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Wieviel Überstunden macht ihr durchschnittlich pro Woche? 863 Mitglieder haben abgestimmt

  1. 1.

    • keine
      73
    • 0,1 - 2 Stunden
      269
    • 2,1 - 4 Stunden
      176
    • 4,1 - 6 Stunden
      95
    • 6,1 - 8 Stunden
      35
    • 8,1 - 10 Stunden
      29
    • 10,1 - 12 Stunden
      15
    • 12,1 - 14 Stunden
      8
    • 14,1 - 16 Stunden
      9
    • mehr als 16 Stunden
      13

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Empfohlene Antworten

Von den Leuten mit denen ich Kontakt hatte war der O-Ton auch: "FI ist besser". Einige haben den dann noch hinterhergeschoben, andere haben so eine Stelle gefunden, aber es war klar rauszuhören, dass sie rückblickend lieber den FI gemacht hätten.

Vielleicht ist der ITA einfach nicht sehr schwer, aber @Whiz-zarD war an einer Schule die schwer war. Was allerdings nicht den ITA per se schwer machen würde sondern einfach nur diese spezielle Schule. 

  • Antworten 244
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  • Wenn du es richtig machen wolltest? Du würdest neue Leute einstellen und die alten weniger Überstunden machen lassen. Oh, da habe ich ein extrem gutes und nahezu unfehlbares Mittel in der Vorle

  • @Velicity wie oben schon geschrieben wurde, du hast dich damit abgefunden. Jedes Argumentieren von dir in Richtung: Ach ist ja nicht so schlimm. wird von außenstehenden mit noch mehr Beispielen b

  • @Tiangouwie erwartet ist es das Übliche: du planst zu kurz (oder lässt dich auf zu knappen Planungen anderer ein) und arbeitest dann „natürlich“ nach, damit es doch noch fertig wird. -> K

Ich habe vor meiner Ausbildung "leider" auch den ITA gemacht, war jetzt nicht schwerer als die FI-Ausbildung (wobei ich keine von beiden Ausbildungen als schwer empfand), jedoch muss man sagen das beim ITA mehr abgebrochen haben. Wahrscheinlich aber auch weil es mehr gab die sich dachten "oh yeah ich zocke den ganzen tag easy dann mache ich mal ITA".

Ansonsten ist es mmn. sinnvoller, direkt die FI-Ausbildung zu machen. Ich kenne nur sehr wenige Leute, die nach dem ITA direkt in den Beruf eingestiegen sind.

ITA habe ich in Niedersachsen gemacht.

vor einer Stunde schrieb Crash2001:

@Whiz-zarD
Kann es eventuell sein, dass es in BaWü anders ist, als in Bayern und keine Ahnung, wo es den technischen Assistenten noch so gibt? (Wiki sagt nur was über Bayern, ich kenne ich jedoch aus BaWü).

Den technischen Assistenten gibt es überall.

vor einer Stunde schrieb Crash2001:

Da nur schulische Ausbildung hängt die Qualität der Ausbildung halt sehr stark von den Lehrern ab. Bei der Ausbildung hat man zumindest noch Abwechslung Lehrer / Ausbilder und auch Praxis dabei.

Beim Assistenten ist auch Praxis dabei, da Pflichtpraktika erforderlich sind. Bei mir waren es 16 Wochen.

Wenn ich mir da aber die Berufsschule in Hamburg anschaue, weiß ich nicht, ob die Azubis dort wirklich viel lernen. Ganz zu schweigen, dass die Schule sehr chaotisch ist. Die Bewertungen auf Google sind zwar schon sehr hart und übertrieben aber ein gutes Konzept scheint die Schule wirklich nicht zu haben.

vor 55 Minuten schrieb Bitschnipser:

also die zwei Leute die ich separat beim Onlinegaming getroffen habe hatten unabhängig voneinander den IT-Assi gemacht. O-Ton war so ungefähr "Das ist staatlich zertifizierter Schrott, danach mach ich noch eine Ausbildung, das war mehr zur Vorbereitung/ohne 'richtige' Ausbildung findet man nichts ordentliches"

Mag sein, dass es vielfach der Fall ist. Ich war aber sehr schockiert über das niedrige Niveau der Fachinformatiker-Abschlussprüfung, als ich sie zum ersten Mal sah. Gut, es ist auch eine private Schule, die ich besucht hatte, die inzwischen leider schon eine menge Geld kostet (weil es leider nicht mehr anders geht) aber sie achten auf ihren Ruf und alle, die im Raum Hamburg leben und das nötige Kleingeld besitzen, empfehle ich diese Schule anstatt eine Ausbildung.

Am 17.11.2021 um 12:58 schrieb Bitschnipser:

also die zwei Leute die ich separat beim Onlinegaming getroffen habe hatten unabhängig voneinander den IT-Assi gemacht. O-Ton war so ungefähr "Das ist staatlich zertifizierter Schrott, danach mach ich noch eine Ausbildung, das war mehr zur Vorbereitung/ohne 'richtige' Ausbildung findet man nichts ordentliches"

Das war auch in etwa das Resumé derjenigen, die ich kenne. 

FI-Abschluss ist von Jahr zu Jahr halt unterschiedlich schwer. Die Abschlüsse bei der IHK sind aber eh eine andere Klasse, als die bei den Handwerkskammern. Von daher hat mich das Level nicht wirklich überrascht.

  • 4 Wochen später...

Arbeitsvertrag: 39h/Woche

Durchschnittliche Überstunden: 1h

Vergütung möglich: nein

Kompensation(/Abfeiern) möglich: ja, da Gleitzeit

 

Ich pflege es immer, Mittwoch oder Donnerstag 1 Stunde länger zu machen, um Freitag früher in den Feierabend zu gehen. Aus betrieblicher Not ist es eigentlich noch nie passiert - aber ich hatte noch kein Projekt, wofür ich "alleine" zuständig bin, sondern wo mehrere arbeiten und wenn was passieren sollte, macht das meistens der erfahrenste, der gerade verfügbar ist.

  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...
vor 1 Stunde schrieb Regenwaldi:

Arbeitsvertrag: 40h/Woche

Durchschnittliche Überstunden: Erschreckenderweise mal den Schnitt über die letzten zwei Jahre - 6h

Vergütung möglich: nein

Kompensation(/Abfeiern) möglich: nein.

6 Stunden oder Minus 6 Stunden?

Am 16.3.2022 um 06:24 schrieb allesweg:

Und generell: wenn man zur Bewältigung von Projektarbeit Überstunden braucht, stimmt die Projektplanung nicht.

So einfach kann das sein, wenn das alles innerhalb einer Firma läuft. Bei größeren Projekten mit mehreren Gewerken, die sich über eine lange Zeit strecken, kann man aber schlecht alle anderen mit einplanen.

Wenn ich für ein Softwareprojekt in der Situation plane, dann sehe ich die Aufwände im eigenen Haus und pack da noch was drauf als Puffer, gemäß der Erfahrung aus vorherigen Projekten. Da kann ich aber schlecht Monate aufschlagen, weil vielleicht derjenige der für den Stahlbau zuständig ist in zwei Wochen erfährt, dass er erst Monate später an sein Material kommt. Oder irgendwer anders nicht an Server oder, oder, oder.

Den Kunden interessiert das aber alles nicht, der muss seine Standorte ein halbes Jahr vorher abkündigen und steht dann mit der Mannschaft auf der Straße, den sein Endtermin ist in Stein gemeißelt. Ergo wird (Zeit)druck weitergegeben auf den nächsten in der Kette und je kleiner das Volumen ist, desto mehr Druck können Leute oben drüber machen, gerade wenn es Überschneidungen gibt.

Sprich z.B. Firmen die dort Maschinen für Millionen reinstellen, die i.d.R. ihren Softwarepartner mitschleppen ins Projekt oder eben ein Planer oben drüber, die geben diesen am Ende weiter an den Softwarehersteller, weil meist der kleinste und letzte in der Kette. Ansonsten gibt es eben keine Projekte mehr.

Wie planst du sowas nun im voraus? Setzt du gleich ein Fenster, das so groß ist um sowas abzudecken und sagst den Kunden du brauchst für die Umsetzung X Jahre, während alle anderen X Monate anbieten? Sagst du den Gewerken über dir, ok dann machen wir halt nix mehr zusammen, in der Hoffnung das du im Anschluss einen neuen Partner findest, der ein Einhorn ist, wo sowas anders läuft?

Ist eben eine komplett andere Situation, als wenn ich Firmenintern ein kleines Projekt ausrolle. Ja da rollt worst case auch ein Kopf ist aber ggf. was anderes als wenn ein Kunde etliche Standorte im Land abkündigt, eine riesige Europazentrale hochzieht und das Projekt gegen die Wand läuft und der fragt wer schuld ist und dafür aufkommt.

6 Überstunden die Woche, unbezahlt und ohne Möglichkeit zum Abfeiern, bedeuten vereinfacht gerechnet 15% verschenktes Gehalt. Streng genommen sogar noch mehr, da jede Ware teurer wird, je knapper sie wird, aber das lassen wir mal außen vor. Also 15% verschenkt.

das würde ich mir einmal ausrechnen, zu Gemüte führen und Schlüsse daraus ziehen.

Ich habe bisher nur im Praktikum gearbeitet, aber das wird auch nach der Prüfung meine Arbeitsstelle. Überstunden mache ich überhaupt keine. Also wenn es hoch kommt mal ne halbe Stunde länger, dafür dann am anderen Tag gehe ich eine halbe Stunde früher.

  • 3 Monate später...

Laut Vertrag 40h/Woche, zuständig für interne IT, keine Dienstleistertätigkeit für Kunden:
Überstunden fallen hier und da mal an, werden aber abgefeiert, gerne auch mal mit kompletten Gleittagen frei.

Vergütung möglich: ich glaube schon, war aber nie ernsthaft eine Option.

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