall ist es halt seitdem ein abolutes No Go.
     
     
     
     
  11. Like
    Sullidor hat eine Reaktion von Albi erhalten in Firnenhardware privat nutzen: Fluch oder Segen?   
    Ich trenne aufgrund schlechter Erfahrungen die Nutzung von privaten und dienstlichen Geräten absolut strikt. Einer meiner ersten Arbeitgeber hat mir ein dienstliches Handy verweigert, da ich es ja nach Feierabend ausschalten könnte. Stattdessen wurde meine private Nummer behandelt  wie eine dienstliche Nummer. Ich wurde dann selbst bei Kleinigkeiten immer im Feierabend angerufen und im Urlaub gab es Tage, an denen es überhaupt nicht mehr still stand. Außerdem wurde verlangt, dass ich meine dienstlichen Mails auf dem Handy empfange. Die Nummer wurde auch überall als Notfall und Kontaktnummer hinterlegt.
    Beim Laptop war es genau umgedreht. Dort habe ich einen supermodernes MacBook erhalten mit der expliziten Ermunterung es auch intensiv privat zu nutzen. Später wurde mir erklärt, es sollte damit erreicht werden, dass ich es auch immer im Feierabend und im Urlaub dabei habe und mich so jederzeit in die Firma schalten konnte. 
    Als ich gegangen bin, hat man es dann versucht gegen mich zu verwenden. Man hat mich vor Gericht gezerrt und mir u.A. vorgeworfen den Laptop widerrechtlich privat genutzt zu haben . Sie haben mir Datendiebstahl vorwerfen wollen, da ich dienstliche Mails auf dem privaten Handy hatte und haben mir Sabotage vorgeworfen, da ich überall die hinterlegte (also meine private) die Notfallnummer gelöscht habe. 
    Ich bin damals zu 100% entlastet worden und die Firma hat sogar ne Verwarnung und eine Strafandrohung vom Gericht erhalten. Aber seitdem gebe ich meine private Nummer nicht mehr raus, es kommt mir absolut nichts dienstliches auf meine eigenen Geräte. Ich nutze auch Diensthandy oder Dienstlaptop niemals privat, selbst wenn mir das hier auch erlaubt wurde.  Ich kann nachvollziehen, dass es einige, gerade am Anfang ihrer Karriere, als echtes Benefit erleben und es in ihrer Lage auch ist. Aber in meinem Fall ist es halt seitdem ein abolutes No Go.
     
     
     
     
  12. Positiv
    Sullidor hat eine Reaktion von DerSystemKaufmann erhalten in Firnenhardware privat nutzen: Fluch oder Segen?   
    Ich trenne aufgrund schlechter Erfahrungen die Nutzung von privaten und dienstlichen Geräten absolut strikt. Einer meiner ersten Arbeitgeber hat mir ein dienstliches Handy verweigert, da ich es ja nach Feierabend ausschalten könnte. Stattdessen wurde meine private Nummer behandelt  wie eine dienstliche Nummer. Ich wurde dann selbst bei Kleinigkeiten immer im Feierabend angerufen und im Urlaub gab es Tage, an denen es überhaupt nicht mehr still stand. Außerdem wurde verlangt, dass ich meine dienstlichen Mails auf dem Handy empfange. Die Nummer wurde auch überall als Notfall und Kontaktnummer hinterlegt.
    Beim Laptop war es genau umgedreht. Dort habe ich einen supermodernes MacBook erhalten mit der expliziten Ermunterung es auch intensiv privat zu nutzen. Später wurde mir erklärt, es sollte damit erreicht werden, dass ich es auch immer im Feierabend und im Urlaub dabei habe und mich so jederzeit in die Firma schalten konnte. 
    Als ich gegangen bin, hat man es dann versucht gegen mich zu verwenden. Man hat mich vor Gericht gezerrt und mir u.A. vorgeworfen den Laptop widerrechtlich privat genutzt zu haben . Sie haben mir Datendiebstahl vorwerfen wollen, da ich dienstliche Mails auf dem privaten Handy hatte und haben mir Sabotage vorgeworfen, da ich überall die hinterlegte (also meine private) die Notfallnummer gelöscht habe. 
    Ich bin damals zu 100% entlastet worden und die Firma hat sogar ne Verwarnung und eine Strafandrohung vom Gericht erhalten. Aber seitdem gebe ich meine private Nummer nicht mehr raus, es kommt mir absolut nichts dienstliches auf meine eigenen Geräte. Ich nutze auch Diensthandy oder Dienstlaptop niemals privat, selbst wenn mir das hier auch erlaubt wurde.  Ich kann nachvollziehen, dass es einige, gerade am Anfang ihrer Karriere, als echtes Benefit erleben und es in ihrer Lage auch ist. Aber in meinem Fall ist es halt seitdem ein abolutes No Go.
     
     
     
     
  13. Positiv
    Sullidor hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Firnenhardware privat nutzen: Fluch oder Segen?   
    Ich trenne aufgrund schlechter Erfahrungen die Nutzung von privaten und dienstlichen Geräten absolut strikt. Einer meiner ersten Arbeitgeber hat mir ein dienstliches Handy verweigert, da ich es ja nach Feierabend ausschalten könnte. Stattdessen wurde meine private Nummer behandelt  wie eine dienstliche Nummer. Ich wurde dann selbst bei Kleinigkeiten immer im Feierabend angerufen und im Urlaub gab es Tage, an denen es überhaupt nicht mehr still stand. Außerdem wurde verlangt, dass ich meine dienstlichen Mails auf dem Handy empfange. Die Nummer wurde auch überall als Notfall und Kontaktnummer hinterlegt.
    Beim Laptop war es genau umgedreht. Dort habe ich einen supermodernes MacBook erhalten mit der expliziten Ermunterung es auch intensiv privat zu nutzen. Später wurde mir erklärt, es sollte damit erreicht werden, dass ich es auch immer im Feierabend und im Urlaub dabei habe und mich so jederzeit in die Firma schalten konnte. 
    Als ich gegangen bin, hat man es dann versucht gegen mich zu verwenden. Man hat mich vor Gericht gezerrt und mir u.A. vorgeworfen den Laptop widerrechtlich privat genutzt zu haben . Sie haben mir Datendiebstahl vorwerfen wollen, da ich dienstliche Mails auf dem privaten Handy hatte und haben mir Sabotage vorgeworfen, da ich überall die hinterlegte (also meine private) die Notfallnummer gelöscht habe. 
    Ich bin damals zu 100% entlastet worden und die Firma hat sogar ne Verwarnung und eine Strafandrohung vom Gericht erhalten. Aber seitdem gebe ich meine private Nummer nicht mehr raus, es kommt mir absolut nichts dienstliches auf meine eigenen Geräte. Ich nutze auch Diensthandy oder Dienstlaptop niemals privat, selbst wenn mir das hier auch erlaubt wurde.  Ich kann nachvollziehen, dass es einige, gerade am Anfang ihrer Karriere, als echtes Benefit erleben und es in ihrer Lage auch ist. Aber in meinem Fall ist es halt seitdem ein abolutes No Go.
     
     
     
     
  14. Haha
    Sullidor reagierte auf neinal in Abschlussprojekt Präsentation durchgefallen   
    Weil es immer auch von der Umsetzung abhängt. Nur, weil es erstmal nach einem komplexen Sachverhalt klingt, muss es nicht auch automatisch so umgesetzt worden sein, dass es komplex genug ist.
  15. Like
    Sullidor hat eine Reaktion von neinal erhalten in SAP Berater wichtige Zertifikate   
    Ich war nach einem Abschluss als FISI ~8 Jahre IT-Administrator tätig, habe da ein nebenberufliches Studium in Wirtschaftsinformatik drangehängt, bin danach 2 Jahre als ERP-Inhouse Berater tätig gewesen.  Wovon ich innerhalb des letzten Jahres vom Arbeitgeber um die 26 Wochen in Vollzeit in SAP-Schulungen direkt bei SAP in Walldorf, Berlin, Wien usw. geschickt wurde. (Und die Firma hat da insgesamt, selbst mit Flatrate, einen niedrigen 6stelligen Betrag für gezahlt). Ich bin inzwischen SAP-zertifiziert, habe dabei etliche Berater-Schulungen für SAP-Administratoren, als Programmierer, für Prozess-Integration und für Sales & Distribution besucht.  Einige Prüfungen für die Zertifikate sind teilweise brutal hart und selbst erfahrene ABAP-Programmierer und SAP-Admins sind dort reihenweise durchgefallen. Und wir haben wochenlang vorher zusammen gemeinsam gelernt. Wir haben dort sogar die Wochenenden verbracht und gelernt. Ich habe jetzt eine Anstellung als Inhouse-SAP-Administrator. Meine Arbeitgeber sind wirklich zufrieden mit meiner Leistung und werden nicht müde zu betonen wie froh sie sind jemandem wie mich gefunden zu haben.  Aber trotz meiner Ausbildung, meiner IT-Erfahrung, den vielen Schulungen, der Zertifikate und dem Lob, bin ich doch nichts als ein blutiger Anfänger. Mir helfen hier meine Berufserfahrungen außerhalb von SAP noch deutlich mehr als sämtliche Schulungen und Zertifikate zusammen.

    @neinall und @Kali haben mich bei dieser Reise wirklich unglaublich unterstützt und ohne die beiden wäre ich zu 100% im Dschungel der möglichen Schulungen untergegangen. Ohne Wissen wohin du letztendlich wirklich willst, bringen dir die ganzen Schulungen ebenfalls nichts. Die beiden haben mir eine grobe Richtung vorgegeben, an die ich mich klammern konnte. Wenn die beiden etwas sagen, solltest du dringend drauf hören.



    Jaaa, reib es mir doch noch weiter unter die  Nase 😱
     
     
    Im Basisbereich gibt es einige Ausnahmen. Da gibt es einige wenige Zertifikate, ohne die du bestimmte Tätigkeiten offiziell überhaupt nicht ausführen darfst. Aber ansonsten stimmt es schon.
  16. Like
    Sullidor hat eine Reaktion von Whitehammer03 erhalten in SAP Berater wichtige Zertifikate   
    Ich war nach einem Abschluss als FISI ~8 Jahre IT-Administrator tätig, habe da ein nebenberufliches Studium in Wirtschaftsinformatik drangehängt, bin danach 2 Jahre als ERP-Inhouse Berater tätig gewesen.  Wovon ich innerhalb des letzten Jahres vom Arbeitgeber um die 26 Wochen in Vollzeit in SAP-Schulungen direkt bei SAP in Walldorf, Berlin, Wien usw. geschickt wurde. (Und die Firma hat da insgesamt, selbst mit Flatrate, einen niedrigen 6stelligen Betrag für gezahlt). Ich bin inzwischen SAP-zertifiziert, habe dabei etliche Berater-Schulungen für SAP-Administratoren, als Programmierer, für Prozess-Integration und für Sales & Distribution besucht.  Einige Prüfungen für die Zertifikate sind teilweise brutal hart und selbst erfahrene ABAP-Programmierer und SAP-Admins sind dort reihenweise durchgefallen. Und wir haben wochenlang vorher zusammen gemeinsam gelernt. Wir haben dort sogar die Wochenenden verbracht und gelernt. Ich habe jetzt eine Anstellung als Inhouse-SAP-Administrator. Meine Arbeitgeber sind wirklich zufrieden mit meiner Leistung und werden nicht müde zu betonen wie froh sie sind jemandem wie mich gefunden zu haben.  Aber trotz meiner Ausbildung, meiner IT-Erfahrung, den vielen Schulungen, der Zertifikate und dem Lob, bin ich doch nichts als ein blutiger Anfänger. Mir helfen hier meine Berufserfahrungen außerhalb von SAP noch deutlich mehr als sämtliche Schulungen und Zertifikate zusammen.

    @neinall und @Kali haben mich bei dieser Reise wirklich unglaublich unterstützt und ohne die beiden wäre ich zu 100% im Dschungel der möglichen Schulungen untergegangen. Ohne Wissen wohin du letztendlich wirklich willst, bringen dir die ganzen Schulungen ebenfalls nichts. Die beiden haben mir eine grobe Richtung vorgegeben, an die ich mich klammern konnte. Wenn die beiden etwas sagen, solltest du dringend drauf hören.



    Jaaa, reib es mir doch noch weiter unter die  Nase 😱
     
     
    Im Basisbereich gibt es einige Ausnahmen. Da gibt es einige wenige Zertifikate, ohne die du bestimmte Tätigkeiten offiziell überhaupt nicht ausführen darfst. Aber ansonsten stimmt es schon.
  17. Danke
    Sullidor reagierte auf neinal in SAP Berater wichtige Zertifikate   
    Hallo,
    zuerst einmal, kommt das natürlich auch darauf an, in welchem SAP Bereich du unterkommen willst. Es gibt nicht "das SAP". Es gibt x verschiedene Systeme und Module, die meistens von unterschiedlichen Personen betreut werden, die ihren Schwerpunkt darauf gelegt haben.
    Beispielsweise habe ich nur in meinem direkten Umfeld Leute die in folgenden Bereichen Arbeiten: SAP MM, SAP HCM (beides ERP), SAP CRM, SAP ChangeRequestManagement. Das sind alles zwar Dinge, die man sich erarbeiten kann, wenn man schon Grundlagen hat, aber nur, weil du eine SAP ERP Schulung machst, heißt es nicht, dass du ein guter SAP CRM Berater bist.
    Die Schulungen, die die SAP anbietet sind auch sehr weit gefächert. Es gibt zu vielen Themen meist Anwenderschulungen, Beraterschulungen und Entwicklerschulungen.
    Wie schon erwähnt wurde, sind die Schulungen teuer. Und meiner Meinung nach neben dem Beruf nicht sinnvoll durchführbar. Beispielsweise wurden uns mal Entwicklerschulungen angeboten, die einfach mal 8 Wochen lang dauern. In Vollzeit.
    Ich stelle mir aber auch die Frage, wie du darauf kommst, jetzt in die SAP Beratung wechseln zu wollen. Hast du schon überhaupt irgendwelche Berührungspunkte mit SAP? Hattest du bisher Kundenkontakt? Weißt du, worauf es in der Beratung ankommt? Hast du eine Vorstellung, wie der Job eines Beraters aussieht?
    Ich bin seit 7 Jahren SAP Beraterin. Und ich hab schon einige Personen mitbekommen, die unbedingt in die SAP Beratung wollten, weil man "viel Kohle machen kann". Und am Ende total unzufrieden waren, weil sie sich den Job einfach anders vorgestellt haben.
    Ich finde die Idee, sich eine Junior-Stelle zu suchen prinzipiell gut. Allerdings denke ich, dass man sich vorher Gedanken machen sollte, ob der Job überhaupt passend sein könnte. Mir zum Beispiel hat es schon geholfen, mich mit zwei Beratern zu unterhalten, was mich erwartet. Bevor ich mich dazu entschieden habe.
    LG
  18. Like
    Sullidor hat eine Reaktion von Alec Xander erhalten in Unterstützung für Azubi- 6 Monate Praktikum Umschüler   
    Am Anfang sollte er dein Schatten werden und du solltest ihm möglichst alles erklären, was du gerade machst. So lernt er eure Infrastruktur und Besonderheiten kennen.
    Ansonsten soll er sich an euer Ticketsystem setzen und dort Tickets bearbeiten. Man kann gut damit anfangen, dass er es nicht gleich selber löst, sondern Lösungsmöglichkeiten recherchiert und dir/euch vorstellt. So bekommt er ein Gefühl dafür, was dabei zu tun ist und lernt euer Vorgehen.
    Wenn er, deiner Meinung nach, eure Infrastruktur und euer Vorgehen verstanden hat, schicke ihn selber los um kleinere Aufgaben zu erledigen. Die Anforderungen sollten dabei stetig steigen. Wichtig ist, er muss jederzeit das Gefühl haben, sich an euch wenden zu können ohne Ärger zu bekommen, wenn er alleine nicht weiter weiß. Egal wie nervig das am Anfang sein mag. Dabei immer alles schön dokumentieren lassen.
    In den letzten 2 Monaten solltet ihr dann gemeinsam ein Problem suchen, das in ein Projekt umgesetzt werden kann. Aber kein Abschlussprojekt, sondern es nur nach dem gleichen Vorgehen absolvieren. Hier kann man noch regelmäßig Eingreifen und ihm zeigen wo er noch Probleme hat.  Dabei am besten drauf achten, dass es wirkliches Problem im Betrieb löst und auch danach weiterverwendet werden kann. Hier sollte auch eine vollständige Projektdokumentation nach IHK-Vorgaben entstehen.
    Danach ein Problem für das Abschlussprojekt finden und ihn selbständig machen lassen.
    Während der ganzen Zeit drauf achten, dass er sein Berichtsheft führt. Möglichst ausführlicher als ein normaler Azubi, damit er exakt bestimmen kann, was aus dem Rahmenplan er dort gerade gelernt hat. Es hat sich auch als hilfreich erwiesen, den Praktikanten alle 2 Wochen eine alte IHK-Prüfung durcharbeiten zu lassen und mit ihm über die Resultate zu diskutieren.
    Danach sollte er eigentlich für seine Prüfungen gerüstet sein.
  19. Like
    Sullidor hat eine Reaktion von thereisnospace erhalten in Internetnutzung Betriebsrat   
    Den Internetverkehr des Betriebsrates auszuwerten ist eine Überwachung und damit nach § 78 Abs. 1 BetrVG verboten. Es gibt diesbezüglich sogar ein Gerichsturteil. ( ArbG Gelsenkirchen, Beschluss vom 30.08.2016 - 5 BV 19/16 )
  20. Like
    Sullidor reagierte auf Flammkuchen in Staatlich geprüfter Informatiker   
    IHK Weiterbildungen in der IT sind eine Nische. Einige honorieren es, andere gar nicht. Am Ende würde ich mich anders weiter bilden.
    Bachelor/Master in (Wirtschafts-)Informatik oder ähnlichen Sachen Zertifikate  Github Profil aufbauen Technische Meetups besuchen (Du lernst etwas und kannst netzwerken)
  21. Danke
    Sullidor hat eine Reaktion von Saheeda erhalten in Unterstützung für Azubi- 6 Monate Praktikum Umschüler   
    Am Anfang sollte er dein Schatten werden und du solltest ihm möglichst alles erklären, was du gerade machst. So lernt er eure Infrastruktur und Besonderheiten kennen.
    Ansonsten soll er sich an euer Ticketsystem setzen und dort Tickets bearbeiten. Man kann gut damit anfangen, dass er es nicht gleich selber löst, sondern Lösungsmöglichkeiten recherchiert und dir/euch vorstellt. So bekommt er ein Gefühl dafür, was dabei zu tun ist und lernt euer Vorgehen.
    Wenn er, deiner Meinung nach, eure Infrastruktur und euer Vorgehen verstanden hat, schicke ihn selber los um kleinere Aufgaben zu erledigen. Die Anforderungen sollten dabei stetig steigen. Wichtig ist, er muss jederzeit das Gefühl haben, sich an euch wenden zu können ohne Ärger zu bekommen, wenn er alleine nicht weiter weiß. Egal wie nervig das am Anfang sein mag. Dabei immer alles schön dokumentieren lassen.
    In den letzten 2 Monaten solltet ihr dann gemeinsam ein Problem suchen, das in ein Projekt umgesetzt werden kann. Aber kein Abschlussprojekt, sondern es nur nach dem gleichen Vorgehen absolvieren. Hier kann man noch regelmäßig Eingreifen und ihm zeigen wo er noch Probleme hat.  Dabei am besten drauf achten, dass es wirkliches Problem im Betrieb löst und auch danach weiterverwendet werden kann. Hier sollte auch eine vollständige Projektdokumentation nach IHK-Vorgaben entstehen.
    Danach ein Problem für das Abschlussprojekt finden und ihn selbständig machen lassen.
    Während der ganzen Zeit drauf achten, dass er sein Berichtsheft führt. Möglichst ausführlicher als ein normaler Azubi, damit er exakt bestimmen kann, was aus dem Rahmenplan er dort gerade gelernt hat. Es hat sich auch als hilfreich erwiesen, den Praktikanten alle 2 Wochen eine alte IHK-Prüfung durcharbeiten zu lassen und mit ihm über die Resultate zu diskutieren.
    Danach sollte er eigentlich für seine Prüfungen gerüstet sein.
  22. Like
    Sullidor reagierte auf bigvic in Diskretion bei Bewerbung auf andere Stelle   
    Ich rate dir, dass du aufhörst dir einen Kopf zu machen. Bewerbe dich weg und sage NIEMANDEM etwas. Alles andere bedeutet ggf. nur Stress. Wenn du die mündliche Prüfung bestanden hast, dann gehst kurz ins Büro und sagst jedem "Tschüss" und lädst deinen Ausbilder erstmal auf ein Bier ein und überreichst ihm vielleicht zusätzlich ein kleines "Dankeschön". Beim Bier kannst ihm ja dann erzählen wo du bald anfängst zu arbeiten und warum du nicht bleibst.
  23. Like
    Sullidor hat eine Reaktion von niklas1893 erhalten in Wieviel Überstunden macht ihr durchschnittlich pro Woche?   
    Wenn du es richtig machen wolltest? Du würdest neue Leute einstellen und die alten weniger Überstunden machen lassen.
    Oh, da habe ich ein extrem gutes und nahezu unfehlbares Mittel in der Vorlesung "Projektmanagement" kennen gelernt: Neues Personal einstellen! 
    Und solange keine externes Personal oder eigene Leute eingestellt werden, wird sich daran auch nichts ändern. 
    Und warum ist es so ein kleiner Laden? Weil, trotz Bedarf, keine neuen Leute eingestellt werden obwohl die finanziellen Mittel vorhanden sind!
    ich kann dir exakt sagen, welche Entscheidungen falsch sind. Es werden keine neuen Leute eingestellt und die vorhanden werden massiv ausgenutzt. 
    Dann müssen zu diesen Stoßzeiten projektbezogen neue Leute eingestellt werden
    Ach verdammt, jetzt hab ich mich doch wieder zu einem Kommentar verleiten lassen. Und ddies obwohl dein letzter Beitrag wieder zeigt, dass du nichts ändern willst.  
  24. Like
    Sullidor reagierte auf Chief Wiggum in Wirtschaftsinformatik und Programmieren   
    Das hängt davon ab, welchen Beruf du nach deinem Studium ergreifst. Ich kenne genügend WiInf-Absolventen, die im Bereich IT-Audit bei Wirtschaftsprüfern arbeiten und mit Programmierung nichts mehr am Hut haben.
  25. Danke
    Sullidor reagierte auf stefan.macke in Darf mein Ausbilder das ?   
    Wir müssen vielleicht mal kurz die Begriffe klären:
    1) Rahmenlehrplan: Vorgabe für die Inhalte an den Berufsschulen (Lernfelder usw.)
    2) Ausbildungsrahmenplan: Verbindliche Vorgabe der im Betrieb zu vermittelnden Inhalte, unabhängig von IHKen, enthält die sachliche und einen Vorschlag für die zeitliche Gliederung der Ausbildung
    3) Betrieblicher Ausbildungsplan: Den bekommt der Azubi mit Vertragsunterzeichnung von seinem Unternehmen, das ihn aus 2) abgeleitet und auf die betrieblichen Anforderungen angepasst hat (z.B. Lernen der ERP-Software im 1. Lehrjahr)
    @NegatronDerSchwarzeAutobot: Du solltest dir also 2) anschauen (Internet) und mit 3) vergleichen (Ausbildungsvertrag), ob alle Inhalte enthalten sind und wann diese in deinem Betrieb vermittelt werden sollen.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...