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Dürft ihr privat im Web surfen und private Programme installieren?


Autor bekannt

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Hallo,

dürft ihr als FI Azubi oder dürfen eure FI Azubis privat das Internet bei euch in der Firma nutzen?

Dürft ihr private Programme installieren?

Bei mir in der Firma wird es geduldet das man "kurz" privat im Web surft. Aber unsere FI Azubis dürfen keine privaten Programme installieren. Ich bin der Meinung das man dies einem FI Azubi schon erlauben sollte und das der FI Azubi so vernünftig ist, dass er weiß WAS er dort installiert.

Ich habe z.B. nichts dagegen wenn sie sich ICQ installieren. Schließlich können sich die Azubis damit gegenseitig Tipps geben und helfen. Sie müssen nur eben selber sehen wo die Grenzen liegen.

Wegen Viren ect. mache ich mir da weniger Gedanken. Ein FI sollte selber genau wissen was er tut. Wenn er es nicht weiß, wer dann.

Was meint ihr dazu?

Gruß

Snippy

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Hallo,

dürft ihr als FI Azubi oder dürfen eure FI Azubis privat das Internet bei euch in der Firma nutzen?

Dürft ihr private Programme installieren?

Definiere private Programme? Ich installiere alle Programme die ich zur Erledigung meiner Arbeit benötige.

Solche Programme wie ICQ und Co. haben in Unternehmen nichts verloren. Um zwischen den einzelnen Mitarbeiter Nachrichten zu versenden, nutzt man ein vom Internet unabhängiges System wie z.B. Jabber. Wer ICQ in der Firma installiert hat, chattet garantiert nicht nur mit den Arbeitskollegen.

Zum Surfen: Ein bisschen rumsurfen in der Mittagspause finde ich ok. Aber warum sollte man das während der Arbeitszeit machen, bezahlt dich dein Arbeitgeber für die Befriedigung deiner privaten Interessen oder für eine Leistung?

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Hallo,

privates kurzes surfen sowie private kurze Telefonate werden bei uns geduldet. Habe z.B. all meine Bewerbungstelefonate von hier aus erledigt an der Arbeit.

Allerdings habe ich mir die Zeit immer gemerkt und am Ende dran gehangen. Wenn ich z.B. 8 Minuten fuer eine eMail die privat ist verwende arbeite ich min. 8 Minuten laenger. Alles andere waere unfair gegenueber den Kollegen sowie dem Arbeitgeber.

Private Programme? Was ist privat? Ich sags mal so, wenn ich mir privat Firefox anschauen will und es dann so "verpacke", dass ich mir damit die Kompatiblität der Unternehmenswebsite anschaue ist das wohl im Unternehmensinterresse. Generell ist alles, was ich installiere gewissermaßen fuer das Unternehmen sinnvoll, und gehoert damit zur Weiterbildung meinerseits sowie zur Findung neuer IT-Moeglichkeiten. Das gleiche ist bsp. wenn du privat bei golem/heise liest, aber draus gegebenenfalls Vorteile fuer das Unternehmen ziehen kannst.

Wenn es allerdings ICQ/Skype, Alternativprodukte zu Unternehmensrichtlinien (z.B. anderes eMail-Programm, anderer Virenscanner usw.) oder gar Computerspiele sind, dann hört da echt der Spaß bei mir auf. Denn ein IT-Mitarbeiter muss die selben Programme von den Rechnern seiner Kollegen zur IT-Sicherheit des Unternehmens entfernen, und da waere es echt fatal wenn ein FISI/FIAE(-Azubi) genauso daemlich ist wie manche Kollegen aus anderen Abteilungen o. Kunden.

Nun stellt sich die Frage: Ist der FISI/FIAE(-Azubi) clever genug zu erkennen, was er installieren kann und was nicht? Und dies kann man gewiss nicht allgemein beantworten.

Kurz um am Ende die Zusammenfassung: Ich darf es, habe hier aber generell auch eine große Verantwortung und missbrauche es nicht.

mfg

Christian, 20, B.

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Hallo,

eine genaue Definition für "private Software" habe ich eigentlich nicht. Ich denke das Ziel dabei sollte sein, dass die Azubis eigene Grenzen erkennen. Denn nach der Ausbildung müssen sie diese ja auch einhalten. Bei ICQ mache ich da auch keinen großen Unterschied, denn der Azubi kann auch den ganzen Tag eMails schreiben wenn er möchte. Ob er das darf ist eine andere Frage.

Ich habe früher schon selber die Erfahrung gemacht, dass man mit "Freiheit" oftmals viel weiter kommt als mit "Verboten". Vorrausgesetzt natürlich immer, dass jeder seine Grenzen kennt.

Gruß

Snippy

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Internet nutzung ist erlaubt. Private programme ist dehnbar. Man muss selber auf die Lizenzbedingungen achten muss halt auch für kommerzielle nutzung (und das ist es sobald sie auf einem firmen PC installiert ist) frei sein.

ICQ & co ist verboten weil getunnelte Datenübertragungen möglich sind. ICQ2Go ist aber erlaubt aber man soll arbeiten und nicht chaten ;)

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Oha, in einer Firma, die mir vorschreiben würde, welche Software ich benutzen darf und welche nicht, wollte ich gar nicht arbeiten. Schlimmer noch, wenn meine Internetnutzung vorgeschrieben oder überwacht werden würde. Die Privatnutzung wird bei uns geduldet.

An mein Rechner (Schleppkiste) darf niemand außer mir. Ich installiere die Software, die ich gerne benutze und von der ich denke, dass ich mit ihr am produktivsten arbeiten kann. Darunter ist auch ICQ bzw. Pidgin. Warum man das nicht während der Arbeit benutzen dürfte, ist mir Schleierhaft. Zum chatten mit Homeoffice-Kollegen & Co. ist es ideal. Es ist halt ein Zwischending von Telefonat und E-Mail. Erstes kann sehr nervig sein und letzteres dauert oft zu lang. Chatprogramme füllen diese Lücke wunderbar aus.

Ich denke, ein Arbeitgeber sollte genug Vertrauen in seine Mitarbeiter haben und den Zugang zum Internet uneingeschränkt gestatten. Eine Überwachung durch Schnüffelsoftware oder einen Proxy würde ich nicht dulden. Mir würde hier die Vertrauensbasis fehlen. Solange nichts illegales oder anrüchiges getrieben wird und die Arbeit nicht darunter leidet, ist's doch in Ordnung.

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Es gibt durchaus die Situation, das Projektteams über Chatsysteme miteinander kommunizieren, es kommt immer auf die Situation an, ob solche Software Sinn macht oder nicht. Überregulierung bringt meiner Erfahrung nach nichts außer Arbeit, denn 1. Kann man es ohne erheblichen Aufwand ohnehin nicht kontrollieren und 2. habe ich schon mehrmals erlebt, dass ein Mitarbeiter von sich eine Open Source Software eingesetzt hat, die besser war, als die gekaufte, vorher verwendete Version, was zu einer Kostenreduktion geführt hat. All dies gilt natürlich für administrative Mitarbeiter, wer keine Ahnung hat, hat die entsprechenden Rechte ja sowieso nicht. Bei Lizenzverstößen / sicherheitsrelevanten Anwendungen muss natürlich durchgegriffen werden!

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Eure Argumente sind ja teilweise echt lustig :) Also bei uns dürfen die Azubis zwar auch installieren, was sie wollen, aber ich bezweifle stark, das die genau wissen, welche Auswirkungen das teilweise haben kann. Ebenso bei einigen, die hier geschrieben haben. Private Software hat nichts auf dem Arbeitsgerät zu suchen. ICQ wird ganz sicher nicht nur zur firmeninternen Kommunikation genutzt. Dafür gibt es z.B. Sametime oder Jabber. Instant Messenger lenken ab und machen intern nur Sinn, wenn man sich mal eine kurze Notiz zukommen lassen will.

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Oha, in einer Firma, die mir vorschreiben würde, welche Software ich benutzen darf und welche nicht, wollte ich gar nicht arbeiten.

Dann werd besser nicht Admin in grossen Unternehmen, oder wie willst du, möglichst auch noch remote, mehrere tausend Systeme supporten? Wie willst du garantieren, dass das Programm XYZ nicht Nebenwirkungen auf die Standardfirmenhardware hat?

Oder kurz: kommt bei mir ein zickender Rechner rein und ich finde Fremdprogramme, geht der in die Installation und frisch betankt an den User zurück.

Ich habe zwar als Admin volle Rechte auf meiner Kiste, doch wie kann ich glaubwürdiger Admin sein, wenn ich in dieser Sache nicht vorbildlich bin und einfach alle möglichen vielleicht nützlichen Programme querbeet installiere?

Ich muss mich auf mein Notebook verlassen, es ist ein Werkzeug für mich, die Softwareausstattung ist zweckmässig und das allein zählt. Experimentieren und chatten kann ich dann zu Hause auf meiner Privathardware.

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ICQ wird ganz sicher nicht nur zur firmeninternen Kommunikation genutzt. Dafür gibt es z.B. Sametime oder Jabber. Instant Messenger lenken ab und machen intern nur Sinn, wenn man sich mal eine kurze Notiz zukommen lassen will.

Du liegst falsch, habe das bei einem relativ großen, deutschen Unternehmen erlebt :)

@Chief Wiggum: Für den Remotezugriff auf Clients und Server, Netzwerkkomponenten etc. hat man meist eh ne weitere Kiste, die natürlich nicht verändert wird, wenn es nicht unbedingt nötig ist.

Ich denke die meisten hier meinen, wie ich, den typischen "Testrechner".

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@Chief Wiggum: Für den Remotezugriff auf Clients und Server, Netzwerkkomponenten etc. hat man meist eh ne weitere Kiste, die natürlich nicht verändert wird, wenn es nicht unbedingt nötig ist.

Und wie sieht es mit Remotezugriff auf derart verbastelte Maschinen aus?

Ich denke die meisten hier meinen, wie ich, den typischen "Testrechner".

Ich verstehe hier die Beiträge hier anders: es scheint hier einigen ganz eindeutig um produktiv eingesetzte Systeme zu gehen.

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Privat surfen: Ja klar, kein Ding :) (auch wenn ich Sachen wie FI.de als halbprivat ansehe, da es doch spezifisch ist)

Programme installieren: Oo ICQ auf nem Firmenlaptop? Vielleicht auch gleich Gtalk?

Sorry, aber sowas hat auf nem Produktivsystem nix zu suchen...

Wenn nen kritisches Microsoft Update rauskommt und verteilt wird und auf deinem Rechner klappt es nicht, weil Software xyz aufmuckt, dann erklär das mal deinem Chef / dem IT Team... ;)

Alle Rechner mit "Schrott" (ICQ, etc.) drauf, die hier landen bekommen ne komplette Neubetankung... Hat sich bewährt, kommt jetzt weit seltener vor :D

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Ja / Nein.

Also privat Surfen Ja.

Vor & Nach der Arbeit und in der Mittagspause sind alle Seiten frei. Während der Arbeitszeiten sind bestimmte, rein private Seiten gesperrt. Da diese eine so hohe Donwloadlast erzeugt haben das die anderen Seitenaufrufe drunter gelitten haben. Privat sind für mich so Seiten wie: Lokalisten, Voutube etc.

In der aktuellen Firma gibts keine IT Azubis. Und der Rest der Firma darf nur definierte EXEs Starten. ;)

In der alten IT Firma bei der wir auch IT Azubis hatten wars so das die Azubis zwar auf Ihren Kisten installieren durften was sie wollten. Dies aber nie getan hebn. Haben immer vorher gefragt und dann wurde gemeinsam diskutiert wozu man das braucht, und evtl. zusammen gekuckt obs besser als nen altes Prog ist. Wenn ja dann drauf damit. Diese Regelung wurde danna uch von Azubi zu Azubi so weitergegeben und lief ohne Probleme.

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Also bei uns ist privates Surfen erlaubt, wenn man es nicht übertreibt.

Aber wie viele hier bin ich der Meinung dass ein Programm wie ICQ nicht auf einen Firmenrechner gehört! Das heißt aber nicht, dass man den Dienst nicht benutzen darf. Es gibt auch saubere Software um den ICQ-Dienst zu benutzen die garantiert keine Probleme mit Hardware oder anderer Software macht :hells:

zum Thema private Software: ich darf private Software installieren... bedeutet: ich habe einen clienten für den ICQ Dienst, den ich aber nicht jeden Tag 8 Stunden benutze, sondern nur wenn ich was von Freunden/Bekannten wissen will! Mehr privates is bei mir nicht drauf. Was braucht man denn sonst? Spiele sind klar verboten. Das ist eine Sache, mit der man sich zuhause die Zeit vertreiben sollte.

mfg

Andi

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Moin...

Also bin hier im Unternehmen der 2te. Sys Admin. Jeder Mitarbeiter hat ein Notebook und darf die Software installieren die er für richtig hält. Wenn ich da mitentscheiden könnte würde ich das sehr stark eingrenzen... geht mir nämlich dermaßen auf den senkel das hier jeder irgendwelche software installiert... irgendwann wird der laptop dann total langsam und dann kommen ´se zu mir und sagen :" mach mal wieder schneller" jo echt toll... naja...

Skype find ich okay. Haben hier die meisten Mitarbeiter auch installiert und so kann man schnell miteinander kommunizieren. ist genau so ein IM wie Skype und da wird dann sicherlich auch privat gechattet...

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Bei uns in der Firma ist es sowohl gestattet im Internet zu surfen als auch Messenger wie ICQ etc. auf dem PC zu installieren. Zumindest bei uns FISIS ist das kein Problem, ob unsere Anwendungsentwickler überhaupt Zeit haben um im ICQ zu chatten weiß ich gar nicht so genau, gestattet wäre es ihnen aber. Ich sehe darin ehrlichgesagt auch kein Problem, die Arbeit kommt jedenfalls nicht zu kurz und wenn man nicht maßlos übertreibt und nur am chatten ist wäre es meiner Meinung nach affig seinen Mitarbeitern die Installation solcher Programme zu verweigern. Ich chatte auch oft mit meinem Chef über ICQ wenn er im "Home Office" ;) arbeitet oder unterwegs ist und wir etwas besprechen wollen/müssen. Von daher ganz klar: Ja es ist gestattet!

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Wenn privates surfen komplett verboten würde wäre das schon ein sehr steriles klima hier.

Trotzdem weiß eigentlich jeder hier, in welchem Maß das ok ist.

Private Software hat meiner Meinung nach auf einem Arbeitsplatz PC nichts zu suchen. Klar hier stellt sich jeder sein Softwarepacket aus Office Suite, Entwicklungsumgebung etc. selbst zusammen, aber es handelt sich immer um Software, die im Untenehmen bekannt ist.

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Bei uns ist surfen erlaubt. Hier wird jedem Mitarbeiter das Vertrauen gegeben, sich mit dem Internet zu beschäftigen, solange die Arbeit nicht darunter leidet.

Was Software angeht, so dürfe nwir offiziell keine private Software installieren (manche machen es aber trotzdem und es wird geduldet). Wenn wir eine weitere Software benötigen, müssen wir uns vorher die Genehmigung der entsprechenden Abteilung holen, welche diese Sofdtware auf herz und Nieren in einem Testsystem prüft.

Sowieso wäre ich beim Installieren von Software immer vorsichtig, da wie bereits vom Chief erwähnt man vorher nie weiss, welche Auswirkungen diese Softwaare auf das Produktivsystem haben kann. Lizenzfragen sind dabei auch nicht zu vernachlässigen

Gruß

Die Lady

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Surfen in den Pausen --> Ja

Private Programme installieren NEIN.

Vor allem kein ICQ wir sind hier auf der Arbeit und nicht in der Freizeit?!?!?

Was braucht man den an privaten Programmen auf der Arbeit? Also ich bin zwar kein Azubi mehr, habe aber nur "ConText" installiert, weil er nett und einfach für so Zwischendurch ist. Was anderes brauche ich auf der Arbeit nicht!

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Bei mir ist es so, dass man beides darf, aber nur begrenzt. Soll heißen, Surfen darf man zwischendurch, wenn man z.B. grad in einer Warteschleife sitzt, Pause macht oder nach was sucht. Wobei nicht alle Seiten erlaubt sind - man muss ja immer damit rechnen, dass ein Kunde ins Büro kommt und wenn man dann anstatt zu arbeiten im Internet surft, macht das keinen guten Eindruck.

Bei den Programmen ist es so, dass wir die Programme installieren dürfen, mit denen wir am besten zurecht kommen und/oder komfortabler finden. Beispielsweise Firefox anstatt IE, andere Bildbearbeitungssoftware als Photoshop. Messenger sind eigentlich verboten, doch werden auch erlaubt, wenn sie nicht übermäßig während der Arbeitszeit genutzt werden.

Nebenbei darf ich alle Programme, die ich für die Schule brauche installieren (sind nur Vb6 und VB.Net). Bei mir auf dem Rechner sind von mir MSN, Google-Earth, Photo-Filtre, Vb6 + VB.Net. Wobei ich VB.Net auch für's schreiben von Erweiterungen für unser Firmeneigenes Programm verwende.

Man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass man nicht zu Hause ist, sondern für ein Unternehmen arbeitet.

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Kommt sicherlich auf die Stelle an.

In meiner Ausbildung im ÖD war das sehr locker. In der Firma in der ich dann während der Ausbildung war wurde das auch geduldet während den offiziellen Pausen privat ins Netz zu gehen. Zu den Pausenzeiten war dann sogar der Webfilter aus so das man eBay etc. machen konnte.

Jetzt nach der Ausbildung verwalte ich den Internetzugang, den Webfilter etc. selber. Also im Prinzip könnt ich machen was ich will. Auf meinem Arbeitsgerät bin ich ebenso der König und könnte auch installieren was ich will. Ausser hier im Forum vorbeischauen und ab und an private Mails holen hab ich aber eh keine Zeit privat zu surfen :)

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Ich war schon als externer in diversen Firmen und da ist es eigentlich Standard, dass man entweder sein privates Notebook im Gästenetz nutzen kann, oder aber sich mit dem gestellten PC uneingeschränkt im Inet bewegen kann (abgesehen evtl von den diversen Sex- oder Spieleseiten, die eigentlich in jeder Firma gesperrt sind).

Bei der Firma wo ich aktuell arbeite sind zudem noch Videoportale auf dem normalen Zugang gesperrt, da bei mehreren tausend Usern sonst schnell einmal die Bandbreite eng werden kann... Im Gästenetz ist glaub ich gar nichts geblockt.

Ich könnte mir hier auch Programme auf dem PC installieren, aber ich habe gar nicht die Zeit und Lust dazu, z.B. auf dem ArbeitsPC hier noch ICQ o.ä. drauf zu haben. Ich bin immer mal froh, wenn ich etwas Zeit habe, um meine sachen hier zu erledigen und für den Rest habe ich immer noch den Nachmittag nach Arbeitsschluss.

Damals in der Ausbildung hatte ich Adminrechte auf meinem PC und durfte installieren, was ich wollte (abgesehen natürlich von Spielen, Filesharing-Programmen, sowie illegalen Sachen wie gecrackten Programmen o.ä.)

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Surfen ist uneingeschränkt gestattet. Da genießen wir volle Freiheit. Für mich wäre eine Einschränkung des Netzzuganges auch äußerst unkomfortabel, da ich gewisse Sachen im Netz einfach schneller nachschlagen kann als in einem Buch bzw. zu manchen Themen nicht unbedingt passende Bücher vor Ort sind. Daher überwiegt auch eindeutig die berufliche Nutzung des Internets.

Software dürfen wir offiziell nur installieren, wenn diese von unserer Systemabteilung freigegeben ist. Sprich: wir haben einen extra Ordner auf dem Server, in dem einige Installationsdateien abgelegt sind. Möchten wir zusätzliche Software installieren, muss dies vorher mit der Systemabteilung abgesprochen werden. Gründe hierfür sind natürlich vor allem Netzwerksicherheit und Lizenzbestimmungen.

ICQ (weil es so oft angesprochen wurde) brauchen wir nicht, da wir für die interne Kommunikation generell Jabber benutzen. Jeder hat dafür seinen Client installiert und kann damit mit den Kollegen kommunizieren.

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