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hellerKopf

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  1. Es geht bei so einer Aufgabe sicher nicht um eine spezifische Sprache. Allgemein in OOP ist alles so weit zu schützen, wie es geht. Wenn python da alles ungeschützt lässt, ist eine weiterer Schwachpunkt der Sprache
  2. Die Lösungs- und Bewertungshinweise zu den einzelnen Handlungsschritten sind als Korrekturhilfen zu verstehen und erheben nicht in jedem Fall Anspruch auf Vollständigkeit und Ausschließlichkeit. Neben hier beispielhaft angeführten Lösungsmöglichkeiten sind auch andere sach- und fachgerechte Lösungsalternativen bzw. Darstellungsformen mit der vorgesehenen Punktzahl zu bewerten. Der Bewertungsspielraum des Korrektors (z. B. hinsichtlich der Berücksichtigung regionaler oder branchenspezifischer Gegebenheiten) bleibt unberührt. Es kommt also auf den Prüfer an. Damit auf die Sachkenntnis und die Sorgfalt, mit der der Prüfer eure Lösung bewertet. Die Aufgabe war, wie alle derartigen Aufgaben, wahlweise als Pseudocode, PAP oder Struktogramm lösbar. Es kommt also garnicht darauf, wieviele Schleifen man nimmt, sondern ob der Pseudocode das dann verständlich darstellt und damit eine sinnvolle Lösung entsteht. Wenn es mit nur einer Schleife gemacht wird, aber das komplexere Abbruchkriterium nicht stimmt, -> lost points! Es geht doch nicht um den Wettbewerb, wer macht die trickreichste Lösung. Damit will man sich als Prüfer garnicht rumschlagen. Es geht für den Prüfling um: " wie kriege ich schnell alle Punkte ?" Einfach old school. 2 dim array ->allgemeiner Reflex -> 2 Schleifen Listen unbekannter Längen -> Reflex -> solange usw. IHK Lösungshinweise sind nicht optimiert! Wenn ein Prüfer einen Stapel von Prüfungen korrigieren soll, wird er es zu schätzen wissen, wenn die Lösungen der Prüflingen den Lösungsvorschlägen gleichen.
  3. Ja, statt hier zu sein, solltest du an deiner Wettbewerbsfähigkeit arbeiten. Einige der Foristen werden dir antworten, dass etwa 30% aller Prüflinge besser sein werden als du. Andere werden sagen : 4 ist gar nicht schlimm, das haben fast die Hälfte aller Prüflinge. Fang an mit Bewerbungen. Finde heraus, was dich attraktiv macht am Markt. Was wollen die AG haben ? Die Frage werden nur AG beantworten können. Finde deine objektiven Stärken, die in Gesprächen gut ankommen. Bereite dein Bewerbung handwerklich gut vor. (Gute) Projekte in Git zeigen zu können, ist besser als nur zu schreibe, dass man da auch mal was gemacht hat. Falls du wirklich besser bist, als die Prüfungen es ausweisen, wirst du etwas finden. Viele AG achten auch schon garnicht mehr so sehr auf die Prüfungsergebnisse. IHK Prüfungen haben etwas von Tombola. Die Aussagekraft hat gelitten, weil der Schwierigkeitgrad so sehr schwankt.
  4. Was ja ein Hinweis sein kann, dass DPA lediglich eine Spezialisierungsrichtungfür AE darstellt. Warum man da einen eigenen Ausbildungszweig draus gemacht hat, wird nur das BIBB wissen. Viele Firmen lassen die DPA Prbleme von AE lösen, die man entprechend geschult hat.
  5. Die beste Perspektive ist eine Tätigkeit, die man aus Neigung und Interesse ausübt. Seine Berufswahl an Nachfrage und Karrieremöglichkeiten auszurichten, ist eine schlechte Idee. Da kann ich nur absolut zustimmen.
  6. Ich habe die egozentrische Sichtweise auf Arbeiten in der IT einer Bank zum Ausdruck gebracht. Und ich rate von einer Bank ab, da ich dort nur "eingeschränkte Handlungsfreiheit", "überbürokatische Strukturen" und andere Hindernisse erfahren habe. Aber, wie gesagt ist das eben nur eine, meine Meinung. Im Vergleich dazu waren die Erlebnisse in einer Agentur wesentlich erfreulicher.
  7. Da gibt jetzt jeder sein "Bauchmeinung", Na, wenn der Threadersteller das haben will. Nimm die Agentur, wenn du deinen Kopf noch weiter gebrauchen willst.
  8. Das kann zwar sein, aber die Berufsschule wird dir noch andere Sprachen und Umgebungen bieten
  9. Hat der TE eine Umschulung ausgeschlossen?
  10. Erreichbarkeit des Büros: In fasst jeder Stadt findet man einen Bildungsträger Erfahrung: Haben die etablierten Bildungsträger natürlich. Nicht so bei StartUps Anforderungen: Bei Umschulung fast keine Vorraussetzungen
  11. Begründung, oder nur Gefühl ?
  12. Möglich ist ... Aber wo sind mehr Vorkommnisse dieser Art bekannt?
  13. Ja, aber wie beim guten Journalisten, ist es mir nicht möglich hier den Herrn ... bei der ..K zu nennen.
  14. Grundsätzlich ist nicht jede Umschulung schlecht! Vorbehalte liegen an den Quoten, mit denen Umschüler die Prüfung bestehen und deren Noten. Auch die Quote der Abbrecher ist höher, als bei normaler Ausbildung. Ich weise nur gerne darauf hin, dass eine Umschulung eine große Anforderung ist. Und bei den Inhalten ist es eben so, dass dort immer noch Dozenten unterwegs sind, die in 1990 aufgehört haben, neues Wissen in ihre Inhalte aufzunehmen.
  15. Das ist nicht Bashing. Aus dem Text des TR war nicht zu erkennen, ob .... Und falls er eine Umschulung anstrebt, wäre der Aspekt moderner Themen noch wichtiger.
  16. Du kannst auch mit Abitur eine Ausbildung zum FI beginnen. Damit hast du noch 2 Jahre um zu ermitteln, ob Studium passt.
  17. Wieso glaube hier einige FT, dass der Fachinformatiker eine so sichere Sache ist? Was ist denn an dem Beruf soooo besonders, dass er nicht durch technische Fortentwicklung beeinflusst wird. Einige klingen hier, als wäre man Bergmann in 1950 / Kohle wird immer gebraucht oder Stahlkocher / solange es Autos gibt, braucht man Stahl Stimmt ja, aber den einfachen Stahl kocht heute kein deutsches Werk mehr. Ein paar Spezialisten machen besondere Legierungen und können sich damit behaupten. @NewBie123 Achte bei der Wahl deines Ausbildungsbetriebs ( du machst ja hoffentlich keine Umschulung ) darauf, dass da die kommenden Themen gemacht werden. Bei den "einfachen Routinetätigkeiten" wird die Konkurrenz härter werden.
  18. Aber auch bei den "nicht guten" Angeboten, schaffen es die besten 15% locker eine Anstellung zu finden. Es ist in einer Umschulung nur schwerer eine Topleistung zu erbringen. Es als 'angeleitetes' Slebststudium zu betrachten, ist schon mal sinnvoll.
  19. Ein Einzelvorfall lässt keine Verallgemeinerung zu. Aber hilfreich wäre für die Einschätzung zu wissen: - Wie gut war der IHK Abschluss - Hat der Betrieb übernommen, in dem das Praktikum stattgefunden hat falls nein, was war denn das "Attraktive Argument". Vieleicht ein Bezug zum vorigen Beruf. Ich bleibe bei der Meinung: Ein älterer Umschüler mit gutem IHK Zeugnis ( 2,7+), der jetzt FI in seiner alten Branche werden will, hat keinerlei Probleme. Je weiter man von diesem Zustande entfernt ist, desto schwieriger.
  20. Bei wem hat denn der Bildungsträger ein gutes Ansehen? Wenn die Beurteilung von einem oder mehreren AG kommt, würde es nur noch an deiner Note hängen. Ab 2,7 schätze ich Umschüler als Kandidaten positiv ein.
  21. 50000 ! Die Art der Frage reizt mich schon. Aber bevor ich mir die Schnautze verbrenne, hier die diplomatische Antwort eines neutralen Ratgebers (not human). Die Anzahl der Codezeilen, die in einem durchschnittlichen Projekt als Abschlussarbeit (AE) abgegeben werden, kann stark variieren. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Fachgebiets, der spezifischen Anforderungen des Projekts und der IHK selbst. Es könnten je nach Umfang des Projekts Hunderte bis 10 Tausende von Zeilen sein. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Qualität des Codes und die Erfüllung der Projektziele oft wichtiger sind als die reine Zeilenanzahl. Es ist ratsam, die genauen Anforderungen und Erwartungen für Ihre Abschlussarbeit von Ihrem Betreuer oder der IHK, zu erfragen, da dies stark variieren kann.
  22. es läuft für externe genauso, wie für alle anderen Prüflinge.
  23. Das stimmt leider. Für AG ist die IHK Note gerade mal ein boolscher Wert. Hat bestanden oder nicht. Bei der Unsicherheit, die die letzten Profungen so hatten ( schwankender Schwierigkeitgrad ) , muss man die Fähigektien der Kandidaren selber testen.
  24. ja, das ist schon extrem. Aber wenn der Interviewer meint, er kriegt so raus, wie man mit "quängelnden, immer unzufriedenen Kunden umgeht". Dann war das eben seine Taktik. Nicht besonders geschickt, aber für ihn halt informativ.
  25. Schon mal den Gedanken gehabt, dass einige Fragen nicht gestellt werde, um das Wissen zu prüfen, sondern um die Reaktion zu testen? Softskills sind mir oft wichtiger als Fachwissen. Und gerade mit unerwarteten Fragen kann man diese testen.

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