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Im Alter noch im Bereich IT arbeiten


CodeTierchenII

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Das einzige was ich noch vielleicht sagen kann, wir bekommen das meiste Geld von einem Bundesministerium, verdienen aber auch was dazu, was die Industrie uns zahlt. Deswegen ordne ich unsere Firma als irgendwas zwischen öffentlichem Dienst und freier Wirtschaft ein. Das ist aber nicht mein Fachgebiet, kann sein dass ich die Termini hier völlig falsch verwende.

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vor 32 Minuten schrieb Altair8800:

Das einzige was ich noch vielleicht sagen kann, wir bekommen das meiste Geld von einem Bundesministerium, verdienen aber auch was dazu, was die Industrie uns zahlt. Deswegen ordne ich unsere Firma als irgendwas zwischen öffentlichem Dienst und freier Wirtschaft ein. Das ist aber nicht mein Fachgebiet, kann sein dass ich die Termini hier völlig falsch verwende.

Ich würde sie/ihn einfach ignorieren, lass dich nicht trollen

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vor 4 Stunden schrieb Rigi:

@Altair8800 Ich möchte nicht mir dir streiten und ich möchte auch nicht diesen Thread zerschreiben. Aber ich möchte dir sachlich antworten.

Du hast geschrieben, dass man bei dir in der Firma mit mindestens 3200 Euro als Berufsanfänger ohne Berufserfahrung einsteigen würde und das man sich von Seiten der Firma bei dir/euch entschuldigen würde, weil man nicht so gute Gehälter wie in der freien Wirtschaft zahlen könne. Das war und ist deine Aussge.  

Du bist 51 Jahre alt, Gruppenumschüler ohne jede Berufserfahrung in der Branche. Sei mir bitte!!! nicht böse, aber im öffentlichen Dienst würde man dich gar nicht erst einstellen.

 

Wenn Du anderen Widersprüchlichkeit vorwirft, dann solltest Du auch darauf achten, richtig zu lesen und vor allen Dingen wiederzugeben.

Er hat nicht geschrieben, dass man mit mindestens 3200,-€, sondern mit 3000,-€ einsteigt. Er hat aber wohl geschrieben, dass da einer mit 3200,-€ eingestiegen ist und meint sich wohl damit selbst. Des weiteren hat er auch nichts von einer Entschuldigung der ganzen Firma erwähnt, sondern das sich der Chef entschuldigt hat.

Und das man ihn im öffentlichen Dienst nicht eingestellt hätte, weißt Du woher? Bist Du der gesamte öffentliche Dienst?

Die Tatsache, dass IT-Fachkräfte momentan Mangelware sind, kommt in Deinen Betrachtungen überhaupt nicht vor.

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vor 4 Stunden schrieb Rigi:

Du bist 51 Jahre alt, Gruppenumschüler ohne jede Berufserfahrung in der Branche. Sei mir bitte!!! nicht böse, aber im öffentlichen Dienst würde man dich gar nicht erst einstellen.

Die Aussage ist schlicht und ergreifend falsch. Richtig ist, dass er keine Chance mehr hat verbeamtet zu werden. Die Altersgrenze legt zwar jedes Bundesland für sich fest, liegt aber meist um den Dreh 40-45. 

Ich hatte seinen ersten Post auch falsch interpretiert, allerdings besitzt er bereits eine abgeschlossene Ausbildung in diesem Bereich und laut seiner Aussage auch einige Erfahrung im programmieren. Dann ist es auch kein Problem im 'Alter' noch mit den jüngeren mitzuhalten, da eine Basis vorhanden ist. Zumal das auch nicht nötig ist. Die Seniorität unter den Devs die ich im Freundeskreis habe und nicht in der Leitung sitzen, haben sich auf irgendeine Nische spezialisiert und verdienen dort nicht schlecht, sind glücklich und gefragt. Die werfen sich natürlich auf keine neuen Frameworks mehr und IOS/Android ist für die immer noch ein Buch mit 7 Siegeln. Allerdings ist es dann auch nicht nötig sich in ein neues Feld einzuarbeiten, wenn es in der Nische genug zu tun gibt.

Es ist sogar so, dass mindestens einer von denen ein gutes Stück mehr verdient als ich und ein scheinbar relativ entspanntes Leben führt als Dev-Dinosaurier, der an seinem Legacy-Code rumschraubt.

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Klar. Wer 50+ ist kann sich durchaus noch einmal überlegen Nischen wie COBOL, Delphi und co. zu besetzen. Das gibt Sicherheit für die nächsten 10 Jahre und, wenn man sich Geschickt anstellt, sogar nette Gehälter.

für alle <50 ist das meiner Meinung nach aber kein empfehlenswerter Weg. Denn für 20+ Jahre würde ich nicht auf diese Technologien setzen wollen. Und mit 60 arbeitslos in der IT ist jetzt auch nicht so großartig. 

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vor 4 Stunden schrieb FISI-I:

Wenn Du anderen Widersprüchlichkeit vorwirft, dann solltest Du auch darauf achten, richtig zu lesen und vor allen Dingen wiederzugeben.

Er hat nicht geschrieben, dass man mit mindestens 3200,-€, sondern mit 3000,-€ einsteigt.

  Vielleicht solltest Du mal ganz langsam lesen üben, bevor Du anderen Menschen diesbezüglich belehren möchtest.

Am 14.9.2022 um 03:40 schrieb Altair8800:

Bei uns wird schon recht wenig verdient und da steigt einer ohne Erfahrung und ohne Studium mit 3200,-EUR brutto ein und die entschuldigen sich, dass sie nicht so viel zahlen können wie in der freien Wirtschaft.

 

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vor 4 Stunden schrieb FISI-I:

Des weiteren hat er auch nichts von einer Entschuldigung der ganzen Firma erwähnt, sondern das sich der Chef entschuldigt hat.

Irgendwie bist Du schon ein lustiger Typ. Bei manchen Leuten frage ich mir wie alt sie sind, was sie beruflich machen und wo sie arbeiten.

Die ganze Firma...
Der Chef...

Wenn der Chef nicht für die ganze Firma spricht, dann weiß ich auch nicht weiter. Du diskutierst gerne, suche dir doch mal Freunde mit denen Du auf deiner Ebene diskutieren kannst.

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vor 2 Stunden schrieb Rigi:

  Vielleicht solltest Du mal ganz langsam lesen üben, bevor Du anderen Menschen diesbezüglich belehren möchtest.

Der Satz ist leicht misszuverstehen, aber er meint mit "einer" eben nicht, wie Du es liest, "jeder, der diese Voraussetzungen hat", sondern "ich". Andere, die diese Voraussetzung hatten, steigen hingegen für gewöhnlich mit 3000,-€ ein.

Mir ist übrigens seit Deinem ersten Beitrag in diesem Forum aufgefallen, dass Deine Art zu diskutieren sehr angreifend und wenig zielführend ist. Vielleicht arbeitest Du in der Zeit, in der Du versuchst hier andere Forenteilnehmer als Lügner zu überführen, lieber daran, bringt Dir auch für Dich persönlich wahrscheinlich mehr.

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@Marubas Ich möchte hier keinen Streit verursachen und auch nicht die ganze Zeit gegen einen User schreiben.

Mir ist auch vollkommen egal, ob jemand 3000 Euro, 3200 Euro oder 4000 Euro verdient. Was mich gestört hat ist die Aussage (so wie ich sie verstanden habe) "bei uns steigt man (oder) bin ich mit 3200 Euro eingestiegen und für dieses Gehalt hat man sich bei mir noch entschuldigt, weil man nicht so viel zahlen kann wie in der freien Wirtschaft".

Wenn jeman nicht in der freien Wirtschaft arbeitet, dann arbeitet er für mich im öffentlichen Dienst und bei einem Unternehmen welches sich dem öffentlichen Dienst anlehnt.

Wenn man im öffentlichen Dienst als Berufsanfänger mit 3200 Euro einsteigt, dann steigt man in der Laufbahngruppe 2.1 (früher gehobener Dienst) ein. Jeder Auszubildende hier im Forum der im öffentlichen Dienst gelernt hat oder als Berufsanfänger im öffentlichen Dienst angefangen hat, der weiß das ein Einstieg als Berufsanfänger ohne Berufserfahrung in den gehobenen Dienst sehr gut ist. Normalerweise sieht der öffentliche Dienst für eine Stelle in der Laufbahngruppe 2.1 für einen Bewerber ohne Studium eine mehrjährige Berufserfahrung vor. Teilweise sind das 6 Jahre einschlägige Berufserfahrung (nach der Ausbildung) die ein Bewerber vorweisen muß, der ohne Studium in den öffentlichen Dienst einsteigt.

Für einen Umschüler im Alter von 51 Jahren ohne Berufserfahrung wäre ein direkter Einsteig in die Laufbahngruppe 2.1 eine super Stelle. Und hier würde sich niemals der Chef dafür entschuldigen, dass man dem Umschüler nicht mehr Gehalt zahlen kann. Es gibt öffentlichen Dienst unzählige Mitarbeiter mit einer qualifizierten Fachausbildung die niemals die Laufbahngruppe 2.1 erreichen werden. Für diese Menschen ist es schon eine Beleidigung, wenn man sich bei einem Umschüler im Alter von 51 Jahren ohne Berufserfahrung und ohne Studium entschuldigen würde, dass man ihn nicht höher besolden kann als in der Laufbahngruppe 2.1

Dazu kamen bei dem User noch einige anderen Aussagen dazu, aus denen ich mir mein Urteil gebildet habe und weiter bilden werde.

Diese ausartende Diskussion ob jemand nun 3000 Euro, 3200 Euro oder 4000 Euro verdient hat rein gar nichts mit dem Thema zu tun.

In diesem Thread geht es speziell um die Frage ob man im Alter noch in der IT arbeiten kann oder möchte. Auch dazu habe ich etwas geschrieben. Nicht das ich jetzt schon wieder hier im Forum böse oder arrogant klinge. Aber ich glaube viele Leute können sich einfach noch gar keine Meinung zu diesem Thema bilden. Genau wie manche Leute (ich möchte hier keinen konkreten User nennen) sich zeigen und äußern bin ich auch einmal gewesen. Extrem motiviert bis übermotiviert. Das ist ganz normal und das wird bei jedem so sein. Nur nach mehr als 25 Jahren in dem Job sieht das anders aus. Dann ist das einfach nur noch ein Job, nicht mehr und nicht weniger. Ich träume nicht davon als Rentner noch zu coden.

In meinem Freundesreis sieht es genauso aus. Da möchte niemand mit mitte 40 noch coden oder im Support arbeiten. Wenn man sich mit mitte 40 nicht selber eine Stelle oder einen Status erarbeitet hat, dann kann es in der IT sehr hart werden. Ich kann jedenfalls niemanden empfehlen mit Anfang 50 noch eine Umschulung in einem IT Beruf zu absolvieren. Am Anfang wird man noch hoch motiviert sein, aber nach ein paar Jahren wird es extrem hart mit den jungen Leuten im Alter von 20 Jahren mit zu halten. Das ist einfach meine Meinung, auch wenn sie vielen Leuten nicht passt.

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vor 9 Minuten schrieb Rigi:

Wenn man im öffentlichen Dienst als Berufsanfänger mit 3200 Euro einsteigt, dann steigt man in der Laufbahngruppe 2.1 (früher gehobener Dienst) ein. Jeder Auszubildende hier im Forum der im öffentlichen Dienst gelernt hat oder als Berufsanfänger im öffentlichen Dienst angefangen hat, der weiß das ein Einstieg als Berufsanfänger ohne Berufserfahrung in den gehobenen Dienst sehr gut ist. 

Das ist alles schön und gut, er hat aber nie gesagt, dass er Beamter ist

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vor 4 Minuten schrieb Amorphium:

Das ist alles schön und gut, er hat aber nie gesagt, dass er Beamter ist

Sei mir bitte bitte bitte nicht böse (nicht das es gleich wieder gegen mich losgeht) aber Du hast weniger als keine Ahnung.


Wie kommst Du darauf das er Beamter sein soll? Wo habe ich etwas davon geschrieben, dass er Beamter sein soll? Nirgendwo! 

https://www.öffentlicherdienst.de/index.php/berufe/beamte-innen/laufbahnen

 

Bearbeitet von Rigi
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vor 8 Minuten schrieb Rigi:

@Marubas Ich möchte hier keinen Streit verursachen und auch nicht die ganze Zeit gegen einen User schreiben.

Mir ist auch vollkommen egal, ob jemand 3000 Euro, 3200 Euro oder 4000 Euro verdient. Was mich gestört hat ist die Aussage (so wie ich sie verstanden habe) "bei uns steigt man (oder) bin ich mit 3200 Euro eingestiegen und für dieses Gehalt hat man sich bei mir noch entschuldigt, weil man nicht so viel zahlen kann wie in der freien Wirtschaft".

Wenn jeman nicht in der freien Wirtschaft arbeitet, dann arbeitet er für mich im öffentlichen Dienst und bei einem Unternehmen welches sich dem öffentlichen Dienst anlehnt.

Wenn man im öffentlichen Dienst als Berufsanfänger mit 3200 Euro einsteigt, dann steigt man in der Laufbahngruppe 2.1 (früher gehobener Dienst) ein. Jeder Auszubildende hier im Forum der im öffentlichen Dienst gelernt hat oder als Berufsanfänger im öffentlichen Dienst angefangen hat, der weiß das ein Einstieg als Berufsanfänger ohne Berufserfahrung in den gehobenen Dienst sehr gut ist. Normalerweise sieht der öffentliche Dienst für eine Stelle in der Laufbahngruppe 2.1 für einen Bewerber ohne Studium eine mehrjährige Berufserfahrung vor. Teilweise sind das 6 Jahre einschlägige Berufserfahrung (nach der Ausbildung) die ein Bewerber vorweisen muß, der ohne Studium in den öffentlichen Dienst einsteigt.
 

Inzwischen ist es aber nach allem was ich gelesen habe relativ gängig, dass Fachinformatiker im gehobenen Dienst einsteigen, konkret wird Entgeltgruppe E 9a häufig genannt. In NRW wären das z.B. ohne Berufserfahrung 3.069,16 € und mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung 3.271,39 €. Das deckt sich ziemlich mit den Angaben (3000 normal, für ihn 3200). Siehe hier: https://www.fachinformatiker.de/topic/145022-in-welche-entgeltgruppe-tvödtv-l-seid-ihr-aktuell-eingruppiert Das mag früher anders gewesen sein.

Und natürlich bekommt man in der freien Wirtschaft teilweise tatsächlich noch mehr, wobei ich das Gehalt für einen Berufsanfänger schon angemessen finde. Da er wohl bei einem Zwischending arbeitet, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass der Chef gerne erstmal die Erwartungen dämpft, dass man deshalb nun auch eher wie in der freien Wirtschaft verdient.

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vor 4 Minuten schrieb Rigi:

Sei mir bitte bitte bitte nicht böse (nicht das es gleich wieder gegen mich losgeht) aber Du hast weniger als keine Ahnung.


Wie kommst Du darauf das er Beamter sein soll? Wo habe ich etwas davon geschrieben, dass er Beamter sein soll? Nirgendwo! 

https://www.öffentlicherdienst.de/index.php/berufe/beamte-innen/laufbahnen

 

Man hätte durch die URL von deinem Link drauf kommen können, aber hier nochmal ein Screenshot von Wikipedia 

Screenshot_20220923-103417-708.png

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vor 16 Minuten schrieb charmanta:

ich rufe einmal höflichst zu einem sachlichen Stil auf bevor dass weiter eskaliert. Bleibt bitte freundlich beim Thema

Ich möchte das gerne noch einmal in Erinnerung rufen. Das gilt übrigens auch für Dich, @Rigi.

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vor 7 Minuten schrieb Marubas:

Inzwischen ist es aber nach allem was ich gelesen habe relativ gängig, dass Fachinformatiker im gehobenen Dienst einsteigen, konkret wird Entgeltgruppe E 9a häufig genannt. In NRW wären das z.B. ohne Berufserfahrung 3.069,16 € und mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung 3.271,39 €. Das deckt sich ziemlich mit den Angaben (3000 normal, für ihn 3200). Siehe hier: https://www.fachinformatiker.de/topic/145022-in-welche-entgeltgruppe-tvödtv-l-seid-ihr-aktuell-eingruppiert Das mag früher anders gewesen sein.

3200 Euro ohne jede Berufserfahrung würde nicht passen, wie Du ja selber schreibst. Und der User hat ja keine Berufserfahrung.

Aber wie ich schon einmal geschrieben habe, ist es doch vollkommen egal wie viel Geld er verdient. Mir ging und geht es um die Art was und wie er schreibt. 51 Jahre, Umschlung, keine Berufserfahrung und die Firma oder der Chef (wer ist eigentlich die Firma? Spricht der Chef nicht für die Firma?) entschuldigt sich bei ihm das man ihm nicht mehr Gehalt zahlen kann. Das ist für mich ein arrogantes Märchen genauso wie andere Aussagen von ihm. Und damit beenden wir das Thema jetzt vielleicht mal.

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vor 3 Minuten schrieb Rigi:

3200 Euro ohne jede Berufserfahrung würde nicht passen, wie Du ja selber schreibst. Und der User hat ja keine Berufserfahrung.

Aber wie ich schon einmal geschrieben habe, ist es doch vollkommen egal wie viel Geld er verdient. Mir ging und geht es um die Art was und wie er schreibt. 51 Jahre, Umschlung, keine Berufserfahrung und die Firma oder der Chef (wer ist eigentlich die Firma? Spricht der Chef nicht für die Firma?) entschuldigt sich bei ihm das man ihm nicht mehr Gehalt zahlen kann. Das ist für mich ein arrogantes Märchen genauso wie andere Aussagen von ihm. Und damit beenden wir das Thema jetzt vielleicht mal.

Im öffentlichen Dienst würde es nicht passen. In einem Unternehmen, das hauptsächlich für den Staat arbeitet und sich an deren Vergütung orientiert (!) schon. Aber ich bin auch wieder raus aus der Diskussion, Du solltest echt erstmal tief durchatmen bevor Du antwortest, irgendwas an dieser Diskussion nimmst du sehr persönlich, weshalb weißt Du nur selbst.

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