Veröffentlicht 23. Dezember 20159 j Hallo allerseits, lange nichts mehr geschrieben allerdings habe ich gerade ein Thema wo ich mal euren Rat benötige. Aktuell arbeite ich bei einem kleinen Betrieb als Administrator und Pre-Sales Consultant sowie in Projekten bei Kunden(seit 10 Monaten). Klein bedeutet unter 15 Mitarbeiter. Das Klima ist super, das Gehalt ok wobei ich durch dei Region MĂŒnchen "weniger" zur VerfĂŒgung habe als noch in NRW. Im Grunde bin ich zufrieden und sehe Perspektiven.  Vor 3 Wochen habe ich mein erstes konkretes Angebot von einem Kunden erhalten. +15% zu meinem jetzigen Status. Aus GrĂŒnden der LoyalitĂ€t, Perspektiven und der vorgestellten Rolle(Usersupport) habe ich dankend abgelehnt. Habe auch mit meinem Chef darĂŒber gesprochen da wir eigentlich einen recht offenen Umgang pflegen. Gestern wurde mir ein zweites Angebot vorgelegt. Diesmal +40% + Auto. Hier musste ich tatsĂ€chlich erstmal etwas schlucken. Denn einseits ist 40% echt viel und zum zweiten deckt das ganze meine Planung die ich habe und was ich in fĂŒnf Jahren erreichen wollte. Sozugsagen ein Shortcut in meiner Planung. Die Rolle hat sich dabei auch etwas verĂ€ndert (weg vom reinen Usersupport Richtung Application und Infrastruktur)  Nunja. Die Kundenfirma ist erheblich gröĂer >3000MA weltweit  >250 in DE. Das Arbeiten dort macht auch Spass und von den Technologien die eingesetzt werden ist das ganze sehr spannend. Es ist gerade eine ZwickmĂŒhle. Daher meine Frage: Wie wĂŒrdet Ihr mit sowas umgehen? Ein befreundeter Personaler riet mir mit meinem Chef zu sprechen (mit dem Nebensatz: Du kannst nur gewinnen)  Â
23. Dezember 20159 j Also 40% ist ja schon eine Hausmarke fĂŒr sich, auch wenn die relativen Daten sicherlich nochmal sprechender wĂ€ren. Um es kurz zu machen: Ich wĂŒrde auch mit dem Chef sprechen... Wenn du die Moral-Keule ertrĂ€gst, kannst du sicher nur gewinnen. Dein Chef wird diese sicher schwingen, weil ganz objektiv betrachtet, mĂŒsste er auch eingestehen, dass er so ein Angebot auch annehmen wĂŒrde. Da bleibt ihm ja nur, das "Unmoralische" Angebot als solches zu verkaufen, in der Hoffnung, dass du dich in der Pflicht siehst. Du musst in dem Sinne selber entscheiden, wie offen du sein möchtest. Ich wĂŒrde den Chef definitiv nicht in die Ecke drĂ€ngen, sondern mit offenen Karten spielen.
23. Dezember 20159 j Wenn du ausschlieĂen kannst dass das eine inszenierte Finte durch deinen Chef ist um dich los zu werden (ja soetwas gibt es tatsĂ€chlich, dann wird gekĂŒndigt und auf einmal "Pustekuchen" mit der neuen Stelle) dann wĂŒrde ich es annehmen. Seltsam ist es trotzdem, dass nach dem GesprĂ€ch mit deinem Chef ein derart offensives Angebot nachgezogen wird das zufĂ€llig exakt auf deine Vorstellungen passt. Reflektiere mal ganz genau was du deinem Chef ĂŒber dich und deine ZukĂŒnftsplĂ€ne erzĂ€hlt hast. Ansonsten: Klar mit dem Chef sprechen damit Niemand sein Gesicht verliert und man in einem guten VerhĂ€ltnis auseinander gehen kann. Aber ansonsten sehe ich da keine ZwickmĂŒhle.  Bearbeitet 23. Dezember 20159 j von Uhu
24. Dezember 20159 j Autor Inszenierte Finte ist es definitiv nicht. Hatte darĂŒber auch schon nachgedacht. Allerdings gibt es zuviele Indikatoren die das Gegenteil bestĂ€tigen. Hab beim Kunden einfach einen sehr guten Eindruck gemacht. Von Tag 1 an. FĂŒr mich ist es gerade schon eine ZwickmĂŒhle. Von den reinen Werten wĂ€re es ein sofortiges Ja. Allerdings kommen auch andere Komponenten dazu die mir an meiner jetzigen Position sehr gefallen. Verantwortung, Gestaltungsraum, Arbeitszeit sofern nicht im Projekt und ich entwickel den Bereich bei uns. Und LoyalitĂ€t habe ich bei der ersten Ablehnung (+15%) auch bewiesen. Die 40% sind allerdings gerade bei mir eine magische Schwelle. Daher werde ich mit meinem jetzigen AG sprechen und einfach mal abhorchen in wie weit meine persönlichen Ziele dort erreichbar sind und einfach mit offenen Karten spielen. Werde ja sehen wie mein Chef reagiert oder ob meine Wunschvorstellung dort ĂŒberhaupt machbar ist. Danke fĂŒr die Tips und natĂŒrlich werde ich das Thema behutsam ansprechen und niemanden in die Ecke drĂŒcken.
24. Dezember 20159 j vor 3 Stunden schrieb disarstar: Verantwortung, Gestaltungsraum, Arbeitszeit sofern nicht im Projekt und ich entwickel den Bereich bei uns. Diese Möglichkeiten wirst Du vermutlich auch beim neuen AG vorfinden. 250 Mitarbeitern in Deutschland ist auch noch ĂŒberschaubar, eventuell ist die Firma strategisch vom HQ abhĂ€ngig, aber das wird sich zeigen. 40% ist eine Ansage, eine gute Chance mal alles auf den PrĂŒfstand zu stellen, Ich sehe es genauso, egal wie Du dich letztlich entscheidest, du kannst nur gewinnen.
24. Dezember 20159 j Mit Chef reden, dann wechseln wenn kein gutes Angebot kommt. Am Ende des Tages belohnt keiner LoyalitĂ€t.Â
13. Januar 20169 j Am 24.12.2015 um 12:10 schrieb Graustein: Mit Chef reden, dann wechseln wenn kein gutes Angebot kommt. Am Ende des Tages belohnt keiner LoyalitĂ€t. Den letzten Satz kann ich unterschreiben. Aber man sieht sich immer 2x im Leben, nicht vergessen. Daher wĂŒrde ich die BrĂŒcken nicht verbrennen. Da Du bereits ein GesprĂ€ch mit deinem Chef hattest und ein Angebot ausgeschlagen hast, wird das nĂ€chste GesprĂ€ch etwas holprig. Nach dem Motto: da ist er ja schon wieder. Ich wĂŒrde jetzt an deiner Stelle nicht mehr nach einem Gegenangebot "fragen", sondern dem Chef ĂŒber das neue Angebot in Kenntnis setzen, ihm sagen, dass Du es annehmen möchtest und er in den nĂ€chsten Tagen eine schriftliche KĂŒndigung bekommt. Du wolltest Ihn vorab nur mĂŒndlich darĂŒber informieren, da es Dir - ob des guten VerhĂ€ltnisses - angemessen erschien. Gehört zum guten Stil. Wenn dein Chef dich behalten will, wird er in den nĂ€chsten Tagen von selbst auf dich zukommen. Und wenn nicht: dann bedankst Du dich fĂŒr die tolle Zusammenarbeit, sagst, dass man sich ja immer 2x im Leben sieht und freust dich auf 40% (!!!) mehr Gehalt.
20. Januar 20169 j Autor Entschuldigt das ich gerade nicht soviel ĂŒber das ganze Thema schreibe. Die Meinungen und Perspektiven von AuĂenstehenden haben mir sehr geholfen das ganze zu bewerten. Allerdings ist gerade zu viel, zu offen und nicht in trockenen TĂŒchern. Ich werde ausfĂŒhrlich darĂŒber berichten sobald das Thema abgeschlossen ist. Â
16. Mai 20169 j Autor Hallo, es hat zwar etwas gedauert aber ich bin hier noch eine Antwort schuldig. Erst einmal vorweg. Es ist alles in trockenen TĂŒchern und ich werde bald den AG wechseln. Das war aber ein harter Weg und eine Achterbahnfahrt. GrundsĂ€tzlich wĂŒrde ich mich in Zukunft aber bedeckter halten. Kurz und knapp: Was ist passiert? Nach meinem GesprĂ€ch mit der GF war erstmal Funkstille. Fast 3 Monate wurde das Ganze nicht thematisiert. ZusĂ€tzlich kann man noch so behutsam sein, es kann falsch ankommen vor allem wenn noch weitere Parteien informiert werden. Im Hintergrund der 3 Monate wurde mittlerweile ĂŒber Ablösesummen verhandelt was etwas merkwĂŒrdig war, da ich in keinster Weise einbezogen wurde. Das ist jetzt vielleicht nicht so untypisch aber stellt euch vor es hĂ€tte eine Einigung gegeben und ich hĂ€tte gesagt âNö, will nicht mehrâ :D. Jedenfalls wurde bezĂŒglich der Ablöse keine Einigung gefunden und die DienstleistungsvertrĂ€ge wurden seitens einer Kanzlei geprĂŒft. Danach wurde mir mitgeteilt, dass die Stelle ausgeschrieben wird und ich mich bewerben kann sofern ich noch interessiert bin. Das war natĂŒrlich Stress, denn je nach Auswertung der Kanzlei hĂ€tte das ganze hier schon zu Ende sein können. Dazu kommt das die rosarote Brille im Zuge der Verhandlungen etwas brĂŒchig geworden ist. Ich wurde vom neuen AG ĂŒber den Status der Verhandlungen informiert und dabei stellt man eben fest, dass das menschliche oft nur Illusion ist und alles einen Preis hat. Letztendlich hat es ein gutes Ende genommen. Ich erfĂŒlle meinen Vertrag und werde danach nahtlos beim neuen AG starten. Mir wurde vom alten AG sogar noch eine geringfĂŒgige BeschĂ€ftigung angeboten. Fazit: Ăber reine Angebote wĂŒrde ich keinen AG mehr informieren. Erst wenn ein Vertrag vorliegt sollte man das GesprĂ€ch suchen. Alles andere kann wirklicher psychostress werden.  GruĂ disi
16. Mai 20169 j Am 23.12.2015 um 12:10 schrieb Graustein: Mit Chef reden, dann wechseln wenn kein gutes Angebot kommt. Am Ende des Tages belohnt keiner LoyalitĂ€t. Genau so ist es. Ehrlichkeit und LoyalitĂ€t sind fĂŒr mich als Arbeitnehmer auch enorm wichtig. Ich erwarte das von meinem Chef mir gegenĂŒber, also muss ich das auch bieten. Aber man sollte sich hĂŒten, die eigene LoyalitĂ€t ĂŒberzubewerten. Hier muss man immer alle Interesse vereint sehen, die eigenen und die der LoyalitĂ€t gegenĂŒber dem Arbeitgeber. Nur zusammen macht das Sinn. Gerade z.B., wenn das Alternativangebot NICHT in trockenen TĂŒchern ist, sollte man sich erst einmal zurĂŒck halten. Ist ja umgekehrt genauso. Kein Arbeitgeber lĂ€sst Dich im Job oder gibt Dir mehr Geld, nur weil Du so loyal und freundlich bist. Da muss der Rest (Auftragslage, Konkurrenzsituation, Fachwissen, etc.) auch passen und da hast Du genau gar keinen Einfluss drauf. ... Dir dann auf jeden Fall viel Erfolg in Deinem neuen Job. Ich drĂŒcke Dir die Daumen.
17. Mai 20169 j Ich wĂŒrde mich auf den neuen Job einlassen, sicher weiĂ man nie was draus wird aber es ist eine gute Chance! Ich kann nur jedem raten die Chancen im Leben die sich einem bieten zu nehmen, klar kann man auch auf die Nase fallen, aber man kann auch gewinnen. Viel Erfolg.
22. Mai 20169 j Da ich einen recht vergleichbaren Vorgang gerade selbst aus AN-Pespektive hinter mir habe, ein paar Anmerkungen: - Kommunikation mit allen Beteiligten ist extrem wichtig (nicht nur das rein Rechtliche, sondern auch Gentleman-Agreements können da extrem wichtig, u.U. sogar kriegsentscheidend sein) - Verlasse dich nicht auf die Befehlskette (nicht jeder kommuniziert gleich weiter nach oben) - Keine Skrupel, regelmĂ€ssig dein Gehalt gegen branchenĂŒbliche Zahlen zu verproben Lesson learned: ein jeder von uns muss sehen wo er bleibt, nicht nur GeschĂ€ftsfĂŒhrer dĂŒrfen Haus und Sportwagen besitzen, sondern auch Normalsterbliche die beim Kunden tĂ€glich einen guten Job verrichten und so manche Stunde Zeit mehr opfern als gefordert. Viel Erfolg weiterhin!
23. Mai 20169 j Auch wenn man zu seinem aktuellen AG ein gutes VerhĂ€ltnis hat und es ein kleiner, eventuell familiĂ€r gefĂŒhrter Betrieb ist, kann ich eigentlich nur strikt davon abraten, dem aktuellen AG mitzuteilen, dass man wechseln möchte, bevor man nicht den neuen Vertrag unterschrieben hat. Hat man nur ein Angebot und will gar nicht wechseln, sondern dem Arbeitgeber einfach nur zeigen, was man wem anders wert wĂ€re, damit er eventuell das Gehalt etwas anpasst, ist das noch einmal eine ganz andere Sache. Das Risiko, dass es zu Komplikationen, MissverstĂ€ndnissen oder sonstigen Verschlechterungen des VerhĂ€ltnisses fĂŒhrt, ist einfach zu hoch, wenn man die Wechselabsicht zu frĂŒh kund tut. Das kann im Extremfall sogar dazu fĂŒhren, dass man seinen Urlaub nehmen muss und danach zwangsbeurlaubt wird. In einem kleinen Betrieb ist dies zwar vielleicht nicht Gang und GĂ€be, aber in einem gröĂeren durchaus - vor allem, falls das nĂ€chste Unternehmen eventuell auch noch ein Konkurrent ist. Ich wĂŒrde erst einmal alles in trockene TĂŒcher bringen und DANN erst mit meinem aktuellen AG sprechen und kĂŒndigen. So kann man auch schon direkt ausschlieĂen, dass daraus ja auch mal nichts werden könnte und man sich danach in der Bittsteller Position befindet. Ich habe es schon oft genug in meinem Umfeld erlebt, dass Zusicherungen gemacht wurden von potentiellen neuen Arbeitgebern, die in keiner Weise eingehalten wurden, derjenige dann plötzlich ohne Job auf der StraĂe stand und es den Betrieb nicht interessierte, er auch vom Arbeitsamt erst einmal 3 Monate kein Geld bekam, da er ja selber gekĂŒndigt hatte (somit 3-monatige Sperre - die interessiert es nicht, wieso man kĂŒndigt - wenn man kĂŒndigt, hat man selber sicherzustellen, dass man einen Anschlussvertrag hat). Es gibt Firmen, die einen dann wieder zurĂŒck nehmen, wenn sie mit einem zufrieden waren, andere machen dies jedoch nicht, was auch durchaus nachvollziehbar ist. Wieso sollte man sich jemanden wieder zurĂŒck ins Boot holen, der beim nĂ€chsten besseren Angebot wieder kĂŒndigen wird? Anderseits wĂ€re er natĂŒrlich schon eingearbeitet... Auch mir selber wurde schon das Blaue vom Himmel versprochen und plötzlich, kurz bevor es zur Vertragsunterzeichnung kommen sollte, bestand dann doch von heute auf morgen kein Interesse mehr, weil der Posten aus einer politischen Entscheidung des Unternehmens heraus doch mit einem Franzosen statt mit einem Deutschen besetzt werden sollte.  @disarstar: Ich verstehe nicht so ganz, was denn eine Anwaltskanzlei damit zu tun hat und um was fĂŒr Ablösesummen es sich handelt. Hast/hattest du einen Zeitvertrag ohne KĂŒndigungsklausel und daher hat dein aktueller AG dann vom neuen eine Ablöse verlangt, damit du frĂŒher da raus konntest, oder was?
23. Mai 20169 j Autor @Crash2001 Ich war ĂŒber einen Dienstleistungsvertrag beim Kunden(neuer AG). Der Vertrag beinhaltete Strafen und Abwerbeverbote innerhalb des Projektes. Das war der Grund fĂŒr die VertragsprĂŒfung durch eine Kanzlei und letzendlich wohl auch der Grund fĂŒr die Ausschreibung.
23. Mai 20169 j Ich verstehe die Situation und das Einbeziehen einer Kanzlei. Ich war vor gut 2 Jahren in einer Ă€hnlichen Situation. Allerdings ging es hier um den freiwilligen Wechsel vom GroĂunternehmen zu einem Consulting-Unternehmen, wo das GroĂunternehmen Kunde war. Dieser Wechsel war bei den Mitarbeitern so beliebt, dass die Unternehmen einen Vertrag zum Abwerbeverbot unterschrieben haben. Dort stand dann drin, dass zu untersuchen sei, dass der Bewerber sich selbst beim Consulting-Unternehmen beworben hat. Bevor die Person eingestellt wird, muss dann der ehemalige Vorgesetzte vom zukĂŒnftigen Vorgesetzten angerufen werden. Dort wird dann gefragt, ob man den Bewerber ĂŒbernehmen darf, weil er sich beworben hat. Dieses Verfahren wurde nur beim Wechsel zum Consulting-Unternehmen eingefĂŒhrt. Das war der letzte Schritt bei meiner damaligen Bewerbung, was aber irgendwie im Sand verlaufen ist... Vor dem GesprĂ€ch wollte der zukĂŒnftige Teamleiter mich haben. Nach dem Telefonat gab es eine Ablehnung und ich bekam die Information, dass ich ein halbes bis ein Jahr woanders arbeiten solle und mich dann wieder bewerben kann. Es gibt leider solche Situationen mit komischen ZusatzvertrĂ€gen zwischen Unternehmen zum Abwerbeverbot...
23. Mai 20169 j vor 6 Stunden schrieb disarstar: @Crash2001 Ich war ĂŒber einen Dienstleistungsvertrag beim Kunden(neuer AG). Der Vertrag beinhaltete Strafen und Abwerbeverbote innerhalb des Projektes. Das war der Grund fĂŒr die VertragsprĂŒfung durch eine Kanzlei und letzendlich wohl auch der Grund fĂŒr die Ausschreibung. Ach so, du bist nun (bald) beim damaligen festen Kunden des Dienstleisters. Ja gut, dann klar. Das kam irgendwie nicht klar durch.
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