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pr0gg3r

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  1. Sorry, aber da fühle ich mich veräppelt! Die anderen User und ich geben uns viel Mühe zu antworten, du gehst auf keine Antwort ein, aber stattdessen machst du einen neuen Thread auf... Ne sorry, so macht es mir keinen Spaß...
  2. Wieso misst du dich an an anderen und machst du derren Problem - wenn sie überdurchschnittlich viel leisten - zu deinem Problem? "Einfach" und "komplex" ist relativ. Du kannst einen Bereich wählen der komplex ist, aber der dir einfach fällt - und schon ist es für dich trotz Komplexität "einfach". Für dein Projekt ist folgender Rahmen gegegben: dein Projekt muss eine gewisse fachliche Tiefe haben und in der zu bearbeitbaren Zeit möglich sein. Solange du dich in diesem Rahmen bewegst, ist alles in Ordnung. Besser ist es auch, ein "kleines weniger komplexes Projekt" ordentlich zu machen, als ein großes komplexes Projekt schlecht zu machen. Ich kann deinen Gedankengang, wie du von Themenfindung für die Projektarbeit (wo du gerade stehst) hin zu Versagensängsten, nicht nachvollziehen. Jeder Azubi muss ein Projekt machen und dazu erst einmal ein Thema finden, das ist jetzt erstmal nichts ausergwöhnliches. Das muss auch nicht das erste Projekt sein, dass dir oder deinem Ausbilder in den Sinn kommt. Setzt euch doch mal zusammen und generiert ein paar Ideen und mach das, mit dem du dich wohl fühlst.
  3. Wäre doch nicht schlecht mitzunehmen, was man mitnehmen kann. Vielleicht willst du ja doch irgendwann in eine leitende Position. Es gibt ja das Sprichwort "sag niemals nie". Voraussetzungen natürlich: Du hast nicht vor, innerhalb von einem Jahr zu kündigen Wenn du dann den Workload von 5 Tagen nicht auf einmal in 4 Tagen hast Und nicht zuletzt auch ein wenig Freude daran, sonst wird es vermutlich schwer, sich dafür zu motivieren... Ein Jahr kann sich ziehen, wenn man keine Freude dran hat... Ich möchte aber noch eine andere Perspektive reinbringen: Vielleicht gibt es aber auch alternative Fortbildungen, die dich auf technischer Ebene (oder was du dir für deine Zukunft vorstellt), weiter bringen? Vielleicht mal hier die Fühler ausstecken, ob so etwas auch möglich wäre - das macht zumindest mehr Sinn, als dich in etwas Fortzubilden, was du gar nicht möchtest.
  4. Ich war nicht an der FOM, aber schwer ist immer relativ. Dem einen fällt zum Beispiel Mathe recht einfach, ich bin da erst mal durchgefallen. Dafür fällt mir z. B. programmieren leicht, mit dem manch ein anderer so seine Probleme hat. Deshalb kann man das pauschal nicht beantworten. Aber: wenn man sich darauf vorbereitet, sprich, in die Vorlesungen geht, Übungsaufgaben macht und im besten Fall noch an alte Klausuren ran kommt, ist es immer machbar. Aber man muss sich schon hinsetzen. Schwer zu sagen. Ich würde sagen, eher auf das Abi konzentrieren. Eigentlich muss man sich nicht darauf vorbereiten, da man von Null anfängt und Halbwissen (zum Beispiel in Programmieren) auch kontraproduktiv ist. Ansonsten würde ich bei Informatik-Studiengängen sagen, dass man in Mathe fit werden sollte. Wobei ich nicht weiß, was für ein Mathe bei Wirtschaftsinformatik dran kommt. Ansonsten programmier halt mal was wenns dir Spaß macht. Aber geb dir nicht zu viel Stress im Vorfeld, der kommt beim Studium schon früh genug Das kommt auch wieder auf mehrere Faktoren drauf an. Wie schnell lernst du? Wo musst du mehr lernen, wo weniger? Mir fielen zum Beispiel immer die Fächer zum auswendig lernen extrem schwer, die praktischen dafür einfacher. Bei manchen hat man auch keine Klausuren, sondern Projekte oder schriftliche Abgaben. Dann kommts drauf an, wie dein Anspruch ist: "vier gewinnt" oder 1er-Anspruch? Es gibt aber auch immer die Klausuren, wo es auch reicht, sich ein paar Tage vorher drauf vorzubereiten. Das wirst du nach ein paar Semestern dann schon auch selber herausfinden, wie die Dozenten so drauf sind. Ja gut, man kann aber bei jeder Uni/FH die höheren Semester nach dem Stoff fragen. Kommt vermulich weniger auf die FH/Uni an, als auf den jeweiligen Dozenten.
  5. So wie ich das verstehe, möchtest du in Deutschland als Software-Entwickler arbeiten. Hier in Deutschland legt man allerdings keinen Wert auf Zertifikate, sondern auf eine duale Berufsausbildung oder ein Studium. Deine Zertifikate bringen dir leider nichts. Eines von beidem solltest du machen, wenn du hier als Software-Entwickler arbeiten möchtest (oder auch in anderen Bereichen, die über Hilfsarbeiten hinausgehen).
  6. Miteinander reden, um gemeinsam Probleme zu lösen, scheint wohl aus der Mode gekommen zu sein Es muss ja irgendeinen Grund geben, warum diese Gehaltsabrechnung verlangt wird. Vielleicht wollen die einfach irgendeine Nummer haben, die drauf ist (Steuer-ID, SV-Nummer oder so) und machen es sich halt einfach, nicht direkt nach den Nummern zu fragen, sondern einfach eine Gehaltsabrechnung zu verlangen, wo eh alles drauf steht. Vielleicht haben die auch einfach mal das Problem gehabt, dass so eine Nummer falsch abgetippt wurde und die deshalb auf Nummer sicher gehen wollen. Oder sonst irgendein banaler Grund. Das wird sich ja schon irgendwie klären. Aber halt nur, wenn man miteinander redet. Gleichzeitig kann man ja sagen, dass man sich unwohl fühlt solche privaten Sachen zu verschicken und es darum nicht macht. Wenn die Gegenseite dann kein Verständnis dafür hat sondern darauf beharrt, weiß man ja woran man ist... Aber davor würde ich nicht vorschnell urteilen.
  7. Was hindert dich daran? Wenn es öffentlich keine genauen Datenblätter zu den Geräten gibt, werden sie dir bestimmt welche zusenden. Die wollen ja ihre Produkte verkaufen
  8. pr0gg3r

    Welche IDE benutzt ihr?

    Wenn man sich an die Tastenkombinationen gewöhnt hat, kann man in VSCode sehr viel ohne die Maus machen. Vor allem mit Strg-p bzw. Strg+shift+p Dateien öffnen und Befehle ausführen. Was ich auch sehr mag ist die Multi-Curser-Funktion (z. B. einen Text markieren und dann mit Strg+d den nächsten gleichen Text markieren oder mit Alt+linke Maustaste einen weiteren Cursor setzen). Sobald es aber in Richtung C# oder Java geht, funktioniert es zwar auch immer, aber das machen andere Editoren meines Empfindens nach besser (Visual Studio oder IntelliJ IDEA) bzw. fühlt sich subjektiv etwas "runder" an. Man kann in VSCode viel mit Extensions erweitern, wobei ich da mittlerweile bei "weniger ist mehr" angelangt bin. Die IntelliJ-Produkte habe ich teilweise im Studium verwendet (da für Studenten umsonst) und muss sagen, was Java angeht finde ich die hier deutlich besser. Aber wie schon von vielen geschrieben, ist die Perfromance deutlich schlechter. Wobei ich gestern mal wieder das Android-Studio installiert habe und sagen muss, dass sich die Performance inzwischen deutlich verbessert hat und ich positiv überrascht war. Für letzteren Zweck führt halt auch kaum was dran vorbei. Dann habe ich auch mal dieses IntelliJ Fleet ausprobiert, aber da war jetzt noch kein "killer Feature" dabei, um VSCode zu ersetzen (oder ich habs nicht gesehen bzw. mich nicht genug damit auseinander gesetzt). Um iOS zu bauen brauche ich natürlich XCode, da führt kein Weg dran vorbei. Aber wirklich feiern tu ich das auch nicht da sie schon sehr vieles anders machen, als andere Editoren oder IDEs. Also ich würde jetzt nicht XCode auch für andere Platformen als für iOS/macOS nutzen. Dann nutze ich noch Eclipse aber nur für sehr, sehr spezielle Dinge (RAP Studio und die Modelling Tools), die es eben nur dafür gibt. Man merkt schon, dass Eclipse etwas in die Jahre gekommen ist. Die Eclipse Org. baut selber etwas VSCode ähnliches (Theia oder wie das heißt), wobei ich nicht weiß ob das darauf aufbaut oder nur so aussieht. Irgendwas mit den Lizenzen soll hier mehr Open Source sein. Die ganzen Vim Sachen + Erweiterungen sind ganz nett, aber ich habe (leider) nicht die Geduld, mich da reinzuarbeiten. Ich bewundere aber jeden, der damit produktiv und schnell arbeiten kann. Ich kenne durchaus Entwickler, die ausschließlich das nutzen. Für mich persönlich passt das aber nicht so ganz bzw. ich bin zu ungeduldig dafür. Sublime und Atom Editor nutzten glaube ich nur noch wenige. Ich sehe hier auch keinen deutlichen Vorteil gegenüber VSCode. Auf manchen Windows-Maschinen auf denen ich mal schnell einen Editor brauche, nutze ich auch gerne mal Notepad++. Hat für mich auch immer einen etwas nostalgischen Effekt, da ich damals damit angefangen habe. Fazit: VSCode matched so weit meine "alltäglichen" Bedürfnisse am meisten, für Java und C# gibt es aber maßgeschneiderte Lösungen. Letztendlich ist es auch immer ein Kompromiss zwischen den Funktionalitäten, wobei man VScode ja sehr gut anpassen kann.
  9. Wieso hat er denn mehrere Accounts? Wenn du Accounts ungerechtfertigt gelöscht wurden, am besten direkt an Amazon wenden und den Sachverhalt schildern. Wenn sie gerechtfertigt gelöscht wurden... Nunja, da macht halt Amazon die Regeln...
  10. Interessantes Thema. Ich schaue mich eher framework- statt sprachenorientiert um. Deshalb würde ich eine Stelle mit einer Programmiersprache, die ich noch nie gemacht habe, garnicht finden. Wobei ich auch den Blick nach links und rechts habe und entsprechenden alternative Frameworks in anderen Sprachen bereits zumindest ein mal angeschaut/ausprobiert habe. Das ist doch allgemein so. Im Java-Umfeld z. B. gibt es so viel Tooling, dass kann man garnicht alles beherrschen. Das heißt aber auch, dass ein Java-Entwickler nicht gleich auf jede Stelle passt, obwohl die Sprache passt. Und bei Python ist es eben auch so, da kommen oft die ganzen Data-Science-Packete dazu (pandas, numpy, ...). Ob es bei C# auch so ist weiß ich nicht, da ich mir vorstellen kann, dass hier halt viel aus dem Hause Microsoft kommt.
  11. Das Problem ist ja, dass er durch eine sprachlich schlechte Bewerbung nicht einmal zum Bewerbungsgespräch eingeladen werden wird. Selbst viele Muttersprachler schreiben schlechte Bewerbungen und werden deshalb nicht eingeladen. Deshalb finde ich den Rat, eine Bewerbung von einem Profi (oder zumindest von einem Muttersprachler der sich gut damit auskennt) checken zu lassen, eigentlich nie verkehrt (selbst für Muttersprachler). Dazu kommt, dass wenn man sich in einem anderen Land bewirbt, die Anforderungen an Bewerbungen anders sind als man es Heimatland gewohnt ist. Da ich gerade im Ausland bin und mit den Leuten auch über die Unterschiede bei Bewerbungen rede, sind diese nicht ganz trivial (selbst wenn ich mich nicht bewerbe, finde ich das Thema interessant). Mein Wissen über Deutsche Bewerbungen würde mir also nur begrenzt etwas bringen, wenn ich mich hier bewerben wöllte. Ich sehe hier kein Dilemma, sondern sogar einen Vorteil. Betrachte es von einer anderen Seite: Du bist in einem (fremden) Land. Du hast ganz andere Herausforderungen zu meistern und bisher auch gemeistert! Diese Lebenserfahrung hat man (um dein Beispiel aufzugreifen) mit 20 Jahren in als Deutscher in der Regel nicht. B2 ist eine Stufe, auf der man aufbauen kann. Ich habe (im Deutschen Unternehmen) Kollegen die seit > 5 Jahren in Deutschland sind und kaum Deutsch sprechen. Hier ist dann alles auf Englisch. Dann gibt es Kollegen die seit 2 Jahren in Deutschland sind und wie du um das Sprachniveau B2 haben. Es kommt auf dich persönlich an: willst du dich mit der Sprache auseinandersetzen? Lernst du es effektiv? Wenn du da Motivation hast, sehe ich absolut keine Probleme.
  12. IT-Spezialisten sind nach wie vor gefragt. Auch ausgebildete. Natürlich haben Unternehmen die Interesse, möglichst hoch qualifizierte Fachkräfte für wenig Gehalt anzustellen. Darum sind in den Stellenausschreibungen immer hohe Erwartungen an den Bewerber gestellt. Davon darf man sich aber nicht beeindrucken lassen. Chat-GPT (oder auch KIs im allgemeinen) kann auch nur die Probleme lösen, auf die es Zugriff hat. Eine KI ist nicht "kreativ" sondern kann nur in der Form lösen, wie sie auch trainiert wurde. In der Realität sieht es aber so aus, dass du als Entwickler nicht nur einen Code für einen Algorthmus brauchst, sondern die Problemstellungen viel komplexer sind. Alles was dir Chat-GPT liefert, findest du auch über irgendeine Weise im Internet (z. B. ein bestimmer Algorithmus). In der Form "Entwickel mit die Software, an der wir mit 15 Leuten seit 10 Jahren arbeiten", kann dir Chat-GPT auch nicht die fertige Software ausspucken. Das heißt, der Software-Entwickler wird nicht ersetzt. Aber er kann künftig vielleicht auf weitere Werkzeuge in Form von KIs zugreifen, die ihn bei der Arbeit unterstützen und ihn dadurch schneller machen. Was ich hier denke, ist trivial. Aber grundsätzlich kann man sagen, der Bedarf an Softwareentwicklung (FIAE) wird nicht weniger, auch Systeme müssen weiter geplant und umgesetzt werden (FISI) aber auch weiterhin Prozesse digitalisiert werden. Ich frage mal anders: was macht dir denn mehr Spaß? Was bringt es dir, Prozesse zu digitalisieren, wenn du daran absolut keine Freude hast. Oder zu programmieren, wenn dir das absolut kein Spaß macht. Ich denke, wenn du etwas mit Freude machst, wirst du immer etwas finden. For allem haben wir ITler es da deutlich einfacher, als z. B. ein Künstler. Viel wichtiger ist aber: was könntest du dir denn vorstellen? Woran siehst du deine Fähigkeiten am besten einsetzbar? Macht dir IT Freude? Bist du bereit, Stundenlang an Lösungen rumzutüfteln oder gibst du gerne gleich auf? Sind jetzt nur Beispielfragen, aber ich finde es immer besser, wenn Leute etwas machen, das ihren Fähigkeiten entspricht.
  13. Hast du den konkrete Fragen? Grundsätzlich bist du als Projektmanager dafür zuständig, dass Projekte erfolgreich umgesetzt werden (und das Unternehmen einen möglichst großen Benefit vom Projekt hat). Das heißt, du sitzt irgendwo zwischen den Kunden (kann auch intern sein) und den internen Teams. Du bist quasi die Schnittstelle. Du nimmst die Anforderungen des Kunden auf und sorgst dafür, dass die Teams die Kundenvorstellungen entwickeln können. Allerdings sind die Kundenvorstellungen nicht immer das was der Kunde auch tatsächlich braucht. Hier wirst du dann auch beratend tätig sein. Außerdem reportest du den Fortschritt in Richtung Kunde und zur internen nächsthöheren Ebene. Das ist jetzt mal ein grober Umriss gewesen. Je nach Unternehmen kann das eine stärker ausgeprägt sein als das andere. Dann wäre das tatsächlich was für dich. Wobei es auch für Projektleiter/-manager wichtig ist, ein gewisses Maß an technischem Verständnis zu haben. Muss aber nicht bis ins letzte Detail gehen.
  14. Ich kann nur objektiv bewerten, was im Arbeitsvertrag steht. Alles andere ist "nice to have". Also wenn Firmen mit: "Wir können Ihnen nur x€ bieten, aber dafür gibt es (eventuell) einen Bonus", dann muss x€ eben meine Schmerzgrenze treffen. Dann habe ich zumindest auch keine Erwartungshaltung, wenn man dann doch keinen oder nur einen geringen Bonus bekommt. Aber meine finanzielle Planung richte ich nicht nach Eventualitäten. Wir haben ein Bonussystem, aber ich habe keine Ahnung wie das berechnet wird und welche KPI dafür herangezogen wird. Ich glaube, es ist auch eher subjektiv im Sinne von, wer mehr als Dienst nach Vorschrift macht, soll dafür auch belohnt werden. Das finde ich grundsätzlich gut, hat aber entscheidendes Problem und zwar, dass man sichtbar sein muss. Und wer viel macht, hat nicht immer Zeit, darüber auch zu prahlen... Wobei es durch Home-Office auch nochmal schwieriger ist. Eine andere Gefahr ist: "ich bekomme eh keinen Bonus, was soll ich mich anstrengen". Wenn mir der Job Spaß macht, dann ist bin ich natürlich auch mehr motiviert, mich unabhängig von einem Bonus auch einzubringen. Wobei ich auch nicht Nein sagen würde, wenn der Bonus großzügig ausfällt Was halt immer blöd ist: wenn Versprechungen gemacht und nicht eingehalten werden. Dann lieber keinen Bonus und keine Versprechungen, als enttäuscht zu sein.
  15. Das würde zutreffen, wenn sie denn die Führungsaufgaben machen würden: Quelle: https://www.business-wissen.de/artikel/die-ersten-arbeitstage-als-fuehrungskraft-meistern/ (leider ist da keine Quelle zur einer Umfrage angegeben). /edit: dazu vielleicht auch interessant, das Peter Prinzip (https://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Prinzip
  16. Das reicht mir nicht als Begründung. Wieso brauchst du noch React, wenn du doch RoR verwendest? Tip: Sage im Projektantrag nicht, welche Technologien du verwendest. Sondern pack das mit in die Projektdoku rein (z. B. "Vergleich verschiedener Webframeworks und Auswahl eines Frameworks für die App"). Mach dort deine Entscheidungen objektiv nachvollziehbar.
  17. Warum React und Ruby on Rails? Räumst du hier nicht das Feld von der falschen Seite auf? Würde eher mit dem Backend und dessen Schnittstellen anfangen und dann um das Frontend kümmern (es sei denn du willst im Frontend alles mocken). Wieso steht User Login/Signup nicht an erster Stelle? Oder kannst du buchen ohne Login?
  18. Ich würde hier mal unterscheiden zwischen dem ganzen theretischen Vorhaben und einer technischen Lösung. Aber: Informatiker versuchen oft, nicht technische Probleme technisch zu lösen. Das funktioniert heufig nicht. Wenn man etwas politisch ändern oder mitwirken möchte, ist oft der beste Weg, sich selber zu engagieren (hier zum Beispiel bei der IHK). Nur mal so um einen Zeitplan aufzuzeigen: bis Ende der 90er gab es den Datenverarbeitungskaufmann. Dann FISI/FIAE bis zur Änderung 2020. Das sind 20 Jahre. (ich weiß jetzt nicht, ob und wie viele Kleinigkeiten dazwischen angepasst wurden). Nur mal um so zu zeigen, wie langwierig der Prozess ist. Gerade in der IT ein großes Problem, da hier sich die Welt sehr viel schneller entwickelt als die Bildungsträger ändern können, vor allem nicht förderal. Jetzt zum technischen: hier musst du eben lernen, wie man Webseiten programmiert (HTML, CSS, evtl. hilft dir noch JavaScript). Dann noch serverseitig eine Sprache wie z. B. PHP, mit der du die Datenbankabfrage machen kannst und das HTML raus renderst.
  19. Vielen Dank, sieht gut aus: https://proton.me/support/custom-domain
  20. Gibt es überhaupt einen (guten) E-Mail-Anbieter, bei dem man eine externe Domain per DNS (MX oder so) verwenden kann? Ich habe das schonmal gesucht, aber dann muss man dort meistens auch immer seine Domain dort kaufen bzw. dort hin transferieren (was ich ungern machen möchte). Oder man bucht gleich ein gesamtes Webpacket, was ich aber gar nicht benötige. Was ich absolut nicht mehr möchte, ist selber einen E-Mail-Server administrieren. Darf auch einen kleinen Betrag kosten. /Edit: achso jetzt habe ich vergessen, die Frage zu beantworten Ich benutze eine eigenen Mailserver, will davon aber weg. Und dann habe ich noch eine GMail-Adresse, die ich wie @Chief Wiggum aber nur zum Empfangen verwende. Auf der Arbeit: Office 365 Zeugs, aber mit verschlüsselten E-Mails. Deshalb kann ich die ganzen Online-Outlook und Outlook-App nicht nutzen. Finde ich alles solala und das ganze Viva-Zeugs nervt mich auch...
  21. Wieso bewirbst du dich nicht auf Ausbildungsplätze und fragst dann beim Bewerbungsgespräch nach, ob das möglich ist?
  22. Dafür gibt es viele Weiterbildungen und nicht nur "die eine Weiterbildung". Welche meinst du denn? Prüfungen sind in der Regel nie schwer, wenn man sich darauf vorbereitet. Normalerweise ist es ja so, dass der Weg zum Projektleiter ein Enwticklungsprozess ist. Also dass man nach und nach mehr Verantwortung übertragen bekommt, statt von heute auf morgen Projektleiter zu werden. Und dann einfach mal schauen, was in den Stellenbeschreibungen so an Anforderungen steht. Dann sieht man ganz schnell, welche Zertifikate/Weiterbildungen man machen könnte: agile Projektmanagementmethoden (z. B. Scrum) ITIL PRINCE 2 ...
  23. Soweit ich mich damit befasst habe, geht es auf zwei Wegen, wenn man von Heirat und Lottorie absieht: Der eine Weg ist über einen Deutschen Arbeitgeber, der eine Failiae oder Standort in den USA hat und einen dort "rüber schickt" und mit dem Visa-Prozess geläufig ist. Da hat man aber erst mal das Problem, dass man in Deutschland anfangen muss und dann ist es ja auch nicht sicher, dass das tatsächlich passieren wird, nur weil die das beim Vorstellungsgespräch versprechen bzw. die Möglichkeit theoretisch besteht. Der andere Weg ist über einen Arbeitgeber in den USA. Einfach gesagt bedeutet das, von hier aus bewerben, der Arbeitgeber beantragt das Visum und dann kannst du dort anfangen. Yes, ich schreibe gerade vom nordamerikansichen Kontinent, aber nicht von den USA Du könntest auch in Kanada starten, die haben ein Express Entry Programm für Skilled Workers und andere Möglichkeiten wie Work & Travel wo du ein Jahr aufhalten und arbeiten darfst (ohne vorher einen Arbeitgeber haben zu müssen). Wie kommst du darauf? Ich kenne aus meinem persönlichen Umfeld mindestens 5 Personen, die erfolgreich von Deutschland in die USA ausgewandert sind und einen 6. der zurück gekommen ist wegen familären Gründen. Deshalb würde ich nicht sagen, dass die Chance = 0 ist. Natürlich ist es nicht einfach und man muss etwas dafür tun und es ist ein eher langwieriger Prozess. Aber dass absolut keine Chance besteht, glaube ich nicht. Ja, die kennen erst mal die Ausbildung nicht. Allerdings hat er ja noch ein Studium (in welchem Bereich egentlich?). Und Studium heißt auch gleich mehr Punkte bei den Visa-Prozessen (wobei es da weniger und mehr gefragte Studienbereiche gibt). Viele haben auch nur ein Bootcamp besucht. Natürlich konkurriert man weltweit mit anderen Menschen. Aber wenn ich sage, ich komme aus Deutschland, dann heißt es: "wow, dir steht alles offen", alleine weil ich aus Deutschland komme. Man hat auf dem amerikanischen Kontinent ein recht hohes Ansehen (Genauigkeit, Pünktlichkeit, Fleiß, ...), was nicht von allen Kulturen gesagt wird. Ich würde mich nicht davon beeindrucken lassen.

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