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Gehaltsdiskussion: geht da noch was?


MightyMi

Empfohlene Beiträge

Alter » 30
Wohnort » Hessen / Darmstadt

letzter Ausbildungsabschluss »  Fachinformatiker Systemintegration 2013
Berufserfahrung » 2018 - 2013 = 5 Jahre

Arbeitsort » Region Darmstadt 
Grösse der Firma »  <25
Tarif » keiner
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag » 40
Arbeitsstunden pro Woche real » 40

Gesamtjahresbrutto » 60.000 EUR
Anzahl der Monatsgehälter » 12
Anzahl der Urlaubstage » 30
Sonderleistungen etc. :  Homeoffice bei Bedarf, Krankmeldung ab 3. Tag, Dienstwagen

Verantwortung » direkter Ansprechpartner für Kunden 
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) » Support von Softwareprodukten 

Die große Frage ist: 

Geht das Gehalt in Ordnung oder sollte ich doch zusehen auf 70.000 zu kommen ? 

Ich habe keinerlei Personalverantwortung. 

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Ich würde sagen ist unrealistisch. Aber die Meinung ist sehr subjektiv, da ich auch die 60.000 für unrealistisch gehalten hätte. Möglicherweise ist dein Chef ein Gönner und lässt seine Mitarbeiter gleichermassen am Wachstum seines Unternehmens teil haben. Das ist aber eher die Ausnahme. Es würde mich jetzt nicht wundern wenn man dir woanders nicht 10k mehr sondern 15k weniger zahlt. Ich würde hier mal einen Realitätscheck vornehmen und mich mal auf eine handvoll Stellen bewerben und mal schauen, was da finanziell so geht. Dann weisst du wenigstens was Marktüblich ist, welche Toleranzschwelle dein Chef hat kann man nur noch in der Glaskugel nachsehen. Das kannst du viel besser einschätzen als wir.

Bearbeitet von Arvi
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vor 2 Stunden schrieb Arvi:

Es würde mich jetzt nicht wundern wenn man dir woanders nicht 10k mehr sondern 15k weniger zahlt.

Das war auch meine erster Gedanke.

Zitat

Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) » Support von Softwareprodukten 

Die Aussage ist viel zu knapp gehalten um da irgend ein Gehalt > 35k ableiten zu können. Wie sieht denn der Support aus, und sind die Softwareprodukte sowas wie die Steuermodule von Lenkraketen?

 

@Chief Wiggum War es Absicht, dass der Thread jetzt angepinnt ist?

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Naja, in meiner alten Firma war Krankmeldung ab dem 1. Tag Pflicht und es musste am 2. Tag im Orginal beim Arbeitgeber vorliegen. Später haben sie von einigen sogar verlangt, dass die Krankmeldung bereits am 1. Tag in der Firma zu sein hat.
Da ist eine Krankmeldung ab dem 3. Tag schon sehr viel angenehmer. Besonders wenn die Meldung erst beim AG sein muss, wenn du wieder Gesund bist.

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vor 1 Stunde schrieb Sullidor:

Naja, in meiner alten Firma war Krankmeldung ab dem 1. Tag Pflicht und es musste am 2. Tag im Orginal beim Arbeitgeber vorliegen. Später haben sie von einigen sogar verlangt, dass die Krankmeldung bereits am 1. Tag in der Firma zu sein hat.
 

Ich frage mich bei solchen Firmen immer, wie die sich das vorstellen. Soll ich mich dann mit 40 Grad Fieber in's Auto setzen und die AU vorbeibringen?

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"Wer zum Arzt gehen kann, kann auch noch kurz bei der Firma vorbeifahren!"...manche denken wirklich so oder noch viel wirrer... :mellow:

Spaßig ist so etwas sicher auch, wenn man sich beispielsweise das Bein gebrochen hat und die Firma nicht gerade um die Ecke liegt. :D

Bearbeitet von Rienne
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vor 2 Stunden schrieb Sullidor:

Besonders dann die Meldung erst beim AG sein muss, wenn du wieder Gesund bist.

 

Darauf würde ich mich aber nur verlassen wenn das klar in der Betriebsvereinbarung geregelt ist. Im § 5 EntgFG ist ja relativ klar geregelt, wann und wie man sich krank melden muss. Wenn das nur ein Lippenbekenntnis ist, könnte da immer noch eine Abmahnung folgen wenn der Chef sich deiner entledigen will xD ...

 

 

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In Zeiten von Handy und Email ist das kaum noch ein Problem. Die Vorlage des Originals zu verlangen, wenn es dem Arbeitnehmer entsprechend schlecht geht, dürfte vor Gericht der Arbeitnehmer locker gewinnen. In den meisten Arbeitsverträgen geht es eh nur um die Mitteilung, diese muss am ersten Tag erfolgen. Wenn ich beim Arzt erst nachmittags einen Termin bekomme und bis 18 oder gar 19 Uhr im Wartezimmer sitze, kann ich an dem Tag auch keine AU mehr vorlegen.

Aber tatsächlich würde ich das mit dem nach drei Tagen auch als Pluspunkt zählen, wir brauchen die AU auch bereits ab dem ersten Tag. War schon häufiger arbeiten, wo ich doch lieber zu Hause geblieben wäre, gerade mit Kopfschmerzen bzw. Migräne ist das nicht so angenehm, auch wenn es nur 2-3 mal im Jahr vorkommt.  Dafür dann aber 4 Stunden beim Arzt sitzen um mir für den Tag eine AU zu holen, ist auch Sinnfrei.

 

Zu der eigentlichen Frage des TE, es gibt sicher Firmen in denen da noch was geht. In den meisten ist aber vorher Schluss.  Ich habe so ein Gehalt erst mit Projekt- und Personalverantwortung erreicht. Da es bei uns Vertrauensarbeitszeit gibt und die Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind, bleibt auf die Stunde gerechnet aber vermutlich deutlich weniger hängen.

 

 

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Schließe mich den meisten an.

60k inkl. Dienstwagen und HomeOffice ist für Kunden-Support definitiv mehr als die meisten vergleichbaren Kollegen bekommen dürften. Ich denke, dass Du bereits das große Los gezogen hast und da nicht mehr allzu viel drin sein wird, ohne eine Veränderung der Position.

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vor 10 Minuten schrieb Matt84:

Wenn ich beim Arzt erst nachmittags einen Termin bekomme und bis 18 oder gar 19 Uhr im Wartezimmer sitze, kann ich an dem Tag auch keine AU mehr vorlegen.

Ich dem Fall sollte es eigentlich reichen, in der Firma Bescheid zu sagen, das man erst am Nachmittag einen Termin beim Arzt hat und die AU erst am nächsten Tag kommt.

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vor 29 Minuten schrieb Systemlord:

Ich dem Fall sollte es eigentlich reichen, in der Firma Bescheid zu sagen, das man erst am Nachmittag einen Termin beim Arzt hat und die AU erst am nächsten Tag kommt.

Das hat aber einen leichten Beigeschmack finde ich. Wenn du krank bist kannst du auch ohne Termin zum Arzt. Wenn du direkt zur Öffnung da bist, schieben die dich in der Regel dazwischen und du bist dann auch fix wieder draussen. Ich warte da nie länger als 30-60 Minuten. Wenn man natürlich erst aufschlägt wenn alle Termin Patienten da sind und der Arzt sich im Laufe des Tages einen Terminverzug erarbeitet hat, sieht es düster aus.

Ich mein wenn ich ernsthaft krank bin, dann warte ich doch nicht bis Abends.

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Wow echt bei so vielen solche Sonderregelungen was die Krankmeldung angeht o_O

Das hatte ich genau einmal in der Berufsschule da haben sie das auch eingeführt weil alle möglichen Schüler immer krank gemacht haben, da mir das mit meiner Migräne zu dumm war immer zum Arzt laufen zu müssen und sogar meine Ärztin mal zu mir meinte das das Schwachsinn ist das ich mich da vorquäle nur damit sie mir das Attest ausstellt, weil sie ja weiß das ich Migräne habe.hab Ich hab dann ein Dauerattest vom Neurologen gebracht in dem drin Stand das ich 1-2 Tage ausfallen kann wenn ich Migräne habe und damit war die Sache erledigt und ich musste meine Atteste wieder erst ab dem 3. Tag bringen.

 

Aber meine Arbeitgeber haben bisher immer ganz normal ab dem 3. Tag ein Attest gewollt, und ich hab das Attest halt immer mit der Email für die Krankmeldung als Foto/Scan geschickt und das Original dann gebracht wenn ich wieder im Büro war, das war nie ein Problem. Und außer bei euch hier, kenn ich echt keinen der eine Regelung ab Tag 1 hat.

Daher finde ich das halt so überraschend, das man das als Sonderleistung oder Bonus werten würde.

Ich finde ab Tag 1 aber wirklich übertrieben, gerade wenns einem echt nicht gut geht und garnicht in der Lage ist zum Arzt zu gehen und ja ich war schon so krank mit ner Grippe das ich es die ersten 2 Tage nicht aus dem Bett geschafft habe und es grade so zum WC geschafft hab, ab Tag 3 wurde es dann etwas besser und ich konnte zum Arzt.

Naja zumindest meine Meinunge das ab Tag 1 etwas übertrieben ist.

Aber genug Off-Topic gerede :)

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vor 1 Stunde schrieb david.peterson:

Ich frage mich bei solchen Firmen immer, wie die sich das vorstellen. Soll ich mich dann mit 40 Grad Fieber in's Auto setzen und die AU vorbeibringen?

Wird allein deshalb schwierig, weil die Krankenkasse nicht zahlt, wenn auf diesem Weg noch was passiert.
Das absolut nötigste ist erlaubt, das wäre der Arztbesuch, die Apotheke, wenn wenn man allein lebt, ein kurzer Einkauf beim nächstgelegenen Laden.
Der Rest ist ab dem moment der AU nicht mehr von deiner Krankenkasse geschützt.
Wenn Chef mir also schriftlich gibt, dass er im Falle eines Falles sämtliche entstehenden Kosten trägt, gern.
Andernfalls ist das so nicht machbar.

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Das mit dem Termin beim Arzt, kommt immer auf den Arzt an. Bei meinem geht das nicht, mit morgens einfach dastehen. Wenn er einen nicht wieder wegschickt und auf die offene Sprechstunde mittags verweißt, dann sitzt man eben morgens die ganzen Stunden rum. Leider gibt es kaum noch Ärzte die Patienten aufnehmen und dank Hausarztmodell kann ich nicht mal einfach so wechseln. 

Zu dem 3. Tag, ich hatte bisher noch keinen Arbeitgeber bei dem nicht am 1. Tag gewesen wäre. Sind auch nicht unbedingt die Sachen, die man im Vorstellungsgespräch fragt. Ist aber das gleiche wie mit 30 Tagen Urlaub. Die überwiegende Mehrheit hat die, ich noch nie und ich bin schon seit ein paar Jahren im Beruf und in verschiedenen Firmen und auch bei den Firmen wo ich mich beworben habe, warn die eher eine Seltenheit. Mir kommen immer nur solche Verträge unter, meist noch mit abgegoltenen Überstunden oder zumindest einem großem abgegoltenem Kontingent. >90% der Foristen würden solche Verträge nicht unterschreiben, mir kommt nichts anderes unter und ich wunder mich immer, wie manche an solche Konditionen kommen.

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Das stimmt meines Wissens nach nicht generell. Soweit ich weiß, muss man sich (sinngemäß) "der Genesung förderlich verhalten". D.h. nicht, dass es immer Bettruhe oder Stubenarrest sein muss, nur weil man krank geschrieben ist. Bei 40 Grad Fieber wohl schon, aber nicht, wenn z.B. nur die Hand gebrochen ist oder Ähnliches.

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vor 5 Minuten schrieb Errraddicator:

Das stimmt meines Wissens nach nicht generell. Soweit ich weiß, muss man sich (sinngemäß) "der Genesung förderlich verhalten".

Oder anders gesagt:

Mti einem gebrochenen Arm darf man ruhig Nachmittags mit dem Partner in die Stadt und ein Eis essen gehen oder Spaziergänge machen. Mit einem Bandscheibenvorfall golfen gehen ist hingegen keine gute Idee und kann im schlimmsten Fall zur fristlosen Kündigung führen, wenn der AG davon Wind bekommt.

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vor 5 Minuten schrieb Errraddicator:

Das stimmt meines Wissens nach nicht generell. Soweit ich weiß, muss man sich (sinngemäß) "der Genesung förderlich verhalten". D.h. nicht, dass es immer Bettruhe oder Stubenarrest sein muss, nur weil man krank geschrieben ist. Bei 40 Grad Fieber wohl schon, aber nicht, wenn z.B. nur die Hand gebrochen ist oder Ähnliches.

Ja, stimmt schon.
Aber in den wenigsten Fällen bei einer Krankschreibung ist draußen herumlaufen (abhängig vom Wetter) förderlich.
Ein wenig frische Luft tut bestimmt gut, aber das kann ich genauso gut zuhause haben, wenn ich die Fenster öffne - was man sowieso von Zeit zu Zeit machen könnte.
Ansonsten macht selbstverständlich auch der Grund der Krankschreibung einen Unterschied.

Ich lasse mich hier gern korrigeren, wenn ich völlig falsch liege.
Die meisten Quellen, die ich so spontan finde, beziehen sich aber rein auf die Arbeit und ob der Chef einem Kündingen darf, etc..

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vor 1 Minute schrieb RubberDog:

Die meisten Quellen, die ich so spontan finde, beziehen sich aber rein auf die Arbeit und ob der Chef einem Kündingen darf, etc..

Kündigung während der Krankheit geht AFAIK nur in 2 Grüden:

  1. Du verhälst Dich Deiner Genesung zuwieder
  2. Es ist absehbar, das Du für sehr lange Zeit (> 24 Monate) ausfallen wirst
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Hey nochmal,

 

na die AU Regelung scheint hier ja einzuschlagen wie ne Bombe als Thema :D

Ich halte den 3. Tag bei gleichartiger Krankheit für eine super Sache. 

Wenn ich nur einen maximal zwei Tage krank bin brauch ich sogar gar keine AU. 

 

Zum Gehalt bzw. der Position: 

wir stellen keine Software für Raketenmodule her :D 

Mein Gebiet ist wirklich extrem spezialisiert und Sau komplex. 

Genaueres kann / will ich nicht erzählen. 

Ich bin nicht im Consulting sondern im Support tätig. 

Ich denke auch das die 60k ganz gut sind. 

Leider bleiben keine 3k netto wenn man den Firmenwagen bedenkt. 

Schön wäre MIT Firmenwagen 2.9-3k zu haben. 

So zieht der Wagen halt fast 400 netto weg :( 

Heisst nach Abzug der Karre bleiben ca. 2.6 netto hängen. 

Das ärgert mich. 

Andererseits fahre ich alle paar Jahre nen kompletten Neuwagen den ich selbst konfigurieren darf und der 0 weitere Kosten verursacht. 

 

Am Ende habt ihr wahrscheinlich recht das die 60k schon ganz gut sind. 

Ich habe halt ein seeeehr großes Wissen in meinem Tätigkeitsbereich (nur 4 Firmen in ganz Deutschland) und Da fällt es schwer den Marktwert zu schätzen. 

Das 60k für nen Supportjob bereits richtig gut sind ist klar .... wahrscheinlich bin ich bloß zu gierig und will alles schnell schnell haben ..... Supporter Krankheit :D 

Kunde schnell zufrieden hat man seine Ruhe :D 

 

Mein Arbeitstag ist anstrengend weil ich nahezu immer 3-6 Stunden nichts zu tun habe ... dann kommt iwas ... WENN iwas kommt schepperts ganz gewaltig oO

 

Danke für eure Antworten das hat geholfen. 

Leider kann ich nicht viel präziser werden was mein exaktes Aufgabengebiet bzw. die Vertriebenen Produkte betrifft. 

 

Liebe Grüße 

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vor 25 Minuten schrieb MightyMi:

Genaueres kann / will ich nicht erzählen. 

ok.

Mit "Ich mache schwierigen Support - für sau komplexe Produkte - bei dem ich nahezu immer 3-6 Stunden nichts zu tun habe", fällt es leider noch schwieriger ein Gehalt zu schätzen. Ich würde dir an dieser Stelle direkt 20k abziehen.

 

Bearbeitet von PVoss
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