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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege


geloescht_nibor

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Isch 'abe gar keine Abitur!

Und wenn Du meine Postings hier mal siehst, wirst Du merken, dass ich gar kein Freund des Abitur bin. Aus den unterschiedlichsten Gründen. Aber deiner zählt ganz, ganz sicher nicht dazu.

Das war auch weniger auf dich bezogen als mehr auf die Leute die eben eins haben...

Dieser Fehler wäre Dir mit einem Abi vielleicht nicht passiert. Dann nämlich nicht von deinem Wissen auf die Allgemeinheit schließen und vielleicht auch um die 2. Ecke denken, statt nur geradeaus ;)

Aber nach dem Satz ist der Satz wohl doch auch auf dich bezogen gewesen...

Und V1RTU4L das is tatsächlich sehr arrogant, es mag auch Leute geben die Maler oder Lackierer werden weil sie der Beruf interessiert oder sie ihn eben als Sprungbrett nehmen um danach vielleicht noch weiter zu gehen und Abschlüsse nachzuholen und zu Studieren damit sie als Architekt oder was was ich Erfahrung haben und auch Praktisch wissen wovon sie reden... so wie es ja auch nicht wenige gibt die erst den Fachinformatiker machen und danach noch Informatik studieren.

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Man sieht hier mal wieder, dass das Bild vom Abitur von denen die es nicht haben recht komisch ist.

Das Abitur ist eine reine Fleißaufgabe. Mit genügend Intelligenz benötigt man noch nicht einmal Fleiß (um zu bestehen). Jeder normale Mensch der nicht gerade unter einer anerkannten geistigen Behinderung leidet kann das. Würde jeder Schüler der das Abi versucht genau die Anzahl an Stunden mit dem Lernen verbringen, die normale Menschen zur Arbeit gehen (ca. 8 Stunden am Tag), so schafft das jeder. Das bedeutet aber, dass man in dem jungen Alter die Disziplin dazu haben muss.

Es kann natürlich sehr gut sein, dass jemand der Personal einstellt genau die gleiche Meinung hat und sich denkt "wenn ich einen Abiturient einstelle, dann ist der zumindest entweder intelligent oder fleißig". Das ist doch dann auch gut für das Unternehmen.

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Auch wenn Du Dich da wohl persönlich angesprochen gefühlt hast, verstehe ich den Zusammenhang hier nicht.

Nicht wirklich.

Ich habe mein Fachabi mit 1,6 hinter mir. Viele meiner Kindheitsfreunde sind allerdings in der Ausbildung als Friseur oder KFZ-Mechatroniker. Äähm, ich meinte "Sonderschulberufe"...

Zudem arbeite ich nicht fern von Malern und Lackierern. Glaub es mir, es sind allesamt keine Höhlenmenschen. :)

Wenigstens hat Kwaiken es verstanden... :D

EDIT:

Es kann natürlich sehr gut sein, dass jemand der Personal einstellt genau die gleiche Meinung hat und sich denkt "wenn ich einen Abiturient einstelle, dann ist der zumindest entweder intelligent oder fleißig". Das ist doch dann auch gut für das Unternehmen.

Ich war weder besonders fleißig(weil es einfach nicht nötig war und es dadurch keine Motivation gab, etwas für die Schule zu tun), noch würde ich mich als überdurchschnittlich Intelligent bezeichnen...

Das Notensystem an sich finde ich allerdings schon fragwürdig...

Bearbeitet von Lyro
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Was bist du denn für ein Patient?! Willst du mich beleidigen oder was?! So eine abgehobene arrogante Art hatte ich schon in der Berufsschule zum Fachinformatiker kennengelernt.

"Wozu muss ein Maurer eine 3 Jährige Ausbildung genießen? Zum maurern brauch man doch nicht viel." Ja baut mal mit Eurem nicht vorhandenen Fachwissen ein Haus, mal gucken wie lange das stehen bleibt! Oder einfach nur mal ne 100% gerade Mauer - mal sehen wer das schafft und wie lange die stehen bleibt!

Ich sage ja, Maler und Lackierer ist eben nicht einfach nur bisschend die Wand anpinseln. Ich will mal sehen wie DU deine Bude farblich ansehnlich streichst, tapezierst, Decken abhängst, Gipskartonwände aufstellst oder Schmucktechniken an die Wand bringst.

Keiner meiner Berufsschüler war ein Sonderschüler, sondern sehr viele (und mittlerweile wird es auch von den Firmen so verlangt) Realschüler!

Und: Auch ich war kein Sonderschüler und habe mein Fachabi - also rede nicht so arrogant, nur weil du als kleiner Fachinformatiker denkst du wärst jetzt was ganz tolles!

Was man hier wieder ganz toll sehen kann ist, dass Du deine Minderwertigkeitskomplexe in die Interpretation der geschriebenen Texte einbaust. Nur weil Du denkst alle sind gegen Dich und halten Dich für einen Nichtsnutz, musst Du das nicht in alles was geschrieben wird hineininterpretieren. Ich habe ganz lapidar gesagt, dass ich nur Sonderschüler kenne, welche diesen Beruf gewählt haben. Ich habe mit keiner Silbe gesagt, dass dieser Job schwierig oder leicht ist. Ich habe nur gesagt, dass der Job wohl offenbar die niedrigsten schulischen Anforderungen hat.

Alles weitere kläre bitte mit deinem Betreuer oder Psychologen.

Nicht wirklich.

Ich habe mein Fachabi mit 1,6 hinter mir. Viele meiner Kindheitsfreunde sind allerdings in der Ausbildung als Friseur oder KFZ-Mechatroniker. Äähm, ich meinte "Sonderschulberufe"...

Zudem arbeite ich nicht fern von Malern und Lackierern. Glaub es mir, es sind allesamt keine Höhlenmenschen. :)

Noch so jemand der Probleme mit dem Selbstwertgefühl hat. Ich habe nirgendwo geschrieben, dass KFZ-Mechatroniker oder Frisöre Sonderschülerberufe sind. Nur weil Ihr Probleme mit dem Ego habt, müsst Ihr nicht sämtliche Diskussion durch Eure Komplexe ins unsachliche ziehen. Meine Aussage war, dass ich mehrere kenne die auf der Sonderschule waren und offenbar nur als Maler und Lackierer untergekommen sind. Das ist Fakt und von mir an 3 Beispielen belegbar. Jetzt kommst Du daher und fühlst Dich gleich getroffen und versuchst mir Worte in den Mund (oder ins Post) zu legen, die nirgendwo stehen. Das scheint echt krankhaft zu sein. Können andere gebildete Menschen mit Dir normal reden oder wirst Du dann auch gleich "komisch" und fehlinterpretierst alles in einen Angriff ?

Da hast Du das Fachabi wohl mit trotz einer starken Leseschwäche geschafft, immerhin habe ich nicht "überdurchschnittlich Intelligent" geschrieben, sondern nur "intelligent". Meine Güte ist das heute ein mühsamer Kindergarten hier. Zum Fachabi kann ich übrigens nichts sagen, da ich die allgemeine Hochschulreife zu einem Zeitpunkt errungen habe, als es noch 3 Jahre lang war (2000).

Bearbeitet von V1RTU4L
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Ich habe nur gesagt, dass der Job wohl offenbar die niedrigsten schulischen Anforderungen hat.

Hat er nicht. Ich würde sagen die Hälfte der Stellenausschreibungen für Maler und Lackierer Auszubildende verlangen heutzutage die mittlere Reife. Habe grade mal geschaut und von 5, wollten 2 Ausschreibungen die Realschule.

Grüße.

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Das passt ja auch ins Bild der steigenden Anforderungen. Ich bin keine 18 mehr und die Beispiele die ich aufführte sind aus der Zeit meines Abiturs also so aus dem Jahr 2000. Dennoch ist das Aufzeigen von Stellenausschreibungen zum Maler & Lackierer die Realschule voraussetzen kein Argument. "niedrigste schulischen Anforderungen" könnte auch Abitur bedeuten, wenn alle anderen Jobs Studium erfordern. Man müsste gucken, was die anderen vergleichbaren Jobs an Voraussetzungen haben.

Es ist nun aber schon zu viel Komplexgeschwafel und Energie auf dieses Topic verschwendet worden.

Der ursprüngliche Punkt der gemacht wurde war:

Wenn jemand sagt das 1700€ zu wenig Gehalt ist, was ist dann das zumutbare Mindestgehalt eines Jobs mit niedrigen Anforderungen? Wenn ein Maler & Lackierer also mindestens 2000€ verdienen soll, dann müssten alle anderen Jobs in der "Hierarchie" eben genau so mitsteigen und ein FISI der von den Anforderungen her wohl etwas höher liegt ebenfalls oberhalb dieser Marke liegen. Das dies nicht so ist (siehe Gehaltsthread), also bleibt nur der Schluss das alles zumindest in Relation zueinander grob passt.

Bearbeitet von V1RTU4L
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Der ursprüngliche Punkt der gemacht wurde war:

Wenn jemand sagt das 1700€ zu wenig Gehalt ist, was ist dann das zumutbare Mindestgehalt eines Jobs mit niedrigen Anforderungen? Wenn ein Maler & Lackierer also mindestens 2000€ verdienen soll, dann müssten alle anderen Jobs in der "Hierarchie" eben genau so mitsteigen und ein FISI der von den Anforderungen her wohl etwas höher liegt ebenfalls oberhalb dieser Marke liegen. Das dies nicht so ist sehen wir im Gehaltsthread, also bleibt nur der Schluss das alles zumindest in Relation zueinander grob passt.

Und ich dachte immer es gibt sowas wie Angebot und Nachfrage!?

Btw. Anforderungen bzw. Schwierigkeit ist sher subjektiv. Wer legt fest, was wie schwer ist?

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Der ursprüngliche Punkt der gemacht wurde war:

Wenn jemand sagt das 1700€ zu wenig Gehalt ist, was ist dann das zumutbare Mindestgehalt eines Jobs mit niedrigen Anforderungen? Wenn ein Maler & Lackierer also mindestens 2000€ verdienen soll, dann müssten alle anderen Jobs in der "Hierarchie" eben genau so mitsteigen und ein FISI der von den Anforderungen her wohl etwas höher liegt ebenfalls oberhalb dieser Marke liegen. Das dies nicht so ist (siehe Gehaltsthread), also bleibt nur der Schluss das alles zumindest in Relation zueinander grob passt.

Liegt er doch auch. Nämlich bei 2500€ oder sogar deutlich darüber! Es gibt nicht wenige die direkt nach der Ausbildung ihre 3000€ verdienen! Wer sich für weniger verkauft = selber schuld!

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Man sieht hier mal wieder, dass das Bild vom Abitur von denen die es nicht haben recht komisch ist.

Das Abitur ist eine reine Fleißaufgabe. Mit genügend Intelligenz benötigt man noch nicht einmal Fleiß (um zu bestehen). Jeder normale Mensch der nicht gerade unter einer anerkannten geistigen Behinderung leidet kann das. Würde jeder Schüler der das Abi versucht genau die Anzahl an Stunden mit dem Lernen verbringen, die normale Menschen zur Arbeit gehen (ca. 8 Stunden am Tag), so schafft das jeder. Das bedeutet aber, dass man in dem jungen Alter die Disziplin dazu haben muss.

Kurz zum Stellenwert des Abiturs. Das ist natürlich auch stark Bundeslandabhängig.

Das in Bayern und Baden-Württemberg gilt als sehr angesehen, zurecht wie ich finde. Die haben den höchsten Schwierigkeitsgrad und die Lerninhalte dort sind sehr anspruchsvoll. Bayern hat mit 20 Prozent Abi-Quote den niedrigsten in Deutschland. Das wird wohl seine Gründe haben. Das bedeutet 80 Prozent der Schüler machen den Quali oder die Mittlere Reife. Manche meinen Abitur machen und dann studieren wäre der Standard. Dem ist nicht so! Die meisten machen den Haupt- oder Realschulabschluß und im Anschluß eine Berufsausbildung.

Es gibt einen Satz der leider stimmt: "Mit dem Abitur kannst du dir nichts kaufen".

In Deutschland gibt es zwei Kriterien die entscheidend sind, entweder du hast ein abgeschlossenes Studium oder eine erfolgreiche Berufsausbildung absolviert. Für die Arbeitgeber sind alle anderen alternative Laufbahnen Exoten die wenig Chancen haben langfristig in einem Unternehmen unterzukommen. Ist leider so.

Bearbeitet von bimpfi
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Und ich dachte immer es gibt sowas wie Angebot und Nachfrage!?

Das gibt es am offenen Markt für Waren, aber (leider) nicht für Mitarbeiter. Ein Unternehmer "kauft" seine Mitarbeiter zu dem Preis ein, dass sein Geschäftsmodell aufgeht. Findet er keinen, wird er sicher niemanden einstellen der so viel verdient, dass das Unternehmen minus macht.

Btw. Anforderungen bzw. Schwierigkeit ist sher subjektiv. Wer legt fest, was wie schwer ist?

Es geht ja nicht um schwer oder nicht schwer. Es geht um die einfache Hierarchie der deutschen verfügbaren Abschlüsse.

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Das gibt es am offenen Markt für Waren, aber (leider) nicht für Mitarbeiter. Ein Unternehmer "kauft" seine Mitarbeiter zu dem Preis ein, dass sein Geschäftsmodell aufgeht. Findet er keinen, wird er sicher niemanden einstellen der so viel verdient, dass das Unternehmen minus macht.

Es spricht auch keiner von minus machen. Es ging mir nur darum, dass eine Tätikeit nicht zwingend besser bezahlt werden muss, nur weil die Ausbildung / das Studium / was auch immer "höhere Anforderungen" hatte.

Es geht ja nicht um schwer oder nicht schwer. Es geht um die einfache Hierarchie der deutschen verfügbaren Abschlüsse.

Und wieso ist eine FI Ausbildung in der Hierarchie weiter oben als die eines Malers? Formal wird für eine FI Ausbildung auch "nur" der Hauptschulabschluss gefordert.

(nein ich habe übrigens keine anderer Ausbildung vorher gemacht)

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Und wieso ist eine FI Ausbildung in der Hierarchie weiter oben als die eines Malers? Formal wird für eine FI Ausbildung auch "nur" der Hauptschulabschluss gefordert.

(nein ich habe übrigens keine anderer Ausbildung vorher gemacht)

Es gibt wichtige Kriterien:

a) wie anspruchsvoll ist der Beruf, welche Aufgabenschwerpunkte hat diese Stelle ? Welchen Schwierigkeitsgrad hat er?

B) wie sieht die Nachfrage bei Beruf xy auf dem Arbeitsmarkt aus?

c) in welcher Region bewirbst du dich?

d) Betriebsgröße?

e) verhandlungsgeschick?

Die Summe all dieser Faktoren ergibt dann dein monatlichen Verdienst.

Ich kenne einen Fachinformatiker der nach seiner Ausbildung mit gerade mal 1800 Euro brutto eingestiegen ist.

Dann wiederum ein Anderen der mit 2600 brutto als Berufsanfänger begonnen hat. Das ist sehr unterschiedlich.

technische Berufe wie z.B. der eines Fachinformatikers werden meist besser vergütet als ein Handwerker-Geselle.

Bearbeitet von bimpfi
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Das ist falsch. Es gibt keine Abschlussvoraussetzung - jeder darf FI werden, wenn er eine Firma findet die ihn ausbildet.

OK danke für die Info. Ich hatte das noch so in Erinnerung.

Was ja aber nur meine Aussage über angebliche Hierarchien unterstreicht.

Es gibt wichtige Kriterien:

a) wie anspruchsvoll ist der Beruf, welche Aufgabenschwerpunkte hat diese Stelle ? Welchen Schwierigkeitsgrad hat er?

B) wie sieht die Nachfrage bei Beruf xy auf dem Arbeitsmarkt aus?

c) in welcher Region bewirbst du dich?

d) Betriebsgröße?

e) verhandlungsgeschick?

Die Summe all dieser Faktoren ergibt dann dein monatlichen Verdienst.

Ich kenne einen Fachinformatiker der nach seiner Ausbildung mit gerade mal 1800 Euro brutto eingestiegen ist.

Dann wiederum ein Anderen der mit 2600 brutto als Berufsanfänger begonnen hat. Das ist sehr unterschiedlich.

technische Berufe wie z.B. der eines Fachinformatikers werden meist besser vergütet als ein Handwerker-Geselle.

Was anders wollte ich eigentlich auch nicht sagen. Nur aufgrund seiner (vielleicht) schwierigeren Ausbildung, hat man nicht automatisch ein besseres Gehalt.

Meine Freundin bspw. bekommt 55.000€+ / Jahr bei einer (wie ich finde) recht einfachen Bürotätigkeit mit "normaler" kaufmännischen Ausbildung (IG-Metall sei dank). Der Dipl. Informatiker in der Klitsche um die Ecke träumt nur davon (plakativ gesprochen...).

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OK danke für die Info. Ich hatte das noch so in Erinnerung.

Was ja aber nur meine Aussage über angebliche Hierarchien unterstreicht.

Was anders wollte ich eigentlich auch nicht sagen. Nur aufgrund seiner (vielleicht) schwierigeren Ausbildung, hat man nicht automatisch ein besseres Gehalt.

Meine Freundin bspw. bekommt 55.000€+ / Jahr bei einer (wie ich finde) recht einfachen Bürotätigkeit mit "normaler" kaufmännischen Ausbildung (IG-Metall sei dank). Der Dipl. Informatiker in der Klitsche um die Ecke träumt nur davon (plakativ gesprochen...).

so ist es.

Eine Sache kommt noch hinzu, die Berufserfahrung und das Alter des Bewerbers.

Jemand mit 35j z.B. hat natürlich höhere Gehaltsansprüche als ein gerade ausgelernter Fachinformatiker mit 20j.

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öh nein.

Das Alter des Bewerbers kommt mit hinzu.

Ich kann einem 20jährigen Fachinformatiker nicht das gleiche Gehalt anbieten wie einem 40jährigen.

ähm doch kannst du wenn die Berufsehrfahrung gleich ist dann kannst du einem 40jährigen nicht mehr zahlen nur weil er 40 ist... Es geht nur um die Berufserfahrung wenn der 40 Jährige natürlich 20 Jahre Berufserfahrung hat is klar das er mehr verdient aber wenn er ähnlich wie der 20 Jährige gerade in dem jahr seine Ausbildung abgeschlossen hat, hat er in dem Bereich keine Berufserfahrung und ist somit Gehaltsmäßig auf dem gleichen Level wie der 20 Jährige da sie beide null Berufserfahrung haben.

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ähm doch kannst du wenn die Berufsehrfahrung gleich ist dann kannst du einem 40jährigen nicht mehr zahlen nur weil er 40 ist... Es geht nur um die Berufserfahrung wenn der 40 Jährige natürlich 20 Jahre Berufserfahrung hat is klar das er mehr verdient aber wenn er ähnlich wie der 20 Jährige gerade in dem jahr seine Ausbildung abgeschlossen hat, hat er in dem Bereich keine Berufserfahrung und ist somit Gehaltsmäßig auf dem gleichen Level wie der 20 Jährige da sie beide null Berufserfahrung haben.

Gut. Einverstanden, man muss das aus der Sicht des Arbeitgebers sehen. Andere Qualifikationen die mit der Arbeitstätigkeit nichts am Hut haben sind ja dann uninteressant.

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gute Frage.

Es wird wohl seine Gründe haben warum soviele Unternehmen fast nur auf junge Leute setzen.

Ist dem so ? Liegt wohl eher daran, dass gewisse Bewerber vielleicht trotz hohem Alter kaum wertvolle Berufserfahrung vorweisen können. Ein anderer Faktor ist die Unerfahrenheit junger Menschen in Punkto Gehaltsanspruch. Einem Frischling kann ich eher einen niedrigen Lohn aufschwatzen als einem Routinier. Geistige Agilität mag ein weiterer Faktor sein, bei dem junge Menschen im Durchschnitt bevorteilt sind.

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